Essingen – Hüttlingen Landschaftsplan

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Essingen – Hüttlingen Landschaftsplan GV Aalen – Essingen – Hüttlingen Landschaftsplan - Fortschreibung Erläuterung zu den Darstellungen der Themenkarten Auftraggeber: Verwaltungsgemeinschaft Aalen-Essingen-Hüttlingen vertreten durch das Planungsamt der Stadt Aalen Marktplatz 30, 73430 Aalen Bearbeitung HPC AG Harburg Nördlinger Straße 16 86655 Harburg (Schwaben) Tel 09080 999 0 Projektleitung Dipl. Ing. Michael Jeltsch Stadtplaner / Landschaftsplaner Mitarbeit Dipl. Ing. Ombeline Monfroy Plandatum Mai 2017 HPC AG Landschaftsplan Erläuterungsbericht - Themenkarten VG Aalen – Essingen – Hüttlingen Inhalt 1.0 EINFÜHRUNG 3 2.0 HINTERGRUNDKARTEN 3 2.1 Topographische Karte 3 2.2 Landnutzungskarte (Siedlung, Landwirtschaft / Wald) 3 2.3 Gemeindegrenzen 3 3.0 THEMENKARTEN 4 3.1 Themenkarte Infrastrukturtrassen und Relief 4 3.2 Themenkarte Potentielle natürliche Vegetation 4 3.3 Themenkarte Geologische Einheiten 4 3.4 Themenkarte Oberflächengewässer und Wasserschutzgebiete 4 3.5 Themenkarte Hydrogeologie 4 3.6 Themenkarte Schutzgebiete (Natur- und Landschaftsschutz) 5 3.7 Themenkarte Biotope und Biotopverbund 5 3.8 Themenkarte Bodenfunktionen 5 3.9 Themenkarte Waldfunktionen 7 3.10 Themenkarte Erholung 7 3.11 Themenkarte Maßnahmenschwerpunkte der Regional- und Landschaftsplanung 8 4.0 ANHANG: ÜBERSICHT DER FÜR DIE THEMENKARTEN VERWENDETEN DATEN 8 HPC AG 2/13 Landschaftsplan Erläuterungsbericht - Themenkarten VG Aalen – Essingen – Hüttlingen 1.0 Einführung Der Landschaftsplan ist als gestalterischer und ökologischer Fachbeitrag dem Flächennutzungs- plan zugeordnet. Der Landschaftsplan wird ebenso wie der Flächennutzungsplan für die Verwal- tungsgemeinschaft der Stadt Aalen mit den Gemeinden Essingen und Hüttlingen bearbeitet. Die wichtigsten Ziele des Landschaftsplans (LP) sind: - einen Beitrag zur nachhaltigen Sicherung und Entwicklung der Landschaftspotentiale (Bo- den, Wasser, Klima, Erholung / Landschaftsbild, Arten / Biotope) zu leisten, - Grundlagen für die Abwägung von Raumnutzungen und Nutzungsansprüchen mit ihrem jeweiligen Auswirkungen auf den Naturhaushalt bereitzustellen, - Grundlagenmaterial für künftige Planungen zur Verfügung zu stellen, - Fachplanung für die Belange des Naturschutzes und der Landschaftspflege zu sein, - den ökologischen Fachbeitrag zum Flächennutzungsplan zu erbringen. Aktuell wird der vom Grünflächen- und Umweltamt der Stadt Aalen erarbeiteten Landschaftsplan fortgeschrieben und aktualisiert. Die vorliegenden Themenkarten sind Ergebnisse der aktuellen Bestandaufnahme zur Landschaftsstruktur (Relief, Landschaftseinheiten), den Standortgegeben- heiten (Boden, Hydrologie, Klima), der Standortnutzung (Erholung, Siedlung, Wald, Landwirt- schaft) und der Ökologie (Schutzgebiete, Biotopverbund, Maßnahmen). Für künftige Entwicklun- gen ermöglicht der landschaftsplanerische Beitrag eine fachliche Bewertungsgrundlage der Standortpotentiale, eine fundierte Konfliktanalyse und die Ausarbeitung eines angepassten und stimmigen Maßnahmenkonzepts. Alle Themenkarten werden im Format DIN A3 dargestellt. Die Themenkarten werden im abschlie- ßenden Erläuterungsbericht der Landschaftsplan - Fortschreibung themenorientiert als Informati- onsquelle in den Text eingefügt. Die Themenkarten ergänzen die Planaussagen des eigentlichen Landschaftsplans. Im Folgenden werden die Planinhalte der einzelnen Themenkarten zum LP erläutert. 