Hans J. Wulff Evergreens - Lieder zwischen Kollektivität und Intimität. Anläßlich des Films LA PALOMA von Sigrid Faltin (Deutschland/Frankreich 2008)

Eine erste Fassung dieses Artikels erschien in: Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture. Jahrbuch des Deutschen Volksliedarchivs 54, 2009, S. 310-316. Eine Online-Fassung erschien in den Kieler Beiträgen zur Filmmusikforschung 3, 2009, S. 165-169 (URL: http://www.filmmusik.uni-kiel.de/filme/KB3-LaPalomaarc.pdf). Bibliographische Angabe dieser Online-Fassung: http://www.derwulff.de/2-154.

Es gibt Lieder, die ein Eigenleben entfalten und sich NR. 7 (1944) ist bis heute populär geblieben. Auch der Kontrolle ihrer Urheber entziehen. Man nennt aus der Rock- und Popgeschichte ist manches zum sie oft „Evergreens“, ein Begriff des „Denglischen“, Evergreen geworden (vieles von den Beatles, man- der nur im Deutschen Lieder bezeichnet, die „im- ches von den Rolling Stones, manche Einzeltitel wie mergrün“ - also: immer-neu - zu bleiben scheinen. „Marmor, Stein und Eisen bricht“). „La Paloma“ ist Ein Evergreen ist ein „trotz seines Alters in den Me- älter und stammt wie das noch ältere Lied vom dien immer wieder gespielten und vom Publikum „treuen Husaren“ aus dem 19. Jahrhundert. gerne gehörten Popsong, ein Lied oder schlagerähn- liches Chanson der leichten Muse“ (Wikipedia). Man könnte meinen, dass das „Ohrwurm“-Phäno- Manchmal wird behauptet, „oldies“ seien etwas ähn- men Ursache dafür sei, dass ein Song zum Ever- liches wie Evergreens - doch das stimmt nur bedingt. green werden kann - manche Stücke sind so eingän- Oldies zeigen, dass sie alt sind; sie rufen biographi- gig, dass man die Melodie oft tagelang nicht aus sche Erinnerungen hervor, zeigen vergangene Pop- dem Kopf verliert. Einfache musikalische Formen, musik-Stile und -Szenarien an; und selbst dann, gewisse Klischees, einfache Melodiefolgen - eine wenn sie lebendige Gedächtnisspuren aktivieren, ganze Reihe struktureller Qualitäten wurden für die also z.B. mitgesungen werden können, sind sie des- Fäigkeit eines Musikstücks, Ohrwurm zu werden, halb noch keine Evergreens. Näher kommt dem benannt. Doch trifft all dieses die Beispiele? Insbe- Evergreen das aus der Jazzmusik bekannte Konzept sondere das Beispiel „La Paloma“, dem hier ein gan- des „Standards“ - dabei handelt es sich um Lieder zer Film gewidmet wurde? Ein umgekehrtes Argu- oder Stücke, die zu immer neuen Neueinspielungen ment würde die Evergreens mit einem allgemeineren einladen und die darum lebendig bleiben. Affekt-Gedächtnis zusammenbringen: Manche Lie- der stehen für besondere Konstellationen der Gefüh- Die Nähe der Evergreens zur Volksmusik sind deut- le und Haltungen, sie symbolisieren diese und kön- lich. Hier ist es nicht so sehr die musikalische Varia- nen sie umgekehrt aufrufen. Lieder seien „Projekti- tion, die ihre Lebendigkeit verbürgt, sondern ihre onsfläche für Emotionen“, sagt die Regisseurin in ei- wiederkehrende Verwendung in Kontexten vor allem nem Interview - und darin greift sie zu kurz: Ever- des Festes und der Feier. Würde man eine Statistik greens sind Symbole von Emotionen, nicht nur vor- der in Deutschland gespielten Lieder auf Hochzeiten übergehende Anlässe, die Emotionen artikulieren. und Feuerwehrbällen, Geburtstagsfeiern und Schüt- Gerade darum sind sie gedächtnisstabil und zeitre- zenfesten machen - „La Paloma“ wäre sicher in der sistent: weil sie ebenso prägnant wie einzigartig eine