- - Liebe Gemeinde!

Mythen und Legenden, Erzählungen, Märchen und Geschichten ranken sich um die Sterne am Himmel. Sie regen uns an zum träumen und forschen. Manch einer sieht in ihnen ein Symbol seines Lebens oder eine Verheißung – wie bereits Abraham in der bibli- Umschlagfoto: N. Schwarz © schen Geschichte in ihnen die Verheißung einer gro- GemeindebriefDruckerei.de ßen Zukunft für seine Familie sah. Die Astrologie versucht die Wirkung der Sterne auf unser Leben mit den Bildern, die wir in ihnen sehen können, zu ergründen. Die Astronomie sieht in den Sternen Himmelskörper, Gestalt gewordene Materie im Weltall, die nach Naturgesetzmäßigkeiten und nach Naturkräften mit einander und sich selbst bewegen. Und zweifelsohne ist der für uns bedeutendste Stern die Sonne – schrecklich und schön zugleich. Man darf ihr nicht zu nahe kom- men, sonst verbrennt man wie Ikarus in der griechischen Sage. Und doch garantiert sie das Leben auf der Erde und bestimmt es mit ihrem Lauf. Von einem ganz besonderen Stern – einer ganz besonderen Himmelser- scheinung – erzählt uns die biblische Geschichten von den drei Weisen aus dem Morgenlande – mögen es Sterndeuter oder Könige gewesen sein. Sie machen sich auf den Weg in der Geschichte, die wir heute untrennbar mit Weihnachten – genauer Epiphanias – verbinden, nachzuforschen, was es mit der gesichteten Himmelserscheinung auf sich hat. Wir aufgeklärten Menschen heute lassen uns gern mit hineinnehmen in den Zauber dieser Geschichte, obgleich wir wissen oder doch kritisch fragen: Was hat der Himmel mit seinen Gestirnen und Erscheinungen mit uns zu tun. Ein winziges Körnchen im Weltall – unsere Erde – gleichgültig und be- deutungslos unser Leben aus der Sicht der Naturwissenschaft, die in Jahrmil- liarden denkt. Aber eben gerade das fasziniert mich an der Erzählung um den Stern von Bethlehem, dass sie es für mich aufgeklärten Menschen heute es schafft, Himmel und Erde zusammenzubringen, das völlig gleichgültige Weltall mit den ihm eigenen Kräften mit dem Leben auf der Erde, die Größe und Erha- benheit Gottes mit unserer doch sehr begrenzten Spezies Mensch in irgend- einem Winkel des Universums. Was ist der Mensch, dass du seiner ge- denkst? – fragt der Psalmbeter in Psalm 8, weil er sich staunend als Glau- benden erlebt, als einen von Gott Angesehen. Mit dem Staunen beginnt al-

- 02 - les, das Nachdenken über die Dinge, über Gott und die Welt – die Philoso- phie und die Theologie. „Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit“ heißt es im Prediger Salomo. Wer über das Leben mit all seinen Verquickungen und mit all seiner Komplexität staunen kann und nicht erschreckt davor, wie we- nig davon wir doch fügen können, sondern darauf vertraut, dass es sich fügt – dass ER es fügt – ist ein Gesegneter. Denn er findet seinen Ort und seinen Sinn in Hier und Jetzt seines Lebens. Die drei Morgenländer haben die gesehene Himmelserscheinung zum An- lass genommen, es nicht nur bei der Frage und der Suche nach dem Sinn ih- res Lebens zu belassen, sondern eine Antwort darauf zu finden. Der Stern führt sie von Osten her nach Judäa und dann auch zur Krippe. Er bleibt stehen da, wo sie Jesus begegnen können. Erst jetzt können sie ihn, der vor ihnen hergezogen und sich ihnen doch immer wieder entzogen hat, richtig betrachten. Wunderbar wie er da steht, wunderbar wie viele Dinge, die uns das Leben und die Natur in ihrer Schönheit bietet. Und doch weist der Stern hier auf etwas viel Größeres und Erhabeneres hin, nämlich auf den Ort, wo Himmel und Erde sich berühren, ja eins werden in diesem Gottes- und Menschen- kind, dass Jesus heißt. Alle Last der offenen Fragen und alles Suchen nach Sinn in unserem Leben kommen im Schauen auf Jesus zur Ruhe – eine Erfahrung, die auch die christliche Mystik macht. Befreit und gelöst dürfen wir uns unbändig freuen mit den drei Fremden aus dem Morgenlande. Warum müssen uns eigentlich erst Fremde auf den uns eigenen Schatz hinweisen? Auch das wäre eine weiter zu denkende Fra- ge. Wer sind wir und wer sind diese Fremden, was haben sie, das wir nicht haben? Den Unterschied macht eine bestimmte Sicht auf die Dinge – eine stau- nende Weltsicht, die Außergewöhnliches – ja, Göttliches – erwartet und zu- lässt trotz aller Aufgeklärt- und Abgeklärtheit. Eben nicht nur irgendein Kind und irgendein Stern, sondern das Gotteskind und der Stern von Bethlehem – trau dich zu glauben und dich zu freuen, denn auch du bist in deinem Fragen und Suchen angesehen und eingeladen, zum Ziel zu kommen. Jesu, meine Freude – unsere Freude! Teilen wir doch diese Freude untereinander und mit allen die uns näher oder ferner stehen in diesen Tagen. Ihr Pfarrer Ulrich Lörzer