2.0 Hintergrundkarten 2.1 Topographische Karte Für die Themenkarten wurde die Topographische Karte (TK25) als Hintergrundkarte benutzt. 2.2 Landnutzungskarte (Siedlung, Landwirtschaft / Wald) Eine weitere Hintergrundkarte wurde für die Themenkarte Infrastrukturtrassen und Relief erstellt. Hier sind die Siedlungsflächen und das Relief des Geländes besonders dargestellt. Aus Gründen der Lesbarkeit der Karten wurde diese Hintergrundkarte nicht für die anderen Karten benutzt. 2.3 Gemeindegrenzen Die Gemeindegrenzen wurden aus dem aktuellen Landschaftsplan übernommen und in den Hin- tergrundkarten der Themenkarten ergänzt. Die Darstellung der Themenkarten wird mit einer ge- ringfügigen Überlagerung auf das Plangebiet der VG Aalen – Essingen – Hüttlingen beschränkt. HPC AG 3/13 Landschaftsplan Erläuterungsbericht - Themenkarten VG Aalen – Essingen – Hüttlingen 3.0 Themenkarten 3.1 Themenkarte Infrastrukturtrassen und Relief In der Themenkarte wurden die wichtigsten Verkehrswege und Leitungstrassen im Plangebiet dargestellt. Alle Trassen entsprechen dem aktuellen Stand des Daten- und Kartendienstes der LUBW (Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg). Die Reliefkarte im Hintergrund ist eine Schummerungskarte (Pixelgröße = 30m). Sie wurde vom Daten- und Kartendienst der LUBW übernommen und als georeferenziertes Bild für das Plange- biet dargestellt. 3.2 Themenkarte Potentielle natürliche Vegetation Die Potentielle Natürliche Vegetation beschreibt den Zustand der Vegetation, welcher sich auf- grund der Standortgegebenheiten einstellen würde, wenn die Landnutzung durch den Menschen eingestellt werden würde (LUBW). Die Potentielle Natürliche Vegetation entspricht damit dem zu erwartenden Endzustand der Vegetationsentwicklung ohne Einfluss des Menschen. Die Karte der Potentiellen Natürlichen Vegetation von Baden-Württemberg (Maßstab 1: 200.000) wird für das Plangebiet dargestellt. Es zeigt sich, dass das Plangebiet überwiegend von Buchenwäldern un- terschiedlicher Ausprägung bestanden sein würde. Aus den Arten der potentiellen natürlichen Vegetation lassen sich naturschutzfachliche Entwicklungsziele und ökologisch geeignete Arten für Bepflanzungsmaßnahmen ableiten. 3.3 Themenkarte Geologische Einheiten Die geologische Karte mit den geologischen Einheiten zeigt das Ausgangsmaterial der Bodenbil- dung und ermöglicht vielfältige Rückschlüsse z.B. auf Morphologie der Landschaft, Bodenstruk- tur, Grundwasserverhältnisse und Vegetation. Die einzelnen geologischen Schichten weisen un- terschiedliche Eigenschaften wie z.B. Durchlässigkeit und Erosionswiderstand auf. Im Land- schaftsbild lassen sich dadurch Schichtstufen im Relief (z.B. Albtrauf des Weißjura, Liaskante) erkennen. In der Karte sind zusätzlich bekannte Geotope dargestellt. Die Geotope sind erdgeschichtliche Bildungen der unbelebten Natur, die Erkenntnisse über die Entwicklung der Erde und des Lebens vermitteln. Es handelt sich dabei um sichtbare Aufschlüsse von Gesteinen sowie besondere Land- schaftsteile. 