European Chasers 2019 – Offer Alert

Joshua Orugboh / DL / England: Southwest Minnesota State University (Commited)

Liridon Mujezinovic / OT / Niederlande: Temple University (Commited)

Richard Agyekum / CB / Niederlande: University of Minnesota (Commited) Alexander Honig / QB / Deutschland: University of Massachusetts (Offer)

Danijel Miletic / OG / Deutschland: Mercer University (Offer)

Demierro Promes / OLB / Niederlande: Towson University (Offer) Temple University (Offer) Kent State University (Offer) University of Southern Mississippi (Offer) Georgia Tech (Offer)

Roberto Miranda / TE / Deutschland: Georgia Tech (Offer) Towson University (Offer) University of Connecticut (Offer) Coastal Carolina University (Offer) Mercer University (Offer) University of Cincinnati (Offer) University of Akron (Offer) Eastern Michigan University (Offer)

Hugo Klages / DE / Deutschland: University of Massachusetts (Offer) Florida Atlantic University (Offer) University of Cincinnati (Offer) Mercer University (Offer) Kent State University (Offer)

Jairo Faverus / CB / Niederlande: Towson University (Offer) Georgia Tech (Offer) Temple University (Offer) Pennsylvania State University (Offer) University of Cincinnati (Offer) Kent State University (Offer)

Jan-Peter Kaufmann / OT / Schweden: Morehead State (Offer) Bryant University (Offer) Mercer University (Offer)

Maurice Heims / DL / Deutschland: Pennsylvania State Universit (Offer)

Maximilian Mang / TE / Deutschland: Eastern Michigan University (Offer)

Miles Zietek / OT / Deutschland: Mercer University (Offer) Temple University (Offer)

Neche Ugwuozor / LB / Niederlande: Florida Tech Institute (Offer) University of Massachusetts (Offer) Temple University (Offer)

Teo Falk / DE,WR / Schweden: Towson University (Offer) University of Massachusetts (Offer) Temple University (Offer)

Tyrese Owusu-Bediako / DL,OL / Niederlande: Florida Atlantic University (Offer) University of Cincinnati (Offer)

Victor Wikström / TE / Schweden: Eastern Michigan University (Offer)

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European Chasers 2019 – Weitere Talente folgen

Auch 2019 bringt Brandon Collier mit Premier Players International europäische Talente in die USA, um deren Traum vom real werden zu lassen. Wie bereits in den letzten beiden Jahren messen sich die Talente in einer Vielzahl von Camps mit den besten Highschool Spielern in den USA. Ziel ist es eines der begehrten Offer mit Stipendium an einem der Division 1 Colleges zu ergattern.

Die Tour beginnt Am 29. und 30. Mai machten sich erneut junge Footballer aus Europa auf den Weg über den großen Teich. Mit dabei Spieler aus Deutschland, Niederlande, Österreich, Schweden, Dänemark, Finnland und Frankreich. Wie auf jeder Tour, macht PPI Gründer Brandon Collier auch dieses mal einen Stopp bei ehemaligen Schützlingen, die bereits ein neues Zuhause an einem College gefunden haben. Den ersten Stopp legte die kleine Gruppe der Erstankömmlinge am 29. Mai bei dem schwedischen Defensive End Robin Jutwreten und der Rutgers University ein, bevor man einen Tag später die weiteren Tourteilnehmer am Newark Liberty International Airport einsammelte.

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Tag 1 – Camp / Mercer University Von Newark ging es in Richtung Georgia, genauer gesagt nach Alabma zum Mercer Super Elite Camp. Dafür nahm die Gruppe 1.050 Meilen und mehr als 15 Stunden Fahrt auf sich! Am Mercer Camp warteten bis zu 41 Colleges auf die talentierten Europäer. Darunter unter anderem Penn State, Georgia Tech, die Arkansas Razorbacks und die Florida Gators. Lange haben die jungenFootballer auf diesen Tag hingearbeitet. Das Ziel war dabei klar. Die PPI Recruits wollen, wie bereits im letzten Jahr, die Camps dominieren und den USA zeigen wie viel Talent in Europa verborgen ist. Und genau das Taten Sie. Allen voran die beiden Holländer Jairo Faverus (DB) und Demierro Promes (LB/DB), sowie die aus Deutschland kommenden Roberto Miranda (TE/WR) und Hugo Klages (DE).

Aber seht selbst – Hugo Klages dominiert älteren Oliner im direkten 1vs1 Duell:

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Tag 3 – The BIG Day Nach einem Tag Erholung geht es zu einem der Tourhighlights. Dem Besuch bei der berühmten Alabama Crimson Tide. Für jeden einzelnen der jungen Spieler dürften die imposanten Anlagen des Elite Colleges beeindruckend gewirkt haben. Nach der Führung durften die Talente sogar einige Trainingseinheiten unter dem Coaching Staff vollziehen und an den offiziellen Recruiting Workouts des Alabama Football Camps teilnehmen. Wir benötigen Ihre Zustimmung um den Inhalt von Twitter laden zu können. Mit dem Klick auf den Dienst werden durch den mit uns gemeinsam Verantwortlichen Twitter [Twitter Inc., USA] der Twitter-Dienst angezeigt, auf Ihrem Endgerät Skripte geladen, Cookies gespeichert und personenbezogene Daten erfasst. Damit kann Twitter Aktivitäten im Internet verfolgen und Werbung zielgruppengerecht ausspielen. Es erfolgt eine Datenübermittlung in die USA, diese verfügt über keinen EU- konformen Datenschutz. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Neben Jairo zeigte ebenfalls ein weiterer Cornerback was in ihm steckt. Der lediglich 5’9″ große Richard Agyekum von den Cologne Crocodiles. Bereits im Fall von Fabian Weitz bewies Brandon Collier, dass Körpergröße kein Hindernis ist. Agyekum zeigt unglaubliche Athletik und Geschwindigkeit, wodurch er nach B. Collier für jedes Division 1 College interessant sein dürfte. Zu den Top-Performern gesellen sich ebenfalls DE Hugo Klages von den Braunschweig Lions und der holländischeLinebacker Neche Ugwuozor von den Amsterdam Panthers.

Gleich nach dem Besuch an der Crimson Tide, folgt der Besuch des amtierenden College Champions. Den Clemson Tigers. Dabei durften die Teilnehmer, wie schon bei der Alabama Crimson Tide, alle Trainingsanlagen bestaunen und die offiziellen Orange Jerseys anprobieren.

