Bauhaus Typography Collection, 1919-1937
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"Große Berliner , Junge Und 'Alte in Den Galerien W Erner Scholz, Geor~E Gro&Z, Corpora, Emil Schumacher
11 "Große Berliner , Junge und 'Alte in den Galerien W erner Scholz, Geor~e Gro&z, Corpora, Emil Schumacher "Groß~' ist die ,.Berliner" vorläufig nur der ren und Uniformen, mit dem Hakenkreuz auf und daß diese ohne weiteres erkennbar wür• Zahl nach (ca. 1200 Werke), aber es kann dem Schlips und anderem Zierat, dann fragt den. Corpora ist trotz der Titel ·(Dunkler noch werden. Das Niveau der Münchner man sich. wieso diese Schießbudenfiguren Frühling. Schlaf. Halblaut) kein Lyriker, er müßte auch für Berlin erreichbar sein. wenn innerhalb eines demokratischen Staates das ist wie die meisten seiner Landsleute span man mehrGäste einlüde und gelegentlich eine 'Rennen gewinnen konnten. Die Frage, wie nungsreich und dramatisch, nur sehr indirekt, Sonderschau ausländischer Kollegen in Be weit Grosz heute noch aktuell ist, stellt sich und in seinen Mitteln gewählt. Er hat ein tracht zöge; es bliebe für die Berliner noch jeder Besucher der Ausstellung. wunderbares Nachtblau, das vielen seiner genug Platz in den großen Messehallen am Eine andere Frage ist, ob gegenwärtige Bilder (alle von 1957 bis 1958) einen Zug von Funkturm. Immerhin, was sich aus der wie Maler wie Corpora und Schumacher sich Heiterkeit nach überstandenen Katastrophen dergegründeten · "Juryfreien" unter Leitung außerhalb der Welt fühlen und art pur ve:c1eiht. des .. Berufsverbandes bildender Künstler machen oder ob in diesen Arbeiten genau so Für Schumacher ist die Farbe kein ästhe• Berlin" (Walter Wellenstein) entwickelt hat, viel Stellungnahme steckt wie bei Grosz. Nun, tisches Phänomen, eher ein konstruktives.. ist gut und notwendig, vielleicht weniger für Grosz war ein Einzelfall, neben ihm malten Seine Bilder sind oft hell wie eine sonnenooo~ die Kunst als für die nicht arrivierten Künst• Kandinsky und Klee, Max Ernst und Joan beschienene Felswand oder schwarz wie ein ler und dasPublikum, das immer noch glaubt, Miro6, und bei ihnen war in denselben zwan Bahrtuch oder rot wie eine Feuersbrunst. -
Anna Halprin's Dance-Events
AUTONOMY AS A TEMPORARY COLLECTIVE EXPERIENCE: ANNA HALPRIN’S DANCE-EVENTS, DEWEYAN AESTHETICS, AND THE EMERGENCE OF DIALOGICAL ART IN THE SIXTIES by Tusa Shea BA, University of Victoria, 2002 MA, University of Victoria, 2005 A Dissertation Submitted in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree of Doctor of Philosophy in the Department of History in Art Tusa Shea, 2012 University of Victoria All rights reserved. This thesis may not be reproduced in whole or in part, by photocopy or other means, without the permission of the author. Library and Archives Bibliothèque et Canada Archives Canada Published Heritage Direction du Branch Patrimoine de l'édition 395 Wellington Street 395, rue Wellington Ottawa ON K1A 0N4 Ottawa ON K1A 0N4 Canada Canada Your file Votre référence ISBN: 978-0-494-88455-3 Our file Notre référence ISBN: 978-0-494-88455-3 NOTICE: AVIS: The author has granted a non- L'auteur a accordé une licence non exclusive exclusive license allowing Library and permettant à la Bibliothèque et Archives Archives Canada to reproduce, Canada de reproduire, publier, archiver, publish, archive, preserve, conserve, sauvegarder, conserver, transmettre au public communicate to the public by par télécommunication ou par l'Internet, prêter, telecommunication or on the Internet, distribuer et vendre des thèses partout dans le loan, distrbute and sell theses monde, à des fins commerciales ou autres, sur worldwide, for commercial or non- support microforme, papier, électronique et/ou commercial purposes, in microform, autres formats. paper, electronic and/or any other formats. The author retains copyright L'auteur conserve la propriété du droit d'auteur ownership and moral rights in this et des droits moraux qui protege cette thèse. -
