Chronik Jübar

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Chronik Jübar 1 CChhrroonniikk ddeerr GGeemm eeiinnddee Jüb ar Jüb ar Geschichtliche Entwicklung der Gemeinde 1308 erste urkundliche Erwähnung. Die Originalurkunde ist im Staatsarchiv Magdeburg vorhanden. Bis 1375 gehörte Jübar dem Kloster Isenhagen, 1375 an das Kloster in Diesdorf verkauft. Diesdorf- Augustiner Kloster war für Jübar der rechtliche Besitzer und übte auch Gerichtsbarkeit. (1551 wurde das Kloster säkularisiert - verweltlicht) Aus dem Kloster wurde ein Dominant des Kurfürsten von Brandenburg und späterer König von Preußen bis zum Jahre 1810. Ab 1810 konnten sich die Bauern in Jübar vom Staat freikaufen. (Weltliche Macht des Dorfes) Die kirchliche Macht übten die Herren von dem Knesebeck zu Kolborn und Corwib. Im 19. Jahrhundert kauften sich die Bauern frei durch die Ablösung der feudalen Lasten. (Jährliche Abgaben und Dienste an Diesdorf) Mitte des Jahrhunderts kam die Separation (Auflösung der 3-Felderwirtschaft und Neuvergabe der Äcker an die Bauern). Nach dieser Separation wurden 3 Höfe verkauft (dismembriert, aufgeteilt). Danach entstanden viele Grundsitze und Handwerkerstellen. Folge: Bebauung der Bahnhofstraße Frachtstraße Bromer Straße 2. Teil Schützenstraße Göhrmann, Ebert von 1850 bis 1900. Vorher war Jübar ein ovaler Rundling (Breite Straße von der Kirche bis Otto Ritzke). 1863 ist der untere Teil abgebrannt und es erfolgte der Durchbruch der Salzwedeler und Wittinger Straße. Im 18. Jahrhundert wurde die Kleine Gasse ausgebaut und der vordere Teil der Schützenstraße durch Kirchengrundsitzer. In der Dorflage waren bis 1911 3 Teiche, die zum Tränken des Viehs, Wasserentnahme zum Waschen usw. genutzt wurden. Trinkwasserversorgung erfolgte in über 30 m tiefen Ziehbrunnen. 1 Pfarrhof 1 Böwing 1 Schwieger Die Teiche wurden 1911 beim Bahnbau zugeschüttet. Bis Mitte des 19. Jahrhundert berührte Jübar eine stark befahrene HandeIsstraße. Hauptstrecke: Harnburg, Lüneburg, Lindhof, Jübar, (heute Fuhrweg und Frachtstraße) Mellin, Gardelegen, Magdeburg, Leipzig usw. Bis zur Auflösung dieser Straße war in Jübar auch ein Zollamt (Rernmel), 2 gute Gaststätten - Schwieger und wo Otto Ritzke wohnt. Jübar hatte extra eine Poststation "Extrapost". 2 Jübar existierte schon im Jahre 1240 (Leider erst im Jahre 1995 bekannt geworden) Durch Unkenntnis verpasste Jübar die 750-Jahr-Feier Der Zufall brachte es ans Tageslicht die Gemeinde Jübar hat mindestens schon im Jahre 1240 existiert. Die alte Urkunde, in der der Hinweis gefunden wurde, war lange Zeit in Vergessenheit geraten. Hartmut Bock war in den vergangenen Sommerwochen auf den historischen Hinweis gestoßen. In einem von Walter Töllner veröffentlichtem Buch über "Die Urkunden und Besitzaufzeichnungen des Stifts Hamersleben“ hat der Autor auf Urkunden zurückgegriffen, die bis dato noch nicht nachgedruckt und veröffentlicht worden waren. Da habe er nicht schlecht gestaunt, so Hartmut Bock, als er tatsächlich auf den Hinweis gestoßen war. Und er vermutet, so manche Gemeinde in der Region würde auch überrascht sein, welche Datensammlung da plötzlich noch zu beachten sein wird, wenn es um die ersten urkundlichen Erwähnungen der Dörfer geht. Bisher war er davon ausgegangen, dass die erste urkundliche Erwähnung der Gemeinde in das Jahr 1308 zurückreicht. Damals hieß Jübar noch Jubere. 