Frohe Weihnachten Und Ein Gutes Neues Jahr

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Frohe Weihnachten Und Ein Gutes Neues Jahr Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr Diese Krippe einer Busenbacher Familie war auf der Krippenaus- stellung der Kolpingsfamilien Busenbach und Reichenbach zu sehen. 21. Dezember 2017 I Nr. 51/52 Nummer 51/52 2 AMTSBLATT Donnerstag, 21. Dezember 2017 Weihnachts- und Neujahrsgruß des Bürgermeisters Die kurzen Tage und die langen Nächte um die Advents- und Weihnachtszeit sind etwas Besonderes. Die vielen Lichter ein kleiner Ersatz für das knappe Licht des Himmels. Eine Zeit, in der Sehnsüchte wachgerüttelt werden und die Begeisterung wieder an Bedeutung gewinnt. Nichts Schöneres kann es geben, als den Zauber dieser Zeit zu kosten und mit ihr in das neue Jahr zu fließen. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen Ihr Bürgermeister Franz Masino Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Zum Jahresende bedanke ich mich sehr herzlich für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünsche Ihnen, auch im Namen des Gemeinderates und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, frohe und besinnliche Feiertage und für das neue Jahr 2018 Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. Nummer 51/52 Donnerstag, 21. Dezember 2017 AMTSBLATT 3 Weihnachts- und Neujahrsgruß 2017/2018 vom Landrat des Landkreises Karlsruhe Dr. Christoph Schnaudigel Liebe Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises Karlsruhe, erstmals seit geraumer Zeit steht bei den Themen, die uns besonders beschäftigen, nicht die Unterbringung von Flüchtlingen im Fokus. Nur noch rund 1.500 Personen leben in Unterkünften des Landkreises. Nun geht es darum, die Menschen, die eine Bleibeperspektive haben, gemeinsam mit den Städten und Gemeinden und den vielen Ehrenamtlichen vor Ort in unsere Gesellschaft zu integrieren. Dies setzt Anstrengungen von allen Seiten voraus: Offenheit und Verständnis von den eingesessenen Einwohnerinnen und Einwohnern des Landkreises, aber auch die Bereitschaft der neu Hinzugezogenen, die Werte, Regeln und Gebräuche unserer demokratischen Grundordnung und unser freiheitliches Zusammenleben zu respektieren und zu akzeptieren. Noch mehr verstärken werden wir unsere Anstrengungen im Bereich der Digitalisierung. Mit dem Aufbau eines kreisweiten Glasfasernetzes sind wir bereits weit fortgeschritten. Immer mehr Kunden, Gewerbetreibende wie auch Privatpersonen können im Landkreis auf eine zukunftsorientierte Breitbandinfrastruktur zurückgreifen. Die Digitalisierung wird sich aber auch positiv auf die Arbeitsweise von Schulen, Kliniken oder Sozialeinrichtungen auswirken. Deshalb haben wir für die Kreisverwaltung sowie die Schulen und Krankenhäuser in Trägerschaft des Landkreises die Weichen in Richtung Digitalisierung gestellt, um unsere Standortgunst weiter auszubauen. Änderungen wird es im Bereich des Biomülls geben: Obwohl wir über unsere Grüngutplätze und Kompostierung bereits heute hohe Mengen organischer Stoffe erfassen sind wir vom Umweltministerium Baden-Württemberg angewiesen worden, Bioabfälle künftig getrennt einzusammeln. Ich bin mir sicher, dass der Kreistag hier eine ebenso praktikable Lösung finden wird. Eines kann ich jedoch heute bereits zusagen: Eine umfassende Pflicht zur Biotonne für jeden einzelnen Haushalt wird es nicht geben. Der Vorrang der Eigenkompostierung bleibt in jedem Fall erhalten, weshalb Bioabfälle, wie bisher auch, im eigenen Garten kompostiert werden können. Mein Wunsch für das kommende Jahr ist, dass sich noch mehr Menschen bürgerschaftlich engagieren. Das gute Beispiel der Flüchtlingsbetreuung hat wieder einmal gezeigt, wie wertvoll und gewinnbringend ehrenamtlicher Einsatz für alle Seiten ist. Bereiche, in denen man sich aktiv einbringen kann gibt es sehr viele: In der Kommunalpolitik oder im kirchlichen Bereich, bei den Freiwilligen Feuerwehren, den Hilfs- und Rettungsdiensten, in Vereinen, Verbänden, Institutionen, Organisationen und Initiativen, aber auch im privaten Bereich, zum Beispiel bei der Betreuung von Kranken und Behinderten oder der Hospizbewegung. Allen, die hier bereits heute einen Beitrag leisten, möchte ich ganz herzlich danken. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine friedvolle und besinnliche Weihnachtszeit, frohe Festtage und ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr 2018. Dr. Christoph Schnaudigel Landrat Nummer 51/52 4 AMTSBLATT Donnerstag, 21. Dezember 2017 Menschen und Projekte im Jahresrückblick 2017 Der neue Jugendgemeinderat tagte zum ersten Mal. Mit einem großen Neujahrsempfang der besonderen Art starteten die 725-Jahrs-Feiern in Waldbronn. Der Lions Club unterstützte eine Malaktion mit Flüchtlingskindern. Feierlichkeiten zum 70-jährigen Jubiläum VdK Ortsverband Waldbronn. Auftakt zum Luther-Jubilä- umsjahr: Das Hissen der bunten Reformationsfahne. Minister Guido Wolff trägt sich ins Goldene Buch der Gemeinde ein. Die Feuerwehr mit neuer Führung. Einweihung der neuen Energiezentrale: Ein Jochen Ziegler wird neuer Gemeinschaftsprojekt mit Agilent und EnBW. Feuerwehrgesamtkommandant. Die neue Anschlussunterbringung in der Bahnhofstraße Ehrenamtliche Helfer und Blutspender wurden bei einem wurde eingeweiht. Ehrungsabend der Gemeinde ausgezeichnet. Nummer 51/52 Donnerstag, 21. Dezember 2017 AMTSBLATT 5 Emil Vogel vom Gesangverein Busenbach wurde für Das Service Netzwerk Waldbronn feiert sein 80 Sängerjahre geehrt. 10-jähriges Bestehen. Unbekannte haben im Juni das Wegekreuz an der Stuttgarter Straße zerstört. Bürgermeister Franz Masino wird nach seiner Wiederwahl zur zweiten Amtsperiode verpflichtet. Gemeinsam mit Karlsbad organisierte die Gemeinde den Bienensommer 2017 mit vielen Aktionen rund um Insekten und Blumen. Die Anne-Frank-Schule war bei der Die Waldschüler begeistern gemeinsam mit Begegnung „Schüler musizieren“ in dem Musikverein Etzenrot. Karlsruhe vertreten. Dank Energiezentrale findet das Anbaden im Freibad im warmen Wasser statt. Der bunte Waldbronner Abend wurde u.a. mit 725 Luft- ballons gefeiert. Nummer 51/52 6 AMTSBLATT Donnerstag, 21. Dezember 2017 Seit 30 Jahren Behindertensportfest beim Eintreffen des Musikvereins Busenbach beim TSV Reichenbach. Festival des Musiques du Faucigny auf dem Marktplatz in St. Gervais. Verabschiedung von Waldbronns langjähriger Pfarrerin Bettina Roller. 