Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis Voller Name FC Red Bull Salzburg Spitzname(n) Die Bullen Gegründet 1. Juni 1950 Stadion EM-Stadion Wals-Siezenheim Plätze 18.473 Präsident Rudolf Theierl ("Vorstandsvorsitzender") Trainer Giovanni Trapattoni Lothar Matthäus Adresse Stadionstraße 2 / Stiege 3 5071 Wals-Siezenheim Tel.: 0662/43 33 www.redbulls.com Liga T-Mobile-Bundesliga 2005-06 2. Platz Auswärts Heim Red Bull Salzburg (ehemals SV Austria Salzburg) ist ein österreichischer Fußballverein aus Wals im Bundesland Salzburg, welcher in der Österreichischen Fußball-Bundesliga, der höchsten österreichischen Spielklasse spielt. Die Heimstätte des Vereines ist das EM-Stadion Wals-Siezenheim. Die Vereinsfarben sind im Statut mit Violett-Weiß angegeben, gespielt wird jedoch seit 2005 in rot-weißen Heim- und blauen Auswärtsdressen. Inhaltsverzeichnis [Verbergen] • 1 Geschichte o 1.1 72 Jahre als SV Austria Salzburg o 1.2 Der Einstieg von Red Bull o 1.3 Neuer SV Austria Salzburg o 1.4 Namensänderungen und Fusionen • 2 Vereinsstruktur o 2.1 Vereinsvorstand o 2.2 Geschäftsstelle o 2.3 Sportliche Abteilung • 3 Spieler und Trainer o 3.1 Aktueller Kader o 3.2 Die Meisterkader o 3.3 Weitere bekannte Spieler o 3.4 Trainer seit 1953 • 4 Titel und Erfolge o 4.1 Titel o 4.2 Weitere Erfolge o 4.3 Torschützenkönige • 5 Weblinks Geschichte [Bearbeiten] 72 Jahre als SV Austria Salzburg [Bearbeiten] Der Verein wurde ursprünglich am 13. September 1933 unter dem Namen SV Austria Salzburg, durch eine Fusion des Arbeitervereins FC Rapid Salzburg und des bürgerlichen Vereins FC Hertha Salzburg gegründet. Laut einem Auszug aus dem Vereinsregister des Bundesministerium für Inneres ist das Gründungsdatum allerdings der 1. Juni 1950, was wohl mit damaligen Umstrukturierungen zusammen hängt. In den ersten Jahren spielte der Verein in der Liga Oberösterreich-Salzburg, danach in der Salzburger 1. Klasse. Am Höhepunkt des Krieges bildete der Verein mit seinen Konkurrenten Salzburger AK 1914 und 1. Salzburger SK 1919 die Fußballgemeinschaft Salzburg, ab der Saison 1945/46 spielte der Klub wieder als SV Austria Salzburg in der obersten salzburger Liga. 1953 schaffte Austria Salzburg den ersten Aufstieg in die Staatsliga A, der damals höchsten österreichischen Liga. Im Spieljahr 1970/71 feierte man hinter dem FC Wacker Innsbruck erstmals den Vizemeistertitel in der österreichischen Meisterschaft. Danach pendelte die Austria zwischen den beiden obersten Spielklassen, konnte sich aber in der Saison 1988/89 in der damaligen 2. Division für das Aufstiegs-Play-Off und in dieser für die 1. Bundesliga qualifizieren. Unvergessen sind aus dieser Zeit das Engagement des wiener Ausnahmespielers und späteren Salzburg- und Nationalteamtrainers Hans Krankl und die Stadtderbies gegen den FC Salzburg. In den Saisonen 1991/92 und 1992/93 wurde die Mannschaft mit erfahrenen Bundesligaspielern wie Christian Keglevits, Andreas Reisinger, Gerald Willfurth und Heimo Pfeifenberger weiter verstärkt. In der Meisterschaft holte der Verein hinter der Wiener Austria jeweils den Vizemeistertitel. In der Saison 1993/1994 eroberte der SV Austria Salzburg unter Trainer Otto Barić schließlich den ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte. Im