- 03 -

Krippenspiel in Liebe Kinder und Jugendliche, auch in diesem Jahr wollen wir wieder ein Krippenspiel aufführen. Dafür brauchen wir Eure Hilfe! Wir suchen Maria, Joseph, Hirten, Engel und Weisen. Habt ihr Lust mitzuspielen? Dann kommt doch am 27.10.18 um 10 Uhr zum Gemeindehaus (Heinrich-Hauer-Haus) an der Neuen Kirche in Bad Suderode, und bringt viel Freude mit.

Die weiteren Proben finden dann jeden Samstag um 10 Uhr statt. Könnt ihr an diesem Tag nicht, dann meldet Euch gerne per Email unter [email protected].

K. Liesecke; M. Krimmling; A. Rügner; K. Henning

- 04 - Feierabendandacht

Auch in diesem Jahr wurde die schöne Tradition der ökumenischen Fei- erabendandachten in fortgesetzt. Die letzte Feierabendandacht in dieser Saison fand am 25. September statt. Die Feierabendandacht lädt ein zu einem stillen Gebet. Das Besondere daran ist der Weihrauch, der das Aufsteigen unserer Bitten zu Gott im Himmel versinnbildlicht. Das gemein- same Gebet bringt uns auch als katholische und evangelische Christen nä- her zusammen.

An dieses Tages Ende Wie dieser Tag begonnen, geb ich in Deine Hände, so ist er bald zeronnen mein Gott, die ganze Last. und war doch dein Geschenk. Ich bitte dich um Segen, Lass mich dir dankbar bleiben. den du mir allerwegen Hilf mir, die Angst vertreiben, versprochen und verliehen hast. stets deine Güte eingedenk.

An dieses Tages Ende Nun mag die Nacht auch kommen. geb ich in deine Hände, Die Lichter sind verglommen. mein Gott, das ganze Glück. Die Seele ruht nun aus. Ich geb dir alle Stunden, Behüte meine Lieben. die kranken und gesunden, Lass sie nichts Arges trüben in deine gute Hand zurück. Stell deine Engel um das Haus.

* Auszug aus der Feierabendandacht 2018 das Lied: An dieses Tages Ende … auf die Melodie „Der Mond ist aufgegangen“.

- 05 - 140 Jahre Neue Kirche in Bad Suderode von Eckard Schobeß

Das Kirchweihfest am 20. Oktober 1878

In einer Beilage des Amtlichen Quedlinburger Kreisblattes vom 22. Okto- ber 1878 gibt es einen Beitrag über die Einweihung der Neuen Kirche in Su- derode.

Um die Atmosphäre dieses feierlichen Ereignisses spürbar zu machen, das vor 140 Jahren in unserem Ort von der gesamten Einwohnerschaft und vie- len Gästen begangen wurde, sind die meisten Textteile in Originalfassung wiedergegeben. So heißt es:

„Am Sonntag, d. 20. d. Mts., feierte die hiesige Gemeinde das langerhoffte, schöne Fest der Einweihung der neuen Kirche.“

Als besonders prominente Gäste wurden der General-Superintendent Dr. Möller aus Magdeburg und der Landrat des Kreisgebietes Aschersleben/ Stielow genannt. Weitere Vertreter der Kirchenleitung und aus den Verwaltungen waren anwesend. Auch Einwohner benachbarter Orte ließen es sich nicht nehmen, dabei zu sein. „Die Gemeinde, welche zu dem Bau der Kirche so große Opfer zu bringen nicht scheute, hat in einer von Frau Pastor Schatte ( - da- mit war die Ehefrau des amtierenden Pastors gemeint - ) zur in- neren Ausschmückung der Kirche veranstalteten Sammlung, so reiche Gaben dem schönen Gotteshause zufließen lassen, begrüß- te das Kirchweihfest mit dem regsten Interesse.“

Mit dieser Geldsammlung konnten die Bänke, der Altar und die Kanzel angeschafft werden, die der hiesige Tischlermeister Bussmann fertigte. Über diese Kosten gibt es zwar keine Angaben; für die Gemeindeglieder und für alle anderen Spender war dies eine beachtliche finanzielle Leistung.

- 06 - Abschied von der Alten Kirche

„Um ¾ 10 riefen die Glocken zum letzten Male in die kleine ge- brechliche 1590 erbaute Kirche, welche die Menge nicht fassen vermochte.“

1590 ist diese Kirche, die in ihrer Ur- sprünglichkeit aus dem 11. Jahrhundert stammt, nicht erbaut, sondern grundhaft saniert worden!