Geschichte Des Bauhauses
GESCHICHTE DES BAUHAUSES Kommunistische und sozialdemokratische Bauhäusler für ein gemeinsames Ziel: Vernichtung der faschistischen Diktatur in Deutschland Gerhard Franke Seit mehreren Jahren beschäftige ich mich nun im Rahmen der G estatten Sie, daß ich Ihnen auszugsweise einige Ergebnisse jüng• Bauhausforschung mit der Teilnahme von ehemaligen Angehörigen ster Untersuchungen unterbreite, daß ich berichte über zwei Kom des Bauhauses am Widerstandskampf gegen die faschistische munisten und zwei Sozialdemokraten vom Bauhaus, über Waldemar Diktatur und ihre Kriegspolitik. Neues Quellenmaterial konnte ALDER und Franz EHRLICH, über Hans FAUST und Valentin dazu erschlossen werden, manche Tatbestände wurden bekannt, SCHMETZER. manches ist auch heute noch unbekannt. Bereits auf dem internationalen Bauhauskolloquium 1979 konnten Waldemar ALDER, Mitglied der Thälmannschen Partei, gehörte wir feststellen, einer Widerstandsgruppe von neun Kommunisten und parteilosen daß viele ehemalige Angehörige des Bauhauses aktiv am anti Antifaschisten an, die im Raum Potsdam 1933/34 sich der faschi faschistischen Widerstandskampf teilgenommen haben und auf stischen Diktatur entgegenstellten, indem sie sich organisierten, unterschiedliche Weise Verfolgungen ausgesetzt waren; antifaschistische Schriften verbreiteten und Solidarität mit Ver daß ihnen wegen sogenannten „Hochverrats" Prozesse gemacht, folgten und deren Familien übten. A ch t von ihnen verurteilte sie zu hohen Gefängnis- oder Zuchthausstrafen verurteilt, oder die Nazijustiz zu insgesamt 14 Jahren und 9 Monaten Zuchthaus auch in Konzentrationslager geworfen wurden, daß mehrere bzw. Gefängnisstrafe. Waldemar ALDER kam in das berüchtigte ihren antifaschistischen Kampf mit dem Leben bezahlen mußten; Zuchthaus Brandenburg-Görden und mußte dort, wie so viele Anti daß Bauhäusler, denen wegen sogenannter „staatsfeindlicher faschisten, manche Grausamkeiten der Aufseher erleiden. (Abb. 2) Betätigung" nach dem faschistischen Wehrgesetz 1935 d ie So entzog man ihm u. -
Visual Arts in the Urban Environment in the German Democratic Republic: Formal, Theoretical and Functional Change, 1949–1980
Visual arts in the urban environment in the German Democratic Republic: formal, theoretical and functional change, 1949–1980 Jessica Jenkins Submitted: January 2014 This text represents the submission for the degree of Doctor of Philosophy (in partial fulfilment of its requirements) at the Royal College of Art Copyright Statement This text represents the submission for the degree of Doctor of Philosophy at the Royal College of Art. This copy has been supplied for the purpose of research for private study, on the understanding that it is copyright material, and that no quotation from this thesis may be published without proper acknowledgment. Author’s Declaration 1. During the period of registered study in which this thesis was prepared the author has not been registered for any other academic award or qualification. 