Schriften Zum Bibliotheks- Und Büchereiwesen in Sachsen-Anhalt 88

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Schriften Zum Bibliotheks- Und Büchereiwesen in Sachsen-Anhalt 88 Schriften zum Bibliotheks- und Büchereiwesen in Sachsen-Anhalt 88 Klaus Haller Digitalisierung und Erschließung der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts Schriften zum Bibliotheks- und Büchereiwesen in Sachsen-Anhalt 88 Herausgegeben von Heiner Schnelling Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt Klaus Haller Digitalisierung und Erschließung der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts Halle (Saale) 2007 Haller, Klaus Digitalisierung und Erschließung der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts / Klaus Haller. – Halle (Saale) : Univ.- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2007. – VI, 221 S. – (Schriften zum Bibliotheks- und Büchereiwesen in Sachsen-Anhalt ; 88) ISBN 978-3-86010-968-7 © Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 2007 Dieses Werk steht unter einer Creative Commons Namensnennung- NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland-Lizenz. Die vorliegende Studie wurde im Rahmen eines Werkvertrags mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg („Machbarkeitsstudie zu einem Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahr- hunderts“) als Entscheidungsgrundlage für die Deutsche Forschungsgemein- schaft erarbeitet. Ein Beirat hat die Arbeit an der Studie in vier Sitzungen am 28. April 2006, 15. September 2006, 16. Februar 2007, 22. Mai 2007 beglei- tet. Die Protokolle der Sitzungen finden sich am Ende dieser Studie. Dem Beirat gehörten an: Gerd-Josef Bötte (Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz) Dr. Thomas Burch (Universität Trier) Dr. Claudia Fabian (Bayerische Staatsbibliothek München) Dr. Bernhard Fischer (Schiller-Nationalmuseum / Deutsches Literaturarchiv Marbach) Prof. Dr. Gudrun Gersmann (Universität Köln) Dr. Michael Knoche (Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek Weimar) Dr. Eberhard Mertens (Olms-Verlag Hildesheim) Dr. Joachim Migl (Niedersächsische Staats- und Landesbibliothek Göt- tingen) Dr. Kathrin Paasch (Universitäts- und Forschungsbibliothek Erfurt-Gotha) Andrea Richter (Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt Halle/Saale) Dr. Heiner Schnelling (Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt Halle/Saale) Prof. Dr. Reinhart Siegert (Universität Freiburg im Breisgau) Dr. Dorothea Sommer (Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt Halle/Saale) Dr. Thomas Stäcker (Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel) Prof. Dr. Manfred Thaller (Universität Köln) Dr. Reinhard Worch (Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt Halle/Saale) Gast: Dr. Ralf Goebel (Deutsche Forschungsgemeinschaft) Besonders gedankt sei an dieser Stelle Dr. Heiner Schnelling, dem Vorsitzen- den des Beirates und Direktor der Universitäts- und Landesbibliothek Sach- sen-Anhalt in Halle (Saale) für die unkomplizierte und angenehme Zusam- menarbeit sowie Prof. Dr. Manfred Thaller, der die Mühe auf sich genommen hat, die Daten aus den Katalogverbünden in eine Arbeitsdatenbank zu laden und entsprechend zu präsentieren. Außerdem gedankt sei Frau Andrea Richter und Frau Dr. Dorothea