Augustin/Gertel Ulmer

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Augustin/Gertel Ulmer AUGUSTIN/GERTEL HENTZSCHEL Sulcorebutia ULMER Karl Augustin/Willi Gertel/Günter Hentzschel Sulcorebutia Karl Augustin Willi Gertel Günter Hentzschel Sulcorebutia Kakteenzwerge der bolivianischen Anden Herausgegeben von Dr. Urs Eggli, Zürich 159 Farbfotos 22 Zeichnungen Titelfoto: Sulcorebutia breviflora var. haseltonii HS144a. Umschlagrückseite: Sulcorebutia albissima KK1567. Farbfoto Seite 2: Sulcorebutia verticillacantha var. cuprea R476. Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme Augustin, Karl: Sulcorebutia: Kakteenzwerge der bolivianischen Anden / Karl Augustin; Willi Gertel; Günter Hentzschel. Hrsg. von Urs Eggli. – Stuttgart: Ulmer, 2000 ISBN 3-8001-6685-2 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © 2000 Eugen Ulmer GmbH & Co. Wollgrasweg 41, 70599 Stuttgart (Hohenheim) E-Mail: [email protected] Internet: wwwwlmer.de Printed in Germany Lektorat: Dr. Angelika Eckhard, Birgit Schüller Herstellung: Jürgen Sprenzel Satz: Hahn Medien GmbH, Kornwestheim Druck: Gulde Druck, Tübingen Bindung: E. Riethmüller, Stuttgart Vorwort ur wer je das Glück hatte, über das karge auch durch Schwierigkeiten und Verzicht auf Hochland Boliviens zu wandern, wird die Bequemlichkeiten des Alltags nicht zu dämpfen FaszinationN verstehen können, welche die ein- war, haben wir aus diesen Reisen viel gelernt. same Landschaft mit ihren bescheidenen So einsam und abgeschieden kann keine Bewohnern auf den Besucher ausübt. Viele Landschaft sein, dass nicht doch irgendwo Menschen verbinden mit dem Land andine Menschen siedeln, Campesinos1, die täglich Bergriesen oder die Kultur vergangener Inka- von neuem in voller Härte ihren Lebenskampf Epochen. Nur wenige Besucher sind daran zu bestreiten haben. Sie leben z. T. in sehr interessiert, zusätzlich in die Kakteenflora Boli- großen Höhen unter Bedingungen, die ganz viens Einblick zu nehmen, einer Kakteenflora, bestimmt nicht mit der wohligen Fülle unserer die sich so vielfältig darstellt, wie die Landschaft Gesellschaft vergleichbar sind. Wir erwähnen selbst. das deshalb, weil vom Lehnstuhl aus immer Einer der Ersten, der Sulcorebutien von sei- wieder bedauert wird, dass Kakteenareale nen Reisen in die Anden mitbrachte, war Wal- durch die landwirtschaftliche Nutzung gestört ter Rausch aus Wien. Er verstand es, die oder gar zerstört werden. Wir sind davon über- Lebensräume dieser Kakteen so eindrucksvoll zeugt, dass die Campesinos mit dieser, seit Jahr- zu schildern, dass in uns der Wunsch entstand, hunderten praktizierten Art der Landwirt- sie in ihrer rauen bolivianischen Heimat selbst schaft kaum irgendwelche Kakteenstandorte kennen zu lernen. dauerhaft vernichten. Bedenklich stimmt hin- Wir suchten bei unseren Reisen altbekannte gegen das Vorgehen offizieller Stellen. Im Standorte auf, stießen aber auch in Gebiete Bestreben nach Steigerung der Lebensqualität, vor, aus denen bis dahin keine Sulcorebutien bei der Schaffung oft gar nicht benötigter Infra- bekannt waren, in denen wir aber aufgrund der strukturen oder aufgrund falscher Raumpla- ökologischen Gegebenheiten Kakteen dieser nung werden vielfach Biotope zerstört, deren Gattung vermuten konnten und meist auch Reaktivierung später kaum mehr möglich ist. entdeckten. Dies war nicht immer einfach und So werden großflächige Aufforstungen an Stel- oft auch nicht ungefährlich. Das schwierige len betrieben, an denen derzeit noch Xero- Gelände erforderte oft stundenlange Fahrten in phyten wachsen, die meist wenig oder noch gar geröllbeladenen Flußtälern oder über kaum nicht bekannt sind. Andererseits werden in erkennbare, gefährliche Wege sowie mühe- anderen Gebieten riesige