2. The material included in this thesis has not been submitted wholly or in part for any academic award or qualification other than that for which it is now submitted. Acknowledgements I would like to thank the very many people and institutions who have supported me in this research. Firstly, thanks are due to my supervisors, Professor David Crowley and Professor Jeremy Aynsley at the Royal College of Art, for their expert guidance, moral support, and inspiration as incredibly knowledgeable and imaginative design historians. Without a generous AHRC doctoral award and an RCA bursary I would not have been been able to contemplate a project of this scope. Similarly, awards from the German History Society, the Design History Society, the German Historical Institute in Washington and the German Academic Exchange Service in London, as well as additional small bursaries from the AHRC have enabled me to extend my research both in time and geography. -
Technische Universität Berlin Jedem Das Seine
Technische Universität Berlin Fakultät I | Institut für Sprache und Kommunikation Fachgebiet Allgemeine Linguistik Sekretariat H42, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts (M.A.) zum Abschluss des Masterstudiengangs Sprache und Kommunikation Erstgutachterin: Prof. Dr. Dr. h.c. Monika Schwarz-Friesel Zweitgutachter: Dr. Simon Meier Jedem das Seine Von der Gerechtigkeitsformel zum Synonym von Massenmord? Eine korpuslinguistische Zeitungsanalyse einer nationalsozialistisch belasteten Phrase - eingereicht im Juni 2017 vorgelegt von Julian Gerlach (Matrikelnummer: 361761) Türkenstraße 21 13349 Berlin E-Mail: [email protected] Abstract Diese Arbeit setzt sich kritisch mit der Verwendung nationalsozialistisch belasteter Sprache im öffentlichen Diskurs auseinander. Grundlage hierfür ist die jahrtausendealte Gerechtigkeitsformel suum cuique, zu Deutsch Jedem das Seine, die von den Nationalsozialisten als zynische Inschrift am Innentor des Konzentrationslagers Buchenwald angebracht wurde und bis heute für Leidtragende ein Sinnbild des Nationalsozialismus darstellt. Da die Phrase jedoch ebenfalls für Gerechtigkeit, Individualität oder Gleichheit stehen kann und nicht zu den eindeutigen sprachlichen Pejorisierungsstrategien wie Zigeuner oder Neger gehört, wird sie in Printmedien hochfrequent gebraucht. Weiterhin finden sich zahlreiche Verwendungen der Phrase in der Werbebranche, um beispielsweise für einen hohen Grad an Individualität zu werben. Es herrscht somit kein öffentlicher -
Vision Uni Wie Die Hochschule Ihre Zukunft Sichert
Die Zeitung der Universität Erfurt 4. November 2009 Nr. 3/11. Jahrgang Vision Uni Wie die Hochschule ihre Zukunft sichert Themen der Ausgabe: Konsolidierung, Kooperation, Innovation CAMPUS-Gespräch über die Herausforderungen für die Universität Erfurt WLAN-Einführung an der Universität Erfurt Kabellos Surfen auf dem Campus Erfurt School of Public Policy wird Willy Brandt School Namenswechsel und Umzug in neue Räumlichkeiten Virtuelle Welten „Medienspiele – Spielemedien“: Start der neuen Ringvorlesung EDITORIAL/TITELTHEMA Vision Uni Wie die Hochschule ihre Zukunft sichert „Jetzt endlich Erfurt!“ So einen Ausruf, müssen wir selbstkritisch eingestehen, liebe Leserinnen und Leser des CAM- dass wir eine sehr gute Nachfrage al- PUS, wünschen wir uns von allen, die lein in den Lehramtsstudiengängen sich nach dem Abi, nach dem Bachelor verzeichnen können. Doch werden in oder nach der Habilitation überlegen, den nächsten Jahren an anderen Uni- an welcher Universität sie sie sich be- versitäten, die mit der Einrichtung von werben möchten. Kann dieser Wunsch Bachelor-Studiengängen langsamer wa- Wirklichkeit werden? ren als die Universität Erfurt, gut qua- lifizierte Bachelor-Absolventinnen und Vielleicht ist er ja schon Wirklichkeit? -Absolventen ihr Studium abschließen Obwohl die Zahl derer, die im Thürin- und dann, wie wir hoffen, für ihr Mas- ger Becken eine Hochschulzugangs- ter-Studium sagen können: „Jetzt end- berechtigung erworben haben, 2009 lich Erfurt!“ schon deutlich zurückgegangen ist (und in den nächsten Jahren weiter sinken Vielleicht ist er doch schon Gegenwart? Alle Leserinnen und Leser mögen es wird), ist es der Universität Erfurt ge- In den bisher zwei Semestern, in denen darin unseren Studierenden und Leh- lungen, durch die Steigerung der Erst- ich als Präsident der Universität Erfurt renden gleichtun. -