„Nachdem die Gemeinde mit dem Gesange ‚Unsern Ausgang segne Gott‘ Abschied nahm, ordnete sich unter Mitnahme der Altar- und Thaufgeräte der Festzug nach dem neuen Gotteshause. Unter den Klän- gen des Liedes ‚Allein Gott in der Die romantische Dorfkirche von Suderode bekam 1663 eine barocke Turmhaube. Mit Höh sei Ehr‘ bewegte sich der Zug der Einweihung des Kirchenneubaus 1878 um die neue Kirche.“ wurde diese als Alte Kirche bezeichnet. Zeichnung von W. Wittig

Die Gemeinde übernimmt die Neue Kirche

„Vor dem Haupteingang fand die feierliche Überreichung des Schlüssels durch den Vertreter des Baumeisters an den General- Superintendenten und weiter an den Herrn Superintendenten und den Herrn Pastor Schatte statt. Letzterer schloß die Kirche im Na- men der Dreifaltigkeit auf; und eine dicht gedrängte Menschen- menge füllte bald die schönen Räume des Gotteshauses.“

Nach dem Eingangslied hielt der General-Superintendent „die geistvolle Weiherede“, wie es heißt. Der Festpredigt von Pastor Schatte lag der Bibel- text zugrunde: „Wie lieblich sind deine Wohnungen Herr Zebaoth“.

„Die über 1000 zählende Menge der Zuhörer folgte der Predigt mit spannenster Aufmerksamkeit und gebührender Andacht.“ - 07 - Hier wird der Autor des Beitrages mit der Anzahl der Teilnehmer in der Kirche die Übersicht ver- loren haben, denn selbst bei dichtester Besetzung der Bänke im Kirchen- schiff und auf den Em- poren, sowie mit weite- ren Stehplätzen, dürfte Die Ortslage von Suderode mit der Neuen Kirche. diese Anzahl viel zu hoch Diese Zeichnung entstand um 1880 - bald nach der Kirchweihe von 1878 angesetzt sein. „Der Gemeinde werden die zu Herzen gehenden Worte ihres Geistlichen, der leider seinen bisherigen Wirkungskreis bald ver- läßt, noch lange in Erinnerung bleiben.“

Anschließend folgten ein Solo und Chorsatz aus der Schöpfung von Haydn durch den Männergesangverein. Schulkinder und die Badekapelle trugen zur Verschönerung des Festgottesdienstes bei. Den Schluss der Feier bildete ein im Michaelis-Hotel veranstaltetes Festessen.

„Möchte nun auch bald der Wunsch der Gemeinde ein der schö-

nen Kirche entsprechendes Orgelwerk, mit dem Bau Herr Orgel-

baumeister Reubke zu Hausneindorf beauftrag worden ist, zu be-

sitzen, recht bald in Erfüllung gehen.“

Dieser Wunsch wurde dann der Gemeinde im Folgejahr 1879 erfüllt.

Wie im letzten Jahr … … gibt es wieder zum Gemein- de- und Erntedankfest einen Basar mit vielen Stricksachen von Frau Schönemann mit Mützen, Schals, Handschu- hen, Stulpen, Socken usw. - 08 -

G e m e i n d e f e s t

140 Jahre Neue Kirche Bad Suderode

und Erntedank

Samstag, 06. Oktober 15.00 Uhr Beginn bei Kaffee und Kuchen - Der Harzklub bindet die Erntekrone

16.00 Uhr Auftritt der Seniorentanzgruppe vom Harzklub danach: Gemeinsames Musizieren mit Christine Bick

17.00 Uhr Gemütliches Beisammensein mit Grillen

17.30 Uhr 30 Minuten Orgelmusik

19.00 Uhr Feuershow - Ein Spiel mit dem Feuer

ca. 19.40 Uhr Abendgebet mit Pfarrer Lörzer

Sonntag, 07. Oktober 11.00 Uhr Erntedankgottesdienst – Anschl. wird die Erntekrone auf dem Markt aufgezogen

-- 0909 -- Was braucht der Mensch? von Birgit Ecke

Wochenende! Endlich! Ich müsste mal Luft holen, mal spazieren gehen, vielleicht in einem Café ein Eis essen, nur mal im Sessel sitzen …. Leider wird nichts aus alledem. Es bleiben fromme Wünsche. Über die Woche hat auf Arbeit „die Luft gebrannt“. Spät, abgespannt und müde, kam ich abends nach Hause. Dort wartete dann meine Familie mit den alltäglichen Ereignissen, Erlebnissen, Vor- kommnissen, ….

Und nun ist Wochenende und eigentlich Zeit zum Erholen und neue Kraft tanken angesagt. Aber der Haushalt wartet, die Wäsche, der Schrebergar- ten ebenso. Dann sehe ich zu meinem Entsetzen noch einen Gottesdienst am Sonntag im Kalender stehen. Das hat mir gerade noch gefehlt, denke ich. Wieder ist mindestens eine Stunde weg, in der ich zu Hause zu nichts komme. Keine Wäsche wird gebügelt, keine Kräuter in die Kühltruhe ver- bannt, keine Papiere von irgendwelchen Versi- cherungen einsortiert, … Was ich während der Zeit des Gottesdienstbesuches alles erledigen könnte!

