HOLSTEIN

Di, 13. April 2010 19.00 Uhr Bayern München II

Vorwort/Inhalt 3

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN Holstein aktuell 5 IM HOLSTEIN-STADION! 3. Liga aktuell 7 Statistikseiten 8-11 DIE FLAMME DER HOFFNUNG Kader 13

Das Holstein-Herz wurde am vergangenen Wochen - Poster 15 ende erneut auf eine harte Probe gestellt. Trotz einer Holstein Spielplan 17 starken Vorstellung in Sandhausen reichte es am Gastvorstellung Bayern München II 19 Ende nicht zum ersehnten Dreier und die Störche Gast-History 21+23 tragen weiter die Rote Laterne der 3. Liga. Doch ein Aufgeben wird es im Storchennest nicht geben, SHFV Pokal 25+27 solange rechnerisch die Minimalchance auf den Holstein-Talk 29 Klassenerhalt noch Bestand hat. Eine Leistung wie Störcheclub 31+32 am Sonnabend im Hardtwald-Stadion, die leider nicht durch einen Auswärtssieg gekrönt wurde, soll heute erneut abgerufen werden. 3. Liga 33 Diesmal dann hoffentlich mit dem nötigen Quäntchen Glück auf Seiten der KSV. Fanclub 35 Gewinnspiel 36+37 Trainer Christian Wück und die Kieler Störche werden alles daran setzen, um die Flamme der Hoffnung weiter am Brennen zu halten. Der Name unseres heutigen Gegners ist da- Bücherkiste 38+39 bei Motivation genug. Mit der 2. Mannschaft des FC Bayern München gastieren zahlrei- Störcheclub + Tipptabelle 41+43 che Talente im Holstein-Stadion, die ihren Weg im deutschen Fußball sicherlich gehen Impressionen 44+45 werden. Man darf gespannt sein auf die Zweitvertretung des Rekordmeisters. Impressionen 46+47 Hoffen wir nun auf spannende 90 Minuten und einen Erfolg für unsere Störche. Holstein Woman 49+51 Holstein U15 53+55 Mit sportlichem Gruß, SHFV aktuell 57+59 Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein) Storchennest 61 Tabellen Leistungszentrum 63 Terminkalender Leistungszentrum 65 Mitgliederwerbung 67 Holstein on Tour 69 Das nächste Heimspiel 70

Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Redaktion: Patrick Nawe, Sven Hornung, Christian Callsen, Anke Struckmeyer, Raymond Madsen Fotos: Patrick Nawe, Sven Hornung, Bevis M. Nickel Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 0431/69644-0 · Fax 69644-44 ISDN 0431/69698-50 · eMail: [email protected] Titellayout und Kreativdirektion: Wolf + Carow Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 [email protected] · wolf-carow.de Druck + Verarbeitung: Druckzentrum Harry Jung Am Sophienhof 9 · 24941 Flensburg Telefon 04 61 / 94 00 10-0 · Fax 04 61 / 94 00 10-30 ISDN 04 61 / 94 00 10-90 Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag u. Donnerstag 15-18 Uhr u. Freitag 10-14 Uhr Bei Heimspielen der Liga 10-16 Uhr Telefon 0431 - 31 84 00 30 · Fax 0431 - 31 84 00 32 Öffnungszeiten Fanshop: Montag und Donnerstag: 14:00-18:00 Uhr, Freitag: 12:00-16:00 Uhr An Spieltagen: Als echte Holsteiner erwiesen sich in den letzten Wochen Anne und Stefan Lohse. Die beiden Störche-Fans lie- Freitags: 12:00-18:00 Uhr u. Samstags ab 10:00 Uhr ßen weder Heim- noch Auswärtsspiele ihrer KSV ausfallen. Der Abstiegskampf besitzt im Hause Lohse höchste Telefon: Fanshop & Ticket-Center 0431 - 31 84 00 40 Priorität. Das Besondere daran: Wohnort der beiden Wohnmobil-Liebhaber und Exil-Kieler ist das beschauliche Auflage: 5.000 Bopfingen in Baden-Württemberg … www.holstein-kiel.de Nähe für vorteilhafte Heimspiele! Ihre Tickets für die Welt der Oper, des Musicals, des Sports oder des Pops bekommen Sie an unserem Ticket-Center. Für über 8.000 Veranstaltungen! ...natürlich auch für Holstein Kiel!

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„DEN BOCK UMSTOSSEN!“ Wück-Elf will Punkte gegen Bayern II einfahren

letztlich doch nicht belohnt. Pech für die 3. Liga-Saison 2009/10. Noch sieben Par- Störche, denn der haarscharf verpasste tien stehen auf dem Flugplan der Stör- Dreier hätte den Nordlichtern äußerst che, fünf davon auf heimischem Geläuf. gut zu Gesicht gestanden. Bayern II, Eintracht Braunschweig, Rot- Weiß Erfurt, Dynamo Dresden und Borus- So soll nun im Holstein-Stadion endlich sia II heißen die Gegner bis „der Bock umgestoßen werden“, formu- zum Saisonende im Holstein-Stadion. lierte Wück seine Zielsetzung vor dem Auswärts geht es am kommenden Wo- heutigen Heimspiel gegen die Zweitver- chenende gegen den FC Erzgebirge Aue tretung des FC Bayern München. Die Elf und Ende April gegen den VfL Osnabrück. aus der Isar-Metropole konnte sich in den letzten Wochen aufgrund einer be- Trotz zahlreicher verschenkter Zähler in achtlichen Erfolgsserie (zuletzt drei Sie- den Duellen mit direkten Konkurrenten ge aus vier Parten) aus den unteren Ta- im Abstiegskampf hat die KSV Holstein bellenregionen verabschieden und dürfte längst noch nicht aufgegeben. Ein Sieg Trainer Wück gibt die Marschroute vor. damit aus dem Gröbsten heraus sein. gegen die Scholl-Mannen könnte den nö- Derzeit rangieren die Bayern auf dem tigen Rückenwind für die kommenden 9. Tabellenplatz. Zehn Punkte trennen Fünf Minuten fehlten den Kieler Störchen die Scholl-Elf von einem unliebsamen (schweren) Aufgaben geben. Hoffen wir, am vergangenen Wochenende für den Abstiegsrang. Dennoch werden die Bay- dass zum Kampfgeist diesmal auch das dritten Auswärtssieg der laufenden Sai- ern an der Förde nichts zu verschenken dringend benötigte Quäntchen Glück son. Im Sandhausener Hardtwald-Sta- haben. Der ehrgeizige Coach Mehmet hinzukommt, denn dann dürfte es im dion führte man durch den Treffer von Scholl möchte auch aus dem Storchen- Storchennest noch einmal richtig span- Massimo Cannizzaro lange Zeit verdien- nest die Punkte entführen, um sich im nend werden. termaßen mit 1:0 und hatte sich wieder Sommer mit einer positiven Bilanz vor- einmal weitere gute Einschussmöglich- erst vom Traineramt an der Säbener Stra- Hoffen wir heute auf einen Höhenflug un- keiten erarbeitet. Doch erneut musste ße verabschieden zu können. seres Teams. Unterstützen Sie die Mann- die Mannschaft von Trainer Christian schaft nach Kräften und lassen Sie uns Wück einen späten Gegentreffer hinneh- Für Holstein Kiel beginnt mit dem heuti- gemeinsam nach dem sechsten Heim- men und wurde für ihren nimmermüden gen Spiel endgültig der Endspurt der sieg greifen. Come on, Holstein Kiel!

Tolle Einlage der Kieler Fans vor dem Spiel gegen den SV Wehen-Wiesbaden. Auch heute wollen die KSV-Anhänger wieder für Stimmung sorgen. Da kommt was auf Sie zu!

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10588 AZ 3D A4 Anschn RZ.indd 1 21.08.2009 15:09:03 Uhr 3. Liga aktuell 7

AUE HOFFT, KIEL BANGT Spannung in der 3. Liga

Ins gesicherte Mittelfeld der Tabelle klet- ? terte der SV Wehen Wiesbaden durch ein 3:1 (1:0) gegen Wacker Burghausen. Nach zwei Treffern von Steffen Bohl (25./50.) kam Burghausen durch ein Ei- gentor von Florian Hübner noch einmal heran (59.), doch Dominik Stroh-Engel stellte per Foulelfmeter den alten Ab- stand wieder her (70.).

Erfurt darf nach Sieg durchatmen Ein Befreiungsschlag gelang Rot-Weiß Erfurt durch ein 2:0 (0:0) beim SSV Jahn Regensburg. Martin Hauswald (53.) und Carsten Kammlott (74.) hießen die Tor- schützen für die Thüringer. Im Abstiegskampf kam Holstein Kiel trotz Die Fans im Erzgebirge dürfen auf Zweitliga-Fußball hoffen. Führung nur zu einem 1:1 (0:0) beim SV Sandhausen. Massimo Cannizzaro war Der FC Erzgebirge Aue hat das Spitzen- Unterhaching trennten sich 1:1 (1:0). Den kurz nach Wiederanpfiff für den Tabellen- duell des 33. Spieltags für sich entschie- Treffer für Jena erzielte Youngster Mi- letzten erfolgreich, ehe Regis Dorn noch den und ist durch ein 3:0 (1:0) gegen chael Gardawski in der 40. Spielminute, der Ausgleich für die Sandhausener ge- Spitzenreiter VfL Osnabrück auf den Bastian Bischof glich für die Gäste aus. lang (85.). zweiten Tabellenplatz vorgerückt. Die Die Reserve des FC Bayern München blieb Der Wuppertaler SV Borussia rettete im Sachsen haben nach ihrem 16. Saison- zum zwölften Mal in Folge auf eigenem Heimspiel gegen Werder Bremen II einen sieg nur noch einen Punkt Rückstand auf Platz ungeschlagen und vergrößerte durch Punkt und kam zu einem 1:1 (0:0). U 21- die Niedersachsen. Eric Agyemang war in ein 3:0 (3:0) gegen II Europameister Sandro Wagner erzielte der 24. Spielminute für den FCE erfolg- die Abstiegssorgen der Westfalen. Saer den Bremer Treffer in der 78. Spielminu- reich und erzielte im zweiten Durchgang Sene war bereits in der dritten Spielminu- te, ehe Nermin Celikovic noch der späte auch das 2:0 (62.) sowie das 3:0 (90). te für die Hausherren erfolgrreich. Bis zur Ausgleichstreffer für den Tabellenvorletz- Der bisherige Tabellenzweite FC Ingol- Pause bauten Deniz Yilmaz (30.) und Tom ten gelang (90.). stadt musste sich bei Dynamo Dresden Schütz (41.) den Vorsprung aus. www.dfb.de 0:2 (0:1) geschlagen geben. Tom Röttger erzielte den frühen Führungstreffer für Dresden (4.), Maik Wagefeld erhöhte in der 58. Spielminute.

Heidenheim geht die Puste aus Aufsteiger 1. FC Heidenheim kassierte beim 0:2 (0:0) gegen Kickers Offenbach die zweite Niederlage in Serie. Nach tor- loser ersten Halbzeit waren nach Wieder- anpfiff Mirnes Mesic (48.) und Stefan Zinnow (54.) für die Hessen erfolgreich, die sich mit dem zweiten Sieg in Folge im Aufstiegsrennen zurückmeldeten. Auch Eintracht Braunschweig darf nach einem 2:1 (2:1) bei der zweiten Mann- schaft des VfB Stuttgart weiter auf die Rückkehr in die 2. hoffen. Nach der frühen Stuttgarter Führung durch Hüseyin-Ali Pala (10.) drehten De- niz Dogan (37.) und Dennis Kruppke (44.) das Spiel zugunsten der Gäste für die es der dritte Sieg in Serie war. Der FC Carl Zeiss Jena und die SpVgg Der Führungstreffer der Störche durch Massimo Cannizzaro (47.) reichte am Ende nicht zum Síeg für die Kieler. 08 Statistiken ZAHLEN, DATEN, FAKTEN

Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte 1. VfL Osnabrück (A) 33 16 8 9 44:32 56 2. Erzgebirge Aue 32 16 7 9 44:34 55 3. FC Ingolstadt 04 (A) 33 15 8 10 59:40 53 4. Eintracht Braunschweig 32 15 8 9 45:30 53 5. 1. FC Heidenheim (N) 32 15 6 11 53:44 51 6. Kickers Offenbach 33 13 11 9 47:30 50 7. Carl Zeiss Jena 31 13 10 8 42:36 49 8. Dynamo Dresden 32 13 7 12 36:35 46 9. Bayern München II 31 13 6 12 45:53 45 10. SV Sandhausen 32 11 10 11 47:50 43 11. SV W’ Wiesbaden (A) 32 12 7 13 43:47 43 12. Rot-Weiß Erfurt 32 11 9 12 32:35 42 13. Wacker Burghausen 32 12 6 14 37:53 42 14. Jahn Regensburg 32 10 11 11 35:35 41 15. SpVgg Unterhaching 33 10 10 13 42:44 40 16. VfB Stuttgart II 32 12 3 17 41:44 39 17. Werder Bremen II 32 10 8 14 39:45 38 18. Bor. Dortmund II (N) 32 10 5 17 35:47 35 19. Wuppertaler SV Bor. 31 8 7 16 33:50 31 20. Holstein Kiel (N) 31 7 9 15 32:47 30

