Blankes Metall

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Blankes Metall Schwerpunkt Partclone/ Rsync System-Backup mit Partclone und Rsync Blankes Metall Ein Backup der persönlichen Ein Backup der im Home-Verzeichnis vorher. Es gibt unter Linux keine undoku- gespeicherten Daten zu erstellen, fällt mentierten Fallstricke oder gar Features Daten im Home-Verzeichnis leicht: Im Prinzip genügt es, die relevan- wie die Windows-Software-Aktivierung, ten Dateien auf einen zweiten Datenträ- die auf neuer Hardware ihre Gültigkeit sollte für jeden Anwender ger zu kopieren. Ein Backup der Root- verlieren könnten. Partition, also des Linux-Systems selbst, Selbst dem Klonen einer bestehenden zum Pflichtprogramm gehö- erfordert hingegen wesentlich mehr Installation auf einen anderen Computer Aufwand: Hier spielen Feinheiten wie steht nichts im Weg: Linux scannt die ren. Doch auch das System Extended Attributes des Dateisystems Hardware beim Booten jedes Mal neu eine Rolle. und lädt die nötigen Kernel-Module. Le- kann man für den Fall der Doch ein solches System-Backup funk- diglich um die Datei /etc/fstab, in der Fälle sichern. Peter Kreußel tioniert unter Linux zuverlässig. Wenn Sie die beim Booten aktivierten Festplatten- eine exakte Kopie der Systempartition partitionen stehen , um Grafikkarten- auf eine neue Festplatte spielen und den treiber oder um manuelle Anpassungen Bootloader (etwa Grub) korrekt einrich- im Verzeichnis /etc/udev müssen Sie ten, dann bootet das System wieder wie sich gegebenenfalls noch kümmern. README Backup-Ziel mounten Das Übertragen des kompletten Systems Das Kommando aus der ersten Zeile von Device-Files. Linux-typische NFS-Freigaben von einem defekten auf einen neuen Rech- Listing 2 macht die erste Partition des (serverseitig in der Datei /etc/exports zweiten Speichergeräts ( ) auf dem freigegeben ) mounten Sie als Root wie ner heißt Bare Metal Recovery. Das Kern- sdb1 Rechner unter /mnt/Verzeichnis in der zweiten Zeile gezeigt: Auf die IP des stück der Technik bildet ein Backup der Sys- verfügbar. Die Ausgabe des Kommandos Servers folgt auf einen Doppelpunkt das tempartition, mit dessen Hilfe sich der Sta- lsblk oder das grafische Werkzeug freigegebene Verzeichnis und ein Ordner auf tus quo jederzeit wiederherstellen lässt. GParted helfen beim Finden des richtigen dem lokalen Rechner als Einhängepunkt. 18 www.linux-user.de 06.2019 Partclone/ Rsync Schwerpunkt Aus eigener Kraft Dieser Aufwand bleibt Ihnen erspart, wenn Sie den Rsync-Ansatz aus dem lau- fenden System heraus wählen. Das Ver- fahren birgt allerdings den Nachteil, dass Rsync keine konsistenten Systemzustän- de garantieren kann: Es arbeitet einfach eine zu Beginn erstellte Liste ab. Sollte gerade zum Zeitpunkt des Kopierens ein Systemdienst ins Verzeichnis / var/lib/ schreiben, besteht die Möglichkeit, dass Datenmüll ins Backup gelangt. Zwar tritt dieser Fall in der Praxis eher selten auf, doch sollten Sie ihn ausschlie- ßen, indem Sie mit dem Befehl system‑ ctl isolate rescue.target in den Res- cue-Modus wechseln, was bei jeder Dis- tribution mit Systemd funktioniert. Nach Drücken der Eingabetaste landen Sie auf einer Textkonsole, die zum Absetzen des für das Backup erforderlichen Rsync-Be- fehls jedoch ausreicht 2. Im Rescue-Modus laufen typische Sys- © Tomasz Wyszolmirski, 123RF Wyszolmirski, © Tomasz temdienste wie etwa Datenbanken oder Es gibt zwei Spielarten des System-Back- ups: das Sichern aus dem laufenden Sys- tem, für das hier Rsync zum Einsatz kommt, und den klassischen Ansatz, bei dem Sie aus einem Live-System heraus eine Image-Datei des nicht gemounte- ten Roots erstellen. Dafür eignet sich das freie Tool Partclone hervorragend 1. Jedes Live-System einer gängigen Dis- tribution und auch das mit der Option Rescue System gestartete Rettungssys- tem auf der OpenSuse-Installations-DVD eignen sich dafür. Partclone ist zwar oft nicht vorinstalliert, doch in den Reposito- ries verfügbar und lässt sich (zumindest bei bestehender Internet-Verbindung) leicht ins System nachin stallieren (Lis- ting 1). Möchten Sie die Festplatte vor dem Wiedereinspielen partitionieren, installieren Sie auch noch GParted. 