Der Sonntag naht, mit schlechtem Gewissen we- gen der unerledigten Alltagsdinge gehe ich aus der Haustür und schließe die- se zu. Langsam mache ich mich auf den Weg zum Gottesdienst. In der Kirche angekommen, merke ich, wie sich meine Stimmung verändert. Allmählich lasse ich mich auf die Situation ein, der Stresslevel sinkt gegen Null. Das The- ma des Sonntages passt gut zu meiner Situation: Alle Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch (1. Petr 5,7). Mittels des Evangeliums (Mt 6, 25-34) wurde das Thema noch vertieft. Wir sollen uns nicht um unser Leben sorgen und um Nahrung, Kleidung, Trinken,… Gott weiß, was wir benötigen. Ja, die Sorgen, die wir haben, sind doch manchmal verschwindend klein im Ver- gleich zur großen, weiten Welt.

Viel zu schnell ist der Gottesdienst vorbei. Trotzdem gehe ich aus der Kir- che anders heraus, als ich hinein gegangen bin. Natürlich hatte sich die an-

- 10 - stehende Arbeit zu Hause nicht minimiert. Aber jetzt sah ich diese mit ande- ren Augen. Die Wäsche war nicht gebügelt – na und! Die Versicherungspa- piere waren noch nicht einsortiert – was macht das schon! Im Schrebergar- ten ist auch niemand von uns gewesen – die Pflanzen wachsen auch mal al- leine. Selbst wenn sich der Vorstand der Gartensparte über das viele Un- kraut aufregt – soll er doch! Im Blumenkasten warten immer noch die Kräu- ter für die Kühltruhe – die haben auch noch ein paar Tage Zeit!

Im Gottesdienst habe ich alles gefunden, was ich mir am Anfang des Wo- chenendes gewünscht habe. Ich konnte Luft holen beim Lauschen der Pre- digt, spazieren gehen beim Gang in die Kirche und zurück nach Hause, nur in der Kirchenbank (statt Sessel) sitzen beim Klang der Orgel. Und wir feierten Abendmahl, statt in einem Café ein Eis zu essen. Es stimmt: unser himmli- scher Vater weiß, was wir alles brauchen. Ich brauchte genau diesen Gottes- dienst an diesem Sonntag, und es gab nichts, was in diesem Moment wichti- ger war. Herzliche Grüße, Birgit Ecke

Die Kinder der 7. und 8. Klasse finden sich zum Konfi-Kurs „Konfi regional“ einmal im Monat an einem Samstag zusammen.

Nächste Termine: 27.10 (Churchnight).; 17.11.; 15.12.

Konfirmanden Die Kinder der 5. und 6. Klasse finden sich in „Fit for Konfi- Fit für‘s Leben“ unter Leitung von Diakon Kai Sommer und Pfarrer Christoph Carstens zusammen.

Die Treffen sind in der Regel an einem Samstag im Monat von 9 bis 12 Uhr im Gemeindehaus in Quedlinburg Carl-Ritter-Straße 16.

Nächste Termine: 13.10.; 24.11.; 08.12. Infos: www.kirchequedlinburg.de/qlb

- 11 - Wir sehen uns… ...am ...um ...warum ...wo

Herr, all mein Sehnen liegt offen vor dir, mein Seufzen war dir nicht verborgen. Ps 38,10 Bad Suderode Erntefest mit Binden der Erntekrone ab Neue Kirche, Sa 06.10. und 15.00 Uhr Gemeindehaus, Jubiläumsfeier 140 Jahre Kirchweihe Kirchgarten Erntedankgottesdienst Bad Suderode So 07.10. 11.00 Uhr mit Agape-Mahl und Neue Kirche anschl. Aufhängen der Erntekrone Thale, GemHaus Di 09.10. 14.00 Uhr Seniorenkreis KGR St. Andreas 09.00 - Quedlinburg Sa13.10. Fit for Konfi 12.00 Uhr Gemeindehaus Bad Suderode So 14.10. 11.00 Uhr Gottesdienst Gemeindehaus Friedrichsbrunn Mi 17.10. 19.00 Uhr Gemeindeabend Gemeinderaum Bad Suderode So 21.10. 11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Gemeindehaus Friedrichsbrunn So 21.10. 17.00 Uhr Gottesdienst Gemeinderaum Thale, GemHaus Di 23.10. 16.30 Uhr Kinderkirche GGR St. Andreas Friedrichsbrunn Fr. 26.10. 10.00 Uhr Gottesdienst Wohnpark „Humanas“ Konfi regional Elbingerode Sa 27.10. ab 17 Uhr Churchnight Ev. Kirche Bad Suderode So 28.10. 11.00 Uhr Gottesdienst Gemeindehaus Hauskreis Bad Suderode Mo 29.10. 19.00 Uhr mit Herrn Blaschek (Bergwacht) Gemeindehaus Ökumenischer Gottesdienst zum Re- Thale, Kath. Mi 31.10. 17.00 Uhr formationstag Herz-Jesu-Kirche - 12 - Wir sehen uns… ...am ...um ...warum ...wo Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Off 21,2 Ökum. Andacht zum Gedenken der Friedrichsbrunn Verstorbenen (Allerseelen), anschl. Sa 03.11. 16.30 Uhr Kirche und Gang zum Friedhof, mit Kath. Gem.- Friedhof Ref. Dammann und Pfarrer Lörzer Bad Suderode So 04.11. 11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Gemeindehaus Ökum. Martinsfeier mit Martinsum- Thale, Kath. Sa 10.11. 17.00 Uhr zug und Teilen der Martinshörnchen Herz-Jesu-Kirche mit Ref. Dammann/Pfarrer Lörzer Bad Suderode So 11.11. 11.00 Uhr Gottesdienst Gemeindehaus Thale, GemHaus Di 13.11. 14.00 Uhr Seniorenkreis GGR St. Andreas Friedrichsbrunn Fr 16.11. 17.00 Uhr Gottesdienst Wohnpark „Humanas“ Friedrichsbrunn Fr 16.11. 19.00 Uhr Gemeindeabend Gemeinderaum 09.00 bis Quedlinburg Sa 17.11. Konfi Regional 12.00 Uhr Gemeindehaus Bad Suderode So 18.11. 11.00 Uhr Gottesdienst Gemeindehaus 09.00 bis Quedlinburg Sa 24.11. Fit for Konfi 12.00 Uhr Gemeindehaus So 25.11. Bad Suderode Ewigkeits- 11.00 Uhr Gottesdienst Gemeindehaus sonntag Hauskreis Bad Suderode Mo 26.11. 19.00 Uhr mit Pfarrer Lörzer Gemeindehaus Thale, GemHaus Di 27.11. 16.30 Uhr Kinderkirche GGR St. Andreas - 13 - Wir sehen uns… ...am ...um ...warum ...wo

