Zusammenfassung – Alternative Tobadill Gemeinderatssitzung, Am 22

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Zusammenfassung – Alternative Tobadill Gemeinderatssitzung, Am 22 Zusammenfassung – Alternative Tobadill Gemeinderatssitzung, am 22. Juni 2017 1) Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit. Beginn: 20.00 h Anwesend: Bgm. Auer Martin, GR Stefan Grießer, GR Wolf Martin, GR Nagele Bastian (entschuldigt) – Ersatz: Karin Fritz, GR Hauser Clemens (entschuldigt) - Ersatz: Ladner Rene, GR Wolf Hans-Werner, GR Kaufmann Katja, GR Zangerl Elmar, GR Jäger Stefan (entschuldigt), GR Repple Markus, GR Mag. Ladner Otmar 2) Erstvorstellung des Entwurfes des Gefahrenzonenplanes Sanna und Trisanna durch Herrn Dr. Lukas Umach vom Amt der Tiroler Landesregierung Der Gefahrenzonenplan wurde durch Herrn Dr. Ulmach vorgestellt. Der Gefahrenzonenplan ist ein Fachgutachten und wird auch nicht verordnet. Es werden hier drei Szenarien dargestellt – 30jähriges, 100jähriges und 300jähriges Hochwasser. Der Gefahrenzonenplan für Tobadill sieht sehr gut aus und sieht sehr wenige Gefahrenstellen vor. Erfreulich an der Präsentation ist, dass z. B. der Grund der Donau Chemie AG nicht im Gefahrenzonenplan vorkommt. Über diesen Grund in Wiesberg laufen ja seit geraumer Zeit Verhandlungen bzgl. eines Ankaufs statt. Laut unserem Bürgermeister stocken hier die Gespräche, da die Zuständigkeiten der Donau Chemie AG bzgl. des Verkaufs noch unklar sind. 3) Verlesen des Protokolls Nr. 2/2017 des Überprüfungsausschusses Stellungnahme Bürgermeister bzgl. Überschreitung: Bgm. Auer Martin erläutert die Kosten bzgl. der Überschreitung – es handelt sich hierbei um die Vermessung bei der Gemeindegarage. Diese Vermessung war notwendig, da hier die Idee bestand die Gemeindegarage auszubauen, um so mehr Möglichkeiten bei der Neukonzipierung des Gemeindehauses zu erhalten. Diese Variante wurde laut Bürgermeister auch vom Land gefordert. Letztendlich wurde jedoch auf Grund einer Kostenschätzung diese Variante nicht mehr weiterverfolgt. Der Bürgermeister bat in weiterer Folge um Genehmigung dieser Überschreitung – diese erfolgte einstimmig. 4) Beratung und Beschlussfassung über eine Erweiterung der Friedhofsordnung betreffend § 10 - Gestaltung der Grabstätten Der Bürgermeister trug die Gründe der Änderung vor: Einmal auf Grund der Gesetzeslage und zum anderen auf Grund der Festlegung, dass nicht die ganze Grabstätte mit einer Stein- oder Marmorplatte abgedeckt werden darf. Der Grund hierfür liegt in der natürlichen Verwesung und der Erhaltung des Friedhofbildes. In weiterer Folge wurde noch ein wenig über die Vorgehensweise der Doppelbewegung diskutiert. Die Friedhofsordnung wurde laut Bürgermeister auch mit der Pfarre Tobadill besprochen und für die Pfarre geht die neue Friedhofsordnung in Ordnung. Die Änderungen in der Friedhofsordnung wurden einstimmig beschlossen. 5) Beratung und Beschlussfassung über die öffentliche Auflage des Entwurfes der 73. Änderung des Flächenwidmungsplanes im Bereich einer Teilfläche der neu gebildeten Gp. 3139 des Herrn Wolf Martin, Badstube, sowie Beschluss über die dem Entwurf entsprechende Änderung des Flächenwidmungsplanes Es gibt eine raumordnungstechnische positive Stellungnahme von Plan Alp. Zusammenfassende Stellungnahme Plan Alp: Die gegenständliche Änderung des Flächenwidmungsplanes steht aus den vorgenannten Gründen im Einklang mit den Zielsetzungen des örtlichen Raumordnungskonzeptes und Zielen der örtlichen Raumordnung. Soweit positive Stellungnahmen der Wildbach- und Lawinenverbauung (Widmungsfläche liegt teilweise außerhalb des raumrelevanten Bereichs) und der Abt. Siedlungswasserwirtschaft des Baubezirksamtes Imst vorliegen, wird die Umwidmung einer rund 869 m2 großen Teilfläche der neu gebildeten