32. Spieltag 03.04. bis 05.04. Ergebnis 33. Spieltag 10.04. Ergebnis SpVgg Unterhaching - Jahn Regensburg 2:0 Bayern München II - Borussia Dortmund II 3:0 FC Ingolstadt - CZ Jena 2:2 Erzgebirge Aue - VfL Osnabrück 3:0 RW Erfurt - Erzgebirge Aue 0:0 Jahn Regensburg - RW Erfurt 0:2 VfL Osnabrück - Bayern München II 4:1 CZ Jena - SpVgg Unterhaching 1:1 Holstein Kiel - SV Wehen Wiesbaden 1:1 Dynamo Dresden - FC Ingolstadt 2:0 W. Burghausen - VfB Stuttgart II 3:0 FC Heidenheim - Kickers Offenbach 0:2 E. Braunschweig - Wuppertaler SV 3:0 Wuppertaler SV - Werder Bremen 1:1 Werder Bremen II - FC Heidenheim 1:1 VfB Stuttgart II - E. Braunschweig 1:2 Kickers Offenbach - Dynamo Dresden 1:0 SV Wehen Wiesbaden - W. Burghausen 3:1 Borussia Dortmund II - SV Sandhausen 2:1 SV Sandhausen - Holstein Kiel 1:1 Statistiken 09

3. Liga Saison 2009/10 Bayern München II 0:03:01:1 2:3 4:2 1:12:1 0:5 1:0 2:0 1:1 0:0 3:1 2:1 Bor. Dortmund II 0:2 1:0 0:0 0:00:30:1 1:0 2:1 1:21:23:0 1:1 2:0 1:0 Dynamo Dresden 2:0 1:1 3:0 4:3 2:0 2:4 0:0 0:31:0 0:1 0:2 1:0 3:10:0 3:0 Eintr. Braunschweig 1:2 0:1 1:13:0 2:1 2:1 0:0 1:0 1:0 6:0 4:3 1:2 3:0 2:1 Erzgebirge Aue 2:02:2 2:0 0:1 1:0 0:0 4:2 3:13:0 2:0 3:1 1:0 3:0 2:1 1:0 1. FC Heidenheim 4:2 2:1 0:1 0:0 0:1 3:1 3:21:00:2 2:2 1:0 2:1 6:1 1:2 0:2 2:2 3:0 FC Ingolstadt 04 2:0 0:1 0:0 3:3 5:1 2:2 1:0 0:0 2:2 5:0 2:2 6:0 4:1 5:1 0:2 1:0 Carl Zeiss Jena 6:0 2:1 0:4 2:1 1:0 2:0 1:10:0 0:3 0:1 0:01:12:2 2:1 1:0 3:0 Kickers Offenbach 1:2 1:0 3:0 0:0 2:1 0:1 4:0 2:0 0:0 3:30:0 2:0 1:3 3:0 4:0 2:3 VfL Osnabrück 4:14:11:1 3:23:11:0 5:2 2:0 1:0 1:0 3:1 0:1 1:0 2:1 1:0 0:0 1:1 Jahn Regensburg 2:02:0 1:0 2:1 0:2 1:1 1:1 1:10:2 0:01:3 1:0 1:0 2:0 Rot-Weiß Erfurt 2:0 4:1 2:1 0:0 1:2 0:20:32:0 0:0 1:10:11:0 1:21:1 1:0 0:0 SV Sandhausen 4:2 3:2 0:0 3:00:0 2:2 3:22:1 1:2 2:1 3:1 0:0 2:2 2:1 1:1 VfB Stuttgart II 2:4 2:1 2:2 1:2 1:1 2:4 0:1 2:30:13:1 3:0 0:11:0 3:0 1:0 SpVgg Unterhaching 0:1 1:1 2:0 2:2 0:2 1:2 1:23:1 1:0 2:0 3:31:11:0 0:1 3:1 Wacker Burghausen 4:32:12:0 0:2 1:3 4:2 1:0 1:1 3:03:01:3 1:1 2:0 1:0 0:3 Werder Bremen II 1:00:3 2:0 0:01:11:2 0:1 0:0 3:43:1 5:0 0:1 6:1 SV Wehen 1:2 2:0 0:1 0:0 2:0 1:2 0:24:03:31:1 2:12:0 1:4 2:1 3:1 2:3 2:1 Wuppertaler SV 1:11:00:25:3 0:2 1:2 0:41:1 2:2 0:2 0:3 1:0 0:21:11:2 5:3 Holstein Kiel 1:02:1 2:2 0:1 0:0 1:1 1:0 0:0 2:0 2:2 0:1 4:0 1:11:1

34. Spieltag 13.04. bis 14.04. Ergebnis 35. Spieltag 17.04. bis 18.04. Ergebnis Carl Zeiss Jena - Jahn Regensburg Jahn Regensburg - VfL Osnabrück SpVgg Unterhaching - Dynamo Dresden Dynamo Dresden - Carl Zeiss Jena Holstein Kiel - Bayern München II 1. FC Heidenheim - SpVgg Unterhaching Werder Bremen II - VfB Stuttgart II Wuppertaler SV Bor. - FC Ingolstadt 04 VfL Osnabrück - Rot - Weiß Erfurt SV Wehen Wiesbaden - Werder Bremen II Borussia Dortmund II - Erzgebirge Aue SV Sandhausen - Eintracht Braunschweig Wacker Burghausen - SV Sandhausen Bayern München II - Wacker Burghausen Eintracht Braunschweig - SV Wehen Wiesbaden Erzgebirge Aue - Holstein Kiel Kickers Offenbach - Wuppertaler SV Bor. Rot-Weiß Erfurt - Borussia Dortmund II FC Ingolstadt 04 - 1. FC Heidenheim VfB Stuttgart II - Kickers Offenbach

Statistiken 11 UNTER DER LUPE

Heimspiel-Statistik Auswärts-Statistik Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. 1. VfL Osnabrück (A) 17 13 3 1 33:12 42 1. FC Ingolstadt 04 (A) 17 7 2 8 21:25 23 2. Erzgebirge Aue 16 13 2 1 31:8 41 2. Kickers Offenbach 17 5 7 5 19:17 22 3. Eintr. Braunschweig 16 11 2 3 29:12 35 3. 1. FC Heidenheim (N) 15 6 3 6 23:24 21 4. Dynamo Dresden 16 10 2 4 26:17 32 4. Carl Zeiss Jena 15 5 5 5 19:21 20 5. FC Ingolstadt 04 (A) 16 8 6 2 38:15 30 5. Werder Bremen II 17 5 5 7 17:27 20 6. 1. FC Heidenheim (N) 17 9 3 5 30:20 30 6. VfB Stuttgart II 16 6 1 9 17:21 19 7. SV Sandhausen 17 8 6 3 30:22 30 7. Eintr. Braunschweig 16 4 6 6 16:18 18 8. Carl Zeiss Jena 16 8 5 3 23:15 29 8. SpVgg Unterhaching 17 4 5 8 20:26 17 9. Wacker Burghausen 15 9 2 4 26:19 29 9. Rot-Weiß Erfurt 15 4 4 7 14:20 16 10. Bayern München II 15 8 5 2 23:16 29 10. SV W’ Wiesbaden (A) 15 4 4 7 15:25 16 11. Kickers Offenbach 16 8 4 4 28:13 28 11. Bayern München II 16 5 1 10 22:37 16 12. SV W’ Wiesbaden (A) 17 8 3 6 28:22 27 12. Wuppertaler SV Bor. 15 4 3 8 14:20 15 13. Jahn Regensburg 17 7 6 4 16:15 27 13. Jahn Regensburg 15 3 5 7 19:20 14 14. Rot-Weiß Erfurt 17 7 5 5 18:15 26 14. Dynamo Dresden 16 3 5 8 10:18 14 15. SpVgg Unterhaching 16 6 5 5 22:18 23 15. VfL Osnabrück (A) 16 3 5 8 11:20 14 16. Holstein Kiel (N) 14 5 7 2 17:10 22 16. Bor. Dortmund II (N) 17 4 2 11 21:33 14 17.Bor. Dortmund II (N) 15 6 3 6 14:14 21 17. Erzgebirge Aue 16 3 5 8 13:26 14 18. VfB Stuttgart II 16 6 2 8 24:23 20 18. SV Sandhausen 15 3 4 8 17:28 13 19. Werder Bremen II 15 5 3 7 22:18 18 19. Wacker Burghausen 17 3 4 10 11:34 13 20. Wuppertaler SV Bor. 16 4 4 8 19:30 16 20. Holstein Kiel (N) 17 2 2 13 15:37 8

Zuschauer der 3. Liga Torschützen der 3. Liga Verein Summe Spiele Schnitt nach dem 31. März 2010 1 Dynamo Dresden 221.101 16 13.819 2 Eintracht Braunschweig 192.382 16 12.024 3 VfL Osnabrück 170.150 17 10.009 4 Erzgebirge Aue 134.000 16 8.375 5 Kickers Offenbach 115.103 16 7.194 6 FC Carl Zeiss Jena 114.735 16 7.171 7 Rot-Weiß Erfurt 95.516 17 5.619 8 1. FC Heidenheim 1846 86.324 17 5.078 9 Holstein Kiel 56.993 14 4.071 10 Jahn Regensburg 65.996 17 3.882 11 SV Wehen Wiesbaden 61.950 17 3.644 19 Tore Dorn, RegisSV Sandhausen 12 FC Ingolstadt 04 53.539 16 3.346 Hartmann, Moritz FC Ingolstadt 04 13 Wuppertaler SV 52.755 16 3.297 14 Tore Kruppke, Dennis Eintracht Braunschweig 14 Wacker Burghausen 46.050 15 3.070 Smeekes, Orlando Carl Zeiss Jena 15 SpVgg Unterhaching 41.950 16 2.622 13 Tore Holt, Michael Holstein Kiel 16 SV Sandhausen 39.490 17 2.323 Schweinst., Tobias SpVgg Unterhaching 17 Borussia Dortmund II 22.820 15 1.521 12 Tore Ekici, Mehmet Bayern München II 18 Bayern München II 20.861 15 1.391 Savran, Halil Dynamo Dresden 19 Werder Bremen II 13.040 15 869 11 Tore Braham, Najeh Erzgebirge Aue 20 VfB Stuttgart II 12.865 16 804 Leitl, Stefan FC Ingolstadt 04 17. und 18. April, 9 - 20 Uhr Die Norddeutsche Billard-Meisterschaft 2010

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Massimo Cannizzaro erzielte in Sandhausen den Führungstreffer für die Kieler Störche.

HOLSTEIN

KIEL Saison 2009/10

Tor 1 Simo Henzler 12 Ivan Belyaev 28 Michael Frech

Abwehr 2 Kevin Schulz 3 Robert Müller 4 Sven Boy 4 Christopher Lamprecht 8 Christian Jürgensen 15 Holger Hasse 20 Peter Schyrba

Mittelfeld 6 Tim Jerat 13 Florian Meyer 16 Stephan Vujcic 19 Florian Ziehmer 21 Tim Siedschlag 23 Alexander Nouri 24 Marco Stier 27 Benjamin Schüßler 33 Fynn Gutzeit 46 Patrick Nagel

Sturm 7 Marc Heider 9 Dmitrijus Guscinas 10 Tim Wulff 11 Jan Hoffmann 17 Francky Sembolo 18 Michael Holt 22 Fiete Sykora 31 Massimo Cannizzaro

Sembolo feiert Comeback Kongolese meldet sich zurück

SEMBOLO FEIERT COMEBACK Kongolese meldet sich zurück

Francky Sembolo (9. August 1983) feierte gefallen. Wir wünschen Francky für die Nord und Nord. Zur Saison in der vergangenen Woche ein erfolgrei- kommenden Begegnungen viel Erfolg 2009/10 wechselte er zum Drittligaauf- ches Comeback im Ligakader der Kieler und die nötige Durchschlagskraft im Ab- steiger Holstein Kiel. 2005 debütierte Störche. Im Pokal-Halbfinale bei der stiegskampf. Sembolo in einem FIFA-WM-Qualifika- ETSV Weiche Flensburg traf der kongole- tionsspiel gegen Liberia für die Republik sische Nationalspieler alle drei Tore für Francky Sembolo spielte zu Beginn sei- Kongo. 2008 spielte er sein zweites Län- die Wück-Elf und sicherte sich damit ner Karriere in seiner Heimat, der Repu- derspiel, diesmal ebenfalls in einem auch für die Partie beim SV Sandhausen blik Kongo, bei Saint Michel d'Ouenzé. FIFA-WM-Qualifikationsspiel gegen die einen Platz in der Startformation. Im Von 2006 bis 2009 spielte er beim FC Fußballnationalmannschaft des Sudans. Hardtwald-Stadion wusste Sembolo zu Oberneuland in der Fußball-Oberliga Rezeptidee!