Gruppe der meistgespielten Lieder zu finden. Auch ganz besondere affektive Einstellung bezeichnen, ja, wenn viele glauben würden, dass Standard-Lieder sie sogar re-initiieren können. Sie vermitteln zwi- der Tradition des Volksliedes entstammten, so schen kollektiver Erinnerung und autobiographi- stimmt das meist nicht. Operettenmelodien, Filmmu- schem Gedächtnis. siken, Schlager wurden und werden zu Gassenhau- ern und zu allgemeinem kulturellen Besitz. Die Re- „La Paloma“ ist das vielleicht verbreitetste Ever- sistenz derartiger Lieder gegen die historische Ver- green der Welt. Seine Geschichte ist auch die seiner änderung populärer Stile ist erstaunlich. „Lili Mar- Anekdoten. Das Lied - eine Habanera - wurde um leen“ entstand 1938; die Schlager aus DIE DREI VON 1855 von dem baskischen Komponisten Sebastián DER TANKSTELLE kamen 1930 zum ersten Mal zu Ge- de Yradier wahrscheinlich in Havanna komponiert; hör; das Hans-Albers-Lied „Auf der Reeperbahn die ersten Aufführungen datieren von 1855 oder nachts um halb Eins“ aus dem Film GROSSE FREIHEIT 1857. 1863, eine Aufführung im Teatro Nacional de Mexico - der mexikanische Zwangskaiser Maximili- hens der GEMA zu beliebtesten Lied der Welt gekürt an I und seine Gattin Carlota hören das Lied zum wurde, mag als ein Indiz dafür stehen. erstenmal, es wird zu ihrem Lieblingslied. Die Ge- schichte vom letzten Wunsch des Kaisers, vor seiner Evergreens in der Art von „La Paloma“ seien Ele- standrechtlichen Erschießung noch einmal ‚La Palo- mente des Affektgedächtnisses, hatte es oben gehei- ma‘ zu hören, wird noch in JUAREZ (1939, William ßen. Es verwundert darum nicht, dass die „Affekt- Dieterle) hingebungsvoll erzählt. ‚La Paloma‘ wurde Bedeutungen“ in verschiedenen Kulturen nicht iden- 1867 auch bei der Ausschiffung seines Sarges in Mi- tisch sind, sondern manchmal geradezu gegensätzli- ramare gespielt; angeblich beschlossen die österrei- che Affektkonfigurationen umfassen. In Deutschland chischen Marine-Offiziere, dass das Lied nie mehr markiert es bis heute ein Sehnsuchtsmotiv, das deut- auf einem österreichischen Kriegsschiff gespielt lich erotische Untertöne hat; schon Hans Albers hat- werden dürfe - eine Regel, die auf österreichischen te das Lied in GROSSE FREIHEIT NR. 7 (1944) nicht nur Seglern bis heute hochgehalten wird. Mit der Revo- als Verführungslied, sondern vor allem als als Klage lution gegen Maximilian wurde das Lied aber auch um die verlorene Geliebte angestimmt, einem resi- zum Spottlied; die titelgebende Taube wurde durch gnierenden Fluchtimpuls folgend, das den Verzicht einen dürren Esel aus Österreich ersetzt. Nach Ha- auf die Frau ganz zentrierte (in einer ‚maritimen‘ waii kam der Song, weil ein König Cowboys ins Textfassung, in der „Auf Matrosen, ohé / La Paloma, Land holte, um der Kühe auf seinen Inseln Herr zu adé“ die ursprüngliche Titelzeile ersetzte und den werden; so kam die Gitarre auf die Inseln, mit ihr Verzicht auf privates Glück ganz zentrierte, sich in kam das Lied. Der Film endet mit einer wütenden höhere Gewalt schickend - „einmal muss es vorbei und bewegenden Fassung des Liedes, in der die me- sein / Seemannsbraut ist die See, und nur ihr kann xikanische Polit-Sängerin Eugenia León die Ge- ich treu sein“, heißt es dort; die Fassung wurde übri- schichte der mexikanischen Freiheitsbewegungen in gens von Goebbels verboten). Als das eine scharfe Attacke gegen den Neoliberalismus und Lied in FREDDY UND DER MILLIONÄR (1961) sang, war den (amerikanischen) Imperialismus einmünden läßt gar ein regressiver Impuls spürbar, der wiederum - „Wir sind Mexikaner und Menschen!