Masterarbeit / Master's Thesis

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Masterarbeit / Master's Thesis MASTERARBEIT / MASTER’S THESIS Titel der Masterarbeit / Title of the Master‘s Thesis Titelsequenzen, die sich dem Trend der No-Headcredits widersetzen verfasst von / submitted by Magdalena Rechberger, Bakk. angestrebter akademischer Grad / in partial fulfilment of the requirements for the degree of Master of Arts (MA) Wien, 2018 / Vienna 2018 Studienkennzahl lt. Studienblatt / A 066 582 degree programme code as it appears on the student record sheet: Studienrichtung lt. Studienblatt / Theater-, Film- und Medientheorie degree programme as it appears on the student record sheet: Betreut von / Supervisor: Mag. Dr. habil. Ramón Reichert 2 Erklärung Ich erkläre hiermit, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne die Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe. Die aus fremden Quellen direkt oder indirekt übernommenen Gedanken sind als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit wurde bisher in gleicher oder ähnlicher Form keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegt und auch noch nicht veröffentlicht. Gender Erklärung Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Diplomarbeit die Sprachform des gene- rischen Maskulinums angewendet. Es wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die ausschließliche Verwendung der männlichen Form geschlechtsunabhängig verstanden wer- den soll. 3 4 Danksagung Ich möchte mich sehr herzlich bei einigen Menschen bedanken, die mich tatkräftig unter- stützt haben. Hierzu zählt natürlich zu allererst mein Masterarbeitsbetreuer Mag. Dr. habil. Ramón Reichert, der mich auf meinem doch etwas längeren Weg von der Einreichung, bis zur Abgabe der Arbeit, begleitet hat und mir immer mit guten Ratschlägen weiterhalf, wenn ich mal nicht so recht weiter wusste. Die Verfassung einer Masterarbeit ist ein sehr langwieriger Prozess, der unter anderem nicht nur Freude bereitet. Ein ganz besonderer Dank gilt deshalb meinem Freund, der sich mein Gejammer des Öfteren anhören musste und mich immer wieder neu motiviert und aufge- muntert hat. Außerdem möchte ich mich bei meiner Mama bedanken, die mich im Laufe meines Studiums immer unterstützt hat und mir somit ein Studentenleben ermöglichte. Auch allen Anderen, die ich jetzt nicht alle namentlich nennen kann, möchte ich für jegliche Unterstützung danken! 5 6 Inhaltsverzeichnis I Einleitung............................................................................................ ...... 9 II Der Vorspann im Film........................................................................ ....... 13 II.I Funktionen..................................................................................................... ........13 II.II Aussehen....................................................................................................... ........15 II.III Paratexte und die Übertragbarkeit auf den Film............................................ ........26 II.IV Text im Film................................................................................................... ........28 III Historische Entwicklung des Filmvorspanns................................. ....... 31 III.I Anfang des Filmvorspanns............................................................................ ........31 III.II Ära um Saul Bass......................................................................................... .........34 III.III Technische Neuentwicklungen..................................................................... .........36 III.IV No Headcredit-Tendenz................................................................................ .........38 IV Filmsysteme....................................................................................... ....... 41 IV.I Kommerzkino................................................................................................ .........41 IV.II Autorenkino.................................................................................................. ..........43 IV Gegenwärtige Titelsequenzen.................................................................. 47 IV.I Der Filmvorspann des Kommerzkinos......................................................... ..........48 IV.I.I Mein Blind Date mit dem Leben (2017)......................................... ..........48 IV.I.II Bridget Jones's Baby (2016)......................................................... ...........53 IV.I.III Everest (2015)............................................................................... ..........56 IV.I.IV A Monster Calls (2016).................................................................. ..........61 IV.II Der Filmvorspann des Autorenkinos........................................................... ...........65 IV.II.I Paterson (2016)............................................................................. ..........65 IV.II.II Wiener Dog (2016)...................................................................................68 IV.II.III The Shape of Water (2017)............................................................ .........71 IV.II.IV Wilde Maus (2017).......................................................................... .........76 IV.II.V Baby Driver (2017).......................................................................... .........78 IV.II.VI Manchester by the Sea (2016).................................................................81 IV.III Versuch der Kategorienbildung..................................................................... ........85 V Ergebnisse und Ausblick................................................................... ...... 87 7 Abbildungsverzeichnis............................................................................................... ........89 Filmverzeichnis.......................................................................................................... ........90 Literaturverzeichnis................................................................................................... ........92 Abstract..................................................................................................................... ........97 8 I Einleitung Der Film beginnt. Doch zuerst kommt noch der Vorspann, der oftmals wichtige Inhalte im Hinblick auf die Diegese der darauffolgenden Fiktion übermittelt. Die ersten Sätze, der erste Absatz, spielen auch in der Literatur eine sehr große und wichtige Rolle, denn zu Beginn erhält der Betrachter immer viele Informationen. So verhält es sich eben auch beim Film. Dem Vorspann, oft auch als Titelsequenz bezeichnet, ist daher sehr viel an Bedeutung zu- geschrieben. Vermittelt er durch sein Erscheinen nicht nur die Notwendigkeit, die Unterhal- tung mit dem Sitznachbar einzustellen und das Rascheln mit der Popcorntüte zu beenden, ermöglicht er auch ein sanftes Hinübergleiten vom Kinosaal der realen Welt in die Fiktion des kommenden Films. Im besten Fall ist der Vorspann dabei selbst innovativ und wagt emotio- nale Experimente.1 Heutzutage passiert das Beginnen eines Kinofilms allerdings immer öfter mit dem direkten Einstieg in die Diegese und somit auch einem Verzicht auf jegliche Nen- nung von Credits (Schauspieler, Regisseur). Lediglich das Studiologo und der Filmtitel wer- den meist noch ganz am Anfang eingeblendet. Auf einen Vorspann, der entweder ein in sich geschlossenes Gesamtkunstwerk mit einem unverwechselbaren Stil vorweist - wie es der Designer Saul Bass in den 60er Jahren vorgezeigt hatte - oder aber der eine "Quelle ver- steckter Informationen darstellt, deren Gehalt sich zunächst nur erahnen lässt, um sich beim Wiedersehen schließlich vollends zu offenbaren"2, wird immer öfter verzichtet. Seit dem Ende der 90er Jahre geht die Tendenz in Richtung "No Headcredit" Eröffnungen bei Filmen, beziehungsweise wird der Vorspann eben oftmals an das Ende der Diegese ge- stellt, wobei er allerdings seine Funktion als Übergang und Einstimmung in die Fiktion ver- liert.3 Begründungen, zu dieser immer noch anhaltenden Tendenz, seitens Filmtheoretiker gibt es verschiedene. Meinen die Einen, dass die Titelsequenz aufgrund der Schrift im Film, wenn die Credits genannt werden, als Störung für das Einfinden in die Phantasiewelt des Films empfunden werden kann, finden Andere wiederum, dass der Film den Vorspann des- halb nicht mehr braucht, weil bereits der Trailer die Starnennungen übernimmt. Ohne Titel- sequenz kann sofort, in das worauf es ankommt, nämlich die Fiktion des Kinofilms, einge- taucht werden. Der Zuseher kommt ins Kino, um den Film zu sehen. Das Wissen über die darin mitwirkenden Schauspieler oder des Filmregisseurs wurde dem Rezipienten bereits im Zuge des Trailers oder von Filmplakaten übermittelt - die Einstimmung auf den Film ist somit bereits erfolgt. Warum also mit abermaligem Vorstellen der Credits unnötig Zeit aufschieben und nicht sofort mit der Diegese beginnen? 1 Vgl. Oberman, Emily / Siegler, Bonnie: Credit Where Credits Are Due. 2 Thiemann, Andreas: Vorspann - Into the Mind of the Psychopath. S. 7. 3 Vgl. Hediger, Vinzenz: Now in a World Where. S. 121. 9 Dieser Trend stößt bei manchen Filmtheoretikern allerdings auf Unverständnis, denn sie sind der Meinung, dass der Zuseher den Vorspann sehr wohl benötigt, denn nur dieser schafft einen Übergang, der als Einstimmung in den darauffolgenden Film dient. Der Filmtrailer oder Filmplakate vermitteln möglicherweise bereits vorher, wer in welcher Rolle in einem Film mitwirkt, doch eines können diese Medien nicht, nämlich dem Zuseher Zeit geben, um sich von der realen Welt des Kinositzes in die fiktionale Filmwelt zu begeben und sich in die Die- gese
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