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Tag 6 – Camp / Ohio State Am 5. Juni begrüßte die Ohio State den talentiertenFootball Nachwuchs aus Europa. Am Camp der Buckeyes galt es erneut das ganze Können unter Beweis zu stellen. Nach über 50 Stunden Fahrt in 5 Tagen, werden die PPI Jungs immer noch nicht Müde und dominieren weiter Camp um Camp. Insbesondere die Tightend Class ist in diesem Jahr überragend besetzt. Mit Roberto Miranda, Philip Okonkwo, Victor Wikström und Maximilian Mang hat PPI nach Einschätzung von Brandon Collier 4 Tightends mit dabei, die alle das Level haben bei einem der Power 5 Colleges unterzukommen. Besonders in Form war Linebacker Neche Ugwuozor, der eine herrausragende 40-Yard Dash Zeit von 4,43 Sekunden erzielte.

Ebenfalls in Ohio vor Ort, der ehemalige Star Headcoach Urban Meyer, welcher mittlerweile die Position des Administrative Career bei der Ohio State inne hat.

Nach dem Camp und den Einblicken bei den Buckeyes ging es weiter mit den College Visits. Die Gruppe besuchte mit Lorenz Metz einen weiteren Tourteilnehmer aus dem letzten Jahr, der bereits vor seiner zweiten Saison mit den Cincinnati Bearcats steht.

Tag 7 – Route to Michigan Von Cincinnati geht es in Richtung Michigan. Dort durfte man sowohl den Campus der Michigan State, als auch den Campus der Eastern Michigan University besuchen. Besonders für die holländische Fraktion war der Visit an der Eastern Michigan University besonders. Dort trafen Sie auf ihren Landsmann Thomas Odukoya. Odukoya kam als Tightend der Class 2018 in der vergangenen Saison bereits in 8 Spielen für Eastern Michigan zum Einsatz.

Ein Kurzbesuch bei den Michigan Wolverines und dem deutschen Defensive EndJulius Welschof beendete Tag 7. Julius geht bereits in sein zweites Jahr bei den Wolverines und wird trainiert von Defensive Guru Don Brown, für den bereits Brandon Collier in seiner College Zeit bei UMass die Schuhe schnürrte.

Tag 9 & 10 – Camps / Michigan Wolverines, Notre Dame & Penn State An Tag 9 stand dann das Camp bei den Michigan Wolverines an, bevor es nur einen Tag später zu den Camps von Notre Dame und Penn State ging. In Pennsylvania überzeugte vorallem Dabo Marcel mit einer 40-Yard Dash Zeit von 4,45 Sekunden und einem 10’6 Broad Jump nach 8 Stunden Fahrt durch die Nacht und seinem 5. Camp in 8 Tagen. Besonders die Penn State mit Headcoach James Franklin sind begeistert von dem Talent, welches in Europa bisher versteckt blieb. Das bestätigten sie nicht zuletzt mit einem Workout in Deutschland an dem neben einigen Coaches auch Headcoach James Franklin selbst anwesend waren. Dass ein College Team wie Penn State den langen Weg nach Europa antritt, um vor Ort auf die Jagd nach Talenten zu gehen, war bis dato unvorstellbar.

Doch auch bei Notre Dame und der Penn State werden bereits im kommenden Jahr zwei Europäer von PPI ihren Mann stehen. Defensive End Alexander Ehrensberger von den TFG Typhoons wird für Notre Dame auf Quarterback Jagd gehen, während es ihm Joseph Darkwa beim ehemaligen College desNFL Star Runningbacks Saquon Barkley, der Penn State, gleich tut.

To be continued Während sich die erste Reisegruppe im Anschluss auf den Weg nach Hause machte, kommen nach und nach die Teilnehmer der zweiten Reisegruppe an. Mit dabei unter anderem das deutscheQuarterback Talent Alexander Honig von den Schwäbisch Hall Unicorns, der die Tour bereits mit einem ersten Offer im Gepäck startet. Wir halten euch natürlich auch weiterhin auf dem Laufenden.

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European Chasers 2019 – Offer Allert

European Chasers 2018 – Final Days Quarterback Alexander Honig bekommt Angebot der University of Massachusetts

Das gibt es im deutschen Football nicht alle Tage: Der 17-jährige Unicorns-U19-Quarterback Alexander Honig hat das Angebot für ein Football-Stipendium an der University of Massachusetts bekommen. Ab 2021 kann er in Amherst studieren und in der höchsten College-Division (D1) Football spielen.

Alexander Honig wird schon seit einiger Zeit als eines der größten Talente im deutschen Footballsport gehandelt. Er weiß was er kann und welches Potenzial in ihm steckt. So verfolgt er sein Ziel, Football im Mutterland seines Sports spielen zu können, auch ganz konsequent. „Ich war mir sicher, dass ich das Zeug dazu habe in nächster Zeit ein Stipendiumsangebot zu bekommen“, sagt der 17-jährige Honig selbstbewusst. „Als gestern die Nachricht kam, war ich aber schon etwas geschockt und überrascht. Plötzlich war es so real.“

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Alexander Honig erhält Einladung für Combine in den USA Betreut wird Honig bei seinen Ambitionen von der Agentur PPI Recruits, die europäischen Football-Talenten hilft, den Weg an ein amerikanisches College zu finden. Schon im letzten Jahr hat der 1,93 Meter große und 98 Kilo schwere Spielmacher an der DreamChasers Tour (engl. Traumjäger Tour) teilgenommen. Zusammen mit 20 weiteren Jungs aus ganz Europa besuchte Alexander Honig sieben Universitäten an der amerikanischen Ostküste und stellte bei Trainingscamps vor den College-Talentsuchern sein Können unter Beweis.

Foto: Manfred Löffler Foto: Rolf Müller Foto: Rolf Müller Foto: Rolf Müller Foto: Manfred Löffler

Foto: Rolf Müller Eine weitere Sichtung erfolgte im Januar dieses Jahres beim All American National Combine in St. Antonio, Texas. Die Einladung dazu hatte Alexander Honig nach dem U17-Jugendländerturnier Ende Oktober letzten Jahres erhalten. Dort führte er die baden-württembergische Auswahl als Starting Quarterback zum Erfolg und wurde als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet.

Das Talent Honig wird also schon länger von den Scouts beobachtet und es ist bemerkenswert, dass man sich in den USA so früh um ihn bemüht. Immerhin trennen ihn noch zwei Jahre von seinem Einstieg an der University of Massachusetts in Amherst. Bis dahin will Honig zunächst das Abitur in Deutschland machen und sich den US-Trainern weiter bestmöglich präsentieren. Es ist nicht ausgeschlossen, dass bis 2021 Angebote von weiteren Colleges im Hause Honig eintrudeln werden.

Zum Football fanden Alexander und sein fast zwei Jahre älterer Bruder Christian Honig bei den Nürnberg Rams durch ihren Vater James, der in den 80er- und 90er-Jahren schon im Kader der Deutschen Football- Nationalmannschaft stand. Bei den Rams erhielten Alexander und Christian ihre Grundausbildung im amerikanischen Nationalsport. Der Besuch des Juniorbowls 2016 in Schwäbisch Hall ließ den Entschluss reifen, das eigene Talent in der Leistungsspitze des deutschen Jugendfootballs unter Beweis zu stellen und sich sportlich weiter zu entwickeln. So wechselten die Brüder 2017 in die U19 (Christian) und U17 (Alexander) der Schwäbisch Hall Unicorns.