Gp. 3139 von derzeit Freiland gem. § 41 Abs. 1 TROG 2016 in Sonderfläche für sonstige land- und forstwirtschaftliche Gebäude und Anlagen – Wirtschaftsgebäude (Stall, Tenne, Güllegrube) mit einer max. Grundfläche von 260 m2 gem. § 47 TROG 2016 daher raumordnungsfachlich befürwortet. Hier erfolgte die Zustimmung mit neun Stimmen zu einer Enthaltung (Wolf Martin) 6) Beratung und Beschlussfassung über die öffentliche Auflage des Entwurfes der 74. Änderung des Flächenwidmungsplanes im Bereich der Teilfläche der neu formierten Bp. 239 des Herrn Grießer Georg, Höfen, sowie Beschluss über die dem Entwurf entsprechende Änderung des Flächenwidmungsplanes. Zusammenfassende Stellungnahme Plan Alp: Die gegenständliche Änderung des Flächenwidmungsplanes steht aus den vorgenannten Gründen im Einklang mit den Zielsetzungen des örtlichen Raumordnungskonzeptes und Zielen der örtlichen Raumordnung. Die Umwidmung dient der Schaffung einer einheitlichen Bauplatzwidmung gem. § 2 Abs. 12 TBO 2011 für konkret geplante Um- und Zubauten des Gebäudebestandes. Soweit positive Stellungnahmen der TIWAG und der Wildbach- und Lawinenverbauung vorliegen, wird die Umwidmung einer rund 326m2 großen Teilfläche der neu formierten Bp .239 von derzeit Freiland gem. § 41 Abs. 1 TROG 2016 in landwirtschaftliches Mischgebiet gem. § 40 Abs. 5 TROG 2016 daher raumordnungsfachlich befürwortet. Es erfolgte die Zustimmung mit zehn Stimmen – einstimmig. 6a) Antrag des Bgm. wegen Dringlichkeit um Aufnahme des TOP 6b) – Finanzielle Unterstützung des " InfoEck Oberland" In der Bürgermeisterkonferenz, berichtete der Bürgermeister, wurde wieder eine Unterstützung für drei Jahre zugesagt. Der Verein – InfoEck unterstützt die Jugendlichen in vielen Bereichen. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. 6b) Beratung und Beschlussfassung über eine jährliche Unterstützung für das "lnfoEck Oberland" Die Unterstützung für den Verein mit Euro 0,25 pro Einwohner wurde einstimmig beschlossen. 7) Anträge, Anfragen, Verschiedenes und Allfälliges. Bericht Bürgermeister: • Ansuchen SZL-Landeck über einen Unterstützungsbeitrag von Euro 100,00 – der Betrag wurde laut Bürgermeister bereits überwiesen und geht auch für die Gemeinderäte und Gemeinderätinnen in Ordnung • Gratulation an die Mukatokids für die tolle Leistung • Über den Flurreinigungstag am 20. Mai 2017 wurde berichtet sowie auch die Verschönerung der Ortseinfahrt Tobadill. Der Bürgermeister bedankte sich an die beteiligten Personen. Von meiner Seite wurde hier darauf hingewiesen, dass hier die Beteiligung der GemeinderätInnen besser hätte sein können. Es waren nur zwei Gemeinderäte (Repple Markus, Ladner Otmar) und der Bürgermeister bei dieser Aktion dabei. • Die Baustelle nach Wiesberg geht dem Ende zu – z. B. am 17. Juli werden die Pumpen montiert. • Über Verhandlungen mit der Donau Chemie bzgl. Grundankauf in Wiesberg wurde berichtet. • Über Gespräche bzgl. eines Löschwasserteichs – Hintergiggl wurde berichtet. Es gibt in diesem Bereich auch Förderungen. Diese halten sich jedoch in Grenzen - 10 % der Investitionssumme - maximal Euro 15 TS – die Dimension des Teiches muss dafür aber mindestens 1000 qm³ betragen. Hier wird abzuwägen sein, ob es dann nicht zielführender ist einen kleineren Teich zu bauen. • RKS hat den Spielplatz wieder abgenommen. Beim Spielplatz fehlt noch ein Spielgerät. Man hat nun von der Firma RKS ein Angebot für das neue Spielgerät erhalten. Das Angebot beläuft sich auf Euro 2.916,00. Nach Verhandlungen durch den Bürgermeister wurde ein Preis von Euro 2.000,00 vereinbart. Laut Bürgermeister wurde das Spielgerät bereits bestellt. Der Gemeinderat nahm dies zur Kenntnis. Kaufmann Katja hatte folgendes Anliegen: Die Kapelle beim ehemaligen Almstüberl und der Weg dorthin soll bitte ab und zu