Urwaldflächen ge- volle Märsche in unwegsamem Gelände und in dankenlos abgeholzt , wodurch rücksichtslos in großen Höhen. Die ständig wechselnden poli- den Wasserhaushalt großer Flächen des Konti- tischen Umstände im Land waren bei einigen nents eingegriffen wird. Beides, die rapide Ver- Reisen die Ursache für Probleme bei der Beschaffung der zum täglichen Leben notwen- 1 Als Campesinos bezeichnen sich die bolivianischen Bau- digen Dinge. Pannen blieben dabei natürlich ern selbst. Der Ausdruck „Indio“ wird allgemein als auch nicht aus. Trotz aller Abenteuerlust, die Schimpfwort angesehen. ◆ 5 ◆ schon geringste Abweichungen vom typischen Erscheinungsbild zu Neubeschreibungen führ- ten und führen. Deshalb messen wir dem Er- kennen der morphologischen Streubreite eine wichtige Bedeutung bei. Diesem Umstand wollen wir insbesondere bei den Einzelbe- schreibungen der verschiedenen Arten, bzw. bei den Bemerkungen dazu, Rechnung tragen. Wir hoffen, damit sowohl dem Liebhaber als auch dem Kakteengärtner einen Leitfaden an die Hand zu geben, der es möglich macht, den in den letzten Jahren immer dichter werdenden Dschungel aus Taxonomie, Feldforschung und Liebhaberwissen soweit zu lichten, dass jeder Interessierte in die Lage versetzt wird, den gesamten Komplex zu überschauen. Wir danken Herrn Karl-Heinz Brinkmann, ◆ Sulcorebutia mentosa var. mentosa R277. der uns erlaubt hat, bestimmte Teile seines Buches über Sulcorebutia zu verwenden, Herrn ringerung des lebensnotwendigen Urwaldes in Willi Fischer, aus dessen Vermehrung viele der dem den Anden vorgelagerten Amazonas- uns zur Verfügung stehenden Pflanzen stam- Becken und die praktizierte Aufforstungspoli- men, den Herren Dr. Gerd Köllner, Rudolf tik haben Auswirkungen auf die Lebensräume Oeser und Johan Pot, die uns mit Literaturhin- vieler Pflanzen, insbesondere auch auf die der weisen und in vielen Diskussionen hilfreich zur Sulcorebutien. Als sonnenhungrige Bewohner Seite standen, sowie Herrn Dr. Urs Eggli, der trockener Flächen werden sie in künftigen uns äußerst kompetent beraten hat. Bedanken Koniferen- oder Eucalyptuswäldern ebenso möchten wir uns besonders bei Frau Dipl.-Biol. wenig eine Überlebenschance haben wie in Karin Hentzschel und Herrn Günther Fritz für einer Landschaft, in der durch rücksichts- die Bearbeitung des Manuskripts, bei Herrn lose Zerstörung des Urwaldes großräumige Dr. Joseph C. M. Theunissen für die Erstellung Klimaverschiebungen und damit verbundene der lateinischen Diagnosen und bei A. J. Bre- Veränderungen des Florencharakters bevor- deroo für einige der verwendeten Zeichnun- stehen. gen. Unser Dank für die unzähligen Hinweise Es ist das Anliegen der Verfasser, die Pflanzen sowie großen und kleinen Korrekturen gilt aber der Gattung Sulcorebutia in einer Art und auch den vielen nicht genannten Sulcorebutia- Weise darzustellen, die sich an den Gegeben- Freunden und Mitgliedern des Freundeskreises heiten der natürlichen Lebensräume orientiert Echinopseen. und die den bisher so ungenügend beachteten Areal- und Standortbeobachtungen den ihnen gebührenden Platz einräumt. Herbst 1999 Karl Augustin, Der Formenreichtum der Sulcorebutien Willi Gertel, brachte und bringt es immer noch mit sich, dass Dr. Günter Hentzschel Inhaltsverzeichnis Vorwort. 5 Allgemeiner Teil Einleitung. 9 Das Erscheinungsbild der Gattung Sulcorebutia. 11 Allgemeine Beschreibung. 11 Wurzel- und Wachstumstypen. 14 Der Faserwurzeltyp . 14 Der Speicherwurzeltyp. 14 Der Rübenwurzeltyp. 16 Der Spross. 17 Die Blüte. 20 Blütenbau . 21 Vorkommen. 32 Frucht und Samen. 23 Verbreitungsgebiet. 32 Anpassungen im Bereich von Blüte, Geografische Großräume . 36 Frucht und Samen. 26 Das Ayopaya-Gebiet. 