„Ich weiß nicht, wie sich das alles entwickelt hätte, wenn ich in Nürnberg geblieben wäre“, sagt Alexander Honig, der mit seiner Familie im fränkischen Roth wohnt. Den Nürnberg Rams ist er dafür dankbar, dass sie bei ihm die Grundlagen für den Spieler gelegt haben, der er heute ist. „Es ist aber sicherlich hilfreich, in einer der besten, wenn nicht der besten Jugendorganisation in Deutschland zu spielen. Das Training bei den Unicorns hat mich auf jeden Fall auf ein neues Level gebracht.“ Alexander teilt sich die Quarterback-Position in der Haller U19 mit dem Unicorns-Eigengewächs und zwei Jahre älteren Louis Waldmann. Altersbedingt wird Waldmann nach dieser Saison zwar in das Herren-Team wechseln müssen, für die laufende Saison 2019 darf man sich in Hall aber über diese starke Doppelbesetzung auf der wichtigen Spielmacherposition freuen. 2020 wird dann die Verantwortung alleine auf Honigs schultern liegen.

Die nächsten Ziele von Alexander Honig sind klar: „Ich will mit den Unicorns in der GFL-Juniors die Südmeisterschaft und den Junior Bowl 2019 gewinnen!“ Er weiß aber auch, dass er in seiner persönlichen Entwicklung noch lange nicht am Ende ist: „In der Athletik, der Kraft und natürlich ganz allgemein auf der Position des Quarterbacks kann und will ich noch viel lernen und mich weiterentwickeln.“

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„Das ist ein außergewöhnlicher Erfolg“, freut sich auch Unicorns-Jugendleiter Nicolas Bendel. „Wir sind stolz, einen Teil dazu beitragen zu können und Alexander in unserem Team zu haben. Bei seinem weiteren Weg im werden wir ihn unterstützen und wünschen ihm weiterhin viel Glück und Erfolg!“ Diese Colleges dominierten die 1.Runde des Drafts

Der NFL-Draft 2019 ist bereits einige Tage rum und die Bewertungen der Teams sind im vollen Gange. Insbesondere die erste Draftrunde erweckte wie immer riesige Aufmerksamtkeit und Jubelstürme. Doch wie haben die Colleges aus ihrer Sicht abgeschnitten? Wer stellte die meisten Spieler in der ersten Runde? Wir betrachten die 1.Draftrunde 2019 und vergleichen diese mit früheren Erstrunden aus Sicht der Colleges. So schnitten die Conferences in der 1.Runde des NFL-Drafts 2019 ab: SEC: 9 Big Ten: 7 ACC: 7 AAC: 1 Big 12: 3 Pac-12: 3

So schnitten die Colleges in der 1.Runde des NFL-Drafts 2019 ab: Alabama: 3 Clemson: 3 Mississippi State: 3 Ohio State: 2 Oklahoma: 2 Michigan: 2 Iowa: 2 Alabama State: 1 Arizona State: 1 Boston College: 1 Duke: 1 Florida State: 1 Georgia: 1 Houston: 1 LSU: 1 Maryland: 1 NC State: 1 Notre Dame: 1 Kentucky: 1 TCU: 1 Washington: 1 Washington State: 1

Draft-Historie: In der Draft-Historie stellten bisher insgesamt 50 verschiedene Schulen einen Overall No.1 Pick. Darunter 21 verschiedene Schulen in den letzten 23 Jahren. Lediglich Oklahoma gelang es dabei mehr als einmal einen Spieler auszubilden, der an allererster Stelle ausgewählt wurde. Neben (QB) in diesem Jahr wurden ebenfalls Baker Mayfield (QB) im NFL-Draft 2018 und Sam Bradford (QB) im NFL-Draft 2010 an erster Stelle ausgewählt. Damit rückt Oklahoma im Ranking auf und gehört nun neben Notre Dame und Southern California zu den führenden Colleges was No.1 Overallpicks angeht. Allen drei Colleges gelang es bisher 5 Spieler auszubilden die an allererster Stelle ausgewählt wurden.

Während die Alabama Crimson Tide in fast jedem Jahr mehrere Erstrundenpicks stellt und die Clemson Tigers insbesondere in diesem Draftjahr überzeugen konnten, sind beide im Overall No.1 Ranking weit abgeschlagen. Alabama gelang es lediglich einmal einen Overall No.1 Pick zu stellen, den Clemson Tigers sogar noch garnicht.

So schnitten die einzelnen Teams im NFL-Draft 2019 ab: NFC EAST Teams

NFC NORTH Teams

NFC WEST Teams Giants Rookie nur Stunden nach dem Draft durch Schüsse verletzt

Der von den New York Giants gedraftete Corey Ballentine wurde bei einem Schusswechsel verletzt. Sein ehemaliger Washburn-Teamkollege wurde bei dem Vorfall am frühen Sonntagmorgen getötet.

Dwane Simmons, ein Defensive Back, wurde im Alter von 23 Jahren bei der Schießerei außerhalb des Campus getötet.

“Herzzerreißende Nachrichten über Dwane Simmons”, sagte Washburns Coach Craig Schurig in einer Erklärung. “Dwane ist einer der energischsten und beliebtesten Spieler, die ich je in Washburn gecoacht habe. Dwanes ansteckendes Lächeln, seine Liebe zum Football und seinen Teamkollegen waren wirklich inspirierend.”

Ballentine, ebenfalls ein Defensive Back, wurde von den Giants in der sechsten Runde des Drafts gewählt. Seine Verletzungen sind nicht lebensbedrohlich und er wird sich voraussichtlich vollständig erholen. Das verkündete Washburn-Präsident Dr. Jerry Farley am Sonntag in einer Erklärung.

“Wir sind uns der tragischen Situation bewusst und sammeln ständig Informationen”, sagten die Giants in einem Statement . “Wir haben mit Corey gesprochen und er erholt sich im Krankenhaus. Unsere Gedanken sind bei Dwane Simmons Familie, Freunden und Teamkollegen und dem Rest der Washburn-Community.”

Ballentine spielte in 46 Spielen für Washburn, eine Division-II-Schule in Topeka. Nick Bosa folgt seinem Bruder Joey in die NFL

Update: Bereits vor knapp 15 Monaten haben wir uns die Geschichte der Brüder Bosa näher angeschaut. Nun, im NFL-Draft 2019, ist es tatsächlich soweit. Nick Bosa wird seinen Traum verwirklichen und “Big Bear” Joey in die NFL folgen. Dabei gilt Nick, wie damals auch sein Bruder, als potenzieller Nr.1 Pick. Während vor der letzten College Saison noch nicht ganz klar war ob Nick Bosa bei den Ohio State Buckeyes gesetzt ist, verflüchtigten sich die Gedanken jedoch bereits während der Vorbereitungen für die Saison. Der talentierte Defensive End ging als eine der festen Stützen seines Teams in seine Junior Season. Doch die Saison sollte anders verlaufen als es sich Bosa selbst und seine Coaches erhofften.