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SPIELPLAN 3. LIGA Rückrunde 2009/2010

22. Spieltag (29. bis 31. Januar) 28. Spieltag (13. bis 16. März) Wacker Burghausen – SV Sandhausen SV Sandhausen – Dynamo Dresden 0:0 (0:0) Kickers Offenbach – Jahn Regensburg 0:0 (0:0) Eintracht Braunschweig – SV Wehen Wiesbaden Wacker Burghausen – Jahn Regensburg 1:1 (1:1) Holstein Kiel – Dynamo Dresden 27.04. Werder Bremen II – VfB Stuttgart II Erzgebirge Aue – SpVgg Unterhaching 2:0 (0:0) Wacker Burghausen – Carl Zeiss Jena 27.04. Kickers Offenbach – Wuppertaler SV Bor. Rot-Weiß Erfurt – FC Ingolstadt 04 2:1 (1:1) Eintracht Braunschweig – SpVgg Unterhaching 1:0 (1:0) FC Ingolstadt 04 – 1. FC Heidenheim Borussia Dortmund II – Werder Bremen II 1:2 (0:0) Werder Bremen II – FC Ingolstadt 04 0:0 (0:0) Holstein Kiel – Eintracht Braunschweig 21.04. Erzgebirge Aue – SV Wehen Wiesbaden 27.04. 35. Spieltag (17. April) VfB Stuttgart II – Wuppertaler SV Bor. 21.04. VfL Osnabrück – Wuppertaler SV Bor. 1:1 (1:1) Rot-Weiß Erfurt – Borussia Dortmund II SV Wehen Wiesbaden – 1. FC Heidenheim 1:2 (1:0) Borussia Dortmund II – 1. FC Heidenheim 21.04. Jahn Regensburg – VfL Osnabrück Bayern München II – Carl Zeiss Jena 21.04. Bayern München II – SV Sandhausen 27.04. Dynamo Dresden – Carl Zeiss Jena VfL Osnabrück – Kickers Offenbach 1:0 (1:0) Rot-Weiß Erfurt – VfB Stuttgart II 0:1 (0:0) 1. FC Heidenheim – SpVgg Unterhaching Wuppertaler SV Bor. – FC Ingolstadt 04 23. Spieltag (06. und 07. Februar) 29. Spieltag (19. bis 21. März) VfB Stuttgart II – Kickers Offenbach FC Ingolstadt 04 – VfL Osnabrück 0:0 VfB Stuttgart II – VfL Osnabrück 0:1 (0:0) SV Wehen Wiesbaden – Werder Bremen II Carl Zeiss Jena – Erzgebirge Aue 1:0 (1:0) Wuppertaler SV Bor. – Bor. Dortmund II 0:2 (0:0) SV Sandhausen – Eintracht Braunschweig Dynamo Dresden – Bayern München II 2:0 (1:0) SV Sandhausen – Erzgebirge Aue 0:0 (0:0) Bayern München II – Wacker Burghausen 1. FC Heidenheim – SV Sandhausen 1:0 (1:0) Jahn Regensburg – Bayern München II 1:1 (0:0) Erzgebirge Aue – Holstein Kiel Wuppertaler SV Bor. – SV Wehen Wiesbaden 0:2 (0:1) FC Ingolstadt 04 – Kickers Offenbach 1:0 (0:0) Jahn Regensburg – VfB Stuttgart II 0:0 (0:0) Carl Zeiss Jena – Eintracht Braunschweig 2:1 (2:1) 36. Spieltag (24. April) Eintracht Braunschweig – Wacker Burghausen 1:0 (0:0) Dynamo Dresden – Wacker Burghausen 1:0 (0:0) Dynamo Dresden – Jahn Regensburg Werder Bremen II – Holstein Kiel 6:1 (3:1) 1. FC Heidenheim – Holstein Kiel 3:0 (1:0) Borussia Dortmund II – VfL Osnabrück Kickers Offenbach – Borussia Dortmund II 1:2 (0:2) SV Wehen Wiesbaden – Rot-Weiß Erfurt 2:0 (1:0) Holstein Kiel – Rot-Weiß Erfurt SpVgg Unterhaching – Rot-Weiß Erfurt 1:1 (0:1) SpVgg Unterhaching – Werder Bremen II 0:1 (0:0) Wacker Burghausen – Erzgebirge Aue Verlegte Begegnungen Eintracht Braunschweig – Bayern München II Jahn Regensburg – Wuppertaler SV Bor. 1:0 (1:0) 30. Spieltag (27. März und 28. 03.) Werder Bremen II – SV Sandhausen Wacker Burghausen – Holstein Kiel 0:3 (0:0) FC Ingolstadt 04 – Jahn Regensburg 2:2 (1:1) Kickers Offenbach – SV Wehen Wiesbaden Eintracht Braunschweig – Dynamo Dresden 0:1 (0:0) FC Ingolstadt 04 – VfB Stuttgart II 24. Spieltag (11. bis 14. Februar) Werder Bremen II – Carl Zeiss Jena 1:3 (1:2) SpVgg Unterhaching – Wuppertaler SV Bor. Erzgebirge Aue – Dynamo Dresden 2:0 (2:0) Kickers Offenbach – SpVgg Unterhaching 2:0 (1:0) Carl Zeiss Jena – 1. FC Heidenheim Eintracht Braunschweig – Jahn Regensburg 1:0 (0:0) Erzgebirge Aue – Bayern München II 1:0 (0:0) Rot-Weiß Erfurt – Carl Zeiss Jena 0:3 (0:2) Rot-Weiß Erfurt – SV Sandhausen 0:0 (0:0) 37. Spieltag (30. April) Borussia Dortmund II – FC Ingolstadt 04 0:1 (0:0) VfL Osnabrück – SV Wehen Wiesbaden 1:2 (1:1) Borussia Dortmund II – Jahn Regensburg Holstein Kiel – Kickers Offenbach 0:0 (0:0) Borussia Dortmund II – VfB Stuttgart II 1:3 (0:2) 1. FC Heidenheim – Dynamo Dresden Wacker Burghausen – Werder Bremen II 1:1 (1:0) Wacker Burghausen – 1. FC Heidenheim 1:2 (1:0) Wuppertaler SV Bor. – Carl Zeiss Jena SV Wehen Wiesbaden – VfB Stuttgart II 1:4 (0:4) Holstein Kiel – Wuppertaler SV Bor. (28.03.) 1:1 (1:1) VfB Stuttgart II – SpVgg Unterhaching SV Sandhausen – Wuppertaler SV Bor. 1:3 (1:1) SV Wehen Wiesbaden – FC Ingolstadt 04 VfL Osnabrück – SpVgg Unterhaching 1:0 (1:0) 31. Spieltag (30. März und 31.03. ) SV Sandhausen – Kickers Offenbach Bayern München II – 1. FC Heidenheim 4:2 (2:0) SV Wehen Wiesbaden – Borussia Dortmund II 2:0 (1:0) Bayern München II – Werder Bremen II SV Sandhausen – VfL Osnabrück 3:2 (0:2) Erzgebirge Aue – Eintracht Braunschweig 25. Spieltag (20.und 21. Februar) Bayern München II – Rot-Weiß Erfurt 1:0 (1:0 Rot-Weiß Erfurt – Wacker Burghausen Dynamo Dresden – Rot-Weiß Erfurt 1:0 (0:0) Jahn Regensburg – Erzgebirge Aue 2:1 (1:0) VfL Osnabrück – Holstein Kiel 1. FC Heidenheim – Erzgebirge Aue 0:0 (0:0) SpVgg Unterhaching – FC Ingolstadt 04 1:2 (0:0) Wuppertaler SV Bor. – Bayern München II 5:3 (2:0) Carl Zeiss Jena – Kickers Offenbach 0:0 (0:0) 38. Spieltag (08. Mai) VfB Stuttgart II – SV Sandhausen 3:0 (1:0) Dynamo Dresden – Werder Bremen II 1:0 (0:0) Holstein Kiel – Borussia Dortmund II Jahn Regensburg – SV Wehen Wiesbaden 07.04. 1. FC Heidenheim – Eintracht Braunschweig 0:1 (0:1) Wacker Burghausen – VfL Osnabrück Werder Bremen II – Eintracht Braunschweig 07.04. Wuppertaler SV Bor. – Wacker Burghausen 1:2 (0:2) Eintracht Braunschweig – Rot-Weiß Erfurt Kickers Offenbach – Wacker Burghausen 3:0 (2:0) VfB Stuttgart II – Holstein Kiel (31.03.) 1:0 (1:0) Werder Bremen II – Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 – Holstein Kiel 1:0 (0:0) Kickers Offenbach – Bayern München II SpVgg Unterhaching – Bor. Dortmund II 1:1 (1:0) 32. Spieltag (03. April) FC Ingolstadt 04 – SV Sandhausen Carl Zeiss Jena – VfL Osnabrück 1:1 (0:0) SpVgg Unterhaching – Jahn Regensburg 2:0 (1:0) Carl Zeiss Jena – VfB Stuttgart II Kickers Offenbach – Dynamo Dresden 2:2 (1:0) SpVgg Unterhaching – SV Wehen Wiesbaden 26. Spieltag (26.und 27. Februar) FC Ingolstadt 04 – Carl Zeiss Jena 0:0 (0:0) Dynamo Dresden – Wuppertaler SV Bor. Borussia Dortmund II – Carl Zeiss Jena 0:3 (0:3) Rot-Weiß Erfurt – Erzgebirge Aue 4:1 (3:1) Jahn Regensburg – 1. FC Heidenheim Werder Bremen II – Jahn Regensburg 20.04. VfL Osnabrück – Bayern München II 1:1 (0:0) VfL Osnabrück – Dynamo Dresden 1:1 (1:0) Borussia Dortmund II – SV Sandhausen 3:0 (1:0) Holstein Kiel – SpVgg Unterhaching 2:2 (1:1) Holstein Kiel – SV Wehen Wiesbaden 3:0 (0:0) Wacker Burghausen – FC Ingolstadt 04 4:2 (2:1) Wacker Burghausen – VfB Stuttgart II 1:1 (1:0) Eintracht Braunschweig – Kickers Offenbach 0:0 (0:0) Eintracht Braunschweig – Wuppertaler SV Bor. 1:0 (0:0) SV Sandhausen – SV Wehen Wiesbaden 2:1 (0:0) Werder Bremen II – 1. FC Heidenheim 2:1 (2:0) Bayern München II – VfB Stuttgart II 2:0 (1:0) Erzgebirge Aue – Wuppertaler SV Bor. 1:0 (0:0) 33. Spieltag (10. April) Rot-Weiß Erfurt – 1. FC Heidenheim 1:2 (1:1) Bayern München II – Borussia Dortmund II 3:0 (3:0) Erzgebirge Aue – VfL Osnabrück 3:0 (1:0) 27. Spieltag (06. März) Jahn Regensburg – Rot-Weiß Erfurt 0:2 (0:0) Dynamo Dresden – Borussia Dortmund II 07.04. Carl Zeiss Jena – SpVgg Unterhaching 1:1 (1:0) 1. FC Heidenheim – VfL Osnabrück 1:0 (0:0) Dynamo Dresden – FC Ingolstadt 04 2:0 (1:0) Wuppertaler SV Bor. – Rot-Weiß Erfurt 27.04. 1. FC Heidenheim – Kickers Offenbach 0:2 (0:0) VfB Stuttgart II – Erzgebirge Aue 07.04. Wuppertaler SV Bor. – Werder Bremen II 1:1 (0:0) SV Wehen Wiesbaden – Bayern München II 1:2 (1:1) VfB Stuttgart II – Eintracht Braunschweig 1:2 (1:2) Jahn Regensburg – SV Sandhausen 1:1 (0:0) SV Wehen Wiesbaden – Wacker Burghausen 3:1 (1:0) Kickers Offenbach – Werder Bremen II 4:0 (2:0) SV Sandhausen – Holstein Kiel 1:1 (0:0) FC Ingolstadt 04 – Eintracht Braunschweig 3:3 (3:0) SpVgg Unterhaching – Wacker Burghausen 07.04. 34. Spieltag (13. April) Carl Zeiss Jena – Holstein Kiel 3:0 (2:0) Carl Zeiss Jena – Jahn Regensburg SpVgg Unterhaching – Dynamo Dresden VfL Osnabrück – Rot-Weiß Erfurt Borussia Dortmund II – Erzgebirge Aue Holstein Kiel – Bayern München II Gastvorstellung 19