1 Mit der Installation von Partclone verwandeln Sie ein herkömmliches Ubuntu-Live- System in eine perfekte Plattform zum Sichern oder Klonen eines Linux-Systems. Listing 1 Listing 2 $ sudo add‑apt‑repository universe # mount /dev/sdb1 /mnt/Verzeichnis $ sudo apt install partclone # mount Server‑IP:/Freigabe /mnt/Verzeichnis<C> 06.2019 www.linux-user.de 19 Schwerpunkt Partclone/ Rsync Der Schalter ‑‑delete löscht die im 2 Im Rescue-Mo- Root-Verzeichnis nicht mehr vorhande- dus von Linux sehen nen Dateien im Backup (was erst greift, Sie nur noch eine wenn Sie mehrfach dasselbe Backup-Ver- einzige Textkonsole. zeichnis benutzen). Dann benötigt die Systemdienste, die Sicherung wesentlich weniger Zeit. Die durch Schreibzu- letzten beiden Parameter benennen das griffe während des Quellverzeichnis (das Wurzelverzeichnis Backups Probleme / des Dateisystems) sowie das Zielver- verursachen könn- zeichnis des Backups. ten, sind stillgelegt. Die Liste hinter ‑‑exclude schließt Pseudo-Verzeichnisse wie /dev aus, die Linux dynamisch erzeugt, und weitere Ordner, die nichts in einem Backup ver- loren haben. Der gezeigte Aufruf igno- riert außerdem auch die Home-Verzeich- nisse der Benutzer: Diese Daten sollten Sie gesondert (und häufiger) sichern. Rsync erhält, anders als ein normaler Cp-Befehl, die erweiterten Attribute der Dateien. Da rum, und weil es aus früheren 3 Dank der Option ‑‑info=progress2 zeigt Rsync während des Backups zumindest ei- Backups schon existierende Dateien nen ungefähren Fortschrittsprozentwert, auch wenn er nicht immer gleichmäßig weiter- nicht erneut kopiert, ist es das richtige läuft und manchmal sogar zurückspringt. Tool für Root-Backups. Um ein Backup zurückzuspielen, ver- tauschen Sie im Rsync-Aufruf lediglich Webserver nicht. Allerdings kappt der zeichnis an, denn Rsync legt die Daten Ziel und Quelle, also die letzten beiden Rescue-Modus auch die Netzwerkverbin- direkt im angegebenen Zielordner ab. Parameter. Lässt sich das System booten dung, die Sie brauchen, um Ihr Backup Überspielen Sie regelmäßig Backups und nehmen Sie das Restore aus dem auf einen anderen Rechner zu überspie- auf einen zweiten Rechner, sollten Sie laufenden System heraus vor, dann soll- len. Die Eingabe von systemctl start dort den Rsync-Daemon einrichten (Kas- ten Sie wie beim Erstellen des Backups NetworkManager stellt zumindest kabel- ten Rsync-Daemon): Er sorgt für eine we- zuvor in den Rescue-Modus wechseln. gebundene Verbindungen wieder her. sentlich bessere Performance als beim OpenSuse installiert auf Desktop-PCs Einhängen eines entfernten Verzeichnis- Bare Metal statt des NetworkManagers Wicked ; ses per NFS oder Samba. der äquivalente Befehl lautet hier sys‑ Das mit Rsync erstellte Backup taugt temctl start wicked. Exakte Kopie aber auch zum Wiederherstellen eines Da ein defektes Netzteil im schlimms- nicht mehr bootenden Systems: Starten ten Fall sämtliche Hardware eines Com- Befindet sich der Rechner im Rescue- Sie dazu die Live-Disk einer beliebigen puters außer Gefecht setzt, empfiehlt Modus und steht ausreichend Platten- Linux-Distribution, mounten Sie das zu sich der Einsatz eines zweiten Rechners platz für das Backup bereit, dann brau- restaurierende Root in ein Verzeichnis, als via Netzwerk adressiertes Backup- chen Sie nur noch als Root den eigent- und nennen es Rsync mit dem letzten Ziel. Alternativ schließen Sie eine externe lichen Rsync-Befehl (Listing 5) abzuset- Parameter als Restore-Ziel. USB-Festplatte oder einen ausreichend zen 3. Er synchronisiert das Root-Ver- Spielen Sie das Backup auf eine neue dimensionierten USB-Speicherstick für zeichnis (erster Parameter / nach der Platte oder sogar einen anderen Rechner das Backup an. exclude -Liste) mit dem Backup-Ordner. zurück, dann müssen Sie vorher die Sorgen Sie nun dafür, dass das Zielver- Die Optionsfolge ‑aAX schaltet Rsync Platte(n) partitionieren. Entweder teilen zeichnis für das Backup erreichbar ist, in- in den sogenannten Archive-Modus, der Sie sie so auf, dass die wiederhergestellte dem Sie zum Beispiel die externe Fest- den ursprünglichen Dateieigentümer so- Datei /etc/fstab zu den neu erstellten platte mounten (Kasten Backup-Ziel wie Zugriffsrechte und Zeitstempel er- Partitionen passt, oder Sie öffnen die mounten) – das erfolgt in der Rescue- hält. A kopiert die über die klassischen Fstab in einem Editor und passen sie den Umgebung nicht wie unter KDE oder Unix-Zugriffsrechte hinausgehenden neuen Gegebenheiten an. Einer der gro- Gnome automatisch. Legen Sie für das ACLs , X erhält die schon erwähnten ßen Vorzüge des Backups mit Rsync: Par- Backup ein eindeutig benanntes Ver- Extended Attributes. titionsaufteilung und Dateisystemtyp 20 www.linux-user.de 06.2019 Partclone/ Rsync Schwerpunkt müssen nicht mit dem ursprünglichen ren 1 und das Tool mit den passenden Layout übereinstimmen, solange für das Parametern auf der Konsole aufzurufen. Zurückspielen genug Platz bereitsteht. Auch wenn es etwas mehr Aufwand Auf einer neuen Festplatte oder SSD bedeutet, bevorzugen Experten das müssen Sie außerdem den Bootloader Backup eines Linux-Systems aus einer (in der Regel Grub) wieder installieren . externen Umgebung heraus gegenüber Ein Problem, das sich mit den im Internet jenem aus dem laufenden System: Die zu findenden oft älteren Anleitungen Systempartition ist in diesem Fall nicht nicht immer lösen lässt, stellt die Grub- aktiv, was korrumpierende Schreibzugrif- Installation auf einer unvorbereiteten fe ausschließt. Partclone prüft außerdem
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