Mit 4 Sacks und einem erzwungenen in den ersten drei Spielen fing die Saison für Nick Bosa super an. Doch dann passierte es. Im dritten Spiel musste der junge DE eine schwere Kernmuskelverletzung im Knie hinnehmen, welche gleichzeitig seine College-Karriere beendete. Denn während des langwierigen Heilungsprozesses entschied sich der jüngere Bruder des NFL-Stars dazu nicht mehr an das College zurückzukehren und sich stattdessen reichlich Zeit für die Genesung zu nehmen und im Anschluss direkt mit der Vorbereitung auf den NFL-Draft 2019 zu starten.

Seine Verletzung ist mittlerweile Geschichte und Nick Bosa gehört nach wie vor zu den Kandidaten für den Nr.1 Pick im kommenden NFL-Draft 2019. Dies bewies er erst kürzlich wieder beim NFL Combine vor den Verantwortlichen aller NFL Teams. Der athletische Defensive End gilt als Ausnahmetalent mit hervorragenden Anlagen und kommender Day-1 Starter. Dabei könnte er wie bereits sein Bruder Joey, direkt zum neuen Star seines künftigen Teams werden.

Alles andere als ein Pick in den Top-3 wäre überraschend und mehr als nur ein Steal für das dementsprechende Team.

Ursprünglicher Artikel: Nick Bosa auf den Spuren seines älteren Bruders Joey – 04.12.2017

Oft wird die Frage gestellt: Ist Talent tatsächlich vererbbar?

Schaut man dabei in die NFL, liegt das durchaus im Bereich des möglichen. Nicht selten finden sich immer wieder Brüderpaare oder ganze Familienteile, sogar über Generationen hinweg, in der NFL Historie wieder. Bei den derzeit wohl bekanntesten handelt es sich um die Manning-Brüder (Peyton und Eli), die Bennett- Brüder (Michael und Martellus) und die Watt-Brüder (JJ, Derek und TJ). Und auch in Zukunft könnte der Draft wieder ein Brüderpaar in der NFL zusammenführen.

Bei der Familie Bosa geht die Football-Leidenschaft aber noch viel tiefer. Die Familie ist eng mit der NFL verknüpft. Schon John Bosa, der Vater von Joey und Nick, war als Defensive End in der NFL aktiv. Der damalige erstrunden Pick der beendete jedoch bereits nach drei Jahren seine aktive Karriere als Defensive End Spieler.

Das Talent der Bosa`s ist jedoch nicht nur väterlicherseits. Auch mütterlicherseits wurde den beiden Brüdern aus Fort Lauderdale (Florida) eine gute Portion mitgegeben. So spielte schon der Großvater Palmer Pyle Jr. und sein Bruder Mike Pyle in der NFL. Dem ganzen nicht genug, fand sich auch der Onkel von Joey und Nick Bosa als überraschender erstrunden Pick in der NFL wieder, konnte sich jedoch in drei Jahren NFL Karriere nie als Starter durchsetzen.

So viele NFL-Karrieren die Bosa Famillie schon vorweisen kann. Keine davon ist eine richtig große. Keine fand den Weg in die Hall of Fame. Joey Bosa ist auf einem guten Weg das zu ändern. Der Nummer 3 Pick aus dem Draft 2016 kommt bei den immer besser ins Rollen. Er dominiert die Defence, wie er es bereits im College für die Ohio State getan hat. Schon in seinen ersten 5 Collegespielen gelangen Joey Bosa 11 Tackles, darunter 2 Tackles mit Yard Verlust. 2014, in seinem zweiten Jahr wurde Joey Bosa zum Big Ten Defensive Player of the Year gewählt. In seiner gesamten College Karriere schaffte Joey in 38 Spielen 148 Tackles, davon 51 mit Yard Verlust. 26 Sacks, 1 und 5 erzwungene .

Nick Bosa der seinen 2 Jahre älteren Bruder Joey nur “Big Bear” und sich selbst “Smaller Bear” nennt, ist aktuell mit seinen 20 Jahren in seinem Sophomore (zweiten) College Jahr. Auch er besucht die Ohio State, wie es sein älterer Bruder auch getan hat. Doch die beiden haben viel mehr gemeinsam als nur den Nachnamen. Beide spielen als Defensive End und sind mit ihren Fähigkeiten hervorragende Pass-Rusher. Selbst körperlich sind die beiden nahezu identisch, Joey Bosa (6,5ft, 280lb) und Nick Bosa (6,4ft, 270lb). Die Bruderliebe geht soweit, dass Nick Bosa sogar die Trikotnummer von Joey übernommen hat. Und gerade erst wurde auch Nick zum Big Ten Defensive Player of the Year 2017 gewählt.

Doch es gibt auch Unterschiede. Joey Bosa galt im College als 4-Sterne Talent. Sein Bruder Nick Bosa wird aktuell als 5-Sterne Talent eingeschätzt. Auch mit seinen Leistungen auf dem Feld scheint er seinen Bruder zu überflügeln. Bereits in seinen ersten 5 Spielen erziehlte er 13 Tackles, davon 4 Tackles mit Yard Verlust und 2 Sacks. In seinen bisherigen zwei College Jahren machte Nick Bosa 26 Spiele für die Ohio State und verzeichnete 12 Sacks, 1 erzwungener Fumble und 61 Tackles, davon 21,5 Tackles mit Yard Verlust.

Wie unter Brüdern üblich, wollte der junge Nick immer so gut wie sein Bruder sein. Nein, er wollte besser als sein älterer Bruder sein. Glaubt man den Aussagen seiner bisherigen Trainer, scheint ihm das zu gelingen. Bereits als Joey Bosa sich entschieden hat am 2016er Draft teilzunehmen, wurden die Stimmen unter den Scouts lauter, dass sein kleinerer Bruder Nick noch mehr Talent besitzen könnte. Nick Bosa scheint in seinem Alter von 20 Jahren schon viel weiter zu sein als andere Spieler seiner Altersklasse. Besonders seine Technik und sein Fokus auf das Spiel ist viel ausgeprägter. Wenn man das alles so hört, denkt man sicher, Nick Bosa ist unangefochtener Starter bei der Ohio State. Doch dem ist nicht so. Denn auch nach dem Verlust von Joey Bosa im Jahr 2016, ist die Ohio State mit unglaublichem Talent auf der Defensive End Position ausgestattet. So haben aktuell Sam Hubbard und Tyquan Lewis die Nase auf der starting Position vorn. Geht es nach dem aktuellen Mock Draft von walterfootball.com wird Sam Hubbard im Draft 2018 an 20ter Stelle von den ausgewählt. Tyquan Lewis würde demnach an 82ter Stelle von den Carolina Panthers ausgewählt werden.