BAYERN-TRAINER LEGT NACH DER SAISON EINE PAUSE EIN Ex-Profi widmet sich ganz seiner Ausbildung zum Fußball-Lehrer

Zum ersten und vorerst auch letzten Mal dass er ein Team entwickeln kann. Man wird Mehmet Scholl, Trainer des FC Bay- sieht inzwischen seine Handschrift“, sagte ern München II, mit seiner Mannschaft am Christian Nerlinger. TOR Dienstag ab 19.00 Uhr bei Holstein Kiel gastieren. Der 41-Jährige wird nach der Großen Anteil am zuletzt guten Abschnei- Saison nämlich eine Pause einlegen, um den der Bayern hat Mehmet Ekici. Der sich ganz auf seine Trainerausbildung zu Mittelfeldspieler erzielte zwölf Treffer in 26

konzentrieren. „Es war sein Wunsch. Ich Partien und ist damit der treffsicherste ABWEHR halte es für vernünftig, weil er sich so zu Akteur der Münchner Reserve. „Er ist ein 100 Prozent auf die Ausbildung zum Fuß- Spieler mit besonderen Fähigkeiten, der ball-Lehrer konzentrieren kann“, erklärt besonders gefördert wird“, erklärt Mehmet Bayern-Sportdirektor Christian Nerlinger. Scholl. Seinem Vornamensvetter gelang Für Scholl wird Hermann Gerland, der die bisher achtmal der erste Treffer für die Bay- Bayern-Reserve bereits von 2001 bis April ern. Der U 19-Nationalspieler, der in der 2009 trainierte, vorübergehend wieder Winterpause mit im Trainingslager der Pro- übernehmen. Der 55-Jährige ist seit Sai- fis war, erzielte vor kurzem im Derby gegen sonbeginn Co-Trainer von Louis van Gaal. den FC Ingolstadt (1:0) mit einem Schuss MITTELFELD aus 25 Metern den Siegtreffer. „Dieser Sieg Noch ist aber Mehmet Scholl für die Ge- hat uns wieder etwas Luft verschafft nach schicke der Münchner verantwortlich. Der unten verschafft. Wenn wir weiterhin so gut Ex-Profi ist auf einem guten Weg, den Klas- spielen, ist sogar ein einstelliger Tabellen- senerhalt perfekt zu machen. Nach 30 Par- platz drin“, verkündete Scholl. tien hatten die Bayern 42 Punkte auf dem ANGRIFF Konto. Der Abstand zu den Abstiegsplätzen Mehmet Scholl gelang es, mit Christoph betrug vor dem 33. Spieltag sieben Punkte. Knasmüllner einen weiteren jungen Spieler Vom Ligakonkurrenten Jahn Regensburg Dabei hatte der dienstälteste und erfolg- vorzeitig in die U 23 einzubauen. Der erst wechselt Torhüter Rouven Sattelmaier reichste ehemalige Profi, der insgesamt 15 17-Jährige, der noch für die A-Jugend spiel- nach München. Der 22-Jährige konnte im Titel beim deutschen Rekordmeister sam- berechtigt wäre, stand bei allen seinen 13 Probetraining überzeugen. „Er gehört zu melte, kleine Startprobleme. Bis zum 16. Einsätzen in der Startaufstellung. „Ich hal- den besten Torhütern der Liga“, sagte Spieltag rangierten die Bayern in der unte- te ihn für einen außergewöhnlichen Spie- Mehmet Scholl. Ein Abgang steht eben- ren Tabellenhälfte, belegten sogar dreimal ler. Trotz seines jungen Alters ist er Lei- falls schon fest. Daniel Sikorski wird die den letzten Platz. Doch danach wurde es stungsträger in der 3. Liga“, lobt Scholl. Münchner am Saisonende verlassen. Der besser. Es gelangen seitdem acht Siege 22-Jährige, der sechs Tore in 26 Partien und zwei Unentschieden. Vier Partien wur- An den Säbener Straße laufen bereits die erzielte, wurde in der letzten Zeit nur den verloren. „Mehmet Scholl beweist, Planungen für die kommende Saison. noch eingewechselt. mspw

Hinten (von links): Daniel Sikorski, Björn Kopplin, Nazif Hajdarovic, Stefan Rieß, Tom Schütz, Christian Saba, Deniz Yilmaz, Diego Contento, Taygun Kuru. Mitte: Torwart- trainer Peter Sirch, Assistenztrainer Gerd Müller, Trainer Mehmet Scholl, Assistenztrainer Rainer Ulrich, Saer Sene, Maximilian Haas, Fitnesstrainer Andreas Kornmayer, Physiotherapeut Klaus Maierstein, Betreuer Heinz Andres, Betreuer Jörg Maierstein; vorne: Dominik Rohracker, Manuel Duhnke, Mario Erb, Maximilian Riedmüller, Max Grün (jetzt SpVgg Greuther Fürth), Ferdinand Oswald, Mehmet Ekici, Stefan Schürf, Oliver Stierle. Nicht auf dem Bild: David Alaba Ganz nah dran.

Immer auf Ballhöhe Was er wirklich gesehen hat: Gast-History 21

NACHWUCHSARBEIT DER EXTRAKLASSE Rekordmeister setzt auf die Jugend

Um seinen edlen Bundesliga-Kader über rounder Thomas Müller (20). Beide kick - Jahre und Jahrzehnte auf Spitzen-Niveau ten in der vergangenen Saison noch für zu halten, greift der Deutsche Rekord- die Bayern-Reserve in der 3. Liga- und meister FC Bayern München, dessen dürfen jetzt auf die WM-Teilnahme in zweite Mannschaft heute bei Holstein Südafrika mit der Deutschen National- Kiel gastiert, gerne mal auf sein prall mannschaft hoffen. gefülltes Festgeldkonto zurück und ist Der neue Cheftrainer Louis van Gaal setz- auch zu großen Investitionen in zwei- te trotz der hochkarätigen Konkurrenz in stelliger Millionenhöhe bereit. Siehe seinem Kader konsequent auf die beiden Franck Ribery. Siehe Mario Gomez. Oder Nachwuchsspieler, die es ihm mit teil- siehe Arjen Robben. Das macht sich be- weise herausragenden Leistungen dank- zahlt, wie der aktuelle Einzug in das ten. Halbfinale der Champions League wie- der einmal gezeigt hat. Auch im DFB- Aber nicht nur Badstuber und Müller Pokal und in der Bundesliga liegen die durften sich in dieser Saison schon in der Bayern auf Titelkurs. Bundesliga und in der „Königsklasse“ beweisen. Mit Diego Contento (19) und Das haben sie allerdings nicht nur ihrem dem erst 17-jährigen österreichischen üppigen Etat, sondern auch ihrer excel- Junioren-Nationalspieler Daniel Alaba lenten Nachwuchsarbeit zu verdanken. schafften zwei weitere Talente aus der Immer wieder bringt der FC Bayern, ob- U23 von Trainer Mehmet Scholl den wohl nirgendwo in Deutschland der Sprung in den Profi-Kader und durften Sprung in den Bundesliga-Kader eines etwa gegen Juventus Turin oder den AC Vereins größer ist, herausragende Talen- Florenz auf höchster Ebene mitmischen. Holger Badstuber schaffte den Sprung te hervor, die es aus dem eigenen „junior Inzwischen steht auch Mehmet Ekici (20) von der 3. Liga bis in die Champions League. team“ - so heißt in München das Nach- zumindest auf dem Sprung. wuchs-Leistungszentrum - bis in die Stammelf der „Roten“ schaffen. Die Das ist zweifellos eine herausragende ist es die (fast logische) Fortsetzung der jüngsten Beispiele sind Innenverteidiger Ausbeute für den Bayern-Nachwuchs, kontinuierlichen Arbeit in den vergange- Holger Badstuber (21) und Offensiv-All- aber bei weitem kein Einzelfall. Vielmehr nen Jahren, die jetzt wieder Früchte trägt.

Hauptverantwortlich für den Münchner „Talentschuppen“ war über viele Jahre der frühere Bundesliga-Profi Hermann Gerland (55), der einst für den VfL Bo- chum 204 Erstliga-Einsätze bestritt, dann in der Bundesliga als Trainer unter ande- rem in Bochum sowie in Nürnberg und Bielefeld arbeitete. Erst als Reserve-Trai- ner beim FC Bayern mit unbefristetem Vertrag fand der „Tiger“ jedoch für sich seine optimale Position und forderte und förderte ganze Generationen von hoch- karätigen Bundesliga-Kickern, die ent - weder bei den Bayern oder bei anderen Clubs Karriere machten.

Dass der Weg für die jungen Spieler nicht immer einfach ist, gibt Hermann Gerland ehrlich zu. „Ich bin als harter Hund be- kannt. Die Ausbildung beim FC Bayern München ist schwierig. Schließlich sind wir eine der ersten Adressen in Europa. Da geht es eben nicht nur mit Streiche- leinheiten“, erklärt Gerland, der in dieser Saison zwar „ausnahmsweise“ als Assis - tent von Cheftrainer Louis van Gaal bei den Profis arbeitet, aber im Sommer wie- David Alaba ist eines der Bayern-Supertalente. www.foerde-sparkasse.de

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Trainer Mehmet Scholl. Hermann Gerland pragte die Munchener Nachwuchsschule. der die Reserve von Mehmet Scholl der Nation“, so einer seiner Spitznamen, Jahres und einmal Europas Fußballer des (nimmt am Fußballlehrer-Lehrgang teil) nicht weniger als 365 Tore. In 62 Länder- Jahres. Gerd Müller erzielte in fünf Spiel- übernehmen wird. spielen für Deutschland traf er 68 Mal. zeiten je 30 oder mehr Tore. In der Sai- „Kleines dickes Müller“ (so taufte ihn son 1971/72 waren es gar 40 Treffer. Durch die „harte Gerland-Schule“ sind sein Ex-Trainer Zlatko „Tschik“ Cajkovs- Rekorde für die Ewigkeit! auch schon vor Badstuber und Müller ki) markierte bei der WM 1970 und der viele Spieler gegangen, die heute in der EM 1972 jeweils die meisten Tore, schoss Seit über acht Jahren kümmert sich das Bundesliga eine feste Größe sind oder es Deutschland 1974 durch den 2:1-Sieg- einstige Bayern-Idol jetzt um den Nach- sogar bis in die Nationalmannschaft ge- treffer gegen Holland zum Weltmeister- wuchs „Natürlich ist das spezielle Trai- schafft haben. Piotr Trochowski, David Titel. Mit dem FC Bayern gewann der ning mit den Angreifern eine meiner Jarolim, (alle Hamburger Stürmer viermal die Deutsche Meister- Hauptaufgaben. Wir haben gute Jungs SV), Thomas Hitzlsperger (Lazio Rom) schaft, viermal den DFB-Pokal, dreimal dabei, leider treffen sie noch zu selten. sowie die Bayern-Stars Philipp Lahm und den Europapokal der Landesmeister, ein- Aber wir arbeiten daran“, sagt der legen- Bastian Schweinsteiger sind nur die pro- mal den Europapokal der Pokalsieger däre Torjäger, der noch nicht ans Aufhö- minentesten Beispiele. Die Liste ließe sowie den Weltpokal. Er wurde sieben- ren denkt: „Solange ich einigermaßen sich noch beliebig verlängern. mal Torschützenkönig der Bundesliga, fit bleibe, möchte ich weiter machen.“ zweimal Europas Torschützenkönig, Die jungen Bayern-Stürmer werden sich Ein Markenzeichen des FC Bayern ist es zweimal Deutschlands Fußballer des freuen. auch, frühere Leistungsträger der Bun - desliga-Mannschaft dauerhaft an sich zu binden. Nahezu alle wichtigen Positio- nen im Verein sind mit ehemaligen Bay- ern-Profis besetzt. Das fängt schon beim Ehrenpräsidenten Franz Beckenbauer an, geht weiter über den langjährigen Mana- ger und jetzigen Präsidenten Uli Hoeneß, den Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge, den neuen Manager Chris - tian Nerlinger, Berater Paul Breitner, Mer- chandising-Chef Hansi Pflügler oder eben Reserve-Trainer Mehmet Scholl und dessen Assistenten Gerd Müller, der vor allem die Stürmer des FC Bayern II för- dert. Mit großem Erfolg, wie gerade jetzt sein junger Namensvetter Thomas be- weist.

