Die Torlose Schranke Mumonkan

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Die Torlose Schranke Mumonkan Die torlose Schranke Mumonkan 337021-Mumonkan-V2.indd7021-Mumonkan-V2.indd 1 112.05.112.05.11 008:298:29 337021-Mumonkan-V2.indd7021-Mumonkan-V2.indd 2 112.05.112.05.11 008:298:29 Die torlose Schranke MUMONKAN Zen-Meister Mumons Koan-Sammlung übertragen und kommentiert von Kôun Yamada Roshi Ins Deutsche übersetzt von Ludwigis Fabian und Peter Lengsfeld in Zusammenarbeit mit Migaku Sato. Kösel 337021-Mumonkan-V2.indd7021-Mumonkan-V2.indd 3 112.05.112.05.11 008:298:29 Titel der amerikanischen Originalausgabe »Gateless Gate«. Newly translated with commentary by Zen Master Kôun Yamada« Center Publications, Los Angeles, California 1979. Verlagsgruppe Random House FSC-DEU-0100 Das FSC®-zertifi zierte Papier Munken Premium für dieses Buch liefert Arctic Paper Munkedals AB, Schweden. Neuausgabe 2011 Copyright © 2011 für die deutsche Ausgabe 2011, 2004 Kösel-Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH Umschlag: Elisabeth Petersen, München, unter Verwendung einer Kalligrafi e » Mumonkan« von Zen-Meister Kôun Yamada Illustrationen zu den Fällen 35 und 40 von Daisen Yasutani; alle anderen von Tatsuiko Yokoo, Kürten-Niederkollenbach b. Köln. Satz: EDV-Fotosatz Huber/Verlagsservice G. Pfeifer, Germering Druck und Bindung: GGP Media GmbH, Pößneck Printed in Germany ISBN 978-3-466-37021-4 Weitere Informationen zu diesem Buch und unserem gesamten lieferbaren Programm fi nden Sie unter www.koesel.de 337021-Mumonkan-V2.indd7021-Mumonkan-V2.indd 4 112.05.112.05.11 008:298:29 Inhalt Geleitwort von Hugo M. Enomiya-Lassalle . 9 Aus dem Geleitwort von Maezumi Taizan Roshi . 12 Vorwort von Yamada Kôun Roshi . 16 zur englischen Ausgabe . 16 zur deutschen Ausgabe . 19 Die torlose Schranke . 21 Shûans Vorwort . 23 Widmung an den Thron . 26 Mumons Vorwort . 28 1 Jôshûs Hund . 33 2 Hyakujô und der Fuchs . 40 3 Guteis Finger . 47 4 Der Barbar hat keinen Bart . 53 5 Kyôgens Mann auf einem Baum . 59 6 Buddha hält eine Blume hoch . 64 7 Jôshûs »Wasch deine Essschalen« . 69 8 Keichû fertigt Karren . 75 9 Daitsû Chishô . 81 10 Seizei, der Arme . 86 11 Jôshû prüft die Einsiedler . 92 12 Zuigan ruft sich selbst »Meister« . 97 13 Tokusan trägt seine Essschalen . 102 14 Nansen tötet eine Katze . 107 15 Tôzans sechzig Schläge . 112 16 Der Glockenklang und das siebenstreifi ge Gewand . 118 17 Die drei Rufe des National-Lehrers . 123 18 Tôzans »Masagin« . 129 19 Alltag ist der Weg . 133 20 Ein Mann von großer Kraft . 138 21 Unmons »Kanshiketsu« . 143 337021-Mumonkan-V2.indd7021-Mumonkan-V2.indd 5 112.05.112.05.11 008:298:29 22 Kashyapas Fahnenstange . 148 23 Weder gut noch böse denken . 153 24 Reden und Schweigen hinter sich lassen . 161 25 Die Predigt vom dritten Sitzplatz . 168 26 Zwei Mönche rollen Bambusvorhänge hoch . 174 27 Nicht Geist, nicht Buddha . 180 28 Ryûtans Name hallt seit Langem nach . 184 29 Nicht der Wind, nicht die Fahne . 191 30 Geist ist Buddha . 198 31 Jôshû durchschaut eine alte Frau . 203 32 Ein Nicht-Buddhist fragt Buddha . 208 6 33 Weder Geist noch Buddha . 213 34 Wissen ist nicht der Weg . 218 35 Seijo und ihre getrennte Seele . 223 36 Begegnung mit einem vollendeten Meister . 230 37 Der Eichbaum im Garten . 234 38 Eine Kuh geht durch ein vergittertes Fenster . 239 39 Unmons »Verfehlen durch Worte« . 245 40 Den Wasserkrug umstoßen . 251 41 Bodhidharma bringt den Geist zur Ruhe . 