Doch egal ob Starter oder nicht, Nick Bosa wird seinen Weg in die NFL machen. Alles spricht dafür, dass er die Familiengeschichte fortschreibt und gemeinsam mit “Big Bear” Joey Bosa auf eine neue Stufe hebt. Nick Bosa selbst äußerte sich laut einem ESPN Artikel so: “Ich habe jede Nacht davon geträumt Quarterbacks zu sacken, raus zu gehen und die Plays zu machen. Jetzt wo es Realität geworden ist, versuche ich einfach immer weiter zu kommen.”

Für Nick Bosa dürfte der NFL-Draft 2018 wohl noch zu früh kommen, doch an seinen Namen sollte man sich erinnern. Wir behalten ihn für euch im Auge und verfolgen die Entwicklung des 5-Sterne Talents. Georgia Tech trauert um 21-jährigen Brandon Adams

Georgia Tech trauert um den am 23. März in Atlanta verstorbenen Brandon Adams. Er wurde lediglich 21 Jahre alt.

Adams war ein aufstrebender erfahrener Football-Student. Abseits des Feldes verbrachte er den Sommer 2018 als Praktikant für das weltbekannte Georgia Tech Research Institute.

“Wir alle hier bei Georgia Tech sprechen der Familie und den Freunden von Brandon Adams unser tiefstes Mitgefühl aus”, sagte Georgia Tech Präsident Peterson. Foto: ramblinwreck.com

Adams spielte in 33 Spielen in drei Saisons von 2016 bis 18 als Yellow Jacket. Er verzeichnete 41 Tackles, 6,5 Tackles für Raumverlust und erzwang zwei Fumbles als Defensive Lineman. “Im Namen der gesamten Georgia Tech Athletik Familie möchte ich Brandons Familie und Freunden, einschließlich seiner früheren und gegenwärtigen Trainer und seinen Brüdern in der Georgia Tech- Footballfamilie, mein tiefes Beileid aussprechen”, sagte Todd Stansbury , Sportdirektor von Georgia Tech.

Zuvor ausgeschlossene Spieler dürfen nun doch teilweise am Combine teilnehmen

Die NFL hat eine ihrer Regeln überarbeitet, die es dem Louisiana Tech Edge-Rusher Jaylon Ferguson, dem Defensive Tackle Jeffery Simmons und dem Colorado State Receiver Preston Williamsursprünglich verwehrte am Combine teilzunehmen.

Sie werden nach der Regeländerung zumindest an medizinischen Tests und im eingeschränkten Maße auch an Interviews im Combine teilnehmen können, der am Dienstag in Indianapolis beginnt. Das Trio darf aber immer noch nicht vor Ort zeigen was es drauf hat.

“Anstatt dass sie in diesen Fällen einzeln zu den 32 Teams reisen müssen, soll dies den Teams die Möglichkeit geben die wichtigsten Informationen – die ärztliche Untersuchung – an einem Ort zu bekommen”, sagte Troy Vincent.

Laut Tom Pelissero von NFL.com wird Simmons aufgrund eines Kreuzbandrisses nicht am Combine teilnehmen .

Die drei Draft Kandidaten wurden aufgrund von früheren Verhaftungen nicht eingeladen bzw. nachträglich ausgeladen. Ein Hintergrund-Check ergab Berichten zufolge , dass Ferguson, ein wahrscheinlicher First Round Pick, wegen seiner Beteiligung an einer Schlägerei während seines ersten Studienjahres verurteilt wurde.

Fergusons Agent reagierte wie zu erwarten eingeschnappt auf die NFL, als die Einladung seines Spielers aufgehoben wurde.

Berichten zufolge teilte die NFL den Teams im Januar mit, dass Spieler, bei denen Verbrechen oder Gewalttaten festgestellt wurden, aus dem Combine verbannt würden. Potenzieller First Round Pick verpasst sowohl den Combine als auch den Pro Day

Der Marquise Brown wird den NFL Scouting Combine und den Pro-Day vor dem Draft 2019 verpassen. Der talentierte Receiver muss sich erst noch von einer Operation erholen.

Brown (College: Oklahoma) wird im April voraussichtlich ein First Round Pick sein. Man geht davon aus, dass er im Sommer für das Trainingscamp wieder fit sein wird. Es gibt auch eine geringe Chance, dass er am Rookie-Minicamp teilnimmt, wie Adam Schefter berichtet. Der talentierte Wideout wurde im Januar, nach einer Lisfranc-Verletzung, die er im Big 12 Championship Game im Dezember erlitt, operiert. Er spielte trotz der Verletzung während der Orange Bowl Niederlage das ganze Spiel.

Brown beendete die Saison 2018 mit 75 Catches für 1.318 Yards und 10 Touchdowns. Er war die Lieblings- Anspielstation des Heisman Trophy-Gewinners Kyler Murray. Das ist der NFL Scouting Combine 2019

Mit dem Super Bowl LIII Sieg der ist die NFL Saison 2018/2019 offiziell beendet. Doch wie sagt man so schön? Nach der Saison, ist vor der Saison. Am 26. – 27. April (MEZ) ist es wieder soweit: Die NFL Teams haben im NFL Draft 2019 die Chance sich mit den besten College Spielern zu verstärken.

Der Draft ist DAS wichtigste Ereignis, wenn es darum geht seine Franchise langfristig gut aufzustellen. Ganze Heerscharen von NFL Scouts und Beratern beschäftigen sich das ganze Jahr damit die potenziellen Draft Kandidaten unter die Lupe zu nehmen und von den Zehnspitzen auf zu analysieren. Je näher der Draft kommt, desto detaillierter werden die Analysen. Doch es gibt ein nationales Ereignis, welches für viele als Gradmesser für den Draft angesehen wird.

Der NFL Scouting Combine

Doch was ist der NFL Combine eigentlich? Hat man auch als Fan die Chance den Combine live zu verfolgen oder findet dieser hinter verschlossenen Türen statt?

Der NFL Combine wurde erstmals 1977 ausgetragen und findet seither in Indianapolis statt. Dabei handelt es sich um eine jährliche Veranstaltung der NFL, bei welcherum die 300 Football Spieler, die sich zum kommenden NFL Draft angemeldet haben, eingeladen werden, um sich den Scouts zu präsentieren und somit ihre Draft Chancen erhöhen können. Für die jungen Spieler ist das Workout DIE Möglichkeit vor den Verantwortlichen der NFL Teams ihre athletischen aber auch psychischen und mentalen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Dabei messen sich die Talente in verschiedenen Disziplinen. Neben Weit- und Hochsprung aus dem Stand wird die Zeit bei einem 40-Yard Sprint und die Wiederholungshäufigkeit beim Bankdrücken mit 225 Pfund Gewicht gemessen. Zusätzlich zu den positionsübergreifenden Disziplinen nehmen die Spieler auch an positionsbezogenen Disziplinen teil.