Gerd Müllers Bilanz ist einmalig: In 427 Bundesliga-Spielen für den FC Bayern er- zielte der heute 64 Jahre alte „Bomber Beim FC Bayern an der Sabener Straße werden Talente fur die Bundesliga geformt. Für Feinschmecker

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STÖRCHE ERREICHEN SHFV-POKALFINALE Rückblick: ETSV Weiche - Holstein Kiel 0:3

Die KSV Holstein hat sich am vergange- zwischen Eider Büdelsdorf und dem VfB stein-Ligisten. ETSV-Trainer Henning nen Mittwoch durch den verdienten 3:0 Lübeck, das am heutigen Abend ausge- Natusch hoffte nach dem 4:0-Viertelfinal- (2:0)-Erfolg bei Weiche Flensburg für das tragen wird. Erfolg in Neumünster auch gegen die Finale des SHFV-Lotto-Pokals am Freitag, Störche auf eine Überraschung. Doch den 14. Mai im Kieler Holstein-Stadion Mit Micha Dehner und Marc Nielsen eine Sensation blieb aus. Holstein darf qualifiziert. Gegner ist dann der Gewin- standen zwei ehemalige Holsteiner in sich auf das Finale vor heimischer Kulis- ner aus dem zweiten Halbfinalspiel der Startformation des Schleswig-Hol- se freuen.

SHFV-Pokal 27

Holstein machte im Manfred Werner-Sta- dion von Beginn an Druck und kamen bereits nach 7 Minuten durch den Treffer von Franky Sembolo zur Führung. Zwei Minuten vorher hatten Rohwer und Sem- bolo bereits zwei Chancen aus kurzer Distanz ausgelassen. Holstein spielte forsch nach vorn und auf der 6er-Position ließ Robert Müller nichts anbrennen. Die Entscheidung der einseitig geführten Be- gegnung dann in der 26. Minute. Im An- schluss an einen Einwurf von Christopher Lamprecht markierte Sembolo das 2:0 für die Wück-Elf. Nur vier Minuten später verpasste der kongolesische National- spieler einen lupenreinen Hattrick, doch das Leder verpasste das ETSV-Gehäuse haarscharf. Nach dem Seitenwechsel ließen die Gäste aus Kiel etwas nach, Torraumsze- nen waren rar gesät. Die beste Chance für die Platzherren hatte Hamad (76.), doch das Leder klatschte nur an die Latte des von Simon Henzler gehüteten KSV-Ge- häuses. Cannizzaro von der 5-Meter- Raum-Grenze per Kopf (76.), Sembolo aus acht Metern (80.) und Rohwer aus Nähe des Elfmeterpunktes (81.) verpass ten den Ausbau der Führung. Den Schluss punkt setzte dann Sembolo mit einem Flach- schuss aus zehn Metern (83.) nach einem Deckungsfehler der Flensburger. „Das war gut für unser Selbstvertrauen“, freute sich Matchwinner Sembolo nach dem Schlusspfiff über den Finaleinzug seiner Mannschaft. „Jetzt muss es auch in der Liga klingeln“, hofft der Kongolese auf eine Fortsetzung des Torreigens am kommenden Sonnabend in Sandhausen.“ Holstein-Trainer Christian Wück meinte: „Das war ein Pflichtsieg für uns. Ich hätte mir nach der Pause etwas mehr Spielfreu- de bei meiner Mannschaft gewünscht.“ Holstein Kiel: Henzler - Schulz, Schyrba, Rohwer, Jürgensen (46. Gutzeit) - Lamprecht (46. Nagel), Müller, Sied- schlag - Sykora (66. Brückner) - Sembo- lo, Cannizzaro Tore: 0:1 Sembolo (7.), 0:2 Sembolo (26.), 0:3 Sembolo (82.) Zuschauer: 600 AOK Schleswig-Holstein

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„WIR WOLLEN SIEGEN!“ Interview mit Kapitän Sven Boy

Noch sieben Spiele stehen in der Saison zu selten. Das muss sich ändern, wenn Ist das vielleicht auch eine Frage der 2009/10 auf dem Flugplan der Kieler wir noch drin bleiben wollen. Wir machen Qualität? Störche. Die Situation im Abstiegskampf leichte Fehler, lassen zu viele Torchancen spitzt sich im Storchenest immer weiter liegen. Bis auf drei, vier Spiele hätten Das denke ich nicht. Wir haben eine gute zu. Wir sprachen vor dem Heimspiel ge- wir eigentlich immer als Sieger vom Platz Mischung in der Mannschaft. gen den FC Bayern München II mit KSV- gehen können. Das ist das Ärgerliche: Spieler wie Müller und Jerat haben schon Kapitän Sven Boy. Wir betreiben einen riesigen Aufwand Erfahrung in Liga 3, andere, wie Lam- precht, Henzler, Gus - Hallo Herr Boy, Ver- cinas oder auch ich letzungspech und ein haben mal höher- Magen-Darm-Virus klassig gespielt. Und warfen Sie in der lau- dann haben wir fenden Saison immer eben noch viele jun- wieder zurück. Was ge Leute im Team. erhoffen Sie sich von Das Potenzial ist vor- der Restsaison? handen, aber wir setzen es zu selten Uns fehlt ganz eindeu- um. Noch haben wir tig die nötige Stabi- eine Chance. Wir lität. Wir müssen jetzt müssen uns in je- Siege einfahren, da- dem Spiel mit aller mit wir nicht endgül- Macht gegen den tig den Anschluss ver- Abstieg stemmen. lieren. Jetzt zählen nur noch Siege. Gerade Was können Sie als auswärts, wo wir oft Kapitän in solch belächelt wurden, einer Situation tun? wollen wir einen Be- freiungsschlag schaf- Ich lebe Fußball und fen. will in Sachen Ein- satz ein Vorbild sein. Wie konnte es über- Jeder muss die rich- haupt so weit kom- tige Einstellung mit- men, dass Kiels Ab- bringen. Individuelle stand zum rettenden Klasse allein reicht Ufer so groß wurde? nicht aus. Wichtig ist auch die Überzeu- Sicher ist, dass wir zu gung. Schon wenn viele Gegentore bei wir auf dem Weg zu Standardsituationen einem Spiel sind, bekommen. müssen wir wissen: Da müssen wir ein- Wir wollen und wer- fach wacher, robuster Kapitan Sven Boy feuert sein Team an. den siegen. und präsenter sein. Auch bei unseren eigenen Standards und stehen am Ende doch viel zu oft mit Vielen Dank für das Gespräch, Herr Boy! haben wir Probleme und treffen einfach leeren Händen da.

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Sollte der 1. FC Heidenheim am Ende der Saison tatsächlich noch einmal aufstei- gen, wird es wohl auch mit der richtigen Spann-Kraft zu tun gehabt haben. Be- sagter Spann, Andreas mit Vornamen, ist mit seinen elf Treffern und sieben Vorlagen eine der tragenden Säulen des Überraschungsteams von der Schwäbi- schen Alb. Und dank herausragender Leistungen auch einer von drei Kandida- ten für die Wahl zum „Spieler des Mo- nats März“ in der 3. Liga.

Genau sieben Jahre ist es her, dass der gebürtige Ulmer in der Bundesliga spiel- te, 59 Minuten für Borussia Möncheng- ladbach gegen Energie Cottbus. Mit bald 26 Jahren winkt ihm das nächste große Highlight: der Aufstieg. Und vorher viel- leicht die Auszeichnung zum Drittliga- Topmann im März 2010.

Auch Smeekes und Kruppke stehen zur Kiels Abwehrbollwerk hielt im Hinspiel bei diesem Freistoß von Andreas Spann. Wahl be Tore. Dafür werden sie auch bezahlt, dreas Gundersen von Dynamo Dresden Spann führt die Reihe der Nominierten denn sie spielen alle an vorderster Front. einen Berufskollegen als Spieler des an, und alle schießen mit großer Hinga- Und es passt, dass die Knipser in Tore An- Monats ablösen werden.

Nummer zwei auf der Liste ist Orlando Smeekes. Der Nationalspieler der Niederländischen Antillen in Diensten von Carl Zeiss Jena traf im März sagen- hafte fünfmal und schob am 3. April in Ingolstadt gleich noch zwei weitere Tref- fer hinterher. Seit neun Spielen ist Jena ungeschlagen und träumt vom Aufstieg – auch Smeekes träumt. Und trifft.

In Braunschweig ist Dennis Kruppke Ab- teilungsleiter Angriff. Sein Tor beim 1:0 in Heidenheim hielt auch die Eintracht im Rennen um einen Platz unter den ersten Drei. Fünf Spiele noch, dann will der Deut- sche Meister von 1967 wieder zweitklas- sig sein. Kruppke hat bislang 13 Treffer zum blau-gelben Höhenflug beigetragen.

Jetzt sind die Fans gefragt!

Wer wird der „Spieler des Monats März“? Die Top drei haben die Vereine nominiert, den Sieger küren jetzt die Fans. Die Abstimmung läuft bis zum 19. April. In den bisherigen sechs Votings waren 120.000 Fans dabei und gaben ihre Stimme ab.

Der Monatssieger wird mit einer FUSS- BALL.de-Plakette ausgezeichnet. Jenas Orlando Smeekes vor Florian Meyer und Sven Boy. Corny und Johannes B. Kerner unterstützen die Deutsche Sporthilfe.

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49936_AZ_Holstein_Kiel_V2 1 31.07.2009 10:52:45 Uhr Fanclub 35

MIT DEN STÖRCHEN AN DIE ISAR München ist immer eine Reise wert

Nach dem Drittliga- Aufstieg im Juni 2009 war für eini- ge Holstein-Fans klar, dass ein Punkt- spiel unserer Ligamannschaft in Mün- chen besucht werden sollte. Gesagt, ge- tan – also Spielplan abwarten (unsere Wahl fiel auf die Bayern München 2), Flü- ge und Hotel buchen, und am Freitag, den 30. Oktober 2009, mit dem Taxi Richtung Hamburg Fuhlsbüttel aufbrechen ...

Die Air-Berlin Maschine war fest in Kieler Hand und nach einer Stunde Flug lande- ten wir bei herrlichem Sonnenschein in Erinnerungsfoto mit „Bomber“ Gerd Müller (v.l.n.r.): Peter Ballschmieter, Ingo Sell, Peter Jankowicz, Gerd Mül- der Isarmetropole. Am Münchener ler, Michael Bojart, Roland Reime und Wolfgang Schwenke Hauptbahnhof wehte aus einem Hotel- fenster schon die erste Holstein-Fahne markt ging es am Spieltag mit der stein-Team unterlag dem FC Bayern nach und auch im Augustiner-Keller und im U-Bahn zum Stadion an der Grünwalder nervenaufreibenden 90 Minuten leider Hofbräuhaus waren am Freitagabend die Straße. Dieses geschichtsträchtige Sta- mit 1:2, aber das altehrwürdige Stadion Störche-Fans nicht zu übersehen. Irgend- dion im Stadtteil Giesing war lange Zeit und das Ambiente der Stadiongaststätte wie war es ein tolles Gefühl…wir elf Kie- das bedeutendste Stadion Münchens. im Charme der fünfziger Jahre waren ler zu einem Punktspiel in München! Heute wird es nun mehr von den Zweit- einfach kultig. Unser schönstes Erinne- vertretungen und den A-Jugend Mann- rungsfoto gelang uns dann dank der Mit- Nach einer Shoppingtour und einer kuli- schaften des TSV 1860 München und des hilfe von Holstein-Präsident Roland narischen Stärkung auf dem Viktualien- FC Bayern München genutzt. Das Hol- Reime und Geschäftsführer Wolfgang Schwenke. Auf einem Bild mit dem „Bomber der Nation“ Gerd Müller, der jetzt Co-Trainer bei Bayern 2 ist. Wer erinnert sich nicht an seine legen - dären Auftritte bei der WM 1970 im „Jahr- hundertspiel“ gegen Italien, oder sein Tor im WM-Finale 1974 gegen Holland?