1337 die nächste Erwähnung als Jobere und 1375 war in den Urkunden von Juber die Rede. Aus der nun bekannt gewordenen Urkunde von 1240 geht allerdings vor, dass "Graf Werner von Lüchow bekundet, dass ein gewisser Hoger und seine Geschwister dem Stift Hamersleben eine Hufe in Bergmoor übergeben haben". Eine Hufe, das ist eine Hofstelle mit rund 3 Morgen Land. Und der gewisse Hoger stammte aus Jubere. Die Urkunde liegt im Staatsarchiv in Magdeburg und ist in lateinischer Sprache abgefasst. Ob das nun die tatsächlich erste urkundliche Erwähnung Jübars ist? Hartmut Bock schließt nicht aus, dass durchaus noch weitere Entdeckungen im Laufe der Jahre möglich wären. Allen Ortschronisten empfiehlt er einen Blick in das neue Buch. In Jübar stellt man sich der veränderten Situation und plant nun eine 760-Jahr-Feier im Jahr 2000. Briefe zeugen von der Lebensart um 1850 Manöver hat viel Spaß gemacht Einblick in die Lebensart der Jübarer im vorigen Jahrhundert geben die jetzt aufgetauchten Briefe der Emilie Warnecke , geborene Kloß. Im folgenden Zitat aus einem Brief an ihre Schwester vom 5. September 1860. Beschrieben wird ein Manöver im Raum Jeeben. „Das hat ungemein viel Spaß gemacht. Es lässt sich gar nicht beschreiben, wie schön das war. Wir, mit Equipage, immer mitten im Gefecht und Kanonendonner, die Pferde bäumten sich davor ... Einmal waren wir von drei Seiten so im Feuer, dass es beständig um uns knatterte und ein anderes Mal hatten wir vor uns Infanterie, die verfolgt wurde von Husaren. Das Dorf Jeeben war durch und durch lebendig ... überall wurde geschossen, gejubelt und gelärmt. Wir haben beinahe einem Soldaten den Kopf abgefahren und seine Frau fast überfahren. Ein Kind wurde am nächsten Tag im Graben tot aufgefunden. Ich sah, dass zwei Pferde gegeneinander sich bäumten, das eine seinen Reiter abwarf, der bald darauf gestorben ist. Ein anderer Husar wurde auch abgeworfen, blieb mit einem Bein hängen, wurde geschleift und getreten vom Pferd und ist auch bald gestorben, das sieht wer, wird beiseite geschafft und dann geht’s weiter. Hübsch anzusehen ist das Ganze, man möchte selbst dazwischen sein, aber eine Quälerei ist es doch ...“ (Volksstimme vom 29. Mai 1993) Jübar erhielt Zuwachs Um 1860 ist die Zahl der Einwohner Jübars von 385 auf 613 angestiegen. Diesen enormen Zuwachs erklärt Hartmut Förster mit dem verstärkten Zuzug von Handwerkern aus dem Lüneburgischen sowie einiger Hugenotten-Familien. 3 Zuflucht in der Kirche Am 24. Juni 1863 zerstörte ein großer Hagelschlag die gesamte Ernte in Jübar und richtete immense Schäden an. „Viele Menschen kamen in das Pfarrhaus gelaufen, zitternd und verstört, als dieses Unwetter aufzog. Wir wollen mit ihnen gemeinsam sterben, Herr Pfarrer“, notierte Alfred Bock. Er berichtete weiter von hühnereiergroßen Hagelkörnern. Bis in die dreißiger Jahre dieses Jahrhunderts feierte man in Jübar an diesem Tage eine „Hagelfeier“ genannten Gedenkgottesdienst, so Hartmut Bock. Die Jübarer hatten deshalb für das kommende Jahr kaum noch etwas zu essen und fuhren mit einem Leiterwagen in die Nachbargemeinden, um sich Lebensmittel zu erbetteln. Ein