Neben den athletischen Übungen führen die Spieler Interviews mit den verschiedenen Trainern und Managern der NFL Teams. Diese werden meist formlos gehalten um insbesondere Charaktereigenschaften, Spielverständnis, Gewinnermentalität und Führungsqualitäten festzustellen. Zusätzlich nehmen die Spieler abschließend am Wonderlic-Test, einem speziellen Intelligenztest, teil, dessen Ergebnisse nur den NFL- Teams zugeführt werden. Dieser Test besteht aus 50 Fragen, für deren Beantwortung insgesamt 12 Minuten zur Verfügung stehen. Dabei entsprechen 20 erreichte Punkte in diesem Test einem Intelligenzquotienten von ungefähr 100.

Doch auch der Combine ist nicht frei von Kritik. So ist es möglich, dass ein Spieler trotz der in der College- Karriere bewiesenen Qualitäten aufgrund von Combine Ergebnissen im Draft abgewertet wird. Gerade der 40-Yard Sprint ist eine Übung, welche als fragwürdig angesehen wird. Denn es ist sehr unwahrscheinlich, dass ein Spieler in der NFL regelmäßig einen so langen Sprint vollziehen muss. Dennoch bleibt es natürlich jedem Team selbst überlassen welchen Stellenwert sie den Testergebnissen der einzelnen Combine- Übungen zuschreiben.

Wie kann man den Combine verfolgen? Geht das auch live vor Ort?

Man kann auch als Normalsterblicher den Combine verfolgen

Beim NFL Combine von Dienstag, dem 26. Februar bis Montag, dem 4. März, hat man die Chance auf Fan Specials. Der NFL Combine “Experience” im Indiana Convention Center, bei der man die Bench-Press aus nächster Nähe unter die Lupe nehmen und Interviews mit NFL Prospects, Trainern und GMs verfolgen kann. Man ist Teil eines kostenlosen Fan-Festivals mit Autogrammen, virtual reality, einer kompletten Ausstellung der Super Bowl Ringe und vielem mehr!

Dem NFL Combine “Inside look” im Lucas Oil Stadium. Beim “Inside look” hat man die Möglichkeit den Combine ganz wie die NFL Trainer und Manager zu erleben. Man darf den Karrierestart möglicher künftiger Hall of Famer miterleben und bei einigen Übungen, wie bspw. dem Bankdrücken, als Zuschauer teilnehmen. Außerdem erhält man ein In-Ear-Radio mit Zugang zur NFL-Network-Übertragung, sowie exklusive Einblicke und vieles mehr.

Wenn ihr also zufällig während der Combine Zeit euren Urlaub in Indianapolis verbringt – nehmt die Chance wahr und werdet Teil des NFL Combines 2019. Natürlich habt ihr auch die Möglichkeit den NFL Combine Live auf NFL Network über TV, Handy, Tablet, PC und Konsole ganz bequem von zu Hause aus zu verfolgen.

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Insgesamt 338 Spieler werden vom 26. Februar bis zum 4. März am NFL Scouting Combine teilnehmen.

Die NFL veröffentlichte die komplette Spielerliste der Combine Teilnehmer. Vor dem Scouting Combine herrscht die Meinung vor, dass man sich in der ersten Runde des diesjährigen Drafts wohl vor allem um Defense Talente streiten wird. Hier die offizielle Liste:

• Johnathan Abram, DB, Mississippi State • Paul Adams, OL, Missouri • , DB, Delaware • Otaro Alaka, LB, Texas A&M • Dakota Allen, LB, Texas Tech • Josh Allen, LB, Kentucky • , DL, Boston College • Bryson Allen-Williams, LB, South Carolina • Jeff Allison, LB, Fresno State • Azeez Al-Shaair, LB, Florida Atlantic • , DB, Oregon • Rodney Anderson, RB, Oklahoma • JJ Arcega-Whiteside, WR, Stanford • Ryquell Armstead, RB, Temple • Blessuan Austin, DB, Rutgers • Jake Bailey, K, Stanford • Zack Bailey, OL, South Carolina • Derrick Baity, DB, Kentucky • Deandre Baker, DB, Georgia • Corey Ballentine, DB, Washburn • Ben Banogu, DL, TCU • Alex Barnes, RB, Kansas State • Alex Bars, OL, Notre Dame • , LB, Utah • Jackson Barton, OL, Utah • Ryan Bates, OL, Penn State • John Battle, DB, LSU • Terry Beckner, DL, Missouri • Mike Bell, DB, Fresno State • Beau Benzschawel, OL, Wisconsin • , DB, Utah • Kendall Blanton, TE, Missouri • Nick Bosa, DL, Ohio State • Kris Boyd, DB, Texas • Miles Boykin, WR, Notre Dame • , OL, N.C. State • Tyre Brady, WR, Marshall • , DL, Oklahoma State • Nick Brossette, RB, LSU • A.J. Brown, WR, Ole Miss • Blace Brown, DB, Troy • Jordan Brown, DB, South Dakota State • Keenen Brown, TE, Texas State • Marquise Brown, WR, Oklahoma • , QB, Washington • Austin Bryant, DL, Clemson • Isaiah Buggs, DL, Alabama • Sean Bunting, DB, Central Michigan • Brian Burns, DL, Florida State • Ben Burr-Kirven, LB, Washington • Devin Bush, LB, Michigan • Emmanuel Butler, WR, Northern Arizona • Hakeem Butler, WR, Iowa State • Yodny Cajuste, OL, West Virginia • Shaq Calhoun, OL, Mississippi State • Parris Campbell, WR, Ohio State • Malik Carney, DL, North Carolina • Blake Cashman, LB, Minnesota • Hamp Cheevers, CB, Boston College • Demarcus Christmas, DL, Florida State • L.J. Collier, DL, TCU • John Cominsky, DL, Charleston • Te’Von Coney, LB, Notre Dame • , LB, Wisconsin • C.J. Conrad, TE, Kentucky • Byron Cowart, DL, Maryland • Jonathan Crawford, DB, Indiana • Xavier Crawford, DB, Central Michigan • Maxx Crosby, DL, Eastern Michigan • Jamal Custis, WR, Syracuse • Dennis Daley, OL, South Carolina • Davante Davis, DB, Texas • Deshaun Davis, LB, Auburn • Felton Davis, WR, Michigan State • Jamal Davis, DL, Akron • Nate Davis, OL, North Carolina-Charlotte • Ryan Davis, WR, Auburn • Jamel Dean, DB, Auburn • Michael Deiter, OL, Wisconsin • Lukas Denis, DB, Boston College • Andre Dillard, OL, Washington State • D’Cota Dixon, DB, Wisconsin • Johnnie Dixon, WR, Ohio State • Tyrel Dodson, LB, Texas A&M • Greg Dortch, WR, Wake Forest • Keelan Doss, WR, UC Davis • Ashton Dulin, WR, Malone University (Ohio) • Jovon Durante, WR, Florida Atlantic • Chuma Edoga, OL, USC • David Edwards, OL, Wisconsin • Mike Edwards, DB, Kentucky • T.J. Edwards, LB, Wisconsin • Emeke Egbule, LB, Houston • Bobby Evans, OL, Oklahoma • Noah Fant, TE, Iowa • Rashad Fenton, DB, South Carolina • Jaylon Ferguson, DL, Louisiana Tech • Jazz Ferguson, WR, Northwestern State • Clelin Ferrell, DL, Clemson • Mark Fields, DB, Clemson • Ryan Finley, QB, N.C. State • Nick Fitzgerald, QB, Mississippi State • Cody Ford, OL, Oklahoma • Jack Fox, P, Rice • Hjalte Froholdt, OL, Arkansas • Travis Fulgham, WR, Old Dominion • , OL, Georgia • Greg Gaines, DL, Washington • Malik Gant, DB, Marshall • Chauncey Gardner-Johnson, S, Florida • , DL, Michigan • Myles Gaskin, RB, Washington • Matt Gay, K, Utah • Zach Gentry, TE, Michigan • Joe Giles-Harris, LB, Duke • Kevin Givens, DL, Penn State • Dan Godsil, LS, Indiana • Terry Godwin, WR, Georgia • Carl Granderson, DL, Wyoming • Derwin Gray, OL, Maryland • Gerri Green, DL, Mississippi State • Donnell Greene, OL, Minnesota • Ethan Greenridge, OL, Villanova • Dre Greenlaw, LB, Arkansas • Will Grier, QB, West Virginia • Porter Gustin, LB, USC • Emanuel Hall, WR, Missouri • Nate Hall, LB, Northwestern • Terez Hall, LB, Missouri • Saquan Hampton, DB, Rutgers • Terrill Hanks, LB, New Mexico State • Chase Hansen, LB, Utah • Mecole Hardman, WR, Georgia • Kelvin Harmon, WR, N.C. State • Damien Harris, RB, Alabama • Will Harris, DB, Boston College • N’Keal Harry, WR, Arizona State • Montre Hartage, DB, Northwestern • Dwayne Haskins, QB, Ohio State • Phil Haynes, OL, Wake Forest • Daniel Helm, TE, Duke • Darrell Henderson, RB, Memphis • Nate Herbig, OL, Stanford • Karan Higdon, RB, Michigan • Justice Hill, RB, Oklahoma State • Trysten Hill, DL, Central Florida • T.J. Hockenson, TE, Iowa • Alijah Holder, DB, Stanford • Justin Hollins, LB, Oregon • Elijah Holyfield, RB, Georgia • , RB, Miami • Amani Hooker, DB, Iowa • Tytus Howard, OL, Alabama State • Albert Huggins, DL, Clemson • Lil’Jordan Humphrey, WR, Texas • Jalen Hurd, WR, Baylor • Mitch Hyatt, OL, Clemson • Alec Ingold, RB, Wisconsin • , WR, Massachusetts • Martez Ivey, OL, Florida • Joe Jackson, DL, Miami • Mike Jackson, DB, Miami • Tyree Jackson, QB, Buffalo • Josh Jacobs, RB, Alabama • Andre James, OL, UCLA • CeCe Jefferson, DL, Florida • Jalen Jelks, DL, Oregon • , OL, Mississippi State • Gary Jennings, WR, West Virginia • Anthony Johnson, WR, Buffalo • , WR, Colorado State • Darryl Johnson, DL, North Carolina A&T • Devon Johnson, OL, Ferris State • Diontae Johnson, WR, Toledo • Fred Johnson, OL, Florida • Gary Johnson, LB, Texas • Isaiah Johnson, DB, Houston • Jaquan Johnson, DB, Miami • KJ Johnson, WR, Fresno State • Lonnie Johnson, DB, Kentucky • Daniel Jones, QB, Duke • Dre’Mont Jones, DL, Ohio State • Jordan Jones, LB, Kentucky • Tyler Jones, OL, N.C. State • Mike Jordan, OL, Ohio State • Vosean Joseph, LB, Florida • , DL, Texas A&M • Joseph Kendall, LB, Clemson • Brandon Knight, OL, Indiana • Dawson Knox, TE, Mississippi • Tre Lamar, LB, Clemson • Dexter Lawrence, DL, Clemson • Justin Layne, DB, Michigan State • Jonathan Ledbetter, DL, Georgia • Iman Lewis-Marshall, DB, USC • Christopher Lindstrom, OL, Boston College • Greg Little, OL, Mississippi • Drew Lock, QB, Missouri • DaMarkus Lodge, WR, Mississippi • David Long, DB, Michigan • David Long, LB, West Virginia • Bryce Love, RB, Stanford • Julian Love, DB, Notre Dame • Alize Mack, TE, Notre Dame • Daylon Mack, DL, Texas A&M • , RB, Boise State • Erik McCoy, OL, Texas A&M • Kaleb McGary, OL, Washington • Connor McGovern, OL, Penn State • Mark McLaurin, DB, Mississippi State • Terry McLaurin, WR, Ohio State • Trace McSorely, QB, Penn State • D.K. Metcalf, WR, Mississippi • Jakobi Meyers, WR, North Carolina State • Joshua Miles, OL, Morgan State • Christian Miller, LB, Alabama • Jordan Miller, DB, Washington • Shareef Miller, DL, Penn State • Gardner Minshew, QB, Washington State • , WR, Oregon • David Montgomery, RB, Iowa State • Jalin Moore, RB, Appalachian State • Foster Moreau, TE, LSU • Stanley Morgan, WR, Nebraska • Trayvon Mullen, DB, Clemson • , DB, Washington • Kyler Murray, QB, Oklahoma • Nyqwan Murray, WR, Florida State • , TE, Georgia • Anthony Nelson, DL, Iowa • Yosh, Nijman, OL, Virginia Tech • Bobby Okereke, LB, Stanford • Ed Oliver, DL, Houston • Josh Oliver, TE, San Jose State • Qadree Ollison, RB, Pittsburgh • Charles Omenihu, DL, Texas • Sua Opeta, OL, Weber State • Amani Oruwariye, DB, Penn Satte • Javon Patterson, OL, Mississippi • Jamal Peters, DB, Mississippi State • Ross Pierschbacher, OL, Alabama • , OL, Sioux Falls • Jachai Polite, DL, Florida • Tony Pollard, RB, Memphis • Ryan Pope, OL, San Diego State • Bennett Powers, OL, Oklahoma • Germaine Pratt, LB, North Carolina State • Isaiah Prince, OL, Ohio State • Ryan Pulley, DB, Arkansas • Taylor Rapp, DB, Washington • Wyatt Ray, DL, Boston College • Dax Raymond, TE, Utah State • Sheldrick Redwine, DB, Miami • Hunter Renfrow, WR, Clemson • Riley Ridley, WR, Georgia • Dalton Risner, OL, Kansas State • Tyler Roemer, OL, San Diego State • Dontavius Russell, DL, Auburn • Brett Rypien, QB, Boise State • , OL, Oklahoma • Drew Sample, TE, Washington • Deebo Samuel, WR, South Carolina • Miles Sanders, RB, Penn State • Khalen Saunders, DL, Western Illinois • , DB, Maryland • Jordan Scarlett, RB, Florida • Max Scharping, OL, Northern Illinois • LJ Scott, RB, Michigan State • Austin Seibert, K, Oklahoma • Kendall Sheffield, DB, Ohio State • Kyle Shurmur, QB, Vanderbilt • David Sills, WR, West Virginia • Devin Singletary, RB, Florida Atlantic • Chris Slayton, DL, Syracuse • Darius Slayton, WR, Auburn • Cameron Smith, LB, USC • Irv Smith, TE, Alabama • Jaylen Smith, WR, Louisville • Kaden Smith, TE, Stanford • Saivion Smith, DB, Alabama • Sutton Smith, DL, Northern Illinois • Benny Snell, RB, Kentucky • , TE, Texas A&M • , QB, North Dakota State • Jarrett Stidham, QB, Auburn • , LB, TCU • Montez Sweat, DL, Mississippi State • Tommy Sweeney, TE, Boston College • William Sweet, OL, UNC • Jordan Ta’amu, QB, Mississippi • Taki Takitaki, LB, BYU • Trevon Tate, OL, Memphis • Jahlani Tavai, LB, Hawaii • Jawaan Taylor, OL, Florida • Marvell Tell, DB, USC • Derrek Thomas, DB, Baylor • Cody Thompson, WR, Toledo • , DB, Alabama • Juan Thornhill, DB, Virginia • Clay Thorson, QB, Northwestern • , DL, Notre Dame • Cole Tracy, K, LSU • , LB, Notre Dame • , OL, Elon • Andrew Van Ginkel, LB, Wisconsin • D’Andre Walker, LB, Georgia • Kahale Warring, TE, San Diego State • , DL, Arkansas • Jamarius Way, WR, South Alabama • Mike Weber, RB, Ohio State • Ken Webster, DB, Mississippi • Trevon Wesco, TE, West Virginia • Alex Wesley, WR, Northern Colorado • , WR, Texas Tech • Darius West, DB, Kentucky • Devin White, LB, LSU • Christian Wilkins, DL, Clemson • Greedy Williams, DB, LSU • , RB, Notre Dame • James Williams, RB, Washington State • Joejuan Wiliams, DB, Vanderbilt • Jonah Williams, OL, Alabama • Quinnen Williams, DL, Alabama • Trayveon Williams, RB, Texas A&M • Gerald Willis, DL, Miami • Khari Willis, DB, Michigan State • Caleb Wilson, TE, UCLA • Donovan Wilson, DB, Texas A&M • Mack Wilson, LB, Alabama • Andrew Wingard, DB, Wyoming • Chase Winovich, DL, Michigan • Daniel Wise, DL, Kansas • Mitchell Wishnowsky, P, Utah • Zedrick Woods, DB, Mississippi • Evan Worthington, DB, Colorado • Renell Wren, DL, Arizona State • Oshane Ximines, DL, Old Dominion • Rock Ya-Sin, DB, Temple