Presse-Information
Presse-Information Berlin, 6. März 2019 BOHÈME IN CHARLOTTENBURG – HANS LAABS UND FREUNDE Werke aus der Kunstsammlung der Berliner Volksbank Kunstforum der Berliner Volksbank, Kaiserdamm 105, 14057 Berlin 7. März bis 7. Juli 2019, täglich 10-18 Uhr Biografie Hans Laabs 1915 geboren in Treptow an der Rega in Pommern (heute Polen). Als musisch talentierter Schüler begann er mit dem Malen und Zeichnen und erhielt Geigenunterricht. 1937 – 1940 Studium der Grafik an der Kunstgewerbeschule Stettin bei dem ehemaligen Bauhausschüler Vincent Weber 1940 – 1945 Soldat im Zweiten Weltkrieg 1945 fand er nach der Rückkehr aus dem Krieg seine Heimat zerstört und entvölkert vor und ging nach Berlin. Hier knüpfte er an seine künstlerischen Interessensgebiete an: Aktzeichenkurse bei Peter Fischer an der Hochschule der Künste, privater Unterricht bei Oskar Moll. Er verkehrte in den Künstlerkreisen der jungen Bohème in Charlottenburg und war vielfältig engagiert. 1948 erste Einzelausstellung in der Buchhandlung Lowinsky (Prenzlauer Berg), zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen folgten. 1949 Beteiligung am Künstlerkabarett „Die Badewanne“ 1950 Mitglied in der „Neuen Gruppe Berlin“. Ausstellungsteilnahmen im Schloss Charlottenburg und im Haus am Waldsee. Einzelausstellungen in der Galerie Schüler (1950) und Galerie Bremer (1950), die ihn fortan vertrat. 1953 – 1983 lebte er einen großen Teil des Jahres auf Ibiza, wo er ebenso zur dortigen Künstlerszene gehörte. In Berlin verbrachte er die Wintermonate in seinem Atelier in der Ludwigkirchstraße 10 A. 1958 Kunstpreis der Stadt Berlin 1959 Gründung der „grupo ibiza 59“ mit acht deutschen und spanischen Künstlern, zahlreiche Ausstellungen. 1960 – 1972 neben der Malerei entstanden auch experimentelle Schwarz-Weiß-Fotografien 1984 Rückkehr nach Berlin. Von hier aus Reisen nach Sylt und ab 1990 nach Ahrenshoop. -
The Bauhaus 1 / 70
GRAPHIC DESIGN HISTORY / THE BAUHAUS 1 / 70 The Bauhaus 1 Art and Technology, A New Unity 3 2 The Bauhaus Workshops 13 3 Origins 26 4 Weimar 45 5 Dessau 57 6 Berlin 68 © Kevin Woodland, 2020 GRAPHIC DESIGN HISTORY / THE BAUHAUS 2 / 70 © Kevin Woodland, 2020 GRAPHIC DESIGN HISTORY / THE ARTS & CRAFTS MOVEMENT 3 / 70 1919–1933 Art and Technology, A New Unity A German design school where ideas from all advanced art and design movements were explored, combined, and applied to the problems of functional design and machine production. © Kevin Woodland, 2020 Joost Schmidt, Exhibition Poster, 1923 GRAPHIC DESIGN HISTORY / THE BAUHAUS / Art and TechnoLogy, A New Unity 4 / 70 1919–1933 The Bauhaus Twentieth-century furniture, architecture, product design, and graphics were shaped by the work of its faculty and students, and a modern design aesthetic emerged. MEGGS © Kevin Woodland, 2020 GRAPHIC DESIGN HISTORY / THE BAUHAUS / Art and TechnoLogy, A New Unity 5 / 70 1919–1933 The Bauhaus Ideas from all advanced art and design movements were explored, combined, and applied to the problems of functional design and machine production. MEGGS • The Arts & Crafts: Applied arts, craftsmanship, workshops, apprenticeship • Art Nouveau: Removal of ornament, application of form • Futurism: Typographic freedom • Dadaism: Wit, spontaneity, theoretical exploration • Constructivism: Design for the greater good • De Stijl: Reduction, simplification, refinement © Kevin Woodland, 2020 GRAPHIC DESIGN HISTORY / THE BAUHAUS / Art and TechnoLogy, A New Unity 6 / 70 1919–1933 -