36 Verwandtschaftsbeziehungen – Das Cochabamba-Becken und das Unterschiede zu anderen verwandten angrenzende Bergland. 37 Pflanzengruppen . 28 Das Bergland westlich und südlich des Abgrenzung zu Echinopsis Zucc. Cochabamba-Beckens. 38 sensu lato, insbesondere Lobivia Die Berge nördlich, östlich und süd- Britton & Rose. 28 östlich des Cochabamba-Beckens. 39 Abgrenzung zu Rebutia K. Schum. Die Randgebiete des Cochabamba- sensu lato. 28 Beckens. 41 Abgrenzung zu Weingartia Werd.. 29 Die östliche Cordillera de Schlussfolgerungen. 30 Cochabamba. 43 Bestimmungsschlüssel zur Identifikation Das Gebiet um Aiquile und entlang des der Gattung Sulcorebutia und Rio Caine. 44 verwandter Gattungen. 31 Der Großraum Sucre. 46 Das südliche Verbreitungsgebiet. 49 Abbildung oben: ◆ Sulcorebutia candiae var. kamiensis L974. Kultivierung und Pflege. 51 ◆ 7 ◆ Inhaltsverzeichnis Systematischer Teil Artenübersicht. 54 Allgemeine Bemerkungen. 54 Gültig beschriebene Taxa . 55 Ausgewählte Feldnummern. 158 Feldnummern und wissenschaftliche Ausdrücke. 166 Aufstellung der verwendeten ◆ Feldnummern-Kürzel. 166 Sulcorebutia pasopayana. Abkürzungen und wissenschaftliche Ausdrücke. 166 Literaturverzeichnis . 169 Register. 175 Bildquellen. 178 ◆ 8 ◆ Allgemeiner Teil Einleitung ie Geschichte der Gattung Sulcorebutia Stacheln von fast 9 cm, die aber schwächer Backeberg beginnt Ende der 20er Jahre bleiben als bei R. steinbachii und nicht die auf- unseresD Jahrhunderts, im Jahr 1929. Damals fallende blauschwarze Färbung besitzen. entdeckte der bolivianische Bauer José Stein- Zweifellos gehört die neue Art in die nächste bach im Umfeld seiner Estanzia eine kleine Verwandtschaft des Echinocactus minusculus Pflanze, die später Erich Werdermann überge- (Weber) K. Sch. Beschrieben wurde diese Art ben wurde, der sie in „Notizblätter des Botani- als Echinopsis. Schumann stellte aufgrund schen Gartens und Museums zu Berlin-Dah- ihrer besonderen Blütenmerkmale die Gat- lem“ (Werdermann 1931) zu Ehren ihres
Recommended publications
  • CACTUS COURIER Newsletter of the Palomar Cactus and Succulent Society the North San Diego County Cactus and Succulent Society
    CACTUS COURIER Newsletter of the Palomar Cactus and Succulent Society The North San Diego County Cactus and Succulent Society Volume 63, Number 11 November 2017 NEXT MEETING This Month’s Presentation: Sat., November 18th The Secrets of Growing Quality Cacti and other Succulents By: Wendell S. (Woody) Minnich *This is a week early!* How do you find out what the secrets are? There are important strategies about Park Ave. Community Center how to grow plants well and they can be accomplished by doing five easy things: 210 Park Ave., Escondido visiting habitats, traveling from garden to garden the world over, participating in shows, accessing numerous cactus and succulent books, and most importantly, Brag plants, Exchange Table, Benefit Drawing talking with the growers of these wonderful plants. It is your awesome opportunity to learn from these various experiences! 11:00am - 3:00pm With these experiences, it doesn’t take long to learn the many different approaches on how to grow quality cacti and succulents. Like most things, years of experience help, but seeing cacti and succulents in the field (their natural habitat) gives one incredibly valuable insight. Also, visiting numerous collections and IN THIS ISSUE gardens around the world helps add an even greater dimension to the Speaker Information p. 1-2 understanding of cultivation in various environments. Participating in cactus and Notices p. 3 succulent shows is another great way to give one a full perspective on how to Plant of the Month p. 3 present and grow quality plants. Last, but not least, read the books! Don’t hesitate Holiday Party Info p.