Sommer, die mit großer Sorgfalt die Protokolle der vier Sitzungen des Beirats angefer- tigt haben. i Inhalt Zusammenfassung 1 Summary 7 0 Einführung 13 0.1 Das 18. Jahrhundert in der Mediengeschichte 13 0.2 DFG-Rundgespräch in Halle im Jahr 2004 14 0.3 Ein VD 18 í Ja oder Nein? 15 1 Menge der Drucke 17 1.1 Allgemeine Überlegungen 17 1.2 Terminologie der Bestandsangaben 20 1.3 Arbeitsdatenbank 22 1.3.1 Aufbau der Datenbank 22 1.3.2 Ergebnisse aus der Datenbank 23 1.4 Bibliotheken mit mehr als 10.000 Nachweisen für Drucke des 18. Jahrhunderts im elektronischen Katalog 25 1.5 Qualität der Aufnahmen in elektronischer Form 26 1.6 Einfach- und Mehrfachbesitz 32 2 Format (Bibliografische Beschreibung und Erschließung) 37 2.1 Allgemeines zur Erschließung 37 2.2 Nationalbibliografischer Standard für ein VD 18 40 2.3 Bestimmungen für Sonderfälle 55 2.4 Gattungsbegriffe 56 2.5 Weitere Möglichkeiten der Erschließung 56 2.6 Angaben in kodierter Form 57 2.7 Vermerke für Digitalisate 58 2.8 Hilfsmittel für die Katalogisierung 58 2.9 Einstufung der Katalogisierungskräfte 59 3 Methode 61 3.1 Allgemeine Überlegungen zur Methode 61 3.2 Auswahl der Bibliotheken 61 3.3 Nachweis der Bestände in elektronischen Katalogen 64 iii 3.4 Die einzelnen Methoden für ein VD 18 67 3.4.1 Methode A: Nutzung vorhandener Aufnahmen in einer eigenen Datenbank und Erschließung auf nationalbibliogafischem Niveau 67 3.4.2 Methode B: Katalogisierung in der Verbunddatenbank und Erschließung auf nationalbibliogafischem Niveau 74 3.4.3 Methode C: Nach dem Modell des VD 17 76 3.4.4 Methode D: Erweitern der VD-17-Datenbank um VD-18- Drucke 77 3.4.5 Methode E: Verzicht auf autoptische Redaktion bereits in elektronischer Form vorliegender Aufnahmen 78 4 Digitalisierung 81 4.1 Volldigitalisat als Mehrwert 81 4.2 Zeitpunkt und Technik der Digitalisierung 82 4.3 Nutzung vorhandener Digitalisate 83 4.4 Digitalisierung deutscher Drucke des 18. Jahrhunderts durch GoogleTM 85 5 Leistungszahlen, Kosten, Laufzeit 87 5.1 Leistungszahlen 87 5.2 Kosten 88 5.3 Laufzeit 91 6 Internationale Kooperation 93 6.1 Allgemeines 93 6.2 Frankreich (Elsass) 94 6.3 Schweiz 95 6.4 England 95 6.5 Österreich 99 6.6 Italien (Südtirol) 100 6.7 Polen 100 6.8 Niederlande 101 6.9 Ungarn, Kroatien, Slowenien, Rumänien 102 6.10 Luxemburg 102 iv 7 Anhänge 105 7.1 Aufnahmen aus den elektronischen Katalogen 105 7.2 Bestandszahlen für Drucke des 18. Jahrhunderts im „Handbuch der historischen Buchbestände“ und in den elektronischen Katalogen 153 7.2.1 Vorbemerkung zu den Zahlen im Handbuch 153 7.2.2 Vorbemerkung zu den Zahlen in den elektronischen Katalogen 154 7.2.3 Bestandszahlen aus Deutschland 155 7.2.4 Bestandszahlen aus Österreich 166 7.2.5 Bestandszahlen aus Italien (Südtirol) 168 7.2.6 Bestandszahlen aus Frankreich (Elsass) 169 7.2.7 Bestandszahlen aus der Schweiz 169 7.2.8 Bestandszahlen aus England 169 7.2.9 Bestandszahlen aus Polen 170 7.2.10 Bestandszahlen aus Ungarn 170 7.2.11 Bestandszahlen aus Kroatien 171 7.2.12 Bestandszahlen aus Slowenien 171 7.2.13 Bestandszahlen aus der Tschechischen Republik 171 7.3 VD-18-relevante Erscheinungsorte 172 7.3.1 Erscheinungsorte in Deutschland 175 7.3.2 Erscheinungsorte in nicht deutschen Staaten 186 7.4 Gattungsbegriffe 189 8 Protokolle der Beiratssitzungen 193 v Zusammenfassung 