Philosoph Im Jahre 1885 war im Raum Jübar ein Divisionsmanöver. Der letzte Tag des Manövers war herangekommen. Die Generalität hält in der Nähe des Ochsenbusches. Auf einem Brachfeld hütet der Schäfer Leusmann seine Herde. Er trägt einen uralten Schafwollmantel, der ihn täglich begleitet. Auf dem Kopf hat er eine nach oben spitz zugehende Mütze von bräunlicher Farbe. Seine Rechte umschließt den Schäferstock. Er schaut – ebenso wie die hohe Militärs – auf die sich sammelnden Soldaten. Die Helmspitzen blitzen in der Sonne. Ein General reitet an den Schäfer heran und fragt ihn: „Nun, alter Mann, wie gefällt euch das?“ Fest schaut ihn der Schäfer Leusmann an und sagt: „Hurrah! Glänzendes Elend! – Hurrah! Goldener Friede!“ Der General hat das Erlebnis am Abend erzählt. Auch meine Mutter war anwesend. Der Erzähler fügte am Ende hinzu: „Es war ein Philosoph!“ Im Anschluss an diese Anekdote sei noch folgendes berichtet. Derselbe General, der diesen Philosophen kennen gelernt hatte, war im Verlauf des Manövers auch in Bodenteich einquartiert. In beiden Orten, Jübar und Bodenteich, muss es den Soldaten und ihren Kommandeuren gut gefallen haben. Der Inhalt einer Dankeskarte von dem General von Golz, an die Bodenteicher gerichtet, war auch in Jübar bekannt geworden. Ich habe mir von einem Bodenteicher Herren den genauen Wortlaut sagen lassen. Hier ist er: „Im ganzen deutschen Reich gibt es nur ein Bodenteich, aber über Jübar geht nichts drüber!“ Ausspruch von 1885 Einen für Jübar zum Schlagwort gewordenen Ausspruch prägte im Jahre 1885 der General Freiherr von Golitz nach einem Kaisermanöver: „Im ganzen deutschen Reich gibt’s nur ein Bodenteich, doch über Jübar geht nichts drüber“. Jübars Pfarrer Hartmut Förster und Geschichtsforscher Hartmut Bock vermuten, dass der preußische Befehlshaber damit auf die Unterbringung der Generalität während des Manövers in der Altmark in den Orten Bodenteich und Jübar anspielte. Jübar im Zeichen neuer technischer Errungenschaften In Jübar verschloss man die Augen vor den Errungenschaften der Technik nicht. Als in den 80-ziger Jahren des vorigen Jahrhunderts ein zweirädriges Fahrgestell erfunden sei, dass man Veloziped nannte, wurde der Wunsch bei vielen jungen Leuten wach, sich auch ein solches Vehikel anzuschaffen. Herrmann Leusmann von hier kaufte eins, wenn auch ein gebrauchtes. Es war nicht leicht, auf so ein Ungetüm hinaufzukommen, denn der Sattel befand sich über dem vorderen großen Tretrat. Ein kleineres hinteres Rad stützte den Sattel. Mein Onkel aus Salzwedel, ein Nähmaschinenhändler, besaß ebenfalls schon so ein Rad und besuchte uns damit in Jübar. Er erklärte uns, dass wenn er unterwegs umschmeiße auf dem Feldweg, ein Wiederaufsteigen erst dann möglich wäre, wenn ein größerer Feldstein oder ein Baumstumpf in der Nähe gefunden würde, um von ihnen aus sich wieder in den Sattel schwingen zu können. Nach 1890 erfuhren die „Räder“ eine Verbesserung. Zwar war das Vorderrad immer noch etwas größer als das Hinterrad, aber sie waren schon durch einen Rahmen verbunden, der auch die Treteinrichtung trug. Das obere Rahmenrohr war nicht waagerecht, sondern etwas nach unten geneigt. Die Bereifung war Vollgummi. So ein
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