    [Show full text]
  • Una Revisione Delle Specie Dell'area Di Distribuzione Centrale
    Taxa SULCORESULCORE TAXA Una revisione delle specie dell’area di distribuzione centrale REBUTIAREBUTIA [IV] A revision of the species of the central distribution area W. purpurea v. santiaginiensis G216 – una grande e bella pianta con spine molto dense e diritte, lungo la strada per Laguna Grande ~ A large and beautiful plant with a very dense, por- rect spination alongside the road to Laguna Grande (WG) Text: Willi Gertel & Johan de Vries. Photos: W. Gertel (WG), Renate Gertel (RG), J. de Vries (JdV) Prefazione Preface dur sapendo che prima o poi sarebbe t took us by surprise when Hentzschel and dovuto accadere, siamo stati colti di sor- Augustin (2008) published an article trans- TAXA presa quando Hentzschel e Augustin ferring all sulcorebutias to Weingartia, al- (2008) hanno pubblicato un articolo in though we knew that this would have to be cui trasferiscono tutte le Sulcorebutia done sooner or later. This article was then Pnel genere Weingartia. In quel momento, l’arti- Ialready written and was due to be published colo che state leggendo era già stato redatto ed sometime this year. Because our article was fin- era imminente la sua pubblicazione nel 2008. Da- ished and Hentzschel’s and Augustin’s ideas basi- to che il nostro contributo era pronto e le idee di cally agree with the results of a series of DNA Augustin e Hentzschel concordavano sostanzial- analyses conducted at the University of Jena on mente con i risultati delle analisi sul DNA con- behalf of the Study Group of South American Cac- dotte all’Università di Jena per conto del gruppo ti (SSK e.V), we decided to revise the text and use di studio sulle cactacee sudamericane (SSK e.V), the new names within the genus Weingartia.
    [Show full text]
  • Cactus Explorers Journal
    TheCactus Explorer The first free on-line Journal for Cactus and Succulent Enthusiasts 1 Matucana rebutiiflora 2 The 2013 Meeting Report Number 10 3 Travels in Nicaragua ISSN 2048-0482 4 Erich Werdermann December 2013 5 Sclerocactus in habitat The Cactus Explorer ISSN 2048-0482 Number10 December 2013 IN THIS EDITION Regular Features Articles Introduction 3 Locate the Cryptic, Hunt the Hybrid News and Events 4 and Expect the Unexpected. Recent New Descriptions 10 (The story of the 2013 Explorers Weekend) 26 In the Glasshouse 13 Nicaraguan Field Notes (1) 46 Journal Roundup 16 Travel with the Cactus Expert (9) 50 On-line Journals 18 The Type Locality of Melocactus paucispinus 55 The Love of Books 21 Cactus People Histories 24 Society Pages 58 Plants and Seeds for Sale 61 Books for Sale 66 The No.1 source for on-line information about cacti and succulents is http://www.cactus-mall.com Cover Picture The recently described Matucana rebutiiflora flowering in habitat. Photograph by Graham Charles Invitation to Contributors Please consider the Cactus Explorer as the place to publish your articles. We welcome contributions for any of the regular features or a longer article with pictures on any aspect of cacti and succulents. The editorial team is happy to help you with preparing your work. Please send your submissions as plain text in a ‘Word’ document together with jpeg or tiff images with the maximum resolution available. A major advantage of this on-line format is the possibility of publishing contributions quickly and any issue is never full! We aim to publish your article within 3 months and the copy deadline is just a few days before the publication date which is planned for the 10th of February, May, August and November.