Da sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut. Mt 2,11 Friedrichsbrunn Sa 01.12. 15.00 Uhr Adventsfeier der Kirchengemeinde Gemeinderaum Sprengelgottesdienst mit Abendmahl Bad Suderode So 02.12. 15.00 Uhr und anschl. gemeinsamem Singen Gemeinderaum bei Kaffee und Kuchen 09.00 bis Quedlinburg Sa 08.12. Fit for Konfi 12.00 Uhr Gemeindehaus Ökumenischer Gottesdienst zur Berg- Bad Suderode So 09.12. 15.00 Uhr parade mit anschl. Barbaraprozessi- Neue Kirche on zum Kurzentrum Thale, GemHaus Di 11.12. 16.30 Uhr Kinderkirche GGR St. Andreas Thale, GemHaus Do 13.12. 14.00 Uhr Seniorenkreis KGR St. Andreas Friedrichsbrunn Fr 14.12. 10.00 Uhr Gottesdienst Wohnpark „Humanas“ 09.00 bis Quedlinburg Sa 15.12. Konfi Regional 12.00 Uhr Gemeindehaus Bad Suderode So 16.12. 11.00 Uhr Gottesdienst Gemeindehaus Heiligabend-Gottesdienst Bad Suderode Mo 24.12. 14.30 Uhr mit Krippenspiel Neue Kirche Friedrichsbrunn Mo 24.12. 16.00 Uhr Gottesdienst Kirche Bad Suderode Mi 26.12. 11.00 Uhr Gottesdienst Gemeindehaus Gottesdienst zur Goldenen Hochzeit Bad Suderode Do 27.12. 14.00 Uhr Ehep. Klaus und Christine Piotrowski Gemeindehaus Abendmahlsgottesdienst Friedrichsbrunn Mo 31.12. 15.00 Uhr zum Jahresabschluss Gemeinderaum Bad Suderode Di 01.01. 11.00 Uhr Neujahrsgottesdienst Gemeindehaus - 14 -

Termine - Termine - Termine Sprechzeiten Pfarrer Lörzer: Friedrichsbrunn Gemeindehaus: dienstags 10 - 12.00 Uhr Bad Suderode Gemeindehaus: dienstags 15 - 17.00 Uhr Thale Gemeindehaus St. Andreas: mittwochs 1 6 - 18.00 Uhr (Bitte, wenn möglich, telefonisch voranmelden, da der Pfarrer häufig auch anderweitig unterwegs, u.a. zu Hausbesuchen, ist)

Junge Gemeinde : in Neinstedt im Sonnenwinkel: samstags 17 Uhr mit Tobias Unglaub Infos: www.jg-neinstedt.de Steuerstraße 26 · 06502 Thale OT Neinstedt in Quedlinburg „Haltestelle“ : i.d.R. dienstags 18.30 Uhr mit Pfr. Matthias Zentner (Tel. 03946-9019555) Infos: www.kirchequedlinburg.de Ägidiikirchhof 4 · 06484 Quedlinburg

Kurseelsorge: „Gespräch unter der Treppe“ freitags 16.30 - 17.30 Uhr mit Pfarrer Egbert Grimm in der Paracelsus Harzklinik (Pfarrer Grimm nimmt an diesem Tag Anmeldungen für eine Mitfahrmöglichkeit zum sonntäglichen Gottesdienst entgegen.)

Gottesdienste im Seniorenheim:

Im Wohnpark „Humanas“ in Friedrichsbrunn werden monatliche Gottesdienste angeboten. Der Gottesdienst findet in der Regel am dritten Freitag jeweils 10.00 Uhr statt.

Nächste Termine: 26.10.; 16.11.; 14.12.

