Landwirtschaft Heute

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Landwirtschaft Heute ORGAN DES VEREINES ZUR PFLEGE DER HEIMATVERBUNDENHEIT DER BURGENLÄNDER IN ALLER WELT Folge 7/8, Juli / August 2003 Nr.384 48. Jahrgang landwirtschaft heute Wer lange schon nicht mehr im Burgenland gewesen ist, wird es Die Bauern waren gut beraten, sich zu modernisieren und dem noch als Land der Bauerndörfer in Erinnerung haben. Viele Bau­ Markt anzupassen. Und dieser Markt ist heute weltweit gewor­ ern hatten nur kleine Besitzungen, die so wenig Ertrag brachten, den. Mit dem Beitritt zur Europäischen Union 1995 mußten die daß es gerade für die Selbstversorgung reichte. Es war ja schon Erzeugerpreise für Getreide und Milch dem Niveau des Welt­ ein Glück, wenn man etwas verkaufen konnte. Das war schon marktes angepaßt werden. Das bedeutete ein Absenken um 40­ deswegen schwierig, weil ja jeder im Dorf eine Landwirtschaft 60%. Die dafür entstanden Einkommenseinbußen wurden über betrieb, auch der Lehrer, auch der Pfarrer. Man konnte nicht alle Ausgleichszahlungen teilweise ausgeglichen. Immer mehr Acker­ Felder für die Nahrungsmittelproduktion nützen, weil man auch flächen werden aus der Produktion genommen. Heute sind be­ Wiese und Wald brauchte und Ackerflächen für den Anbau von reits 14% stillgelegt. Das hätten sich unsere Großeltern nie vor­ Futtermitteln. Sogar Güter des täglichen Gebrauchs kamen vom stellen können. In der Zeit der Armut und der Landnot haben sie Acker, wie z. B. "Heber - Kürbisse", mit denen man Wein aus den jede kleinste Fläche landwirtschaftlich genutzt. Fässern hob oder Pflanzen, aus denen Besen hergestellt wur­ Die Zahl der Pferde nimmt überall zu. Man braucht sie aber nur den. Mindestens 10 verschiedenen Pflanzenarten wurden auf mehr als Reitpferde für die Freizeit und nicht mehr als Zugpferde. Feldern gezogen und ebenso viele verschiedene Tierarten gab Man braucht auch kundige Leute, die diese Pferde betreuen. es am Bauernhof. Da blieb nicht viel übrig zum Verkaufen, Bar­ Durch viele Maßnahmen im Bereich der Verkehrswege und des geld war sehr knapp. Das war mit ein Grund für die starke Aus­ Wasserbaus und der Grundzusammenlegungen droht der Reiz wanderung aus dem Burgenland. der Landschaft zu verschwinden. Nur der Bauer kann es sein, Vor 50 Jahren wurde es besser. Die Artenvielfalt wurde einge­ der diese herrliche Naturlandschaft, die als Erholungslandschaft schränkt, der Handelsdünger und der Einsatz moderner Arbeits­ vermarktet werden kann, zu erhalten. Industriell erzeugte Lebens­ mittel erbrachten immer höhere Erträge. Von Jahr zu Jahr konn­ mittel sind nicht mehr so beliebt. Die Kunden sind bereit, einen te mehr produziert werden, bis es zu viel wurde. Diese Überpro• höheren Preis zu zahlen für die natürlichen Produkte, die vom duktion verhinderte das Ansteigen der Agrarpreise und somit Bauernhof kommen. Der Verkauf "ab Hof" und in Bauernläden auch ein weiteres Ansteigen des bäuerlichen Einkommens. Auf floriert. Da jetzt auch große Maschinen auf den großen Flächen der anderen Seite stiegen die Löhne der Arbeiter in anderen Be­ eingesetzt werden können, ist die Bäuerin am Feld kaum mehr rufen. Arbeitsplätze im nichtagrarischen Bereich wurden geschaf­ nötig und ist für andere