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Grassmuck.Pdf Volker Grassmuck Freie Software Zwischen Privat- und Gemeineigentum Schriftenreihe Band 458 Volker Grassmuck Freie Software Zwischen Privat- und Gemeineigentum Mit Dank an alle, die Bug-Reports geschickt haben. Bonn 2004 © Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) 2., korrigierte Auflage Redaktionsschluss: 30. November 2004 Redaktion: Thorsten Schilling Lektorat: Cornelia Schmitz, M.A., Bonn Projektmanagement: Sabine Berthold Diese Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der Bundeszentrale für politische Bildung dar. Für inhaltliche Aussagen trägt der Autor die Verantwortung. Die Website zum Buch: http://freie-software.bpb.de Typografie: Hans Schlimbach AGD, Köln; Satz: Medienhaus Froitzheim AG, Bonn, Berlin Umschlagmotiv: Mieke Gerritzen, nl.design, Amsterdam Umschlaggestaltung: Michael Rechl, Kassel, Wanfried Druck: Bercker, Kevelaer ISBN 3-89331-569-1 Inhalt Vorworte 1. Teil: Thorsten Schilling Die rechtliche Ordnung Georg Greve des Wissens 31 Free Software Foundation Europe 13 Volker Grassmuck Eigentum 36 Initialize 16 Allmende – vom Kollektiveigentum History 25 zum Privateigentum 37 Credits 27 Wissen: vom Eigentum zur Allmende Navigation 29 (Museen, Bibliotheken, Universitäten) 43 Wissen: von der Allmende zum Eigentum – Immaterialrecht 48 Patente 50 Die angloamerikanische Copyright-Tradition 51 Die kontinentaleuropäische Droit d’auteur-Tradition 58 Internationale Regelungen 62 Balance 65 Akteure der rechtlichen Ordnung des Wissens 72 Autorinnen 73 Verwertungsgesellschaften 76 Rechteindustrie 81 Öffentlichkeit 85 Medientechnologie und ihre Digitalisierung 89 Digitalmedien 94 Offline-Medien 94 Online-Medien 97 Sampling 101 Kopierschutz 102 Rechtliche Herausforderungen The Beginning of the durch Digitalmedien 108 Great Conversation 200 Hard- und Software 111 Geschichte der Software-Entwicklung 202 Multimedia 114 Betriebssysteme 210 Sampling 115 Unix 211 Öffentliche Wiedergabe 116 Berkeley Unix 214 Schrankenbestimmungen 117 Das GNU-Projekt 217 Verträge statt Recht: Lizenzen 120 GNU/Linux 227 Der Uniform Computer Information Von ›Free Software‹ zu Transactions Act (UCITA) 125 ›Open Source Software‹ und zurück 230 Code statt Recht: Was ist freie Software, wie Rechtekontrollsysteme 130 entsteht sie, wer macht sie? 233 Mark Stefik: Trusted Systems 132 Kryptografie 141 Quellcode und Objektcode 233 Widerrufung ›illegaler Geräte‹ 142 Wie funktioniert ein Projekt Content Scrambling System (CSS) 145 der freien Software? 235 Wasserzeichen 148 Core-Team und Maintainer 237 Elekronische Bücher: E-Books in Die Community 238 verschlüsseltem PDF 153 Entscheidungsfindung: ›rough Firewall um Deutschland: concensus and running code‹ 239 Rights Protection System (RPS) 156 Code-Forking 240 Rechtliche Absicherung von Die Werkzeuge 241 Rechtekontrollsystemen (RCS) 159 Debugging 242 Für eine informationelle Nachhaltigkeit 162 Die Releases 245 Institutionalisierung: Stiftungen und nicht profitorientierte Unternehmen 247 2. Teil: Die Motivation: Wer sind die Leute Die Wissens-Allmende 177 und warum machen die das ...., wenn nicht für Geld? 249 Geschichte 177 Software-Zyklus: Entwickler, Power-User, Endnutzer 254 ›Wissenskommunismus‹ der Wissenschaften 177 Die Software 259 Internet 179 BSD 261 Frühphase 180 Wachstum 185 Debian GNU/Linux 263 Institutionalisierung 186 XFree86 266 Netzwerkforschung 188 KDE 269 Neue Architekturen, Protokolle und Dienste 189 Apache 271 Internationalisierung 193 GIMP 273 Kommerzialisierung 195 Wende ab 1990 195 Inhalt Lizenzmodelle 275 Für einen informationellen BSD-Lizenz 279 Umweltschutz 382 GNU General Public License 281 Die kontrafaktische Wissens-Allmende 386 GPL und deutsches Recht 286 Kollektive Intelligenz 390 Library / Lesser GPL 289 Von freier Software zu freiem Wissen 394 Weitere offene Lizenzen 293 Lizenzen 400 Verhältnis von freiem und proprietärem Code 298 Urheberrecht 402 Status abgeleiteter Werke 300 Wissensumweltschutz 405 Beispiele für Lizenzkonflikte 301 Open Source Lizenzen aus Unternehmen 307 Gesellschaftliche Potenziale Anhang 409 freier Software 318 Glossar 409 Freie Software in der Bildung 319 Abkürzungsverzeichnis 416 Freie Software in den Nicht-G8-Ländern 323 Internet-Ressourcen 423 Wirtschaftliche Potenziale Wissensfreiheit und Bürgerrechte freier Software 329 im Internet 423 Internet 423 Anwender von freier Software 339 Freie Software allgemein 423 Erstellung freier Software 345 Unix 424 Andere freie Softwareprojekte 424 Dienstleister rund um freie Software 349 Freie Software für Schulen 425 Systemhäuser, Hard- und Gesetze 426 Softwarehersteller 351 Distributoren 354 Literatur 427 Projekt-Hosting und Portale 356 Dokumentation 357 Sicherheit 361 Betriebssicherheit 364 Gewährleistung und Haftung 365 Kryptografie: Security by Obscurity vs. offene Verfahren 368 Militärische