ausgemäht werden. Diese Bitte wurde vom Bürgermeister aufgenommen und wird umgesetzt. • Bericht vom Bürgermeister, dass der TVB West nun wirklich auch die Wanderwege in Tobadill pflegt. Diesbezüglich führt Nagele Sebastian mit dem TVB West die Verhandlungen. • Information bzgl. Herz-Jesu Feuer – dies findet heuer auf Grund der großen Feuergefahr nicht statt. Es wird empfohlen darauf zu verzichten. Von uns wurde abermals kritisiert, dass der Kinderspielplatz nicht gepflegt wird. Unsere Bitte war dahingehend, dass der Spielplatz regelmäßig gemäht wird. Hier kam der Hinweis vom Bürgermeister, dass dieser zweimal im Jahr gemäht wird. Wir wiesen darauf hin, dass dies für ein ordentliches Bild des Spielplatzes zu wenig ist – hierfür wäre es notwendig alle zwei Wochen zu mähen. Im Originalton hierauf vom Bürgermeister – „eine Wiese mäht man auch nur zweimal“. Nach längerem Hin und Her und ohne Unterstützung weitere GemeinderätInnen wurde nun vereinbart, dass fünfmal und nicht dreimal gemäht wird. Fitz Karin schlug vor vielleicht bei der Pflege die Schule zu integrieren. Dies wurde von Martin Auer zur Kenntnis genommen. Es wurde jedoch nicht vereinbart, wer die Schule anspricht. Folgende offenen Punkte wurden von uns angesprochen, da diese nicht mehr im Gemeinderat besprochen wurden – warum auch immer. Offener Punkt von der GR-Sitzung am 06. Okt. 2016 Beratung und Beschlussfassung über die künftige Nutzung der Gemeindestraße Tobadill/Pians. Der Punkt wurde vertagt bis die genaue Aufschlüsselung der Kostentragung der zukünftigen Forststraße genau festgelegt ist. Erst dann erfolgt eine Beschlussfassung im Gemeinderat. Antwort Bürgermeister: Die Gemeinde Pians hat eine Forststraße beschlossen und es gibt auch keine Kostentragung. Die Sperre von Tobadill nach Pians bleibt somit aufrecht. Offener Punkt von der GR-Sitzung am 24. Nov, 2016 Vortrag des Versicherungsmaklers Herrn Wolfgang Schiferer betreffend der Gemeindeversicherungen Es wurde beschlossen, dass die Details bzgl. der notwendigen Versicherungen noch durch den Gemeinderat ausgearbeitet werden, um ein Komplettangebot aller Versicherungen zu erhalten. Antwort Bürgermeister: Bis jetzt wurde diese Angelegenheit nicht weiterverfolgt. Es wurde nun beschlossen,
Recommended publications
  • C H I L E Friends, Before Finally Ute and Myself Were Boarding a Plan on Our Way to Chile
    ThePADDLER 122 David, Will and Steve running the final rapid on the very continuous Rio Teno in Chile. 2016 had been a great kayaking year so far. I was in the Indian Himalayas for a month kayaking in the early spring, then back home to Austria, coaching and working with our kayak school. With the odd day off I managed to kayak some sweet runs including the Upper Rosanna, a big water run down the Sanna and blast down the Landeck Gorge of the River Inn at a huge level, where even the state authorities let me paddle while they took photos! As autumn came around, it was a full-on Paddle Expo working on the Peak UK stand, catching up with C H I L E friends, before finally Ute and myself were boarding a plan on our way to Chile. Steve Brooks PUCON ThePADDLER 123 ThePADDLER 124 We were greeted with open arms, plenty of meat, red wine and some great crunching waves on the river! RIO MAIPO David Joos catching some air off a huge wave on the Rio Bio Bio in Chile. Nelson the owner The last time I was kayaking in Chile I had only a of Isoterma couple of weeks in January to spend time in Rafting preparing our evening meal Pucon and a blast down to the Futaleufu. This in the Cajon del time I had three months to travel, explore and Maipo. lead along with David Joos, with two road trips from Santiago to Patagonia for the kayak school. Our first stop was up to the Cajon del Maipo and to visit Nelson and Tammy.