257 42 Eine Frau kommt aus dem Samadhi . 263 43 Shuzans Shippei . 269 44 Bashôs Shujô . 273 45 Wer ist jener Eine? . 278 46 Vorwärtsgehen von der Spitze einer Stange . 283 47 Tosotsus drei Schranken . 288 48 Der eine Weg Kempôs . 294 Mumons Nachwort . 299 Mumons Zen-Warnungen . 301 Ôryûs drei Schranken . 302 Verse des Muryô Sôju zu den drei Schranken Ôryûs . 303 Môkyôs Epilog . 309 Ambans neunundvierzigster Fall . 310 Nachwort zur deutschen Ausgabe . 312 337021-Mumonkan-V2.indd7021-Mumonkan-V2.indd 6 112.05.112.05.11 008:298:29 Anhang . 315 Zur Geschichte der Koan-Übung . 317 Zen-Schriften . 341 Namen von Personen, Orten und Zen-Schriften japanisch-chinesisch . 343 chinesisch-japanisch . 349 Zeitgeschichtliche Übersicht . 355 Traditionslinien . 356 Namensregister . 365 7 337021-Mumonkan-V2.indd7021-Mumonkan-V2.indd 7 112.05.112.05.11 008:298:29 337021-Mumonkan-V2.indd7021-Mumonkan-V2.indd 8 112.05.112.05.11 008:298:29 Geleitwort von Hugo M. Enomiya-Lassalle Seit den Zeiten Marco Polos hat jede Generation der Europäer die Faszination des Fernen Ostens verspürt. Ungeachtet der Gefahren und Schwierigkeiten haben viele von ihnen auch die Reise dorthin nicht gescheut. Erst in neuerer Zeit freilich kam es auch dazu, dass westliche Menschen in den Osten gereist sind, um für ihre religiösen 9 Probleme Lösungen zu suchen. Auch Christen bildeten einen Teil dieser Gruppe. Das Ziel ihrer Pilgerreise war es, östliche Meditations- formen wie Yoga und Zen kennenzulernen und sie in ihr spirituelles Leben zu integrieren. Jede Religion zielt ihrer allgemeinen Ausrichtung nach auf etwas »Allerletztes« oder eine »letzte Wirklichkeit«. Dieses Ziel wird manch- mal »Gott« genannt oder »das Absolute« oder auch »Nichts« oder das »Namenlose«. Mit den Worten von Teilhard de Chardin: »Alle Dinge, die entstehen, streben zum gleichen Ziel.« Christen haben herausge- funden und sind immer wieder dabei zu erfahren, dass sie versuchen können, Yoga oder Zen zu üben, ohne ihre eigene Religion zu ge- fährden. Auch wenn es wahr ist, dass einige Menschen dieses »Es« ohne lange Suche fi nden, bilden sie doch eine Ausnahme. Für die meisten Menschen verlangt das allerhöchste Ziel eine lebenslange Suche. Und – es ist traurig, dies erwähnen zu müssen – viele Menschen kommen in ihrem Leben an den Punkt, wo sie dem Tod begegnen und erfah- ren müssen, dass alles, was sie in ihrem Leben gesucht haben, weder ihr Herz erfüllen noch sie von Angst befreien kann. Das ist eine sehr kritische Zeit für solche Menschen, und sie sind zutiefst erschreckt und verzweifelt. Andere versuchen, in zweitrangigen Dingen einen Ersatz zu fi nden. Aber die Tapferen unter ihnen gestehen ihre Unzu- friedenheit mit allen irdischen Glücksgütern ein und sagen: »Das nicht! Nein, das nicht!« 337021-Mumonkan-V2.indd7021-Mumonkan-V2.indd 9 112.05.112.05.11 008:298:29 Glücklich der Mensch, der an diesen Punkt kommt und dann ei- nen erfahrenen Führer fi nden kann, der ihm den Weg zum letzten Ziel sicher und ohne Umwege zu zeigen vermag. Ich habe die letzten Worte ganz bewusst gewählt. Es gibt heutzutage viele Seitenwege, die anziehend erscheinen, sich aber dann als Illusionen erweisen. Es ist wahr, dass die meisten Religionen einen eigenen Weg entwi- ckelt haben, um jenes letzte Ziel zu erreichen. Ein fl üchtiger Blick auf diese Wege mag erhebliche Unterschiede aufweisen. Aber ein tieferes Studium zeigt, dass sie ein