Software und Hochsicherheitsbereiche 377 Vertrauenswürdige Instanzen 379 9 Vorworte Thorsten Schilling Was hat freie Software mit politischer Bildung zu tun? So berechtigt die Frage auf den ersten Blick scheint, spätestens nach der Lektüre die- ses Buches sollte die Diskussion ihrer Antwort klarer umrissen sein. Am Anfang der Überlegungen, ein Buch mit diesem Gegenstand zu publi- zieren, stand jedenfalls der Gedanke: Freie Software (bzw. Open Source Software, beides wird der Kürze halber hier synonym verwendet) ist ein geeignetes Mittel und ein wichtiges Thema politischer Bildung. Anwendungen auf der Basis freier Software bieten gerade für kleine und mittlere Bildungsinstitutionen, Initiativen und Netzwerke attraktive Lösungen, um sich kostengünstig eine technische Infrastruktur zu ge- ben. Dies betrifft nicht zuletzt den Bereich der Online-Anwendungen, das heißt der Programme um eigene Websites zu erstellen, sich mit Fo- ren, Chats und vielem mehr interaktiv zu präsentieren und zu vernet- zen. Interessant ist der Einsatz freier Software auch unter medien- pädagogischen Gesichtspunkten: Die Möglichkeit, den zu Grunde liegenden Quellcode nachzuvollziehen und so die Funktionsweise der Programme zu studieren, ist eine Anregung zur Stärkung der Medien- kompetenz durch Blicke hinter die Kulissen. Und sie gibt avancierten Nutzerinnen und Nutzern sehr schnell die Mittel in die Hand, selbst weiter zu programmieren und die vorhandene Software den eigenen Zwecken noch besser anzupassen. Die dabei erreichten Lösungen kön- nen der Allgemeinheit wieder zur Verfügung und zur Diskussion ge- stellt werden. Das wird sicher nicht die Mehrheit der Nutzerinnen und Nutzer sein, aber die Entwicklung des Interesses und der technischen Intelligenz ist gerade bei den jüngeren Generationen nicht zu unter- schätzen. Freie Software als ein Gut zu betrachten, dessen nachhaltige Ent- wicklung unter bestimmten Bedingungen im öffentlichen Interesse liegt, öffnet den Blick für weitere Perspektiven. Der Deutsche Bundestag hat am 9. November 2001 in einem Beschluss die Bundesregierung auf- gefordert, »Open Source Software zu fördern und alle Voraussetzungen zur Einführung von Open Source in der Bundesverwaltung zügig zu schaffen«. Erste Initiativen dazu gibt es bereits. Im Ergebnis könnte – ohne marktverzerrende Subventionen – ein Teil öffentlicher Infra- struktur als frei verfügbare Basis für viele andere Anwendungen ge- 10 VORWORTE schaffen bzw. nachhaltig unterstützt werden. Vergleichbar z.B. mit den öffentlichen Investitionen in das Straßennetz inklusive der Autobahnen, gerade in Deutschland bis heute eine von der öffentlichen Hand finan- zierte Grundlage für die Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft. Darüber hinaus ist freie Software auch ein wichtiges Thema für die politische Bildung. Thomas Krüger, der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, formulierte es in einer Rede so: »Es hat sich ge- zeigt, dass mit Entwicklungen wie freier Software, so genannten Peer-to- Peer Netzwerken und anderem eine grundlegende soziale und politische Dimension der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien sich zu Wort meldet. Die darin breit angelegte Möglichkeit der Aufhe- bung der strikten Trennung von Sender und Empfänger hat große Schnittmengen mit der politischen Idee des mündigen Bürgers.« In der Geschichte der freien Software und bei der Diskussion ihrer Produktionsverhältnisse und aktuellen Entwicklungsperspektiven wer- den grundlegende Fragen der so genannten Informationsgesellschaft aufgeworfen. Das sind z.B. Fragen nach den rechtlichen Bedingungen, unter denen Wissen in Form von Softwarecode entwickelt und vertrie- ben wird, Fragen des Eigentums und des Urheberrechts, des Verhält- nisses von privatwirtschaftlichen und öffentlichen Interessen, der ge- rechten Verteilung der Ressourcen des Wissens, der öffentlichen Organisationsformen kollektiver Intelligenz mithilfe digitaler Technolo- gien und anderes mehr. Das Phänomen der freien Software erinnert dabei auch an eine in den Hintergrund geratene Tatsache: Die Informationsgesellschaft ist keine alleinige Erfindung der Industrie, und ihre Dynamik verdankt sie nicht nur den Kräften des Marktes. Viele ihrer grundlegenden Techno- logien und Standards sind unter akademischen oder wissenschaftsna- hen Bedingungen mit massiver öffentlicher Förderung entstanden. Und so haben sich in diese Standards eben auch die Ideale, Wertvorstellun- gen und Regeln von Wissensreproduktion, wie sie die westliche Gesell- schaft spätestens seit der Aufklärung etabliert hat, mit eingeschrieben: freier Austausch und Zugang zu den Quellen des Wissens, offene, ko- operative und gleichberechtigte Kritik und Diskussion der Forschungs- ergebnisse als Grundbedingung für die weitere Entwicklung und Er- folgskontrolle.
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