    [Show full text]
  • A Hydrographic Approach to the Alps
    • • 330 A HYDROGRAPHIC APPROACH TO THE ALPS A HYDROGRAPHIC APPROACH TO THE ALPS • • • PART III BY E. CODDINGTON SUB-SYSTEMS OF (ADRIATIC .W. NORTH SEA] BASIC SYSTEM ' • HIS is the only Basic System whose watershed does not penetrate beyond the Alps, so it is immaterial whether it be traced·from W. to E. as [Adriatic .w. North Sea], or from E. toW. as [North Sea . w. Adriatic]. The Basic Watershed, which also answers to the title [Po ~ w. Rhine], is short arid for purposes of practical convenience scarcely requires subdivision, but the distinction between the Aar basin (actually Reuss, and Limmat) and that of the Rhine itself, is of too great significance to be overlooked, to say nothing of the magnitude and importance of the Major Branch System involved. This gives two Basic Sections of very unequal dimensions, but the ., Alps being of natural origin cannot be expected to fall into more or less equal com­ partments. Two rather less unbalanced sections could be obtained by differentiating Ticino.- and Adda-drainage on the Po-side, but this would exhibit both hydrographic and Alpine inferiority. (1) BASIC SECTION SYSTEM (Po .W. AAR]. This System happens to be synonymous with (Po .w. Reuss] and with [Ticino .w. Reuss]. · The Watershed From .Wyttenwasserstock (E) the Basic Watershed runs generally E.N.E. to the Hiihnerstock, Passo Cavanna, Pizzo Luceridro, St. Gotthard Pass, and Pizzo Centrale; thence S.E. to the Giubing and Unteralp Pass, and finally E.N.E., to end in the otherwise not very notable Piz Alv .1 Offshoot in the Po ( Ticino) basin A spur runs W.S.W.
    [Show full text]
  • 51 20 Sommerfaltkarte EN.Indd
    Want to see the towns and villages on the map? Please turn over! 1 Good to know 2 Region & people 1.1 Tourism Boards Long-distance hiking MTB Climbing Families X 1.2 Travelling to Tirol 2.1 Tirol‘s Mountains XX 2.3 Food & Drink Telephone number & Towns and villages in this region e-mail address Webseite Region good for ARRIVING BY TRAIN coming from Switzerland Tirol is a land of mountains, home to more than 500 summits International Intercity via St. Anton am Arlberg. over 3,000 metres. The northern part of Tirol is dominated by 1 Achensee Tourismus Achenkirch, Maurach, Pertisau, +43.5246.5300-0 www.achensee.com trains run by the ÖBB Drivers using Austrian the Northern Limestone Alps, which include the Wetterstein Steinberg am Rofan [email protected] (Austrian Federal Rail- motorways must pay a and Kaiser Mountains, the Brandenberg and Lechtal Alps, the ways) are a comfortable way toll charge. Toll stickers Karwendel Mountains and the Mieming Mountains. The Sou- 2 Alpbachtal Alpbach, Brandenberg, Breitenbach am Inn, +43.5337.21200 www.alpbachtal.at to get to Tirol. The central (Vignetten) can be bought Brixlegg, Kramsach, Kundl, Münster, Radfeld, [email protected] thern Limestone Alps run along the borders with Carinthia Rattenberg, Reith im Alpbachtal train station in Innsbruck from Austrian automobile and Italy. They comprise the Carnic and Gailtal Alps as well serves as an important hub associations as well as at as the Lienz Dolomites. The Limestone Alps were formed long 3 Erste Ferienregion Aschau, Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, +43.5288.62262 www.best-of-zillertal.at im Zillertal Gerlos, Hart, Hippach, Hochfügen, Kaltenbach, [email protected] and so do the stations at petrol stations and border ago by sediments of an ancient ocean.
