Jahresbericht Der Fakultät III 2016

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Jahresbericht Der Fakultät III 2016 Jahresbericht der Fakultät III 2016 Gemeinsames Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena Institut für Musikpädagogik und Kirchenmusik Herausgegeben vom Dekan der Fakultät III Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar Platz der Demokratie 2/3 99423 Weimar Inhalt Jahresbericht des Instituts für Musikwissenschaft 5 Jahresbericht des Institut für Musikpädagogik und Kirchenmusik 57 Publikationen und Aktivitäten des Gemeinsamen Instituts für Musikwissenschaft der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar und der Friedrich-Schiller-Universität Jena 1. Struktur und Lehre 5 2 Publikationen 2.1. Publikationen der Professoren 11 2.2. Publikationen der Mitarbeiter 16 2.3. Schriftenreihen 18 2.4. Periodika 21 3 Öffentliche Aktivitäten 3.1. Tagungen 24 3.2. Workshops und Summerschool 26 3.3. Vorträge der Professoren 28 3.4. Vorträge der Mitarbeiter 35 3.5. Konzerte und Kulturprojekte 38 3.6. Exkursionen 42 4. Forschungsprojekte 2016 45 1. Struktur und Lehre Institutsstruktur und Allein- anschaulich gemacht werden können. Dies stellungsmerkmale betrifft übergreifende Forschungsgebiete wie die kulturelle Identitätsbildung durch Das Gemeinsame Musikwissenschaftliche Musik, aber mit der Editionsphilologie auch Institut der Hochschule für Musik FRANZ genuin „klassische“ Tätigkeitsfelder der LISZT Weimar und der Friedrich-Schiller- Historischen Musikwissenschaft. Dass die Universität Jena ist im deutschsprachi- musikwissenschaftlichen Leitfragen zudem gen musikwissenschaftlichen Raum eine immer im Kontext geistes- und kulturwissen- singuläre Konstruktion. Insbesondere in schaftlicher Gesamtbewegungen zu sehen den Synergieeffekten mit den einzelnen und daran zu prüfen sind, wird in geradezu geisteswissenschaftlichen Disziplinen der idealer Weise durch die kooperative Einbet- Friedrich-Schiller-Universität und den künst- tung der Musikwissenschaft in die Jenenser lerischen Fächern der Musikhochschule Philosophische Fakultät möglich. liegt die Besonderheit des Instituts in Wei- Neben den traditionellen historischen mar-Jena begründet, das in dieser Breite Fachgebieten (vom Mittelalter bis zum 20. des musikwissenschaftlichen Angebotes, in Jahrhundert durch vier Professuren abge- den anspruchsvollen Voraussetzungen zum deckt: 1 W2, 2 C3, 1 W3) sind im Institut Studium (mit einer Aufnahmeprüfung im BA die Gebiete Pop & Jazz (W2), außereu- Musikwissenschaft) und aufgrund der auch ropäische Musik (Transcultural Music Stu- durch das Kulturmanagement gebotenen dies: W3) sowie seit April 2013 Jüdische kulturwissenschaftlichen Erweiterung und Musikgeschichte (Stiftungsprofessur W3) Vermittlungsmöglichkeiten einen besonde- durch jeweils eigene Professuren vertreten. ren Platz in der Hochschullandschaft ein- Für die Überblicksvorlesungen zur Allge- nimmt. Lehre und Forschung sind einerseits meinen Musikgeschichte für Musiker, die im engen Anschluss an die musikbezoge- Propädeutikalehre wie für die Theoriedis- ne Berufspraxis gestaltet, andererseits an kussion gemeinsam mit der Musiktheorie interdisziplinären Fragestellungen einer aus musikwissenschaftlicher Perspektive ist Philosophischen Fakultät orientiert. Dies ge- die in der ursprünglichen Struktur primär schieht durch die gemeinsamen Lehr- und verankerte C2-Professur unabdingbar: Hier Projektveranstaltungen, in denen Studieren- werden die Bezugspunkte zwischen der de künstlerischer und pädagogischer Stu- Musikwissenschaft und der Musikalischen diengänge auf jene aus dem Fächerkanon Ausbildung geschaffen. Hinzu tritt die Pro- der Geisteswissenschaften, darunter die fessur für Kulturmanagement (C3) mit eige- Musikwissenschaft, treffen. Zudem gelingt nem Studienprofil und zahlreichen Vernet- der unmittelbare Bezug der Musikwissen- zungen im Institutskonzept sowohl mit den schaft zur musikalischen Praxis insbeson- musikwissenschaftlichen Studiengängen dere dort, wo im Gegensatz zu einer rein als auch Studiengängen in Jena (Slavis- universitären Struktur zahlreiche praktische tik, Osteuropageschichte, Volkskunde und Studieninhalte am konkreten Gegenstand 5 1. Struktur und Lehre Interkulturelle Kommunikation) und an der menordnung der HfM Weimar, aber auch Bauhaus-Universität Weimar (Medienma- die Lehrevaluation und die Akkreditierung. nagement). Zudem gehört seit dem Win- Die Studierendenzahlen im Master Mu- tersemester 2014/15 das Fach Musikthe- sikwissenschaft (mit den fünf Profilen orie (Masterstudiengang) zum Institut für Historische Musikwissenschaft, Kulturma- Musikwissenschaft Weimar-Jena, vertreten nagement, Jazz und populäre Musik, Trans- durch eine W2-Professur. Damit lehren und cultural Music Studies und Musikpraxis) be- forschen insgesamt zehn Professoren am wegen sich erfreulich konstant im Bereich Institut. der Zielzahlen. Der Masterstudiengang