“, heißt es in den Verzicht auf sexuelle Erfüllung und das Be- der Schlußzeile. kenntnis zur wahren Liebe miteinander verschmolz (eine Figur, die noch extremer in dem 1962 entstan- Von Mexiko aus verbreitete sich das Lied über die denen Film FREDDY UND DAS LIED DER SÜDSEE in dem ganze Welt. In allen Sprachfassungen der Welt lie- Song „Junge, komm bald wieder“ artikuliert wurde). gen Versionen vor. Der Text selbst wurde vielfach Der Anekdote folgend, antwortete schon die Urfas- variiert. Noch die mexikanische Ur-Fassung war ein sung auf die Erfahrung von Liebeskummer und auf Liebeslied. Die französische „Übersetzung“ - an die Verzicht - der Originaltext lautete: „Als ich Havanna sich die deutsche Erstfassung 1865 anlehnte - brach- verließ, Gott mit mir, hat mich keiner gesehen, außer te die Taube zum ersten Mal in Verbindung zur See- mir. Eine schöne Mexikanerin, Herrgott, ließ ich hin- fahrt. Das Lied wurde nicht nur sprachlich, sondern ter mir, so war es.“ auch musikalisch immer wieder neu gefaßt und in den Stilistiken von Oper, Pop, , Rock‘n‘Roll und In anderen Kulturen ist das Lied anders belegt. Da- als Folk-Song wiedergegeben. Die ersten Aufnah- von handelt der Film - in Hawaii ist das Lied ein men entstanden um 1880. Seitdem ist es in mehr als Schlaf- und Wiegenlied, auf Sansibar wird es auf 5.000 Einspielungen festgehalten worden. Dass es Hochzeiten gespielt, in Rumänien am Ende einer zum Kern-Repertoire der populären Musik zählt, Beerdigung, in Mexiko ist es das Protestlied gegen mag man nicht nur an Erfolgsfassungen wie denen den neu gewählten Präsidenten, ja, es hat sogar ex- von Freddy Quinn und ablesen, son- plizit wütende politische Text-Variationen gegeben. dern auch an der Tatsache, dass Stars der populären Auch wenn es global verbreitet erscheint, so zeigt Musik es in zahlreichen Variationen eingespielt ha- sich doch, dass es eine unübersehbar große Vielfalt ben, von Richard Tauber über Luciano Pavarotti, des Lokalen oder Regionalen induziert hat. Das von Bing Crosby, Charlie Parker und Carla Bley bis macht es zu einem Produkt der Kulturindustrie, zeigt zu Caterina Valente. Seine Popularität ist ungebro- aber zugleich, dass und wie die jeweilige Aneig- chen - dass es am 13.9.2003 von den Zuschauern ei- nungsform das Produkt verändert und an das Eigene ner Veranstaltung anläßlich des 100jährigen Beste- anpaßt. Bei aller Varianz allerdings - das Element des Sehnsüchtigen, der zärtlichen Zuwendung zu ih- rem Gegenstand, des Strebens nach etwas, das nicht die Vielfalt der Bedeutungen zu sichern sucht, die oder nur schwer erlangt werden kann, auch der Trau- mit dem Thema verbunden sind. Herausgekommen er um Verlust und Verzicht bleibt in allen diesen Va- ist ein Reigen von Interviews und Aufführungen, rianten erhalten. Und selbst als einer der Protagonis- von Auszügen aus älteren Aufnahmen und Sach-In- ten von einer Aufführung des Liedes im KZ erzählt, formationen, der einen Reichtum von Quellen aus- das auf Wunsch der SS-Wächter am Lagertor ge- breitet, der jenseits von jeder reinen Archivrecherche spielt wurde, als die Kinder ins Gas marschierten, auf das Eindrücklichste dokumentiert, wie Populär- mischen sich dem Zuschauer Trauer und Entsetzen kulturforschung vorgehen kann (und muß). Das ist angesichts einer aberwitzigen Kollision von Musik ebenso amüsant wie lehrreich - eine virtuose Monta- und Geschehen. „Sehnsucht. Weltweit.