3.4 Themenkarte Oberflächengewässer und Wasserschutzgebiete In der Themenkarte wurden alle wasserwirtschaftlich relevanten Gewässer des Plangebiets dar- gestellt. Die Hierarchie im Gewässernetz wird durch die Gewässerkennzahl (GKZ) dargestellt. Die Wasserkörper wurden nach hydrogeologischen Kriterien aus den Basiseinzugsgebieten ag- gregiert. Ferner wurden alle festgesetzten Wasserschutzgebiete und Überschwemmungsgebiete sowie bestehende Hochwasserrückhaltebecken dargestellt. Alle Daten wurden aus dem Daten- und Kartendienst der LUBW entnommen. Die Gewässer bilden natürliche Biotopverbundachsen in der Landschaft und sind im Zuge der örtlichen Landschaftsplanung einschließlich der gewässerbegleitenden Uferstreifen und Über- schwemmungsgebiete zu erhalten und durch geeignete Maßnahmen zur Renaturierung und Wie- derherstellung der ökologischen Durchgängigkeit zu entwickeln. 3.5 Themenkarte Hydrogeologie Die hydrogeologischen Einheiten leiten sich aus der Geologie des Plangebiets ab. Eine hydroge- ologische Einheit ist ein Gesteinskörper, der aufgrund seiner Petrographie, Textur oder Struktur im Rahmen einer festgelegten Bandbreite einheitliche hydrogeologische Eigenschaften aufweist HPC AG 4/13 Landschaftsplan Erläuterungsbericht - Themenkarten VG Aalen – Essingen – Hüttlingen (LRGB). Die hydrogeologischen Einheiten weisen unterschiedliche Schutzpotentiale der Grund- wasserabdeckung auf. Die Wasserschutzgebiete der Trinkwassergewinnung sind ergänzend dar- gestellt. Die Flächennutzungen innerhalb sensibler Gebiete sollen auf die Standortbedingungen angepasst erfolgen. 3.6 Themenkarte Schutzgebiete (Natur- und Landschaftsschutz) Die Themenkarte zeigt die aktuelle Schutzgebietskulisse im Plangebiet. Im Zuge der Fortschrei- bung des FNP/LP wurden insbesondere die Natura 2000 – Gebiete (Vogelschutzgebiete ,FFH Gebiete und Vorkommen der FFH - Mähwiesen) ergänzt. Ferner werden die im Plangebiet aus- gewiesenen Flächenumgriffe von Naturparks, Naturschutzgebieten, Naturdenkmalen (Einzelge- bilde und Flächen) sowie Landschaftsschutzgebiete dargestellt. Eine detaillierte Darstellung mit einer Verknüpfung entsprechenden Flächendaten erfolgt im Landschaftsplan. Die Schutz- und Erhaltungsziele der jeweiligen Schutzgebiete sind bei Planungen zu beachten und ggf. durch landschaftsplanerische Maßnahmenkonzepte zu erhalten und zu entwickeln. Zur besseren räumlichen Orientierung wurde das Gewässernetz mit Namen dargestellt. Die Ku- lissen der Schutzgebiete stellen Restriktionsflächen für konkurrierende Nutzungsansprüche dar. Alle Daten entsprechen dem aktuellen Stand des Daten- und Kartendienstes der LUBW. 3.7 Themenkarte Biotope und Biotopverbund Im Plangebiet erfolgte die Biotopkartierung BW im Offenland und im Wald. Der räumliche Umgriff der erfassten Biotope sind in der Themenkarte als Übersicht dargestellt. Die Biotope sind zu er- halten und zu entwickeln. Eine detaillierte Darstellung mit einer Verknüpfung entsprechenden Flä- chendaten erfolgt im Landschaftsplan. Die Ziele des überörtlichen Biotopverbundes ergeben sich aus der Fachplanung Landesweiter Biotopverbund BW, diese bezieht sich meistens auf das Offenland. Es erfolgte eine Untergliede- rung der zu vernetzenden Lebensraumtypen
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