Aufgaben frei. fen und viele Schulen gegründet. Dorthin zogen die jungen Leu­ Die Arbeit des Bauern vor allem im Hinblick auf die Erhaltung te. Immer geringer wurde die Zahl der Bauernsöhne und -töchter, der gesunden Erholungslandschaft wird immer höher bewertet. die bereit waren, das bäuerliche Erbe zu übernehmen. Die Bau­ So nimmt er auch einen besseren Rang in der Gesellschaft ein. ern waren gezwungen, ihre Produkte von Quantität auf Qualität Sogar die alte Form des Bauernhauses wird wieder attraktiv. umzustellen. Sie begannen Weinstöcke zu roden und erreichten Die bäuerliche Kost ist wieder gefragt. Gott sei Dank, das bur­ dadurch, daß sie zwar weniger Wein ernteten, aber solchen mit genländische Dorf ist ein gesundes Dorf geblieben. höherer Qualität. Diese Rechnung ist aufgegangen. Die burgen­ ländischen Weine zählen heute zu den besten der Welt. Da der Milchpreis für kleine und mittlere Bauern nicht mehr ko­ stendeckend war, wurde die Rinderzucht weitgehend aufgege­ ben. In den meisten burgenländischen Dörfern gibt es keine ein­ zige Kuh mehr. Wiesen wurden zu Ackerland, Felder zu größe• ren Einheiten zusammengelegt und nur mehr wenige Sorten gezogen, wie zum Beispiel Brotgetreide, Kukuruz, Raps. Die Flä• chen für den Erdäpfelanbau gingen in den letzten 50 Jahren von 12.000 ha auf 400 ha zurück, also auf 1/30! Es verschwanden auch weitgehend die blühenden Wiesen im Frühjahr. Was soll man mit dem Gras und dem Heu, wenn es kaum mehr Kühe im Dorf gibt? Zuckerrübenernte heute Seite 2 BURGENLÄNDISCHE GEMEINSCHAFT Juli / August 2003 Einladung .fkk.fanrtUeute! Auslandsösterreicher-Treffen Seit 10 Jahren gibt es unser Picnic in und Moschendorf. Jede dieser Veranstaltungen ist gut gelungen. Dafür möchte ich an die­ Tagung des Auslandsösterreicher-Weltbundes ser Stelle dem Hausherrn des dortigen 4. bis 7. September 2003 in Graz Weinmuseums, Ök.Rat Stefan Behm, herz­ Auszug aus dem Programm: lich danken. Donnerstag, 4. September Das letzte Picnic, am 6. Juli, versammelte 15.00 h Stadtführung auf Einladung des Bürgermeisters wieder eine große Zahl von Besuchern. 19.00 h Empfang des Bürgermeisters der Stadt Graz auf dem Schloßberg Einige sind von weit hergekommen: Au­ Freitag, 5. September stralien, Kanada, England, Südafrika, aus 10.00 h Stadtführung den USA und der Schweiz. Grüße der 14.00 h Generalversammlung 1. Teil Landsleute aus dem Ausland brachten Ella 19.30 h Empfang durch Frau Landeshauptmann Waltraud Klasnic Orovits (Toronto), Andy Bernhard (Süd• im Schloß Eggenberg afrika) und Rudi Drauch (New York). Samstag, 6. September Das offizielle Burgenland war durch Frau 10.00 h Festakt mit Auszeichnung des Landesrat Verena Dunst und durch den "Auslandsösterreichers des Jahres 2003" Bürgermeister von Güssing Peter Vadasz 12.15 h Mittagessen auf Einladung der Bundesministerin für auswärtige vertreten. Dieser ist zugleich auch der Bür• Angelegenheiten Frau Dr. Benita Ferrero-Waldner germeister der "Stadt der Auslands­ 14.45 h Generalversammlung 2. Teil burgenländer", aus welcher durch Zufall 19.15 h Cocktailempfang im Casino Graz 2 "Miss Burgenland" stammen, die auch 20.30 h Ball des Auslandsösterreicher-Weltbundes am Picnic anwesend waren. Die eine ist im Stefaniensaal die offizielle "Miss Burgenland" , Christine