Die gute Nachfrage der BA- und MA-Stu- Kulturmanagement ist mit mehr als 150 diengänge trotz der nicht eben metropoli- Bewerbern jährlich überdeutlich nachge- tanen geographischen Lage des Instituts in fragt. Seit dem Sommersemester 2015 wird Weimar-Jena zeigt nicht zuletzt, dass das zudem das neue Masterprofil „Geschichte Institutskonzept in seiner sprichwörtlichen der jüdischen Musik“ angebotenen. „Breite“ als singulär gelten darf. Viel wich- Seit Oktober 2014 gehört zudem das tiger aber als die bloße Anzahl und Ge- „Zentrum für Musiktheorie“ mit einer künst- samtbreite der Profile ist indes die Tiefe des lerischen Professur und zwei künstlerischen Institutskonzept, seine übergreifenden ge- Mitarbeitern zum Institut. Seitdem ist zu den meinsamen Forschungsschwerpunkte, die beiden Studienfächern Musikwissenschaft darüber hinaus auch stets den nationalen (Bachelor und Master) und Kulturmanage- und internationalen Anschluss suchen. Sie ment (Bachelor-Ergänzungsfach und Mas- bilden neben den einzelnen Profilen und ter) als drittes das Fach Musiktheorie (nur Forschungsschwerpunkten der einzelnen Master) wählbar. Zudem ergeben sich Kollegen ein innovatives fachliches Netz- durch die Integration des Faches zahlreiche werk. Synergieeffekte mit der Musikwissenschaft, etwa im Seminar Historische Satzlehre, das gemeinsam von einem Musiktheoretiker Studiengänge, Lehre und einem Musikwissenschaftler angebo- Die Umsetzung der BA- und MA-Studien- ten wird. gänge erfolgt ordnungsgemäß. In regel- Die Tutorien, die regelmäßig insbesondere mäßigen Abständen werden die Inhalte zu den Überblicks-Vorlesungen und Ein- der Module und Studiengänge überprüft führungsseminaren abgehalten werden, und Feinjustierungen bzw. Abgleichungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Sie in enger Zusammenarbeit mit der Stabsstel- wurden um Angebote erweitert, die den le für Lehre und Qualitätsentwicklung vor- BA-Absolventen bei der Erstellung der BA- genommen. Dies betrifft insbesondere die Arbeiten zielführend Hilfestellung leisten Abstimmung der Modulkatalge und Studi- und Aspekte wissenschaftlichen Arbeitens en- und Prüfungsordnungen mit der Rah- vertiefend und auf die jeweiligen Themen- 6 1. Struktur und Lehre gebiete zugeschnitten anbieten. Zudem Lehrkonzept engagiert sich die Fachschaft Musikwissen- Am Institut sind 2016 neun Professuren, schaft seit dem Wintersemester 2014/15 eine Stiftungsprofessur und 4,5 Mitarbei- mit einem eigenständigen Beratungs-An- ter-Stellen angesiedelt. Von den Wissen- gebot „Muwi- SOS“ für alle Kommilitonen, schaftlichen Mitarbeitern sind 1,5 Stellen insbesondere aus den Musik- bzw. Schul- dem Lehrstuhl für Historische Musikwis- musik-Fächern. senschaft/W3-Professur (davon 1 Wis- Das letzte Reakkreditierungsverfahren für senschaftliche Assistenz: Habilitation, 0,5 die BA- und Masterstudiengänge Musikwis- Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Promotion), senschaft und Kulturmanagement wurde im 1,0 Stelle der W3-Professur für Transcultu- Juli 2013 durch die Akkreditierungsagentur ral Music Studies und 1,0 Stelle der W3- ACQUIN begonnen; das Verfahren kam Stiftungsprofessur für die Geschichte der in Form einer Begehung mit den Gutach- jüdischen Musik zugeordnet. Eine weitere tern im Februar 2014 zu einem positiven 1,0 Stelle ist der C3-Professur für Kulturma- Abschluss. Es wurde eine vorläufige Ak- nagement zugeordnet. Die Aufgabe der kreditierung bis zum 30. September 2015 Wissenschaftlichen Mitarbeiter besteht in erteilt. Nach Erfüllung der Auflage, dass der Studienberatung, der Teilnahme an zukünftig nicht die Studierenden, sondern Verwaltungsaufgaben und Drittmittelein- die Hochschule für einen Nachweis der An- werbungen, der Lehre und der eigenen erkennung von Studienleistungen zuständig Forschung. Sie sind in musikwissenschaft- sind, wird die vollständige Akkreditierung liche und weitere Hochschulbereiche inkl. bis 2018 ausgesprochen. Die Erfüllung der Gremien eingebunden und als Nach- Auflage wird vor dem 30. September ab- wuchswissenschaftler zentraler Bestandteil geschlossen sein. der wissenschaftlichen Ausbildung, Lehre Ebenfalls wurde 2014 eine Differenzierung sowie des Hochschulprofils. der Promotionsordnung (im Fach Musik- Das Institut mit seiner Bindung an die Phi- wissenschaft weiterhin als gemeinsame losophische Fakultät der FSU Jena und die Promotion mit der Friedrich-Schiller-Univer- Musikhochschule verwirklicht auf diese sität Jena, im Fach Kulturmanagement neu Weise eine einzigartige interdisziplinäre als Weimarer Promotion der HfM FRANZ Aufstellung. Das spezifische Ausbildungs- LISZT Weimar) begonnen, die in 2017 in konzept der Musikwissenschaft orientiert den Gremien ratifiziert wurde. Hierin wer- sich neben den Standards an folgenden den zukünftig die Bedingungen für Betreu- Kriterien: ungen genauer geregelt. - wissenschaftliche Basis-
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