50-jähriges Bestehen von Polytec. Mit ein musikalischer Höhepunkt der 725-Jahrs-Feiern: Das festli- che Bläserkonzert von Opus 4, organisiert vom Kulturring. Einweihung des neuen Technologie- zentrums bei Agilent. Ein Besuch der 3-D Minigolf- halle in Ettlingen stand auf dem Ferienprogramm der Gemeinde. Umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen in der Albtherme. Unser Bild zeigt die neue Infrarotkabine. Eine alte Tradition wiederbelebt: Der Umzug des Kirweschimmels. Jugendliche Musikschüler live auf der Hirschbühne in Etzenrot. Der Kindergarten St.Bernhard in Etzenrot feierte sein 50-jähriges Jubiläum. Mit einer kleinen, aber fei- Neues Außengelände der Albert-Schweitzer- nen Kunstausstellung eröffne- Schule eröffnet. te die Partnerschaft mit dem polnischen Reda die diesjäh- rige Waldbronner Woche. Nummer 51/52 Donnerstag, 21. Dezember 2017 AMTSBLATT 7 Liebe Waldbronner Bürgerinnen und Bürger, Ein herzliches Dankeschön an alle Partner der Kurverwaltung und Besucher der Waldbronner Einrichtungen. Ihnen und allen Bürgerinnen und Bürger wünscht die Kurverwal- tung besinnliche Feiertage und einen guten und gesunden Start ins neue Jahr. Wir freuen uns auch 2018 wieder auf Ihren Besuch! Ihre Kurverwaltung. Öffnungszeiten Gastronomie Für Badegäste Freitag, 22. Dezember Nur von 10 bis 15 Uhr geöffnet mit eingeschränkter Speisekarte. Samstag, 23. Dezember Von 10 bis 22 Uhr geöffnet mit eingeschränkter Speisekarte. Das Bistro ist am 22. und am 23.Dezember für externe Gäste geschlossen. Sonntag, 24. Dezember geschlossen. An den weiteren Feiertagen in der Gastronomie Öffnungszei- Kurverwaltungsgesellschaft mbH ten siehe Albtherme. Marktplatz 77,, 7763376337 Waldbronn, TTeellefefon 07243--556570.6570. Nummer 51/52 8 AMTSBLATT Donnerstag, 21. Dezember 2017 Weihnachten ohne Socken Geschenktipps aus Waldbronn für Kurzentschlossene Noch drei Tage bis zur Be- Weihnachtseinkäufe in den Waldbronner scherung und Sie haben kein letzten drei Tagen vor Heilig- Selbständige e.V. Geschenk? Dann sind Sie in abend. Bücher, Spielzeug und Eichhörnchenweg 1 guter Gesellschaft. Umfragen Bekleidung stellen die häu- 76337 Waldbronn zufolge erledigen rund zehn figsten Geschenke. Und was Redaktion Tanja Feller Prozent der Deutschen ihre schenkt maninWaldbronn? [email protected] Der Großteilder Verbraucher (68 Prozent lt. Ernst & Young) kauftWeihnachtsgeschenke lieber bei Einzelhändlern vorOrt als im Netz. Verbraucher schätzen beim stationären Einzel- handel vorallem, dass sie die Ware leichter beurteilen können. Außerdem loben sie die gute Beratung in Geschäften und die direkte Verfügbarkeit der Produkte. Jens Puchelt von LiteraDur kann weitere Vorteile nennen: „Bei uns können Sie in Bücher reinblättern. Oft merkt man dabei, ob einem ein Buch sympa- thisch ist.“ Auf die Frage „was .sollte man gelesen haben,um mitreden zu können?“ hat er zwei Empfehlungen: Das neue Buch desEttlinger MundartautorsHarald Hurst „Soisch’s wore“ mit Gedichtenund Geschichten aus dem Alltag. „Die lassen sich an den Feiertagen im Familienkreis auch gut vorlesen“. Jens Puchelt: „Über „Schule der magischen Tiere“ hätte ich mich als Kind mehr gefreut als Nippes-Figürchen“. Große Emotionen will Maria Palazzo verschenken. „An- stelle von einemWeihnachtsessen lade ich meine Mädels ins Musical ein.“ Auf „Bodyguard“ freuen sich ihre Mitar- beiterinnenbesonders. „Das kann ichauchallen Männern als Weihnachtsgeschenk für ihre Partnerin empfehlen“,
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