    [Show full text]
  • CACTUS COURIER Newsletter of the Palomar Cactus and Succulent Society
    BULLETIN APRIL 2012 CACTUS COURIER Newsletter of the Palomar Cactus and Succulent Society Volume 58, Number 4 April 2012 The Meeting is the 4th Saturday April 28, 2012 Palomar College Arboretum and the PCSS Succulent Garden!!! 1140 West Mission Rd, San Marcos 10:30 am to 2:30-ish this includes several tours… 2012 <––– “50th Anniversary of the Palomar Garden!!!” In the Cactus & Succulent Garden after the Tour – 2:30pm AUCTION (we need items!) •• EXCHANGE PLANTS •• DOOR PRIZES The College is generously providing lunch, but you need to RSVP by Monday, the 23rd Please RSVP Tony Rangel by April 23rd if you plan to attend the luncheon. email: [email protected] or call: 760-744-1150 x2133. Meet at the Patron's Pavilion in the Arboretum Feel free to bring guests! Scheduled events: 10:30 - 11:30 Campus Plant Tour with Tony Rangel 11:30 - 12:30 Lunch and Presentations 12:30 - 1:30 Arboretum Walk with Wayne Armstrong & Tony Rangel 1:30 - 2:30 Cactus & Succulent Garden Tour with Dick Henderson Free parking in parking lots# 3, 3B, 5 & 14 for this event only. Brag Plants March 2012 Cactus Succulents Advanced Advanced 1st Ferocactus glaucescens Crest 1st Euphorbia flanaganii Stan Yalof Peter Walkowiak 1st Mammillaria herrerae 2nd Pelargonium cotyledonis Peter Walkowiak Peter Walkowiak 2nd Echinocereus knippelianus 3rd Euphorbia francoisii Peter Walkowiak Mitch Bahr 3rd Ferocactus macrodiscus Intermediate Peter Walkowiak st 1 Adenium obesum Intermediate Lorie Johansen st nd 1 Rebutia mentosa 2 Deuterocohnia brevifolia John Barkley Mike Regan nd rd 2 Mammillaria sp. 3 Echeveria sp. Lorie Johansen Maddy Beasley vvvvvvvvv PRESIDENT'S MESSAGE – April 2012 The big dedication ceremony is about to take place.
    [Show full text]
  • Summenblatt Lebende Exemplare Zur CITES-Jahresstatistik Seite 1
    1999 Summenblatt lebende Exemplare zur CITES-Jahresstatistik Seite 1 Schutz Handelsart Mammalia spp. Aves spp. Reptilia spp. Amphibia spp. sonstige Fauna Flora EU A Import 45 PC 144 PC 1460 PC 4 PC 4 PC 23963 PC Export / Re-Export 155 PC 929 PC 329 PC 3 PC 5330 PC EU B Import 994 KG 777 PC 11917 PC 42978 PC 3473 PC 318222 PC 381370 PC Export / Re-Export 6 KG 213 PC 1054 PC 270 PC 870 PC 11815 PC 3296 PC EU C Import 1 PC 71626 PC 119 PC Export / Re-Export 10 PC 2984 PC EU D Import 1000 KG 1229 PC 790 PC 8683 PC 20 PC EU A Summe 200 PC 1073 PC 1789 PC 7 PC 4 PC 29293 PC EU B Summe 1000 KG 990 PC 12971 PC 43248 PC 4343 PC 330037 PC 384666 PC EU C Summe 11 PC 74610 PC 119 PC EU D Summe 1000 KG 1229 PC 790 PC 8683 PC 20 PC 1000 KG 1000 KG 1201 PC 89883 PC 45946 PC 4350 PC 338724 PC 413979 PC 1999 Lebend CITES-Jahresstatistik Deutschland Seite 2 Fauna Import Ausfuhr- Ursprungs- Her- EU A Spezies Warenbeschreibung Menge land land Zweck kunft Bemerkung MAMMALIA SPP. Artiodactyla spp. EU A (WA I) Addax nasomaculatus Lebende Tiere 1 PC CZ CZ Z C Europäisches Erhaltungszuchtprogramm Carnivora spp. EU A (WA I) Acinonyx jubatus Lebende Tiere 1 PC CZ CZ Z C Europäisches Erhaltungszuchtprogramm EU A (WA I) Ailurus fulgens Lebende Tiere 1 PC NO NO Z C Europäisches Erhaltungszuchtprogramm EU A (WA II) Felis silvestris Lebende Tiere 20 PC CH CH N C ----- Lebende Tiere 1 PC CH DE N C ----- EU A (WA I) Lutra lutra Lebende Tiere 3 PC CZ CZ B W ----- Lebende Tiere 1 PC PL PL Z W Europäisches Erhaltungszuchtprogramm EU A (WA I) Panthera leo persica Lebende Tiere 1 PC CH CH Z C Europäisches Erhaltungszuchtprogramm EU A (WA I) Panthera pardus Lebende Tiere 1 PC SK SK Z C Europäisches Erhaltungszuchtprogramm EU A (WA I) Panthera tigris Lebende Tiere 1 PC LV LV Z F ----- Perissodactyla spp.