- 15 - Bonhoeffertag 2018 von Pfarrer Ullrich Lörzer

Zum 21. Mal wurde am 26.08.18 auf Einladung der Evangelischen Kir- chengemeinde Friedrichsbrunn in Friedrichsbrunn ein Tag zum Gedenken an Dietrich Bonhoeffer und seiner Familie begangen, die hier ein Ferienhaus unterhalten hat. Heute ist im „Bonhoeffer-Haus“ ein Café und eine sehens- werte interaktive Ausstellung zur Familie Bonhoeffer untergebracht.

Der 21. Bonhoeffertag nahm sich eines Themas an, das, aus der Sicht auch eingeladener Referenten, das Potential in sich trägt, die Medien bis auf weiteres noch zu beschäftigen. Mit dem Thema „Heimat zwischen Verlust, Suche und Ankunft – Heimat und Fremde im Leben der Bonhoeffers und in den Erfahrungen einheimischer und geflüchteter Menschen in Deutschland“ geht es um den Diskurs zu dem schillernden Begriff „Heimat“.

- 16 - Der Tradition gemäß beginnt der Bonhoeffertag mit einem Gottesdienst im Garten des Bonhoeffer-Hauses. Den Gottesdienst hielten Frau Pfarrerin Ruth Ziemer (Schulpfarrerin im Evangelischen Kirchenkreis Halberstadt) - Predigt - und Pfarrer Ulrich Lörzer (zuständiger Pfarrer für den Pfarrsprengel Thale) - Liturgie -. Der hiermit verbundene inhaltliche Impuls zu unserer Glaubensheimat in Gott, die uns „Heimat“ nicht nur als einen Sehnsuchtsort von der Vergangenheit her, sondern auch als etwas Zukünftiges, denken lässt, wurde nach einem Mittagsimbiss kreativ weitergeführt mit einem Aus- tausch von Heimaterfahrungen.

Anschließend gab es wieder einen Vortrag zum Thema, bezogen auf Diet- rich Bonhoeffer. Propst Dr. Ulrich Lincoln (Wolfsburg) referierte über „Heimat und Exil bei Dietrich Bonhoeffer“. In einem folgenden, von Pfarrer Christoph Carstens (Quedlinburg - Vorsitzender des Vereins „Bonhoeffer- Haus Friedrichsbrunn“ e.V.) moderierten, Podiumsgespräch wurde die not- wendige Differenzierung zwischen dem persönlichen, von der Erinnerung und vom Gefühl her getriebenen, Verständnis von „Heimat“ und dem Ver- ständnis von „Heimat“ als einem politischen Begriff deutlich, der schnell auch ausgrenzend gebraucht werden kann und wird. Auf dem Podium:  Propst Dr. Ulrich Lincoln  Frau Renate Zöller, Journalistin und Autorin des Buches „Heimat - Annäherung an ein Gefühl“ (Hürth bei Köln)  Daniel Ziemer, Mitarbeiter der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Ver- söhnung“ (am Deutschen Historischen Museum in Berlin)

Bei Kaffee und Kuchen im Garten des Bonhoeffer-Hauses fand eine Veran- staltung ihr Ende, die vielen Anwesenden mit ihren interessanten und anre- genden Gedanken noch weiter nachgehen wird.

Hier stellte sich zudem, für alle überraschend und themenbezogen, die Kostümgruppe des Ortes Friedrichsbrunn mit historischen Kostümen vor - ein Zeichen dafür, dass der Bonhoeffertag bisher im Ort immer auch über die kirchlichen Grenzen hinaus wahrgenommen wurde.

Zu danken ist auch Frau Gabriele Zehnpfund (Inhaberin des Bonhoeffer- Cafés), die sich um das leibliche Wohl aller Gäste gesorgt hat. - 17 - Ein Lied zum Vaterunser als Singeempfehlung zum Ausprobieren

Anlass dafür ist der Seniorenkreis in Thale am 11. September, wo wir uns über das Vaterunser unterhalten haben. Ergebnis des Gespräches war das einmütige Bekenntnis zum Vaterunser als immer noch zeitgemäßes bzw. ak- tuelles Gebet. Es war interessant, aufeinander zu hören, was das Vaterunser, mit dem wir in der Regel von klein auf aufgewachsen sind, einem Jedem be- deutet.

- 18 - 2. Deine Herrschaft soll kommen, das, was du willst, geschehn. Auf der Erde, im Himmel sollen alle es sehn.

3. Gib uns das, was wir brauchen, gib uns heut unser Brot. Und vergib uns den Aufstand gegen dich und dein Gebot.

4. Lehre uns zu vergeben, so wie du uns vergibst. Lass uns treu zu dir stehen, so wie du immer liebst.

5. Nimm Gedanken des Zweifels und der Anfechtung fort. Mach uns frei von dem Bösen durch dein mächtiges Wort.

6. Deine Macht hat kein Ende, wir vertrauen darauf. Bist ein herrlicher Herrscher, und dein Reich hört nie auf.

Hauskreis

Terminvorschau offener „Hauskreis“ Wir treffen uns zum Hauskreis im Gemeindehaus „Heinrich Hauer“ (neben der Neuen Kirche) in Bad Suderode:

Montag, den 29.10.2018 - 19.00 Uhr Herr Guido Blaschek gestaltet den Abend mit dem Thema:

„Lofoten - eine Reise zur Mitternachtssonne“

Montag, den 26.11.2018 - 19.00 Uhr Herr Pfarrer Ullrich Lörzer hat ein interessantes Thema ausgewählt: „Es gilt ein frei Geständnis …“

Wir laden zu den Hauskreisabenden herzlich ein!