    [Show full text]
  • Risk Management in Lattenbach: a Case Study from Austria
    Monitoring, Simulation, Prevention and Remediation of Dense and Debris Flows 333 Risk management in Lattenbach: a case study from Austria J. Hübl1 & M. Moser2 1Department of Civil Engineering and Natural Hazards, University of Natural Resources and Applied Life Sciences, Vienna, Austria 2Austrian Service for Torrent and Avalanche Control, Regional Office Lungau, Austria Abstract The catchment area of Lattenbach in the District of Landeck, Tyrol, Austria is prone to debris flows. Large mass movements represent debris sources within the catchment. Debris flows, documented since 1907, pose a threat to buildings in the village of Pians. The construction of technical mitigation measures date back to 1908. Up to now, numerous check dams have been built. However, in the transit section of the channel, many of them are damaged or destroyed. Therefore, the former technical protection concept had to be reconsidered. A general risk management concept was conducted, including a detailed risk analysis. The risk analysis was based on a detailed analysis of former debris-flow events and field survey in order to collect input parameters for process analysis. Different scenarios were calculated, varying the input hydrograph, the volume of potential debris sources and the sediment concentration. The simulation results were used to derive intensity maps for the prone settlement area. In a subsequent step, an impact analysis resulted in the determination of areas bearing a lack of safety was carried out, and an appropriate map was generated. Risk management in the Lattenbach area was based on a protection concept that combines active and passive mitigation measures. Active measures include a temporary debris storage basin in the transit section to lower the peak discharge, and an improvement of the hydraulic transport capacity of the receiving stream to reduce backwater effects.
    [Show full text]
  • Conference-Program, 04. December 2020
    Conference-Program, 04. December 2020 09:00 – Welcome address 09:10 Wolfgang Reitberger (Director of Studies, Marketing & Communication Management & Digital Marketing) Peter Schneckenleitner (Chair of the Conference TIBCOM 2020) 09:10 – Leadership communication with multiple managers and its influence on internal integration of different 09:30 functional areas Berend Barkela (University of Koblenz-Landau) 09:30 – The effect of culture on sustainable consumer behavior in Spain and Germany – 09:50 a suggestion for a culturally sensitive Communication Management Peter Dietrich, Simona Kronas (University of Applied Sciences Kufstein Tyrol) 09:50 – Project communication as a key function in agile organization forms – 10:10 An analysis using the Wellenreiter Organization as an example Julitta Jaschke, Christine Kühn (HfK+G Ulm), Bibiana Grassinger (IUBH University of Applied Sciences) 10:10 – Social media as an aid to export and early stage internationalization: 10:30 A literature review Darren P. Ingram (University of Oulu, Oulu, Finland) 10:30 – Changes in internal communications through the „home office“ working model 10:50 Tatjana Zeman (University of Applied Sciences Upper Austria), Mario Jooss (University of Applied Sciences Salzburg), Mario Situm (University of Applied Sciences Kufstein Tyrol) 10:50 – Break 11:00 11:00 – Tweeting CEOs, opinion leadership, and social capital of corporations 11:20 Sanna Ala-Kortesmaa, Laura Paatelainen, Pekka Isotalus, Johanna Kujala (Tampere University, Finland), Jari Jussila (Häme University of Applied
    [Show full text]
  • Pat's Paddling Guide to the Northern Alps
    PAT’S PADDLING GUIDE TO THE NORTHERN ALPS Pat Thoyts Last Updated July 1993 Copyright © 1993 Pat Thoyts guide/northern/northern.doc Printed 12 June, 1997 Paddling in Austria A lovely place to go. Big rivers, lots of water a nice campsite good beer and not that much more expensive than France, though it did seem to be a lot more until the total was added up at the end. We got a nice cheap ferry to Calais and going via Rhiems-Metz it took us about 12 hours in a car. Augsberg to Landeck was about 4 hours. In the meantime, the other car discovered that in France a speeding ticket is FFr600! So be careful out there! The best plan seems to be to camp at Landeck for the first week, as this provides a good central base for many rivers. Once you have an idea of what the rivers are like you can then move onto other areas of this region. On the way down, stop at Augsburg (near München) for a play, and to get used to paddling again. The water at THIS artificial site is a lot cleaner than that at Holme- Pierrepoint. About this Guide The main purpose of this guide is to provide a current and easy to produce canoeing guide for the club. I’ve only been to this area once, so the information is not as comprehensive as that for the French Alps, but what is here should be accurate. Obviously things change from year to year and you need to remain alert when paddling.