Sonntag, 7. September Hochwarter. Unter diesem Namen wird 10.00h Festgottesdienst im Dom auch in New York eine junge Burgenlän• 11.30 h Abfahrt mit Autobussen über die südsteirische Weinstraße zum derin gewählt. Diesmal ist es Sabrina Mittagessen in Ratschendorf im Bezirk Radkersburg Schnecker, deren Eltern aus Güssing ein­ gewandert sind. Der Auslandsösterreicher-Weltbund und die Burgenländische Gemeinschaft laden zu Das Kulturprogramm (Sponsor: Autohaus dieser schönen und repräsentativen Veranstaltung in Graz herzlich ein. Anfragen und Simon - Skoda) konnte sich sehen Anmeldungen über die Burgenländische Gemeinschaft. lassen.Das "Burgenländische Lehrertrio" hat bekannte Lieder sehr einfühlsam vor­ getragen. Die 14 jungen Musikanten des "Harmonika-Ensembles" haben ihren Burgenland-Bunch - 1000 Mitglieder Knopfharmonikas schwungvolle Melodien Sehr geehrter Herr Berghold! entlockt. Die Musikkapelle "Original Bei meiner Amerikareise im letzten Jahr haben wir einander kennengelernt. Dabei Stremtaler Musikanten" spielten bis spät haben wir auch über Projekt "Burgenland Bunch" gesprochen. Wie ich jetzt erfahren in die Nacht. habe, konnten Sie vor kurzem bereits das 1.000 Mitglied in ihrer Organisation aufneh­ Erfreulich war auch der Besuch von Ver­ men. tretern des Auslandsösterreicher-Welt• Ich möchte Ihnen zu diesem Erfolg recht herzlich gratulieren. bundes: Dr. Erika Walker (London), Seit vielen Jahrzehnten leistet die Burgenländische Gemeinschaft großartige Arbeit Dipl.lng. Alban Vigelius (Graz) und Dr. Wil­ und dank dieser Arbeit konnten viele intensive Kontakte zwischen dem Burgenland helmine Jungraitmayr (Wien). und seinen Auswanderern geknüpft und vertieft werden. Die Mitglieder des Vorstandes und unser Burgenland-Bunch ist eine wichtige Ergänzung dieser Bemühungen, weil es durch die Mitarbeiter im In- und Ausland arbeiten Nutzung des Internets gelingt, auch die Kinder und Enkelkinder von Auswanderern mit gerne und unentgeltlich für die Burgenlän• der Heimat ihrer Vorfahren vertraut zu machen und die Verbindung mit dem Burgen­ dische Gemeinschaft. Leider wird es finan­ land zu erhalten und zu festigen. Die hohe Zahl der Mitglieder zeigt schon jetzt, daß Ihre ziell immer schwieriger. So hat es am Intitiative auf fruchtbaren Boden fällt. 1. Juli 2003 eine kräftige Erhöhung des Ich danke Ihnen für diese Initiative und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg. Portos für Zeitungen um 66% ergeben. Der Mit herzlichen Grüßen aus dem Burgenland Versand einer Zeitung kostete bisher Euro Ihr Franz Steindl 0,76. Jetzt müssen wir dafür Euro 1,25 Landeshauptmann-Stellvertreter bezahlen, das heißt, daß die Hälfte des Mit­ gliedsbeitrages allein für den Versand der Sehr geehrter Herr Landeshauptmann-Stellvertreter! Zeitungen aufgebracht werden muß. Da Ich möchte Ihnen namens der Mitglieder des Burgenland-Bunch sehr herzlich für die sind der Druck der Zeitung und alle ande­ Glückwünsche danken, die Sie uns aus Anlaß des Beitritts unseres 1.000 Mitglieds ren Ausgaben noch gar nicht enthalten. Bei übermittelt haben. dieser Gelegenheit bitte ich alle Mitglieder, Wir hoffen, daß die Zahl unserer Mitglieder weiter wächst und daß damit die
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