- 19 - Liebe Eltern, liebe Konfirmanden,

wie Ihr bereits wisst, fahren wir vom 27.10.2018 nach Elbingerode und feiern dort den „Churchnight“ genannten Kreis- jugendtag des Kirchenkreises Halberstadt mit 250 weiteren Konfirmanden und Ju- gendlichen!

Die Churchnight kostet 10 €. Bitte bringt das Geld mit nach Elbingerode - ebenso 5 € Taschengeld, das Ihr ganz si- DAS KONFIPROJEKT cher gut gebrauchen könnt! DER REGION QUEDLINBURG Abfahrt: Für die Eltern, die Konfis QUEDLINBURG; THALE; nach Elbingerode fahren, gibt es den ge- WESTERHAUSEN; DITFURT; NEINSTEDT; BAD SUDERODE meinsamen Startpunkt um 15.45 Uhr am c/o Kirchspiel Quedlinburg, Carl-Ritter- Gemeindehaus. Straße 16, 06484 Quedlinburg

Anmeldung ist für alle ab 16 Uhr an der Stadtkirche in Elbingerode. Der Eröffnungsgottesdienst beginnt 17 Uhr. Es schließen sich Abendbrot, eine Vielzahl spannender Workshops, ein Überraschungsgast auf der Bühne in der Kirche und ein Nachtsegen an. Die Rückfahrt startet dann gegen 24.00 Uhr vor der Kirche in Elbingerode (danke an alle Eltern, die diesen Dienst tun!!!).

Bitte denkt auch an warme wetterfeste Kleidung für den Oberharz.

Die Churchnight gehört verbindlich zum Konfiprojekt dazu, und wir er- warten, dass die Jugendlichen dabei sind - ausgenommen sind natürlich be- gründete Entschuldigungen.

Trotzdem: Bitte unbedingt anmelden, damit wir wissen, wen wir nicht

vergessen dürfen: im Gemeindebüro Tel. 03946/916060,

[email protected]

Rückfragen gern an:

Pfarrer M. Zentner, Tel. 03946/9019555, [email protected]

Auf die Churchnight freuen sich unsere ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und Ihre Pfarrer

- 20 - Martin Gentz Matthias Zentner Teenstour 2018

Das Licht geht aus, und die Live-Band legt los. Im selben Augenblick laufen 70 Teens durch den Mittelgang des Konzertsaals, angetrieben vom Ap- plaus des Publikums. Die kommenden 90 Minuten fliegen nur so dahin. Ab- wechslungsreiche Songs, humorvolle Überraschungsmomente und eine alte biblische Story, die aktueller denn je rüberkommt. Das scheint das Rezept der Teens-Chöre zu sein. Die jungen Mitwirkenden begeistern durch ihre Frische, aber auch durch ihr unglaubli- ches Talent.

Bild: Schnorr von Carolsfeld Maria und Marte sitzen verzweifelt in der Notaufnahme des Herz-Jesu- Krankenhauses. Die Ungewissheit und das Warten sind nicht auszuhalten. Ihr Bruder Lazarus ist todkrank, die Ärzte kämpfen um sein leben. Und ihr Freund Immanuel, den sie zu Hilfe gerufen haben, lässt nichts von sich hö- ren. Als er endlich kommt, ist Lazarus tot. Doch in ihren dunkelsten Stunden erfahren sie die übernatürliche Kraft von dem, der sagt, er selbst sei die Auf- erstehung und das Leben! Eine moderne Umsetzung der biblischen Geschichte über die Geschwister aus Bethanien.

- 21 - Dorfgeschichten von Edith Jürgens

Sonntagmorgen

„Die Welt ist wunderlich“, pflegt Jan-Hinnerk zu sagen, „aber es ist gut, dass wir sie nicht ändern können. Aber es gibt Dinge, wo ein Menschenver- stand lange drüber nachgrübeln muss, ohne dass er begreift, warum der lie- be Herrgott dieses so eingerichtet hat. Es ist so wie es ist, und nicht anders. Und wenn wir richtig überlegen, müssen wir einsehen, dass auf dieser Welt, mag sie auch manches Mal verdreht sein, alles seine Richtigkeit hat. Wir klei- nen Menschen begreifen, dass der liebe Herrgott ein kluger Mann sein muss. Und wir müssen zufrieden sein mit dem, was er ausklamüstert hat.“

