Arniloch Auf Alp Arni, Giswil
Dohlenloch (I2), Schwarzenberg LU Vers 2.1 (5. Feb. 2018, M. Trüssel) SGH-Archiv-Nr.: LU 47/2 (23613) Geographische Lage politische Gemeinde: CH-6103 Schwarzenberg Koordinaten (Koordinaten-Einmessung mit GPS MobileMapper, 6 Sat., 5,0 PDOP, ohne Postprozessing, 2008, M.Trüssel) CH1903+ 2’659'555, 1’202'375 WGS 84 46.96977, 8.22125 Eingangshöhe: (ab Swisstopo, map.geo.admin.ch) 1901 m ü.M. Gesamtlänge: 29,2 m; Höhendifferenz: –18,3 m Übersicht der Felswand-Nordflanke des Pilatus-Widderfeldes ab Eigental (Studberg, 1602 m ü.M.) mit dem 2006 entdeckten Dohlenloch und dem historisch bekannten, vor über 200 Jahren erstmals erkundeten Domini(k)loch. Foto: Kilian Schuster, 23. Mai 2010 (Beschriftung M. Trüssel). Anmarsch Die Anreise erfolgt entweder mit der Bahn bis Pilatus-Kulm und weiter entlang des Wanderweges via Tomlishorn (mit wenig Höhendifferenz) oder aber mit dem Auto via Alpnach, Lütoldsmatt bis Schybach (Anfang Höhlenbeschreibung Dohlenloch – NeKO-Stiftung, © M. Trüssel 1 Fahrverbot). Von dort erfolgt der Aufstieg (800 Höhenmeter) ebenfalls auf dem Wanderweg über Märenschlag, Feld, Feldnätsch bis auf den Rücken des Widderfelds. Geografische und orthofotografische Geländeübersicht samt Markierung des Dohlenlochs in der Nordflanke des Widderfeldes (Bründleflue) Quelle: https://map.geo.admin.ch, 2018. Der Abstieg zur Höhle liegt knapp oberhalb der höchstgelegenen kleinwüchsigen Fichten auf ca. 1940 m ü.M., wo sich auf der Nordflanke des Widderfelds ein Felskessel öffnet. In diesen Einschnitt zieht sich von Osten ein Felsriegel, dessen Westende mit einer auffälligen Felszinne endet. Zugestiegen wird auf der Ostseite über einen grasbewachsenen kleinen Grat bis zu den ersten Felsvorsprüngen. Dort kann ein 25-m-Seil um einen Felsblock zur Traversierung befestigt werden.
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