    [Show full text]
  • Tyrolean Rafting Curriculum Workshop ‘Quality and Safety’ Project Water Tiroler Oberland
    ASI-Tirol Tiroler Rafting Lehrplan www.alpinesicherheit.com/raftinglehrplan Version 1.2 02/2008 Tyrolean Rafting Curriculum Workshop ‘Quality and Safety’ Project Water Tiroler Oberland © 2004-2008 Workshop “Quality and Safety” ASI-Tirol Tiroler Rafting Lehrplan www.alpinesicherheit.com/raftinglehrplan Tyrolean Rafting Curriculum Contents i. Foreword LH-Stv. Hannes Gschwentner Dr. Anna Hosp ii. Introduction Workshop ‘Quality and Safety Criteria’ 1. Legal Observations of Rafting 1.1 Legal principles 1.2 On the problematic nature of accidents and laws in general 1.3 Criminal law, liability 1.4 Negligence 1.5 Civil law 1.6 Contract law 1.7 Legal insurance cover 2. Tour Plan 2.1 Introduction 2.2 In advance – the day before 2.3 On the day of the tour 2.4 Equipment Check 2.5 Final Preparations before the tour 2.6 Conduct on the water 2.7 Feedback and exchange of experience 3. Signals and Signs 3.1 Hand Signals The three most important hand signals, Further hand signals 3.2 Whistle signals 4. Reading Water 4.1 Introduction 4.2 Definitions and Terms 4.3 Grading of Difficulty 4.4 Variations of Currents 4.5 Guiding Techniques and where to use them 5. Equipment 5.1 Raft – rubber dinghy Material, Symmetrical and asymmetrical Rafts, General regulations, Bailing, Treatment and maintenance of the rafts 5.2 Paddle © 2004-2008 Workshop “Quality and Safety” ASI-Tirol Tiroler Rafting Lehrplan www.alpinesicherheit.com/raftinglehrplan 5.3 Equipment Passenger’s equipment, Guide’s equipment, Equipment on the raft, Treatment and maintenance of the equipment 6. Knots 6.1 Introduction 6.2 Basic knots 6.3 Other knots 6.4 Conclusion 7.
    [Show full text]
  • Jahrbuch Der Kais. Kn. Geologischen Reichs-Anstalt
    Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Die Phyllitzone von Landeck (Tirol). Von Wilhelm Hammer. Mit 10 Textfiguren und drei Profiltafeln (Nr. XII—XIV). Einleitung. Im östlichen Teile von Nordtirol entfaltet sich zwischen den nördlichen Kalkalpen und den Zentralalpen eine breite Zone paläo- zoischer Gesteine, die Kitzbühler Grauwackenzone. Nach rascher Ver- schmälerung im vorderen Zillertal endet sie in den Berghängen südlich von Schwaz, und der an ihrem Südrand sie begleitende Quarzphyllit tritt im Inntal unmittelbar den Triasgesteinen der Kalkalpen gegen- über. Bei Innsbruck schrumpft auch der Quarzphyllitstreifen rasch zu- sammen und vom Ausgang des Seilraintales an, in der Hochedergruppe, ist nur am Fuß der Berghänge noch eine schmale Zone von Phyllit erhalten. Sie wird bei Rietz vom Inntal abgeschnitten und in der Gegend von Silz bis zum Ausgang des Oetztales treten die Oetztaler- gneise und die Triaskalke des Tschirgantkarames an den beiderseitigen Flanken des Inntales ohne Zwischenschaltung der Phyllite oder Grau- wackengesteine dicht aneinander heran. Westlich vom Oetztal aber, bei Maierhof-Roppen, setzt neuerlich ein schmaler Streifen von Phyllit ein, der sich im vorderen Pitztal rasch verbreitert und in dem weitgespannten Bergstock des V e n n e t- berges orographische Selbständigkeit erlangt. Das Inntal zwisclien Landeck und Pontlatz durchbricht die Phyllitzone; westwärts davon bildet diese die unteren Hänge an den nordöstlichen Ausläufern der Silvrettagruppe sowie die schönen Mittelgebirgsterrassen beiderseits der Sanna (Tobadill, Grins). Der Ausgang des Paznauntals ist in sie eingeschnitten. Im unteren Stanzertal baut sie die anmutigen Vor- höhen zu Füßen der Kalkketten auf, welche an der Krümmung des Tals bei Flirsch enden, womit auch der Phyllit vom linken Ufer ver- schwindet und nur mehr an der Südseite die hohen Berghänge der Riffiergruppe umrahmt.