Daran dachte Jan-Hinnerk an diesem schönen Sonntagmorgen bei einem Spaziergang mit seinem besten Freund Hein. “Die Welt ist schlecht und un- gerecht“, meinte Hein plötzlich und zeigte auf eine braune Kuh auf der Wei- de.“ - „Was meinst du damit?“ fragte Jan-Hinnerk kopfschüttelnd. „Guck doch mal. Das ist doch schlecht eingerichtet auf dieser Welt. Ich weiß auch gar nicht, was der liebe Herrgott sich dabei gedacht hat. Die große Kuh dort muss sich mit der kleinen Wiese begnügen“, und er zeigte in die Luft, “und die lütten Vögel da oben, die haben den großen Platz am Himmel für sich allein. Ist das nicht ungerecht? Wenn ich darüber genau nachdenke, muss ich zweifeln, ob unser Herrgott ein kluger Mann ist.“

„Tjach, ich weiß nicht, ob das so stimmt“, meinte Jan-Hinnerk und wollte seinem Freund gerade das Gegenteil beweisen. Aber auf Hein seiner Mütze machte es plötzlich „klack, klack“, und eine Krähe flog im hohen Bogen da- von. Auf seinem Hut war eine große Porti- on Krähenschiet gelandet. „Tjach“, meinte Jan-Hinnerk, „denk mal nach! Vielleicht hat der liebe Herrgott doch alles richtig ge- macht. Wenn ich nur darüber nachdenke, dass die große braune Kuh fliegen könnte, dann hättest du jetzt das ganze Gesicht voll Sommersprossen und dazu gegen den Wind gestunken. Meinst du nicht auch, dass alles so richtig ist auf der Welt, wie der Herrgott es eingerichtet hat?“ - 22 - Liebe Gemeinde!

Mit den die Kirchengemeinden übergreifenden Ange- boten, die wir in unseren Gemeindebriefen nennen, möchten wir darum werben, diese Angebote auch pfarrsprengelweit wahrzunehmen und zu nutzen, da nicht (mehr) an allen Orten dieselbe Fülle von Veran- staltungen geboten werden kann.

Dies betrifft vor allem die Angebote in der Kinderarbeit — die Angebote in der Konfirmanden- und Jugendarbeit sind ja bereits regionalisiert.

In Bezug auf die Gestaltung der Kinderarbeit in unserem Pfarrsprengel mussten und müssen wir uns Gedanken machen, da doch in letzter Zeit eini- ge gravierende Veränderungen eingetreten sind. Vor allem der Weggang von Jona Randel in den Ruhestand fordert ein Neudenken und eine Neuordnung.

Die Eltern-Kind-Gruppe in Bad Suderode unter Leitung von Frau Marlen Krimmling und Kathrin Henning ist ein offener Familienkreis für jun- ge Familien mit Kindern bis zum Konfirmandenalter.

Den Eltern-Kind-Kreis für Kinder bis 6 Jahre mit Frauke Unglaub und Steffi Andrä kann man in Thale besuchen.

Die „Kinderkirche“, die von Pfarrer Lörzer verantwortet wird, wendet sich an Kinder von 6 bis 10 Jahren.

Für den Offenen Hauskreis in Bad Suderode (Ansprechpartner: Herr Detlef Tiedtke) gilt dies aber auch, ebenso für

den Seniorenkreis mit Pfarrer Lörzer in Thale, zu dem pfarrsprengelweit eingeladen wird. Ihr Pfarrer Lörzer

Urlaub Pfr. Lörzer: vom 01. bis 4. Oktober Herbstferien: vom 01. bis 10. Oktober

- 23 - Kontakt Pfarrer Ulrich Lörzer GKR-Vorsitzender Kirchspiel Über der Eine 33a, Bad Suderode-Friedrichsbrunn 06449 Aschersleben Stefan Kiehne Telefon: 03473/91 49 349 Münzenberg 20, Mobil: 0174/72 64 195 06484 Quedlinburg Fax: 03222/4068641 Telefon: 03946/8 10 873 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] GKR für Friedrichsbrunn Pfarrer i.R. Eberhard Heimrich Birgit Ecke Tempelstraße 5, Hauptstraße 25, 06485 Bad Suderode 06502 Friedrichsbrunn Telefon: 039485/6 68 668 Telefon: 039487/71 236 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] „Gespräch unter der Treppe“ „Offener Familienkreis“ Bad Suderode Paracelsusklinik Bad Suderode Marlen Krimmling Pfarrer i.R. Egbert Grimm Mobil: 0176/38084475 Ostring 7, E-Mail: [email protected] 06502 Neinstedt Kathrin Henning Telefon: 03947/67092 E-Mail: [email protected] E-Mail: egbert.grimm@gmx „Offener Hauskreis“ Bad Suderode Detlef Tiedtke Schwedderbergstraße 11,

06485 Bad Suderode Telefon: 039485/667404 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten Evangelisches Gemeindebüro Dienstag: 14-16 Uhr Donnerstag: 10-12 Uhr Catrin Schumann Freitag: 10-12 Uhr Kirchstraße 2, 06502 Thale Tel. und Fax.: 03947/2 334 E-Mail: [email protected]

Besuchen Sie uns im Internet: www.pfarrbereich-thale.de

Bankverbindung: Evangelisches Kirchspiel Bad Suderode – Friedrichsbrunn IBAN: DE93 8006 3508 3010 0100 00 BIC: GENODEF1QLB (Harzer Volksbank) - 24 -