Am Sonntag besuchten wir dann noch das 2.-Liga Spiel 1860 München gegen den 1.FC Kaiserslautern (0:1) in der Alli- anz Arena. Auch hier eine tolle Atmo- sphäre mit vielen sehenswerten Ballsta- fetten, bei denen der Ex-Kieler Sidney Sam viele positive Akzente im Mittelfeld des 1.FC Kaiserslautern setzte. Auf dem Rückflug am Montag waren sich alle Teil- nehmer einig, dass solche Auswärtsfahr- ten wiederholt werden sollten. Also liebe Holsteinmannschaft, gebt bitte für die Region Kiel und deren Fans noch einmal so richtig Gas, damit wir auch in Zukunft Unser Team: hinten v. l. n. r.: Thomas Gustaevel, Peter Ballschmieter, Olaf Jensen, Michael Bojart, Peter Janko- wicz und Jürgen Hennemann durch die Republik reisen können ... vorne v.l.n.r.: Andreas Wendlandt, Thorsten Lasch, Timo Sell, Clemens Liedke und Ingo Sell Ingo Sell GEWINNE D *150 x2 Karten für das Saisonfi nale Holstein K eine Reise zum Endspiel der Fußb WM in Südafrika (für 2 Personen)

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DIE BAYERN Buch (und Club) der Superlative

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PUNKTETEILUNG GEGEN EX-ZWEITLIGISTEN Rückblick: Holstein Kiel – SV Wehen Wiesbaden 1:2

Holstein Kiel konnte auch gegen den SV Wehen-Wiesbaden nicht gewinnen. Die Störche trennten sich in einem kampfbetonten Spiel mit 1:1 (0:0) von der Lettieri-Elf. Den Ausgleich für die KSV erziel- te vor 2847 Zuschauern „Joker“ Dmitrijus Guscinas zwei Minuten vor dem Spielende. Dominik Stroh-Engel hatte die Gäste in der 76. Minute in Führung gebracht.

Holstein-Coach Christian Wück trauerte den beiden verschenkten Punkten hinterher: „Wir wollten heute unbedingt gewinnen. Es war keine gute erste Halbzeit von uns, wir sind erst spät ins Spiel ge- kommen. Leider hat uns dann Michael Holt mit der Roten Karte einen Bärendienst erwiesen. Das Gegentor war der nächste Nackenschlag. Meine Mannschaft hat sich aber nie aufgegeben und dann verdientermaßen den Ausgleich erzielt. Es wird bei noch acht ausstehenden Spielen natürlich immer knapper, aber wir sind noch immer in der Verlosung. Das Aufbäumen meines Teams im zweiten Durchgang war aller Ehren wert.“

Auch Kapitän Tim Jerat wollte die Flinte noch nicht ins Korn werfen: „Es wird natürlich immer schwerer, aber wir dürfen jetzt nicht auf- geben. Noch sind 24 Zähler zu vergeben. Die Reaktion der Mann- schaft nach den letzten Nackenschlägen war auf jeden Fall die rich- tige. Schade nur, dass es erneut nicht zum Sieg gereicht hat.“? Impressionen 45 46 Impressionen

CANNIZZARO TRIFFT IN SANDHAUSEN Rückblick: SV Sandhausen - Holstein Kiel 1:1

Holstein Kiel kam in Sandhausen nict ren konnten sich dem von Michael Frech über eine Punkteteilung hinaus. Trotz ei- gehüteten Tor nur selten gefährlich nä- ner starken Leistung mussten sich die heren. Die kalte Dusche für die Gäste Christian Wück zeigte sich nach dem Störche am Ende aufgrund des späten kam fünf Minuten vor dem Spielende. Schlusspfiff enttäuscht: „Jeder, der das Gegentreffers von Regis Dorn (85.) mit ei- Bei einem Eckball der Leicht-Elf fühlte Spiel gesehen hat, der wundert sich nem 1:1-Unentschieden begnügen. Lange sich niemand für Sandhausens Torjäger nicht mehr, warum wir dort unten ste- Zeit sah die Wück-Elf wie der verdiente Regis Dorn zuständig, der das Leder aus hen. Wir haben mehrere totsichere Chan- Sieger aus. Massimo Cannizzaro hatte die sechs Metern über die Linie drückte. cen nicht nutzen können." KSV in der 47. Minute in Führung ge- bracht. Holstein vergab im Hardtwaldsta- dion zahlreiche hochkarätige Torchancen.

Großes Medieninteresse erregte das Co- meback von Bundesliga-Schiedsrichter Michael Kempter, der vor den 1370 Zu- schauern éine hervorragende Leistung ablieferte. Die Zuschauer verabschiede- ten den Unparteiischen nach dem Abpfiff mit viel Beifall in die Katakomben.

Holstein suchte von Beginn an mutig den Weg in Richtung des gegnerischen Stra- faums und agierte dabei aus einer gesi- cherten Defensive heraus. Die Platzher-

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PLANUNGEN LAUFEN AUF HOCHTOUREN Optimismus im Kampf um den Klassenerhalt

Die Holstein Woman konnten sich in den Holstein Magazin: Hallo Herr Bremer, Holstein Magazin: In Oldesloe könnte letzten fünf Spielen etwas Luft im Ren- kamen die letzten Erfolge für Sie überra- es zu einem Endspiel kommen. Wie nen um den Klassenerhalt verschaffen. schend? schätzen Sie die Situation ein? Doch um das große Ziel am Ende zu er- reichen, darf der jüngste Höhenflug der Nein überhaupt nicht, denn wir haben Gegen wen wir spielen, ist grundsätzlich Störche in den kommenden Wochen uns sehr gut auf die Rückserie vorberei- egal, da wir einfach alles gewinnen wol- nicht unterbrochen werden. Das Hol- tet und unsere Hausaufgaben gemacht. len, um uns ins sichere Mittelfeld zu stein Magazin sprach mit dem Frauen- Die gesamte Hinrunde sind wir hinter un- bringen. Sicherlich ist Oldesloe trotzdem Abteilungsleiter Frank Bremer über die seren Möglichkeiten geblieben ein besonderes Spiel, da es ein Derby ist. Situation beim Zweitligisten. und haben zum Teil unglücklich und Ich würde mir wünschen bis zum Spiel dumm verloren. Irgendwann musste der gegen Oldesloe schon nichts mehr mit Knoten platzen. dem Abstieg zu tun zu haben und Oldes- loe und wir ein entspanntes Spiel unter Holstein Magazin: Woran liegt es, dass Freunden genießen können. Es wäre die Holstein Woman im Abstiegskampf auch zu schön wenn Oldesloe, ebenfalls derzeit so auftrumpfen? wie wir die Klasse halten, damit wir auch in Zukunft eine kurze Anreise in den Durch unseren Teamgeist in der Mann- Kreis Segeberg haben. schaft und Engagement des gesamten Umfelds haben wir es geschafft eine Holstein Magazin: Laufen die Planun- Truppe mit viel Willen und Überzeugung gen für die kommende Saison schon, der eigenen Stärken zu formen. Beim gibt es schon Namen? Spiel gegen Hohen Neuendorf war der gesamte Kader, außer Sandra Bannas, Ja, die Planungen laufen wirklich auf auf der Auswechselbank vertreten. Das Hochtouren. In den vergangenen Jahren zeigt den Zusammenhalt und die Stärke haben wir primär in Schleswig Holstein die im Team steckt. Das ist auch der nach Talenten die Augen offen gehalten. Grund, warum wir auch sicher die Klasse In Zukunft schauen wir einfach über die Frank Bremer (Abteilungsleiter Holstein Woman) halten werden. Grenzen hinaus. Wir wollen uns definitiv

KSV-Stürmerin Rachel Rinast traf in Wattenscheid kurz vor dem Spielende zum viel umjubelten Sieg für die Störche. (Foto: Bleck) Helden trinken

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verstärken und dazu müssen wir auch in anderen Vereinen im gesamten Bundes- gebiet nach Spielerinnen Ausschau hal- ten. Um Namen zu nennen ist es noch ein wenig zu früh, jedoch wird es bald in den lokalen Gazetten Berichterstattungen über Spielerverpflichtungen geben. Hier- zu benötigen wir zum Teil aber die Mög- lichkeit mit Ausbildungsplätzen oder Studienplätzen die Frauen nach Kiel zu locken. Dazu wäre es toll, wenn der ein oder andere Holstein Fan-„Unterneh- mer" uns in diesem Bereich unterstützen könnte. Alternativ wären günstige Woh- nungen wünschenswert, um Spielerin- nen nach Kiel zu holen. Nur aufgrund der schönen Kieler Förde und der hübschen und lustigen Schleswig Holsteiner kom- men die Frauen nicht nach Kiel. Eiskalt vollstreckt Marialiiza Kranz gegen Hohen Neuendorf zum 2:0 für Holstein. Torhüterin Stefanie Hundert- Holstein Magazin: Welche Rolle spielt mark ist machtlos. (Foto: Wegerich) Guido Gehrke bei den derzeitigen Erfol- gen und wo lagen die Probleme in der den Fußballsport betrifft, das wird uns in Wir werden sicher im Hafen der 2. Frauen Vorrunde? Zukunft sicherlich noch viel helfen und Fußball-Bundesliga einlaufen und uns die Mannschaft perspektivisch nach vor- dann konzentriert auf die kommende Guido Gehrke und auch Frank Bremer ne bringen. Zudem ist Guido ein sehr po- Saison stürzen. PS: Für die nächste Sai- mussten sich an das neue Umfeld der sitiv denkender Mensch. Das überträgt son sind wir noch auf der Suche nach Frauen erst einmal gewöhnen. Ich würde er gut auf die Spielerinnen und das Um- einem Betreuer oder Betreuerin. Wer es als Praktikum bezeichnen, wo wir im feld, auch wenn der Ton manchmal ein Lust dazu hat, melde sich bitte in der Ge- ersten Step viel Erfahrung sammeln durf- wenig rauer ist, als in den Vorjahren. schäftsstelle. ten. Jetzt sind wir angekommen und konnten uns so ein eigenes Bild machen. Holstein Magazin: Ihre Prognose für die Holstein Magazin: Wir danken Ihnen für Guido ist ein absoluter Fachmann was Restsaison? das Gespräch, Herr Bremer… NEUE Schwimmen SPORTWELTEN KOMPETENZ AUF EINER FLÄCHE: Wolf-Carow.de · Badebekleidung · Schwimm- und Taucherbrillen · Flossen · Badeschuhe · Handtücher

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SCHAUEN, WO DIE REISE HINGEHT Goetze-Elf prüft Bundesliga-Nachwuchs

Die Hallensaison verlief für die ältere niersieg heraussprang, aber guter Hal- serie konnte man zumindest in Kiel zei- C-Jugend der KSV Holstein durchwach- lenfußball geboten wurde. Manche Tur- gen, dass man die stärkste Mannschaft sen. Es waren sehr positive Auftritte da- niere waren auch noch ausbaufähig wie ist und die Hallenkreismeisterschaft ge- bei wie etwa in Büdelsdorf oder in Buer etwa bei Siems Lübeck oder in Georgs- winnen. Ein Kunststück, was im Vorjahr im Osnabrücker Land, wo zwar kein Tur- marienhütte. Aber am Ende der Hallen - noch verfehlt wurde.

Holstein U15 55

Bundesliga-Nachwuchs zu Gast

Als nächstes kommt das Landesderby in Eichede und die U15 der KSV Holstein wird alles geben, um dieses mal den Sonnenschein länger zu behalten. Schließlich will man ja auch beeinflus- sen, wo die Reise in Zukunft hingehen soll. Auch die dann im Mai folgenden Spiele birgen interessante Duelle. So kommt an Himmelfahrt der Bundesliga- nachwuchs aus Hannover zu Gast an die Förde und am Pfingstsamstag stellt sich mit Werder Bremen der Rekordmeister der Regiolnalliga Nord auf der Bezirks- sportanlage in Projensdorf vor. Alles Be- gegnungen in denen sich die Kieler mit ihren Gegnern reiben und messen wol- len. Ganze drei Male geht die Reise noch nach Hamburg, wo der Niendorfer TSV, Concordia Hamburg und der FC St. Pauli als Gegner warten. Schließlich kommt es am ersten Juniwochenende noch zu einer Begenung mit dem OSC Bremerhaven, U15-Coach Ingo Goetze freut sich auf den Bundes- die den Kielern in der Hinrunde ein 3:3 Linus Schewior, Kapitän der Holstein U15. liga-Nachwuchs. abgerungen haben.

Es folgen also noch einige sehenswerte und am Ende einer jeden Spielzeit eine Rückrunden-Vorbereitung Spiele für die U15 der KSV Holstein. Be- Vielzahl von Spielern in die nächste Leis - gegnungen auf diesem Niveau sind dabei tungsmannschaft zu entsenden. Wir wol- Parallel zur Hallensaison begann am 18. sehr wichtig für Spieler und Trainer, um len sehen, dass es auch im Sommer 2010 Januar die Vorbereitung auf die Rückrun- sich möglichst gut weiterzuentwickeln wieder einige schaffen werden. de. Nachdem in diesem Winter sicherlich alle Mannschaften mit den schwierigen äußeren Bedingungen zu kämpfen hat- ten und sich der Rückrundenstart von Woche zu Woche verschob, konnte es dann Mitte März endlich losgehen, also nach knapp 2 Monaten Vorbereitung. Die Woche zuvor hatte noch eine über Nacht gefallene geschlossene Schneedecke den Start gegen den Nachwuchs von Hannover 96 verhindert und nun sollte es endlich gegen Wolfsburg beginnen.