selben Jahr erreichte der Verein das UEFA-Cup Finale und verlor gegen Inter Mailand knapp im Hin- und Rückspiel jeweils mit 0:1. Im darauffolgenden Jahr konnten die Salzburger den Titel verteidigen, sich als erste österreichische Mannschaft für die UEFA Champions League qualifizieren und dort gegen die späteren Finalisten Ajax Amsterdam und AC Mailand, sowie AEK Athen Talentproben ablegen. In der FIFA Klubrangliste belegte Austria Salzburg mit Platz 16 die beste Platzierung eines österreichischen Vereines. Das Spiel gegen AC Mailand war geprägt von Ausschreitungen der italienischen Fans, die den Salzburger Torwart Otto Konrad mit Flaschen und Feuerzeugen bewarfen und so auch eine verletzungsbedingte Auswechselung provozierten. Umstritten war auch die Entscheidung des Schiedsrichters, das Spiel nach den Ausschreitungen wieder anzupfeifen. Am grünen Tisch wurde der AC Mailand verurteilt und verlor die gewonnenen Punkte. Doch die Tore wurden zum Torverhältnis dazugezählt und aufgrund dessen stieg der AC Mailand dann auch auf. Das nächste Jahr war von internen Machtkämpfen und Trainerwechseln geprägt. Auf den Abgang von Otto Barić folgte Hermann Stessl und auf ihn Heribert Weber. Die Saison 1995/96 beendete die Mannschaft auf dem enttäuschenden 8. Platz. Die salzburger Mannschaft startete daher als großer Außenseiter in die Saison 1996/97. Trotz des Abganges von Stars wie Otto Konrad zu Real Saragossa, Heimo Pfeifenberger zu Werder Bremen und Wolfgang Feiersinger zu Borussia Dortmund gelang es der umgestalteten Mannschaft, gegen die höher eingeschätzten Mannschaften von SK Rapid Wien und SK Sturm Graz den Titel zu erobern. Die Saison 1997/98 war von Ernüchterung geprägt. Der verpassten Champions League Qualifikation gegen Sparta Prag (0:0 daheim, 0:3 auswärts) folgte die Enttäuschung in der ersten UEFA-Cup Runde gegen RSC Anderlecht (4:3 Daheim, 2:4 Auswärts). Die nächsten Saisonen sollten sich die Erwartungen des SV Austria Salzburg nach unten schrauben. Der Verein war über Jahre nur noch im Mittelfeld der Tabelle zu finden. Nach dem Umzug in das EM-Stadion Wals-Siezenheim und durch ein sportlich erfolgreiches Frühjahr konnte zwar nach langer Zeit wieder ein internationaler Startplatz erreicht werden, dennoch kämpfte der Verein daraufhin für 2 Saisonen gegen den Abstieg aus der Bundesliga - unter anderem aufgrund finanzieller Fehlplanungen und unglücklicher Transferpolitik. Die Saison 2003/04 schloss Salzburg auf dem 7. Platz ab und schied im UEFA Cup - nach einem unerwarteten Erfolg gegen Udinese Calcio in der 1. Runde (0:1 daheim, 2:1 auswärts) - in der 2. Runde gegen den AC Parma aus. Der Einstieg von Red Bull [Bearbeiten] Am 6. April 2005 übernahm die Red Bull GmbH die seit dem 25. Jänner 2000 bestehende Vereins-Betreibergesellschaft "Salzburg Sport AG". Unter großen Protesten vieler Fans wurde der Verein am 3. Juni in einer "konstituierende Generalversammlung"-genannten Vereinsversammlung in "Red Bull Salzburg" umbenannt. Rudolf Quehenberger wurde von Rudolf Theierl - Finanzchef der Red Bull GmbH und auch Vorstandsvorsitzender des EC Red Bull Salzburg - als Präsident abgelöst und die Bezeichnung dieser Funktion in "Vorstandsvorsitzender" abgeändert. Vereinsrechtlich