Bauhaus 1919 - 1933: Workshops for Modernity the Museum of Modern Art, New York November 08, 2009-January 25, 2010
Bauhaus 1919 - 1933: Workshops for Modernity The Museum of Modern Art, New York November 08, 2009-January 25, 2010 ANNI ALBERS German, 1899-1994; at Bauhaus 1922–31 Upholstery, drapery, and wall-covering samples 1923-29 Wool, rayon, cotton, linen, raffia, cellophane, and chenille Between 8 1/8 x 3 1/2" (20.6 x 8.9 cm) and 4 3/8 x 16" (11.1 x 40.6 cm) The Museum of Modern Art, New York. Gift of the designer or Gift of Josef Albers ANNI ALBERS German, 1899-1994; at Bauhaus 1922–31 Wall hanging 1925 Silk, cotton, and acetate 57 1/8 x 36 1/4" (145 x 92 cm) Die Neue Sammlung - The International Design Museum Munich ANNI ALBERS German, 1899-1994; at Bauhaus 1922–31 Wall hanging 1925 Wool and silk 7' 8 7.8" x 37 3.4" (236 x 96 cm) Die Neue Sammlung - The International Design Museum Munich ANNI ALBERS German, 1899-1994; at Bauhaus 1922–31 Wall hanging 1926 Silk (three-ply weave) 70 3/8 x 46 3/8" (178.8 x 117.8 cm) Harvard Art Museum, Busch-Reisinger Museum. Association Fund Bauhaus 1919 - 1933: Workshops for Modernity - Exhibition Checklist 10/27/2009 Page 1 of 80 ANNI ALBERS German, 1899-1994; at Bauhaus 1922–31 Tablecloth Fabric Sample 1930 Mercerized cotton 23 3/8 x 28 1/2" (59.3 x 72.4 cm) Manufacturer: Deutsche Werkstaetten GmbH, Hellerau, Germany The Museum of Modern Art, New York. Purchase Fund JOSEF ALBERS German, 1888-1976; at Bauhaus 1920–33 Gitterbild I (Grid Picture I; also known as Scherbe ins Gitterbild [Glass fragments in grid picture]) c. -
Thropist, Art Festival
banker, developer ofmica, philanthropist, art Festival. • See: EJ; NAW:modern; DAB, 8; collector, NYC; fdr Jerome TaishoffFound; NYTimes, Aug 5 1966, 31:1. governor LI U; officer Air Force Historical Found.· See: NYTimes, Dec 211964, 29:1. Tamkin, Hayward; b. Koretz, Russia, Sep 121908. T Taishoff, SolJoseph; b. Minsk, Oct 81904; To Boston 1912. • BS, LLB Boston.U. • d. Aug 15 1982. Lawyer, Boston; dir Boston U Legal Aid To Washington DC 1906. • Newspaperman, Bureau; active Center for Adult Education, Tabachinsky, Benjamin; b. Bialystok, Mar Washington DC; co-fdr Broadcasting Magazine; Curry School ofExpression. • See: WWIAJ, 311895; d. Amityville, NY, Aug 6 1967. staff US Daily; bd WashingtonJournalism 1938. To US 1938/1939. • Communal exec; mem Center.· See: WWIAJ, 1938; WWWIA, 8. Bialystok Municipal Council; exec dirJewish Tananbaum, Alfred A; b. NYC, Mar 29 Labor Com; active cbmmunal education, Talalay,Joseph A; b. Russia, ca 1892; d. 1909; d.NYC, May 171971. Polish ORT,Jewish Socialist Bund;contribu New Haven, Oct 1961. Fordham Law. • Textile business exec; exec tor Yiddish press. • See:AJYB, 69:613;JTA To US 1940. • PhD U St Petersburg, Yonkers Raceway; a fdr Albert Einstein CoIl of DNB, Aug 8 1967; NYTimes, Aug 8 1967, 39:2. engineering degree Imperial Inst of Med, Heb Inst (White Plains), Garment Technology (Moscow). • Rubber technologist, Center Cong; ldr Fedn ofJewish Tabachnik, Abraham Ber (Avrohom); b. invented process to make latex foam; Philanthropies. • See:AJYB, 73:636; NYTimes, Nizhne Olitchedayer, Podalia, Aug 22 benefactor Haifa Technion; author in field. • May 181971,42:1. 19011190211903; d. NYC, June 13 1970. See: NYTimes, Oct 17 1961, 39:3. -
The Art Journal Das Kunstgewerbe in Elsass-Lothringen