    [Show full text]
  • Liebe Piannerinnen, Liebe Pianner ! Ich Bedanke Mich Noch Einmal Recht Herzlich Für Die Rege Teilnahme an Den Beiden Workshops Im Zuge Der Gemeindeentwicklung
    Amtliche Mitteilung zugestellt durch post.at 54 02/2013 Liebe Piannerinnen, liebe Pianner ! Ich bedanke mich noch einmal recht herzlich für die rege Teilnahme an den beiden Workshops im Zuge der Gemeindeentwicklung. Die Bevölkerung von Pians hat mit ihrer Mitarbeit und den Vor- schlägen beigetragen, unsere Gemeinde zu stärken und lebenswerter zu machen. Das ist eine po- sitive Erfahrung für mich und auch ein Ansporn, zu versuchen, viele dieser Ideen aufzugreifen und umzusetzen. Als vor ca. 2 Jahren der damalige Landesrat Anton Steixner den Paznauntaler und den Sanna anlie- genden Gemeinden das Angebot machte, gemeinsam 2 Kraftwerke (Trisanna+Sanna) zu bauen, habe ich mir den Unmut des Landesrates zugezogen weil ich der Meinung war, warum soll sich Pians im Paznaun beteiligen, wenn man mit der Sanna eine eigene Möglichkeit hat. Die betroffenen Bürger- meister stimmten mir nach anfänglichen Widerständen zu. Daraufhin wurde ich von den Anlieger- gemeinden der Sanna beauftragt das Projekt voranzutreiben. Nach 2-jähriger Zusammenarbeit mit „Wasser-Tirol“ , erfolglosen Verhandlungen mit TIWAG und dem E-Werk Reutte, habe ich mit der Hilfe von Jakob Klimmer dem Leiter des Energiekreis im Regio L, wo ich ebenfalls im Ausschuss mitar- beite, mit dem Ziel den Bezirk energieautark zu machen, den Kontakt mit der Entwicklungsfirma „In- fra“ hergestellt und mit Gemeinderatsbeschlüssen aller beteiligten Gemeinden erreicht, dass die Fa. Infra ein Projekt ausarbeitet, das ökonomisch und ökologisch dem Kriterienkatalog entspricht, den das Land Tirol ausgearbeitet hat um festzustellen wo noch ein Wasserkraftwerk möglich ist. Unsere Sanna gehört zu den drei bestgeeigneten Standorten in Tirol. An der Rosanna hatte Wien-Energie ein Projekt in Planung und die Stanzertaler Gemeinden mussten mit ihren Partnern ca.
    [Show full text]
  • Mal Ist. Die Brücke War Wir Fahren Über Die Nach Tobadill Auf 1136
    Eingangs des Paznaun am Gemeindeamt vorbei thront das im 13. Jahr- auf der Straße und folgen hundert erbaute Schloss dem grünen Schild Wies- Wiesberg, neben dem die berg. Gleich einmal Iiihrt 1883 erbaute Trisanna- rechts hinunter eine we- brücke in einer Länge von nig befahrene Straße ins 230 Meter 87 Meter über ,,P aznaantal". Ihr folgend Grund ein weiteres Denk gehen wir auf Schloss mal ist. Die Brücke war Wiesberg zu und auf die zur Zeit ihrer Errichtung Bundesstraße im Talbo- die weitest gespannte Ei- den. Kurz an ihr entlang senbahnbrücke von Oster- bis zum Kraftwerk Wies- reich. Bei unserer heuti- berg: Dort über die Brü- gen Wanderung von To- cke, dann rechts talaus, badiltr talwärts qe.nieß9n bis wir wieder auf die Bun- fi wir einen ausgezeichnetbn desstraße kommen. Sie b Blick auf beide Bauwerke. wird überquert und die s Wir fahren über die der Erinnerung" 'a ,,Brücke tt Inntalautobahn ins Ober- Erich Lederle überschrit- (c land bis zur Ausfahrt ten: Der Pianner wurde c Landeck-West und folgen ß4A als ,,unwertes Le- c dort der Beschilderung ben" ermordet. Nun ent- I nach Tobadill auf 1136 lang der Sanna bis Pians e .\( Meter Seehöhe. Direkt auf 852 Meter, wo bei der fi bei der Kirche finden wir Volksschule rechts eine -ct Parkplätze Jenseits Straße hinauf nach vor. Toba-. .\n des Inntals bauen-sich die dill führt. Dabei passieren .\ \ mächtigen Felsberge der wir den Bahnhof Pians ( Lechtalel Alpen mit der mit der millimetergenau- -l t 3036 Meter hohen Parsei- en Höhenangabe. Nach ! er Spitze auf die höchste 2% - rund Sfinden sollten E Erhebung der nördlichen wir wieder zurück am Kalkalpen.