wurde die Übernahme des Vereines durch das Festschreiben eines Sonderrechtes zugunsten der Red Bull GmbH in den Statuten des Vereines ermöglicht: Gemäß Punkt 13 Absatz 2 hat Red Bull das alleinige Bestellungs- und Abberufungsrecht des Vorstandes (auch ohne Zustimmung der Mitgliederversammlung oder des Vorstandes), solange der Konzern ordentliches Mitglied des Vereines ist. In der ersten Saison unter der neuen Vereinsführung wurde Salzburg unter Trainer Kurt Jara österreichischer Vizemeister. Vor der Saison wurden dabei einige bekannte Spieler aus der deutschen Bundesliga wie Vratislav Lokvenc und Aleksander Knavs nach Salzburg gelotst. Gute Konktakte von Red Bull zu Franz Beckenbauer (er stand Red Bull Miteigentümer Dietrich Mateschitz bei der Ausarbeitung der Red Bull Fußball-Strategie beratend zur Seite) ermöglichten es, Spieler wie Alexander Zickler und Thomas Linke vom FC Bayern München zu verpflichten. Nach einem schwachen Saisonstart konnte Red Bull Salzburg zwischenzeitlich an die Tabellenspitze klettern, wurde zuletzt aber mit vier Punkten Rückstand auf die Wiener Austria Zweiter. Im März 2006 kaufte Red Bull den US-amerikanischen Fußballklub New York Metro Stars von dessen bisherigem Eigentümer Anschutz Entertainment Group (AEG). Damit ist "Red Bull New York" neben Red Bull Salzburg der zweite Fußballklub unter Leitung der Red Bull GmbH. Nach Saisonende wurde Kurt Jara von seinen Pflichten entbunden. Der Grund für Jaras Entlassung war nicht sportlicher Natur; ihm werden Ungereimtheiten bei Transfers vorgeworfen - ein Vorwurf, der sogar gerichtsanhängig wurde. Für die Saison 2006/07 wurden Lothar Matthäus und mit Giovanni Trapattoni einer der erfolgreichsten Trainer aller Zeiten als Nachfolger von Jara bestellt. Red Bull Salzburg verpasste den Einzug in die Champions League 2006/2007 gegen den FC Valencia in der 3. Qualifikationsrunde (0:3 auswärts, nach einem 1:0 Heimsieg), nachdem man in der 2. Qualifikationsrunde den FC Zürich ausschaltete. In der 1.Runde des UEFA Cups schied die "Trappathäus-Elf" nach einem 2:2 zu Hause und einer 0:2-Niederlage auswärts gegen die Blackburn Rovers aus. Damit verabschiedeten sich die Salzburger für die Saison 06/07 vom internationalen Fußball. Neuer SV Austria Salzburg [Bearbeiten] Die Vereinsfarben Violett-Weiß wurden zwar im Vereinsstatut nicht geändert, allerdings waren sie im neuen Vereinswappen und den neuen Dressen nicht zu finden. Unter anderem deswegen wurde die Übernahme von Red Bull von Fußballanhängern, sowie den meisten Austria-Salzburg-Fanklubs, als Negativbeispiel für die voranschreitende Kommerzialisierung im Fußball gesehen und die Initiative Violett-Weiß (IVW) gegründet. Weitere Konfliktpunkte zwischen der Vereinsführung und der IVW waren die fehlende Akzeptanz der Vereinsgeschichte, pauschal ausgesprochene Stadienverbote und die Umwandlung des Stehplatzsektors in Sitzplätze. Um eine Einigung zu erreichen, wurde mit den Fanklubs gemeinsam zu friedlichen Protestmaßnahmen aufgerufen. Es gab in zahlreichen österreichischen und europäischen Stadien Solidaritätsbekundungen mit den „violetten Anhängern“. Trotzdem scheiterten am 15. September 2005 die Verhandlungen zwischen
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