Art practice and art history in fin de siècle Alsace: the art journal Das Kunstgewerbe in Elsass-Lothringen Émilie Oléron Evans A crucial moment in both the history of art theory and that of artistic production at the turn of the 19th to the 20th century is the concerted elaboration of an aesthetic doctrine based on analysis of the past on the one hand and on observation of Nature on the other, a doctrine that promoted the status of applied arts as equal to fine arts. In German-speaking countries, in particular, this evolution was accompanied by the emergence of a new type of artistic publication. In their content and appearance, these Kunstzeitschriften (art magazines) founded at the turn of the century were simultaneously a ‘testimony and factor of [their] time’,1 confronting contemporary artistic changes and participating in the collaborative definition of a modern style. While it is not certain that Jugend, the art journal published in Munich from 1896 – one of the most famous among these publications – was indeed the source for the name Jugendstil, it undoubtedly channeled a revolution in taste by setting out ‘to discuss and to illustrate [everything] of interest, everything that affects people’s minds’2. One of the driving ambitions of these magazines was a desire to share views on contemporary ‘artistic life’ (Kunstleben). They also championed a broad definition of art, such as the one given by Berlin’s art magazine Pan in its first volume in 1895: ‘an organic concept of art that encompasses the whole of artistic beauty and conceives only of a true artistic life in the deep coexistence of all arts neighbouring one another’,3 or illustrated by the subtitle of The Studio, a major voice in the Arts and Crafts movement, published in London from 1893: An Illustrated Acknowledgments: I wish to thank Eleonora Vratskidou for inviting me to give the paper on which this article is based at the ‘Art History for Artists’ conference in Berlin in July 2016, and Barbara Pezzini for her insightful comments on the first version of this article. -
Neue Formen Zur Bildsprache Von Fritz Winter New Forms on Fritz Winter’S Pictorial Language Karsten Müller
NEUE FORMEN ZUR BILDSPRACHE VON FRITZ WINTER NEW FORMS ON FRITZ WINTER’S PICTORIAL LANGUAGE KARSTEN MÜLLER 1932 war ein äußerst produktives Jahr für Fritz Winter. Zu den 1932 was an extremely productive year for Fritz Winter. Included mehr als 300 Werken, die in dieser Zeit entstanden,1 zählt Neue among the more than three hundred works that date from this time1 Formen: eine anthropomorphe Komposition aus kreidig-weißen is Neue Formen (New Forms), an anthropomorphic composition Wachslinien auf grauem Grund (1). Eine samtige, schwarze Über- of chalky white wax lines against a gray background (1). A velvety, malung fasst und akzentuiert das Arrangement aus elliptischen black overpainted layer frames and accentuates the arrangement Bahnen und Ovalformen. Das Gebilde, das Winter aus dem Farb- of elliptical pathways and oval shapes. This structure, which Winter feld ausspart, evoziert eine hockende Figur. Dynamisch in den created by leaving paint out of the color field, evokes a crouching Raum ausgreifend, scheint sie jene Aufbruchstimmung zu verkör- human figure. Reaching out dynamically into space, it seems to pern, die auch im Bildtitel zum Ausdruck kommt. Tatsächlich embody the mood of change and ferment that is also expressed ging Winter mit Elan an die Arbeit. Nachdem er sich um 1930 für in the title of the work. And indeed, Winter approached his oeuvre eine abstrakte Malerei entschieden hatte, begann er wenig später with great vigor and enthusiasm. After deciding to paint abstractly eine Vielzahl unterschiedlicher Werkreihen. Er entfaltete eine in 1930, he shortly thereafter began to work on many different metaphorische Bilderwelt, die in spannungsvollen Formenkonstel- series of pieces.