Verlängerter Winterschlaf

Leider zeigten sich die Jungstörche noch nicht aus dem Winterschlaf erwacht und es setzte, wie schon im letzten Jahr, eine deutliche Niederlage gegen die Autostäd- ter. Diesmal war sie mit 0:5 sehr deftig und auch in dieser Höhe verdient. Aber auf Regen folgt bekanntlich Sonne. In der darauffolgenden Woche konnte man mit einer guten Leistung der U15 vom HSV ein 2:2 Unendschieden abringen und es wur- de wieder positiv in die Zukunft geblickt. Leider folgt auf Sonne auch wieder Regen und so sahen die Zuschauer am letzten Märzwochenende ein mageres und sehr hektisches 1:1 gegen den Tabellenletzten aus Niendorf. Ostern bescherte den Jung- störchen dann wieder eine positive Bilanz. Das Spiel in Osna brück konnte man 2:1 gewinnen und somit endlich wieder einen Dreier verbuchen. Regionalliga-Action mit der Holstein U15. Qualität hat Vorsprung - Aufbauten aus eigener Herstellung.

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DAS DFB-STÜTZPUNKTSYSTEM Talentförderung in Schleswig-Holstein

Nach dem schlechten Abschneiden un- In der Saison 2002/2003 wurde mit der serer A-Nationalmannschaft bei der WM Arbeit in den Stützpunkten begonnen 1998 und vor allem bei der EM 2000 und im vergangenen Jahr, nur sieben Jah- wurde intensiv nach Gründen für diese re später, erhielt Deutschland die Mau - Ergebnisse gesucht. Ein Hauptgrund rice-Burlaz-Trophäe für die erfolgreichste wurde in einer mangelhaften Ausbil- Nachwuchsarbeit in Europa. Ein Preis, dung unserer jugendlichen Talente aus- der seit dem Jahr 2002 ununterbrochen gemacht. Dies führte zu einem weltweit an Spanien ging. Nach den Europamei- einmaligen flächendeckenden Netzwerk stertiteln der U19 2008, der U17 2009 mit derzeit 366 DFB Stützpunkten in und der U21 2009 waren wir nun aber ganz Deutschland. plötzlich 35 Tage lang Träger aller drei

Große Talente sind auch in Schleswig-Holstein vorhanden: Dan-Patrick Poggenberg von Holstein Kiel stand zuletzt im Blickfeld der U 18-Nationalmannschaft… IHR SCHLÜÜSSEL ZUM ERFOLG IST VIELLEICHT UNSER BLICK FÜÜR DAS GANZE.

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Jugend-Kontinentaltitel. Dies ist einmalig vielen weiteren Bereichen aktiv wurde, Trotzdem ist es doch sehr auffällig, dass in der europäischen Fußballgeschichte. zum Beispiel im Bereich der Traineraus- diese großen Erfolge unserer U-National- und Weiterbildung. Auch die Qualitäts- teams durch Spieler errungen wurden, Sicherlich gibt es für diese Erfolge meh- kontrollen der Nachwuchsleistungszen- die als erste mit diesen neuen Strukturen rere Gründe und es wäre etwas engstir- tren haben sicher zu einem verbesserten in Berührung gekommen sind. Selbstver- nig dies nur auf die Arbeit in den Stütz- Niveau in der Ausbildung beigetragen. ständlich ist es nun unser Bestreben, so punkten zu schieben, zumal der DFB in viele Spieler aus Schleswig-Holstein wie möglich in diesen Bereich zu bringen. Die Frage ist nur, wie wir dieses Ziel er- reichen können.

Eines soll hier im Vorwege klargestellt werden: Die Talente sind hier genauso vorhanden, wie in jedem anderen Bun - desland! Lediglich die Anzahl kann nicht mit einwohnerstarken Verbänden wie z.B. Westfalen konkurrieren. Ein Punkt auf diesem Weg der Ausbil- dung ist sicherlich die fortlaufende Wei- terbildung unserer Stützpunkttrainer. Im vergangenen Monat haben sich zehn Trai- ner für einen Lehrgang zum Erwerb der DFB-B-Lizenz angemeldet. Somit werden voraussichtlich alle schleswig-holsteini- schen Stützpunkttrainer ab der Saison 2010/11 im Besitz dieser Lizenz sein. Dies sollte als Vorbild für alle Trainer in unse- rem Bundesland gelten, zeigt es doch ei- ne große Begeisterung für dieses Ausbil- dungskonzept und eine tolle Bereitschaft noch einmal Zeit und Geld in die Hand zu nehmen, um unsere jugendlichen Kicker noch intensiver fördern zu können.

Eine neue Ausbildungsphilosophie, wel- che sich mehr am Spielen und weniger am Üben orientiert, wird unsere Talente weiter voran bringen. Diese Philosophie wird, wie in der Vergangenheit auch, bei Infoabenden für Vereinstrainer vorge- stellt. Diese Infoabende sollen nicht nur die anwesenden Trainer über die Arbeit an den Stützpunkten informieren, viel- mehr wird eine Übungseinheit mit einem Schwerpunkt von den Stützpunkttrainern und -spielern vorgeführt und im An- schluss mit den Teilnehmern bespro- chen. Abschließend erhalten diese eine Broschüre, in der nicht nur die Einheit, sondern viele weitere Trainingstipps auf- geführt sind. Der Besuch der Infoabende ist kostenlos und für jeden interessierten Trainer zugänglich. Der nächste Termin mit dem Thema „Spielend Ballkontrolle lernen“ findet am Montag, den 7. Juni 2010 ab 18.00 Uhr an allen DFB-Stütz- punkten statt. Es wäre schön, wenn sich der ein oder andere Trainer diesen Ter- min im Kalender anstreicht und diese hervorragende Möglichkeit der Fortbil- dung, im Sinne einer besseren Ausbil- dung der Kinder nutzt. (Björn Rädel / DFB-Stützpunktkoordinator)

… und der ehemalige SHFV-Auswahlspieler Fin Bartels ist eine feste Größe im Sturm von Zweitligist Hansa Rostock. Er schaffte es sogar bis in die Junioren-Nationalmannschaft. An allen zehn DFB-Stützpunkten. Seit 60 Jahren sind wir mit unseren mehr als 200 Mitarbeitern eines der führenden Immobilienunternehmen in Norddeutschland.

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U19 AUF Auf Thies Waschewski (Foto) und die U19 zum FC Energie Cottbus auf dem Flugplan. der Kieler Störche warten in den kommen- Die Jungstörche können mit Erfolgserleb- den Wochen zwei interessante Partien im nissen den vielleicht schon vorentschei- REISEN Osten. Am Sonntag, den 18. April, gastiert denden Schritt zum Klassenerhalt die Mannschaft von Trainer Thorsten Gut- machen. Das nächste Heimspiel der U19 Gutzeit-Elf will zeit beim FC Rot-Weiß Erfurt. findet erst am 9. Mai in Projensdorf statt. Klassenerhalt festmachen Eine Woche später steht der schwere Gang Der Gegner heißt dann SV Werder Bremen. Tore schießen ist kinderleicht! Viel Erfolg wünscht MBB Palfinger!

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HOLSTEIN KIEL TABELLEN U23 • U19 • U17 • U15 und Woman

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga HOLSTEIN U15 C-Junioren Regionaliga Nord

Platz Mannschaft Spiele Torverhältnis Punkte Platz Mannschaft Spiele Torverhältnis Punkte 1. Holstein Kiel II 21 75:16 54 1. Hamburger SV 14 46:15 34 2. VfR Neumünster 20 50:14 49 2. VfL Wolfsburg 14 41:5 33 3. SV Henstedt-Ulzburg 24 54:38 45 3. Hannover 96 14 38:17 30 4. FT Eider Büdelsdorf 24 45:31 45 4. Werder Bremen 11 35:7 26 5. SV Eichede 23 45:23 43 5. FC St. Pauli 13 12:8 23 6. VfB Lübeck II 23 54:29 38 6. Holstein Kiel 14 21:29 22 7. Eckernförder SV 22 37:32 36 7. SC Concordia 13 22:23 18 8. Flensburg 08 22 48:52 35 8. VfL Osnabrück 15 22:30 14 9. ETSV Weiche Flensburg 23 25:25 28 9. OSC Bremerhaven 15 16:44 11 10. Heikendorfer SV 22 31:39 28 10. SC Langenhagen 13 9:23 8 11. Heider SV 20 31:26 25 11. SV Eichede 13 16:46 7 12. PSV Neumünster 23 38:51 25 12. Niendorfer TSV 13 8:39 2 13. TSV Kropp 21 35:45 23 14. Schleswig 06 21 29:46 20 HOLSTEIN WOMAN 2. Bundesliga Nord 15. TSV Klausdorf 22 26:49 20 16. TSV Altenholz 21 26:50 18 Platz Mannschaft Spiele Torverhältnis Punkte 17. SC Comet Kiel 20 20:53 12 1. Herforder SV Borussia F’tal16 48:14 44 18. Itzehoer SV 20 19:69 3 2. 1. FFC Turbine Potsdam II 16 51:14 41 3. SV Victoria Gersten 18 41:26 30 4. Magdeburger FFC 17 31:18 28 5. 1. FC Lokomotive Leipzig 16 31:26 27 HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost 6. Werder Bremen 17 21:28 22 7. Hamburger SV II 16 33:40 21 Platz Mannschaft Spiele Torverhältnis Punkte 8. FFC Oldesloe 17 17:32 21 . FC Hansa Rostock 18 37:18 37 9. FSV Gütersloh 2009 18 27:38 20 2. Werder Bremen 17 38:31 33 10. Holstein Kiel 18 24:37 19 3. FC Energie Cottbus 18 35:22 31 11. SG Wattenscheid 09 18 17:46 10 4. VfL Wolfsburg 19 43:28 30 12. SV BW Hohen Neuendorf 17 14:36 8 5. Hannover 96 17 24:18 29 6. Hertha BSC Berlin 17 41:38 28 7. Hamburger SV 18 31:31 28 8. Hallescher FC 19 36:31 25 9. 1. FC Union Berlin 18 32:29 25 10. Holstein Kiel 18 34:35 24 11. VfL Osnabrück 19 31:35 23 12. Tennis Borussia Berlin 18 22:44 19 13. FC Carl Zeiss Jena 19 21:35 17 14. FC Rot-Weiß Erfurt 19 13:43 7

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Platz Mannschaft Spiele Torverhältnis Punkte 1. VfL Wolfsburg 17 44:18 38 2. Hamburger SV 19 33:21 37 3. Hertha BSC Berlin 18 41:22 35 4. Werder Bremen 19 45:29 35 5. FC Hansa Rostock 19 45:25 34 6. FC Rot-Weiß Erfurt 19 40:38 26 7. FC Energie Cottbus 18 26:34 25 8. FC Carl Zeiss Jena 19 24:33 25 Routinier ̈ 9. Hannover 96 19 29:25 24 Svenja Wolki im Vorwärtsgang 10. Tennis Borussia Berlin 18 22:26 23 11. 1. FC Union Berlin 18 24:40 20 12. VfL Osnabrück 18 22:27 19 13. Holstein Kiel 18 25:42 14 14. SC Weyhe 19 18:58 6

Terminkalender 65

HOLSTEIN KIEL TERMINE

RÜCKRUNDE U23 • U19 • U17 • U15 und Woman

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga HOLSTEIN U15 C-Junioren Regionaliga Nord