    [Show full text]
  • Landslide Detection and Susceptibility Mapping Using Innovative Remote
    INTERPRAEVENT 2008 – Conference Proceedings, Vol. 2 LITERATUR Angerer H., Sönser Th. & Spang R.M. (1998): Steinschlagrisiko und Investitionsentscheidung - Gibt es eine rationale Basis? - Felsbau 16/3, S. 168-176, Glückauf Verlag Essen. LANDSLIDE DETECTION AND SUSCEPTIBILITY MAPPING USING Barton, N., Lien, R. & Lunde, J. (1974): Engineering classification of rock masses for the INNOVATIVE REMOTE SENSING DATA SOURCES design of tunnel support. Rock Mechanics, Vol. 6/4, 189-236. Bieniawsky, Z.T. (1988): The Rock Mass Rating (RMR) System (Geomechanics 1 Herwig Proske, Klaus Granica, Manuela Hirschmugl and Michael Wurm Classification) in Engineering Practices. - Rock Classification Systems for Engineering Purposes, 17-34. Philadelphia, Pennsylvania: American Society for Testing and Materials. ABSTRACT Evans S.G. & Hungr O. (1993): The assessment of rockfall hazard at the base of talus slopes. In: Canadian Geotechnical Journal 30, 620-636. Landslide susceptibility analysis using univariate statistical models is a complex and sensitive Hungr O., Fletcher L., Jakob M., Mackay C., Evans S. G. (2003): A System of Rock Fall and task. The resulting quality of the functional models is directly dependant on the quality of the Rock Slide Hazard Rating for a Railway - Geohazards 2003 Edmonton, Alberta, input data with respect to spatial resolution, classification accuracy and completeness. In this Canada. paper, the application of innovative Remote Sensing data sources is evaluated. The International Maritime Organisation (2001): Maritime safety committee. 74th session Agenda classification of Very High Resolution (VHR) Satellite data proved to deliver accurate land item 16 - MSC 74/16/1. 23 February 2001. Formal safety assessment Report of the cover classes. Results show that congruent quality from QuickBird data compared to aerial Correspondence Group.
    [Show full text]
  • ICPDR-Annual Report 5.Indd
    / / / / ‡ Ì ª ‡ Í ì // // va ldo Mo //// Ëfl „‡ ˙Î Å / / / / a i n â m o R / / / / a r o G a n r C i a j i b r S / / / / a n i v o g e c r e H i a n s o B / / / / a k s t a ICPDR v r H / // / Annual Report 2005 ija en lov // S ág // yarorsz ˇ ká republika //// Slovensko //// Mag /// Ces h / ic e rr e t s Ö / / / / d n a l h c s t u e D / / / / 2 Kapitelheadline Table of Contents FOREWORD 5 1 MEETING FUTURE CHALLENGES TOGETHER: OPERATIONAL AND INSTITUTIONAL FRAMEWORK Getting the public involved 6 Observers add expertise 8 Restructured for performance 9 A streamlined focus 11 Delivering on demand 12 2 DANUBE CHECK-UP: HYDROLOGICAL SITUATION & WATER QUALITY 10 Discharge levels 10 Rising waters 10 Pollution due to accidents 13 Water quality trends 13 3 INTEGRATED RIVER BASIN MANAGEMENT: IMPLEMENTATION OF THE EU WATER FRAMEWORK DIRECTIVE 14 The Danube Analysis Report 14 The Path to the River Basin Management Plan 15 Well on our way 16 4 LOOKING AFTER THE DANUBE: POLLUTION CONTROL STRATEGIES 17 The new look of the ICPDR pollution control strategy 17 Assessing regional problems 17 Implementing the EU Urban Wastewater Treatment Directive 17 Use of the E-PRTR in the Danube Basin 18 Improvements in wastewater treatment 18 Coordinating efforts for pollution control 20 5 ACCIDENT PREVENTION IN THE DANUBE RIVER BASIN 22 Providing practical training 22 Checklists for Industrial Tailings Management Facilities 22 Inventory of contaminated sites in flood-risk areas 22 6 FAST ALERTS FOR EFFECTIVE RESPONSE: THE DANUBE ACCIDENT EMERGENCY WARNING SYSTEM 24
    [Show full text]