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Defensive End Jordan Avissey unterschreibt bei den Buffalo Bulls

College Signing Day auch in Frankreich. Der talentierte Defensive End Jordan Avissey folgt unserem deutschen Linebacker Fabian Weitz zu den Buffalo Bulls.

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Mit der Entscheidung für die Buffalo Bulls, entscheidet sich der talentierte Franzose für den gleichen Weg wie einer der aktuellen Top Stars der NFL. Denn auch Khalil Mack (Chicago Bears) hat seine College Karriere bei der State University of NewYork at Buffalo verbracht.

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Signing: Joseph Appiah Darkwa – Penn State

Signing: Luke Wentz – Virginia Cavaliers

Signing: Kariem Al Soufi – Virginia Cavaliers

Committment: Joseph Appiah Darkwa – Penn State

Signing: Alexander Ehrensberger – Notre Dame

Committment: Max Lövblad – University of Maine

Signing: Sylvain Yondjouen – Georgia Tech Joseph Appiah Darkwa unterschreibt bei Penn State

Der junge Defensive Tackle ist nun offiziell Teil der Penn State Nittany Lions!

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Weitere Signing und Committment News :

Signing: Luke Wentz – Virginia Cavaliers Signing: Kariem Al Soufi – Virginia Cavaliers

Committment: Joseph Appiah Darkwa – Penn State

Signing: Alexander Ehrensberger – Notre Dame

Committment: Max Lövblad – University of Maine

Signing: Sylvain Yondjouen – Georgia Tech Schwede Max Lövblad unterschreibt bei der University of Maine

Nach seinem Committment bei der University of Maine unterschrieb auch der schwedische O-liner Max Lövblad am College Signing Day.

Auch Max war Teil der Dreamchasers Tour 2018, welche von PPI und Gründer Brandon Collier organisiert und begleitet wurde.

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Schwede Max Lövblad committed zur University of Maine

European Chasers: Max Lövblad / OL / Schweden

Weitere Signing und Committment News :

Signing: Luke Wentz – Virginia Cavaliers

Signing: Kariem Al Soufi – Virginia Cavaliers

Committment: Joseph Appiah Darkwa – Penn State

Signing: Alexander Ehrensberger – Notre Dame Committment: Max Lövblad – University of Maine

Signing: Sylvain Yondjouen – Georgia Tech

Offensive Guard Kariem Al Soufi unterschreibt am College Signing Day

Gleichzeitig mit dem talentierten deutschen Quarterback Luke Wentz unterschreibt auch ein weiterer talentierter Deutscher am ‘Signing Day’. Offensive Guard Kariem Al Soufi folgt Luke zu den Virginia Cavaliers, einer Power 5 Schule im D1 College Football.

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Der 6’4″ große und kraftvolle Offensive Guard war einer der dominierenden Spieler beimGewinn des German Junior Bowls 2018 und wir sind uns sicher, dass Kariem auch bei den Cavaliers gut auf seinen Quarterback aufpassen wird.

Weitere Signing und Commitment News : Signing: Luke Wentz – Virginia Cavaliers

Commitment: Joseph Appiah Darkwa – Penn State

Signing: Alexander Ehrensberger – Notre Dame

Commitment: Max Lövblad – University of Maine

Signing: Sylvain Yondjouen – Georgia Tech