DIPLOMARBEIT Titel Der Diplomarbeit
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DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Der Klang des 20.Jahrhunderts“ Verfasser Svatopluk Čech angestrebter akademischer Grad Magister der Philosophie (Mag.phil.) Wien, 2013 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 316 Studienrichtung lt. Studienblatt: Musikwissenschaft Betreuer Prof. Dr. Oskár Elschek Eidesstattliche Erklärung Ich, Svatopluk Čech, versichere hiermit 1. dass ich die vorliegende Diplomarbeit, "Der Klang des zwanzigsten Jahrhunderts”, 158 Seiten, gebunden, selbstständig verfasst, andere als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel nicht benutzt und mich auch sonst keiner unerlaubten Hilfen bedient habe, 1. und dass ich diese Diplomarbeit bisher weder im Inland noch im Ausland in irgendeiner Form als Prüfungsarbeit vorgelegt habe. 2 Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden. John Ruskin Meiner Frau, meinen Kindern sowie meinen Enkelkindern. 3 DANKSAGUNG Ich möchte mich recht herzlich bei all jenen bedanken, die mich beim Erstel- len dieser Arbeit unterstützt haben. Besonderer Dank gilt meiner Frau, sowie meinen Kindern, die stets für mich da sind und mich immer bei der Verwirklichung meiner Ziele unterstützen. Ferner danke ich Ba-Ba-Re-Bop der sympathischen Lerngruppe, die immer wieder gezeigt hat, dass im Team herausragende Leistungen möglich sind! 4 INHALTSVERZEICHNIS BEGRIFFSDEFINITIONEN ..................................................................................................................................................... 9 1. DER KLANG DES 20. JAHRHUNDERTS ..................................................................................................18 1.1. EINLEITUNG .........................................................................................................................18 1.2. AKKULTURATION..................................................................................................................20 1.3. ARBEITSLIEDER ...................................................................................................................20 1.3.1. ARCHAISCHER JASS..............................................................................................21 2. MINSTRELS UND RAGTIME..................................................................................................................22 2.1. DAMALS IN NEW ORLEANS ...................................................................................................23 2.2. CHICAGO .............................................................................................................................24 2.3. NEW YORK ..........................................................................................................................26 3. BLUES ................................................................................................................................................28 3.1. AKKORD SYMBOLIK & IMPROVISATION .................................................................................30 3.2. IMPROVISATION....................................................................................................................30 3.3. HARMONISIERUNG................................................................................................................31 4. SWING ................................................................................................................................................32 4.1. TANZBARE MUSIK ................................................................................................................38 4.2. ARRANGEMENT....................................................................................................................38 5. DIE NEUERRUNGEN .............................................................................................................................39 5.1. BEBOP ................................................................................................................................40 5.2. COOL JAZZ..........................................................................................................................42 5.3. MAINSTREAM JAZZ..............................................................................................................43 5 6. LATEINAMERIKANISCHE KLÄNGE..........................................................................................................44 7. MODAL ...............................................................................................................................................46 7.1. MODALER JAZZ ...................................................................................................................46 7.2. DIE KLANGMALER................................................................................................................48 7.3. SYMMETRISCHE SKALEN, ALTERATIONEN .............................................................................49 8. JAZZ KOMPOSITION .............................................................................................................................51 9. HARD BOP .........................................................................................................................................51 10. JAZZ ENTWICKLUNG HINTER DEM EISERNEN VORHANG.........................................................................54 11. THE FREE REVOLUTION .......................................................................................................................61 11.1. FREE JAZZ...........................................................................................................................62 11.2. PROGRESSIVE TENDENZEN...................................................................................................63 11.3. ELEKTRONISCHE KEYBOARDS .............................................................................................64 12. JAZZ-ROCK ........................................................................................................................................65 13. FUSION MUSIC ....................................................................................................................................66 13.1. UNGERADE RHYTHMEN ........................................................................................................68 13.2. BLAS SYNTHESIZER .............................................................................................................69 14. BIGBAND FASZINATION .......................................................................................................................70 14.1. JAZZFORMEN .......................................................................................................................75 14.2. JAZZ UND KLASSISCHE MUSIK ..............................................................................................76 14.3. JAZZ UND FILM ....................................................................................................................79 15. JAZZ WIRD WELTMUSIK , CROSSOVER...................................................................................................81 15.1. POSTMODERNE, NEO BOP ....................................................................................................82 6 15.2. HIP HOP- JAZZ- RAP .............................................................................................................84 16. DER SOZIOLOGISCHER HINTERGRUND ..................................................................................................84 16.1. DUKE & LOUIS, DIE ZWEI WEGBEREITER..............................................................................85 16.2. STILBILDENDEN SAXOPHONISTEN .........................................................................................87 17. RESUMÉE & AUSBLICK ......................................................................................................................95 18. KURZFASSUNG....................................................................................................................................96 19. ANHANG .............................................................................................................................................97 19.1. LEBENSLAUF .......................................................................................................................97 19.2. QUELLENVERZEICHNIS .........................................................................................................98 19.3. NOTENBEISPIELE ...............................................................................................................101 7 Im Übrigen liegt der Verfasser daran festzuhalten, dass jedes Mal, wenn eine männliche Form erwähnt wird, diese illustrativen Charakter hat und für Frauen und Männer glei- chermaßen gilt. 8 BEGRIFFSDEFINITIONEN Nachfolgend werden musikspezifische Fachausdrücke, welche in der vorliegenden Arbeit vorausgesetzt werden, definiert bzw. erläutert. Die Fachtermini sind dabei alpha- betisch geordnet und sollen eine Orientierungshilfe für den Leser sein. A Arrangement Darunter versteht man Orchesterfassung eines musikalischen Themas bzw. Musikstü- ckes. Die Entwicklung des Arrangements steht im Zusammenhang mit der Erweiterung der klassischen Jazzband zur Big-Band Besetzungen, die eine festgelegte Anordnung der verschiedenen Stimmen verlangt. Seine Aufgabe ist die instrumentale Begleitung von Solisten und deren orchestrale Einrahmung vor, während und nach den Soli. 1 B Beantwortung/Response