0 Einführung und Allgemeines Die Studie untersucht die Möglichkeiten, wie die im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts elektronisch erschlossen und digi- talisiert werden können, um so der Wissenschaft ein geeignetes Nachweis- und Zugriffssystem zur Verfügung zu stellen. Ausgehend von der besonderen Bedeutung des 18. Jahrhunderts als einem Jahrhundert der Buchkultur („Auf- klärung“, „Weimarer Klassik“, „Sturm und Drang“, „Frühromantik“) und der besonderen Situation in Deutschland gilt es in der Nachfolge vorausgegange- ner Projekte für das 16. und 17. Jahrhundert neue, zukunftsweisende Verfah- ren zu nutzen. In einem DFG-Rundgespräch im Mai 2004 in der Universitäts- und Landes- bibliothek Sachsen-Anhalt in Halle haben sich Fachleute aus Wissenschaft, Buchhandel und Bibliotheken über Notwendigkeit, Inhalt und Organisations- modelle für ein „Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienen Dru- cke des 18. Jahrhunderts (VD 18)“ grundlegende Gedanken gemacht und sich eindeutig positiv für ein solches „Verzeichnis“ ausgesprochen. Die Studie macht es sich zur Aufgabe die Herausforderungen eines VD 18 deutlich auf- zuzeigen sowie durchführbare Verfahren und Methoden vorzuschlagen. Das Neue gegenüber den vergleichbaren Verzeichnissen für das 16. und 17. Jahr- hundert ist das digitale Abbilden und der Zugang zu den literarischen Quellen auf der Grundlage einer angemessenen Erschließung. Der Weg zu den Digita- lisaten führt über qualitätvolle Erschließungsdaten. 1 Menge der Drucke Um genauere Erkenntnisse über ein Mengengerüst zu erhalten, wurden die deutschen Katalogverbünde um die elektronisch verfügbaren Daten für Dru- cke des 18. Jahrhunderts gebeten. Mit diesen Daten wurde im Institut für His- torisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung der Universität Köln eine Arbeitsdatenbank erstellt. Es bestand die Absicht, mit verschiede- nen Selektionskriterien (wie Sprache und Druckort) sowie über eine verein- fachte Dublettenprüfung eine einigermaßen verlässliche Zahl der zu erschließenden und zu digitalisierenden Drucke sowie des Alleinbesitzes zu erhalten. Es zeigte sich jedoch, dass die Qualität der Daten nicht nur sehr un- terschiedlich, sondern überwiegend für eine solche Analyse nicht ausreichend ist. So haben von den 1.512.239 in Frage kommenden Datensätzen beispiels- weise 562.342 keinen Sprachencode. Die für die Selektion wichtigen Druck- orte sind nicht nur nicht normiert, sondern in großem Umfang verschrieben oder ungewöhnlich abgekürzt. Hinzu kommt, dass Datenfelder nicht richtig belegt, und viele bibliografische Daten unzureichend sind oder fehlen. So 1 Zusammenfassung fehlten auch in vielen Datensätzen die Normansetzungen der Personennamen und die Hinweise auf bereits vorhandene Digitalisate. In der Arbeitsdatenbank sind nur die Herkunft der Aufnahmen nach Katalogverbünden, nicht jedoch die Bibliotheken bzw. deren Exemplare ersichtlich. Die nicht ausreichende Qualität der Daten erklärt sich vor allem aus der Katalogkonversion, bei der konventionelle, meist aus dem 19. Jahrhundert stammende handschriftliche Kataloge ohne jegliche Überprüfung abgeschrieben wurden. Ersatzweise wurden Bestandsnachweise aus dem „Handbuch der historischen
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