gemeinsames Element haben. Im Zen wird eines der Eingangstore zu diesem gemeinsamen Element ausgedrückt mit dem Wort » Mumonkan«, was bedeutet: »torlose Schranke«. Dieses 10 »torlose Tor« ist nicht nur Zen-Meistern bekannt, sondern auch christlichen Mystikern. Selbst eine oberfl ächliche Kenntnis der Schriften der Mystiker lässt die Tatsache erkennen, dass sie ihre eigene Erfahrung häufi g als »Nicht-Wissen« ausdrücken. Einer der christlichen Autoren aus dem 14. Jahrhundert nennt sie »Die Wolke des Nicht-Wissens« und schrieb ein kleines Buch mit diesem Titel. Obwohl einstmals sehr populär, geriet dieses Buch für mehrere Jahrhunderte in Vergessenheit; aber es wurde neuerdings »wiederentdeckt« und gelangte unter christlichen Zen-Schülern aus dem Westen zu großer Popularität. Viele der in diesem Buch vorkommenden Ausdrücke hätten auch von Zen-Meis- tern benutzt werden können. Diese Tatsache sollte nicht überraschen, da ja das Ziel, mag es nun »Gott« oder »das Absolute« genannt werden, letztendlich EINES ist. Was bedeutet die oben genannte Schranke? Jedes Koan der in die- sem Buch zusammengestellten achtundvierzig Fälle ist eine solche Schranke. Gewöhnliche Menschen können in ein Koan nicht hinein- gelangen, weil es kein Tor hat. Aber jeder, dessen Auge für das wahre Selbst geöffnet worden ist, kommt leicht hinein, denn für ihn gibt es kein solches Tor. Nun, vom Zen kann man sicherlich sagen, dass es einen sehr effek- tiven Weg gefunden hat, um die Schranke hinter sich zu lassen, oder, genauer gesagt, sie verschwinden zu lassen. Dies geschieht auf jener Ebene des Bewusstseins, wo wir das EINSSEIN erfahren können. Das Mumonkan treibt uns wie ein Stachel jenseits unserer Anhänglich- 337021-Mumonkan-V2.indd7021-Mumonkan-V2.indd 1100 112.05.112.05.11 008:298:29 keiten und Widersetzlichkeiten zu diesem EINSSEIN, in dem wir unser Selbst erschauen. Hier gleichen wir den Buddhas und Patriar- chen und erkennen im »Nichtwissen« Gott. Die Übung des Zen hat nichts zu tun mit buddhistischer Philoso- phie. Ein Blick durch die Koan-Sammlung in diesem Buch wird das beweisen. Es gibt andere Koan-Sammlungen, die sich auf andere Wei- se auszeichnen. Aber, soweit es um die erste »Schranke« geht, ist Mu- monkan die wirksamste und klarste. Zen-Meister wissen das aus lan- ger Erfahrung, und die meisten von ihnen ziehen es vor, ihre jungen Studenten zuerst mit dem Mumonkan zu konfrontieren. Die hier vorliegende Übertragung des Mumonkan mit allen Kom- mentaren wurde im Hinblick auf ausländische Leser zusammenge- 11 stellt. Der Autor, Yamada Kôun Roshi, ist sich immer der Tatsache bewusst, dass seine nicht-japanischen Schüler aus einer anderen Kul- tur kommen und dass sie unterschiedlichen religiösen Traditionen angehören, einschließlich einer guten Anzahl von Priestern und Or- densfrauen. Kôun Roshi verliert diesen Umstand niemals aus dem Auge, wenn er zu seinen Schülern spricht oder sie im Dokusan (im persönlichen Gespräch) anleitet. Es mag hinzugefügt sein, dass er selbst vielleicht durch diese jahrelangen persönlichen Kontakte mit seinen Schülern sein eigenes Verständnis westlicher Kultur und Reli- gion vertieft hat. Dies alles in Verbindung mit seiner eigenen tiefen Erfahrung und seiner profunden Kenntnis des Zen ließ ihn nicht nur für Buddhisten und Japaner, sondern auch für Menschen aus dem Westen zu einem höchst geeigneten Lehrer werden.
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