“ steht auf ei- ge von Dokumenten, die nicht nur das Interesse von nem T-Shirt, das zum Film ausgegeben wurde: Das Fans verdient. Interessanterweise verzichtet der Film markiert eine Richtung, aber es ist zu einfach. auf eine Gesamt-Aufnahme oder -Performance des Liedes. Sein Interesse liegt woanders - womöglich Der melancholisch-sehnsüchtige Grund-Duktus des im Methodischen, womöglich in der Faszination an Liedes ist auch in der Tauben-Symbolik gespiegelt. der Fülle und Heterogenität der Befunde, womöglich Was symbolisiert die Taube?, fragt der Film einmal. an der Gleichzeitigkeit von Kollektivität und Intimi- Die Freiheit. Oder die Geliebte. Oder den Sänger, tät, von öffentlichem Vergnügen und subjektiver Be- der sich der Geliebten aus der Fremde nähert. Zahl- rührung. reiche historische und mythische Anekdoten umzir- keln die kulturellen Bedeutungen der Taube (span.: Die Privatisierung der Bedeutungen des Liedes ge- paloma). Sie stieg von der Arche Noah auf, um zu hen oft mit einer Privatisierung und Sentimentalisie- erkunden, ob die Sintflut zurückginge. Die Taube ist rung seiner Affekthorizonte einher. Dass dies kein sogar ein Symbol der Seele Verstorbener - als im an- notwendiger Prozeß ist, sondern dass „La Paloma“ tiken griechisch-persischen Krieg die Flotte des per- auch in den Prozeß der öffentlichen politischen Kul- sischen Admirals Mardonios im Sturm versank, stie- tur eingespannt sein kann, zeigt eine tief beeindru- gen zu den Todesschreien der Matrosen weiße Tau- ckende Performance des Liedes von der spanischen ben aus den sinkenden Schiffen auf. Tauben sind zu- Sängerin Eugenia Léon, in dem sie das Bild der Tau- dem - spätest seit Picassos Friedenstaube - Symbole be wie ein lyrisches Fanal auf das Gestern und Heute für den Frieden. Der Bedeutungshorizont des Liedes der mexikanischen Geschichte nutzt und die Taube wird darum nur um so reicher. Zu den Affekt-Konfi- bittet, gegen Rassismus und die Einmischung der gurationen gesellt sich ein Strauß von Anekdoten, USA in die inneren Interessen Mexikos, für den neben das Affekt-Gedächtnis tritt das für Geschich- Frieden und das Recht der Mexikaner als Menschen ten. All dieses stabilisiert das Lied als Element des zu fliegen. kulturellen Wissens. Aber es bleibt auch als subjekti- ves Ausdrucksmittel zugänglich. Nachdem Coco Schumann, ein Berliner Gitarrist, von den Kindern Filmographische Daten: erzählt hat, die unter musikalischer Begleitung in die La Paloma Gaskammern gingen, folgt eine sehr kurze Aufnah- Deutschland/Frankreich 2008 B/R: Sigrid Faltin me, in der der Erzähler nachdenklich die Melodie M: Elvis Presley, Freddy Quinn, Hans Albers, Perikles des Liedes zupft, als bezöge es sich auf das Erzählte Fotopoulos, Jean Thomé, Coco Schumann Quartett (Ber- und auf die Bedeutung, die dieses Erinnung für den lin), Marianne und Katharina Hellstern Sántana (Rumäni- Erzähler hat. Einer der berührendsten Momente des en), Blaskapelle Anina-Steierdorf (Rumänien), Makame Faki mit Culture Musical Club (Sansibar), Harry Koizu- Films, in dem sich Intimstes mit Musik mischt, in mi, Matt Forster (Hawaii), Eugenia León (voc.) y la Pue- die Musik einschmuggelt, in einer Szene, die eigent- bla Philharmonic Orqestra (Mexiko), Marianita y René lich nicht für die Kamera bestimmt schien. (Kuba), Los Jóvenes del Cayo (Kuba), Kontrairo (Spani- en), Peter