Sonntag, 14.03.10, 14:00 Holstein – PSV Neumünster 3:0 Samstag, 03.04.10, 12:00 VfL Osnabrück – Holstein Sonntag, 28.03.10, 16:30 Holstein – SV Eichede 4:1 Samstag, 13.03.10, 14:00 VfL Wolfsburg – Holstein 5:0 Samstag, 01.04.10, 18:30 Holstein – SC Comet Kiel 4:0 Samstag, 20.03.10, 14:00 Holstein – Hamburger SV 2:2 Dienstag, 06.04.10, 18:00 VfB Lübeck II – Holstein 1:2 Samstag, 27.03.09, 12:00 Holstein Kiel – Niendorf 1:1 Samstag, 10.04.10, 15:00 Flensburg 08 – Holstein 1:2 Samstag, 17.04.10, 16:00 SV Eichede – Holstein Mittwoch, 14.04.10, 18:30 Heider SV – Holstein Samstag, 01.05.10, 14:00 SC Langenhagen – Holstein Sonntag, 17.04.10, 17:00 Holstein – TSV Klausdorf Samstag, 08.05.10, 14:00 SC Concordia – Holstein Dienstag, 20.04.10, 18.45 Holstein – VfR Neumünster Donnerstag, 13.05. 12:30 Holstein Kiel – Hannover 96 Samstag, 24.04.10, 14:00 FT Eider Büdelsdorf – Holstein Samstag, 22.05. 13:00 Holstein Kiel – Werder Bremen Sonntag, 28.04.10, 18:45 Itzehoer SV – Holstein Sonntag, 02.05.10, 15:30 Holstein – Heikendorfer SV 2. Bundesliga Nord Sonntag, 09.05.10, 15:00 Schleswig 06 – Holstein HOLSTEIN WOMAN Mittwoch, 12.05.10, 19:00 Holstein – Flensburg 08 Sonntag, 14.03.10, 14:00 Holstein – Werder Bremen 0:0 Sonntag, 16.05.10, 15:00 Holstein – Heider SV Sonntag, 21.03.10, 11:00 SG Wattenscheid – Holstein 0:1 Mittwoch, 19.05.10, 19:00 Weiche Flensburg – Holstein Sonntag, 01.04.10, 17:30 Holstein – Hohen Neuendorf 3:1 Montag, 24.05.10, 19:00 Eckernförder SV – Holstein Montag, 05.04.10, 11:00 Holstein – 1. FC Lok Leipzig 1:1 Sonntag, 30.05.10, 15:00 VfR Neumünster – Holstein Freitag, 09.04. 18:30 FSV Gütersloh – Holstein Kiel 1:3 Samstag, 06.06.10, 15:00 Holstein – TSV Altenholz Sonntag, 11.04.10, 14:00 Herforder SV – Holstein 1:0 Sonntag, 18.04.10, 14:00 Holstein – SV Victoria Gersten HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord Sonntag, 25.04.10, 14:00 FFC Oldesloe – Holstein Sonntag, 02.05.10, 14:00 Holstein – Turbine Potsdam II Sonntag, 21.02.10, 11:00 VfL Wolfsburg – Holstein 3:0 Sonntag, 09.05.10, 14:00 Holstein – Hamburger SV II Sonntag, 28.02.10, 11:00 Holstein – Hamburger SV 6:2 Sonntag, 21.03.10, 11:00 Holstein – Hertha BSC Berlin 2:4 Sonntag, 28.03.10, 11:00 Tennis Bor. Berlin – Holstein 0:0 Sonntag, 11.04.10, 14:00 Holstein – 1. FC Union Berlin 2:2 Sonntag, 18.04.10, 11:00 FC Rot-Weiß Erfurt – Holstein Sonntag, 25.04.10, 11:00 FC Energie Cottbus – Holstein Sonntag, 02.05.10, 13:00 Holstein – Hannover 96 Sonntag, 08.05.10, 14:00 Hamburger SV – Holstein Sonntag, 09.05.10, 11:00 Holstein – Werder Bremen Sonntag, 16.05.10, 11:00 Hallescher FC – Holstein Sonntag, 30.05.10, 11:00 VfL Osnabrück – Holstein Sonntag, 06.06.10, 11:00 Holstein – FC Hansa Rostock Sonntag, 13.06.10, 11:00 FC Carl Zeiss Jena – Holstein

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

Sonntag, 02.05.10, 13:00 Hannover 96 – Holstein Sonntag, 28.02.10, 11:00 FC Energie Cottbus – Holstein 0:4 Sonntag, 07.03.10, 11:00 Holstein – Werder Bremen 2:3 Sonntag, 21.03.10, 11:00 SC Weyhe – Holstein 4:2 Sonntag, 27.03.10, 14:00 Holstein – FC Hansa Rostock 0:3 Sonntag, 18.04.10, 11:00 Holstein – 1. FC Union Berlin Sonntag, 25.04.10, 11:00 Holstein – FC Rot- Weiß Erfurt Sonntag, 08.05.10, 14:00 Hamburger SV – Holstein Sonntag, 16.05.10, 12:00 Holstein – VfL Osnabrück Freitag, 21.05. 18:00 Holstein Kiel – VfL Wolfsburg Sonntag, 06.06.10, 11:00 Hertha BSC Berlin – Holstein Sonntag, 13.06.10, 11:00 Holstein – Tennis Bor. Berlin

U17 Spieler Felix Schulz.

Mitgliederwerbung 67

Im-Puls der Stadt Als Holstein-Mitglied hat man noch Träume

Holstein Kiel ist 110 Jahre alt und doch tungszentrum Der neue Mitgliedsausweis so jung wie nie zuvor. Es gibt eine in Projensdorf in Hologrammoptik Nachwuchsförderung, eine begeisterte maßgeblich Mannschaft und ein ligataugliches unterstützt. Stadion, Licht für 800 Lux und regelmä- Neben der ßig Tausende von Gästen. Holstein Kiel obligatorischen ist die Nr. 1 in Schleswig-Holstein. Hier Ermäßigung auf leben 2,8 Mio. Menschen in über 1.000 Fanartikel und Gemeinden, die Landeshauptstadt Kiel Dauerkarten sind hat 237.000 Einwohner. Wo sind zahlreiche eigentlich die Mitglieder der Holstein- Aktivitäten und Specials für Holsteins Gemeinde? Club-Mitglieder in Planung und werden hoffentlich viele bewegen, Tretet ein, wir haben geheizt! Mit dem der Gemeinde beizutreten. neuen Jahr ist vieles anders: Zwei Jahre vor der Jahrhundertfeier Die Holstein Club-Mitgliedschaft ist „Holstein Kiel Deutscher Meister 1912“ völlig neu definiert. Mit der neuen 3D braucht Holstein Fans, Freunde und Mitgliedskarte kann jeder “echte” Förderer! Alle Fußballbegeisterten Holsteiner tolle Angebote wahrneh- sind aufgerufen, mitzukommen auf men. Bonusleistungen der Businesspart- den Weg zu Ruhm und Ehre, teilzuneh- ner locken nur für Holsteins men am Vereinsleben und Herzblut, Club-Mitglieder. Aktuellste Informati- Leidenschaft sowie Teamgeist für den onen und exklusive News gibt’s auf Traditionsverein zu zeigen! Wunsch per kurzem Draht aus erster Hand. Mit dem Vereinsbeitrag wird 2010 ist ein absolutes Fußballjahr! natürlich auch das Nachwuchsleis- Holstein braucht Euch!

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Holstein on Tour 69

„AUFSTIEGSTRÄUME“ Aue etabliert sich in der Spitzengruppe

DAS NÄCHSTE AUSWÄRTSSPIEL: FC ERZGEBIRGE AUE – HOLSTEIN KIEL Erzgebirgsstadion Sonnabend, 17. April 2010, 14.00 Uhr

Aues beeindruckende Heimbilanz ist ein mit. Für Aue gilt es nun auch auswärts zu Garant für den Erfolg. Und auch die Spie- punkten, um den Aufstiegstraum zu rea- ler aus der zweiten Reihe fügen sich lisieren. Co-Trainer Marco Kämpfe und Das Erzgebirgsstadion in Aue (Quelle: nahtlos ein. Mit viel Kampf und Leiden- Torhüter Martin Männel haben indes ihre wikipedia.de). schaft sowie enormer Laufbereitschaft Verträge beim FC Erzgebirge verlängert. machten die Sachsen beispielsweise Marco Kämpfe unterschrieb bis Ende Juni PKW: im Heimspiel gegen die SpVgg Unter - 2011, Martin Männel bis Ende Juni 2012. Autobahn A 72 Ausfahrt Hartenstein – haching die Ausfälle der etatmäßigen über Autobahnzubringer in Richtung Innenverteidiger Tomasz Kos und Tho- Anfahrt Erzgebirgsstadion Aue, an der Kreuzung zur B 169 links ab- mas Paulus sowie von Regisseur Skerdi- Bus: biegen Richtung Stadion. laid Curri wett. „In der Anfangsphase gab Abfahrt Postplatz, direkt im Zentrum u.a. Autobahn A 4 Ausfahrt Meerane – weiter es ein paar Abstimmungsprobleme, aber die Linien Aue – Stollberg, Aue – Lößnitz, über B 93 nach Zwickau und Schneeberg, mit zunehmender Spieldauer konnten Aue – Zwönitz, Aue – Beierfeld u. Stadt- in Schneeberg auf B 169 weiter nach Aue wir immer wieder eine Schippe draufle- verkehr Aue (Zeller Berg), an der Halte- (dort in Richtung Chemnitz), Stadion gen“, erklärte Marco Stark, der kurzfris - stelle „Aue, Stadion“ aussteigen. liegt direkt an der B 169. tig in die Innenverteidigung gerückt war Fanbusse: Parkplätze: und einen guten Part ablieferte. „Die Anfahrt der Fanbusse sollte grundsätz- Mehrere Parkplätze in Stadionnähe (im jüngsten Erfolge lassen unsere Träume lich über die B 169 aus Richtung Lößnitz Stadtteil Zeller Berg), größere Parkplätze leben", meinte Mittelfeldpieler Marc erfolgen, Eingang und Kassenbereich für außerdem im Stadtzentrum von Aue (am Hensel. Und auch Stürmer Agyemang Gästefans am „Lößnitzer Eingang“. Bahnhof und auf dem Anton-Günther- durfte sich zuletzt als Gewinner fühlen. Bahn: Platz) sowie in Lößnitz. Der 30-Jährige erhielt mehr Einsatzzei- Erzgebirgsbahn, Linie Aue – Chemnitz, Eintrittspreise: ten, weil Najeh Braham verletzt fehlte. Haltepunkt „Aue (Sachs) Erzgebirgssta- Stehplatz Erwachsene 8 Euro (ermäßigt Er war agil und arbeitete viel nach hinten dion“. 5 Euro).

Das Team des FC Erzgebirge Aue. 70 Das nächste Heimspiel

LIEBERKNECHT SETZT AUF KONTINUITÄT BTSV präsentiert sich treffsicher

Nach durchwachsenem Saisonstart hat in einer schwierigen Situation. „Wir sich der BTSV im oberen Tabellendrittel muss ten unbedingt die Qualifikation für etabliert und hält sogar den Anschluss die 3. Liga schaffen“, sagte Kruppke und an den Relegationsplatz. In der Winter- erklärte: „Das erste Dritt ligajahr war pause wurde zudem Dominick Kumbela dann ein Entwicklungsprozess für uns“, von RW Ahlen verpflichtet. Mit dem stellte er im Rückblick fest. Der Angreifer Transfer des Offensiv-Akteurs reagiert selbst ist in die Rolle eines Führungs- Eintracht Braunschweig auf den Ausfall spielers gewachsen und nimmt diese von Torjäger Kingsley Onuegbu, der sich auch gerne an. „Ich habe darauf hinge - im Punktspiel bei Rot-Weiß Erfurt im arbeitet und fühle mich in dieser Rolle Dezember 2009 einen Adduktorenabriss wohl“, meint der Ex-Lübecker und hofft zuzog. Treffsicher präsentierten sich auf einen erfolgreichen Rückrundenab- nämlich in der Hinrunde besonders schluss. Onuegbu und

BTSV-Trainer Lieberknecht. Dennis Kruppke. Beide haben maßgeblichen Der Konsolidierungskurs - finanziell und Anteil daran, sportlich - soll bei Eintracht Braun- dass ihr Klub so schweig fortgeführt werden. Die Perso- erfolgreich ist. nalkosten wurden vor der Saison um 1,5 Der Grund für Millionen Euro gesenkt, Verstärkungen Kruppkes kon- nur aus unteren Ligen geholt. Trainer Tor- stant gute Leis - sten Lieberknecht setzt dabei auf junge tungen ist schnell Spieler mit Perspektive, die kontinuier- gefunden. „Wir lich an die Anforderungen in der 3. Liga fühlen uns richtig herangeführt werden sollen. Der Braun- wohl“, so der 29- schweiger Coach ist ein klarer Verfechter Jährige, der nach des 4-4-2-Systems. Allerdings bietet ihm eineinhalb Jah- der neu zusammengestellte Kader jetzt ren, nachdem er auch genügend Möglichkeiten zu variie- im Januar 2008 ren, so dass vor allem auswärts auch aus Freiburg ge- eine defensivere Ausrichtung möglich ist. wechselt war, Lieberknecht, der sich bis vor einem Mo- endgültig in nat erfolgreich der Doppelbelastung mit Braunschweig der Ausbildung zum Fußballlehrer stell- angekommen ist. te, und Assistent Darius Scholtysik ge- 54 Erstliga- und nießen das Vertrauen der Vereinsführung 31 Zweitligaspie- und des Aufsichtsrates. Mit den Ex-Profis le hat der Offen- Jürgen Rische und Torwarttrainer Alexan- sivspieler für den der Kunze wurde das Trainerteam ver- SC bestritten. Zur stärkt. Eintracht kam er Fiete Sykora im Zweikampf mit Braunschweigs Dennis Kruppke.

Das nächste Heimspiel: HHoollsstteeiinn KKiieell –– EEiinnttrraacchhtt BBrraauunnsscchhwweeiigg

Mittwoch, 21. April 2010, 19.00 Uhr, Holstein Stadion we¬reu

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