    [Show full text]
  • T-2430.Pdf (3.899Mb)
    UNIVERSIDAD MAYOR DE SAN ANDRES FACULTAD DE AGRONOMIA CARRERA DE INGENIERIA AGRONOMICA TESIS DE GRADO ESTUDIO DE LA SITUACIÓN POBLACIONAL DE LA CACTÁCEA Oreocereus pseudofossulatus EN LA COMUNIDAD COLLANA, MUNICIPIO DE MECAPACA Presentado por: FRANZ QUISPE CAYLLAGUA La Paz – Bolivia 2016 UNIVERSIDAD MAYOR DE SAN ANDRES FACULTAD DE AGRONOMIA CARRERA DE INGENIERIA AGRONOMICA ESTUDIO DE LA SITUACIÓN POBLACIONAL DE LA CACTÁCEA Oreocereus pseudofossulatus EN LA COMUNIDAD COLLANA, MUNICIPIO DE MECAPACA Tesis de Grado presentado como requisito Para optar a Licenciatura en Ingeniería Agronómica FRANZ QUISPE CAYLLAGUA ASESORES: Lic. Emilia García Estigarribia Ing. Agr. M.Sc. Freddy Porco Chiri TRIBUNAL REVISOR: Ing. Agr. M.Sc. Celia Fernández Chávez Ing. Agr. Ph.D. David Cruz Choque Ing. Agr. M.Sc. Ramiro Mendoza Nogales APROBADA PRESIDENTE TRIBUNAL REVISOR DEDICATORIA A dios por darme la oportunidad de hacer lo que más me gusta, y darme una familia tan grande y maravillosa por qué, cada esfuerzo y triunfo es pensando en ustedes. A Natalia Casillo Ramírez mi consejera amiga del alma y mi compañera de la vida gracias por estar a mi lado en todos esos momentos lindos y maravillosos que hemos vivido, por soportar mis imperfecciones y por luchar siempre contra las adversidades que nos han invadido y por todo los sueños que añoramos…TE AMO!! A mis princesas Ana Paola y Luz Yeslin Damar con todo mi amor, por ser la motivación para seguir cada día adelante, por su cariño y su alegría son la esencia que da luz a mi vida. A mi madre Justina Cayllagua Callisaya por todas las cosas que me has enseñado y por todo lo que me has dado este es el fruto de todos tus sacrificios gracias por tu amor.
    [Show full text]
  • Invasive Cactus Species: a Global Review
    Review Introduced and invasive cactus species: a global review Ana Novoa1*, Johannes J. Le Roux1, Mark P. Robertson2, John R.U. Wilson1,3 and David M. Richardson1 1 Centre for Invasion Biology, Department of Botany and Zoology, Stellenbosch University, Matieland 7602, South Africa 2 Centre for Invasion Biology, Department of Zoology and Entomology, University of Pretoria, Pretoria 0002, South Africa 3 Invasive Species Programme, South African National Biodiversity Institute, Kirstenbosch Research Centre, Claremont 7735, South Africa Downloaded from Received: 27 September 2014; Accepted: 13 November 2014; Published: 3 December 2014 Associate Editor: J. Hall Cushman Citation: Novoa A, Le Roux JJ, Robertson MP, Wilson JRU, Richardson DM. 2015. Introduced and invasive cactus species: a global review. AoB PLANTS 7: plu078; doi:10.1093/aobpla/plu078 http://aobpla.oxfordjournals.org/ Abstract. Understanding which species are introduced and become invasive, and why, are central questions in invasion science. Comparative studies on model taxa have provided important insights, but much more needs to be done to unravel the context dependencies of these findings. The cactus family (Cactaceae), one of the most popular horticultural plant groups, is an interesting case study. Hundreds of cactus species have been introduced outside their native ranges; a few of them are among the most damaging invasive plant species in the world. We reviewed the dri- vers of introductions and invasions in the family and seek insights that can be used to minimize future risks. We com- piled a list of species in the family and determined which have been recorded as invasive. We also mapped current global distributions and modelled the potential global distributions based on distribution data of known invasive at University of Stellenosch on February 6, 2015 taxa.
    [Show full text]