Fläschner (), Garde Républicaine, Sigrid Faltins Film begeht das Feld der Interpretatio- Meistersextett, Jelly Roll Morton, Ahmad Zahir, Afgha- nistan Tau Moe Family, Rosita Serrano, Die tönende An- nen. Sie sucht Gesprächspartner auf drei Kontinen- sichtskarte „La Paloma“, I-Roy, The Strangers, Larry Ad- ten auf, sammelt Biographisches, dabei den Blick ler & Fred Hartleys Orchestra, Charles Kullmann, Carla auf kulturelle Rahmen ausdehnend. Ein manchmal Bley, Erich Wolfgang, Korngold, Ghettoswingers, Joan atemlos wirkendres „musikalisches Roadmovie“, das Revel, Grace Bumbry, Hemman-Quintett, Handbell Choir aber nicht nur viele Orte berührt, sondern vor allem of St. Vincent, Haiti K: Holger Schüppel (BvK) (Sven von Reden). -- Der Westen, 27.6.2008 (Tilman P. T: Enrico Leube Gangloff). S: Mike Schlömer Tonschnitt und Mischung: Andreas Radzuweit Buch zum Film: Onlineschnitt und Farbkorrektur: Christophe Reynaud Sigrid Faltin / Andreas Schäfler: La Paloma - Das Lied. Aufnahmeleitung: Agnès Divoux Hamburg: Marebuchverlag 2008, 187 S., incl. 4 Audio- P: White Pepper Film, Freiburg (Sigrid Faltin) / Seppia, CDs mit La-Paloma-Versionen (La Paloma: One Song for Straßburg (Cédric Bonin, Pascaline Geoffroy) all Worlds. 4 CDs. Hrsg. v. Kalle Laar). -- Der Band ent- Koproduzenten: NDR (Bernd Michael Fincke), WDR hält eine (von Kalle Laar) kommentierte La-Paloma-Dis- (Jutta Krug), ZDF in Zusammenarbeit mit ARTE (Sabine kographie. Bubeck-Paaz), ETB (Santi Uriate) unter Beteiligung von YLE (Finnland), ORF (Österreich), TVR (Rumänien), Soundtrack: DunaTV (Ungarn), Noga (Israel), Sogecable (Spanien), La Paloma: One Song for all Worlds. 4 CDs. Hrsg. v. Kal- Schweizer Fernsehen le Laar. Berlin: Trikont 2008. gefördert von MFG Filmförderung Baden-Württemberg / La Paloma: One Song for all Worlds.V: "Songs From The Media – ein Programm der E.U. / Région Alsace / Com- Film". Hrsg. v. Kalle Laar. Berlin: Trikont 2008. munauté Urbaine de Strasbourg Tracklists unter: http://www.trikont.de UA: 26.6.2008 (BRD) 35mm, Dolby Digital; gedreht auf Sony HDCam 16:9. Zum Lied „La Paloma“: Bloemeke, Rüdiger: La Paloma - Das Jahrhundert-Lied. Homepage zum Film Hamburg: Voodoo-Vlg. 2005, 158 S. http://www.realfictionfilme.de/filme/la-paloma/index.php Lingnau, Von Fee Isabelle: Eine Hymne für die Ewigkeit. Das „La-Paloma-Projekt“ findet man unter: In: Hamburger Abendblatt, 8.5.2004. http://www.lapalomaproject.com/index.php? „La Paloma“. In: Wikipedia (URL: http://de.wikipe- page_id=1&lang=de. dia.org/wiki/La_Paloma) „La Paloma“. In: Wikipedia (URL: http://en.wikipe- Kritiken: dia.org/wiki/La_Paloma) Haeming, Anne: "Das Lied bringt Blumen zum Blühen". [Interview mit Sigrid Faltin.] In: Die Tageszeitung / TAZ, Literatur zu Evergreen und Oldie: 26.6.2008. Oldies, die wir nie vergessen. Verständige Interpretatio- Berliner Zeitung, 26.6.2008 (Carmen Böker). -- Epd Film, nen. Hrsg. von Stefan Erhardt u. Johannes John. Leipzig: 6, Juni 2008 (Christoph Dompke). -- Frankfurter Rund- Reclam 1999, 287 S. (Reclams Universal-Bibliothek. schau, 4.7.2008 (Daniel Kothenschulte). -- Hamburger 1670.). Abendblatt, 26.6.2008 (Stefan Reckziegel). -- Hamburger Fischer, Hermann: Volkslied, Schlager, Evergreen. Studien Morgenpost, 26.6.2008 (Jörg Brandes). -- Neue Musikzei- über das lebendige Singen aufgrund von Untersuchungen tung 57,6, 2008, S. 38 (Viktor Rotthaler). -- Spiegel-Onli- im Kreis Reutlingen. 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