Steger Bernhard

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Steger Bernhard Die approbierte Originalversion dieser Dissertation ist an der Hauptbibliothek der Technischen Universität Wien aufgestellt (http://www.ub.tuwien.ac.at). The approved original version of this thesis is available at the main library of the Vienna University of Technology (http://www.ub.tuwien.ac.at/englweb/). Dissertation Vom Bauen Zu Leben und Werk von Ottokar Uhl ausgeführt zum Zwecke der Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der technischen Wissenschaften unter der Leitung von AO.Univ.Prof. Arch. Dipl.lng. Dr.techn. Sigrid Hauser E253/4 - Institut für Architektur und Entwerfen, Abteilung für Hochbau und Entwerfen eingereicht an der Technischen Universität Wien Fakultät für Architketur und Raumplanung von Dip!. Ing. Bernhard Steger Matr. Nr. 9325430 1020 Wien, Unt. Augartenstraße 21/15 Kurzfassung Diese Arbeit hat sich zur Aufgabe gemacht, das Werk des österreichischen Architekten Ottokar Uhl möglichst umfassend darzustellen: Das erste Kapitel ist eine Projekt- und Ideengeschichte von Ottokar Uhls Arbeit. Frühe Prägungen erfuhr er durch seinen Lehrer Lois Weizenbacher an der Akademie der bildenden Künste in Wien, Konrad Wachsmann bei der Sommerakad- emie 1957 in Salzburg und dem liberal-katholischen Milieu im Umfeld der Katholischen Hochschulgemeinde Wien und der Galerie St. Stephan. Seine Vorstellungen vom Bauen kann Uhl in den ersten Jahren in erster Linie im Kirchenbau realisieren. An diesem Thema schärfte er seine architektonischen Vorstel- lungen und entwickelte ein spezifisches Raum-Vokabular. Grundlage dafür war seine Vorstellung einer Industrialisierung des Bauens, denn eine Verbesserung der Architektur war für Uhl nicht durch eine Verbesserung des Gebauten, sondern nur durch eine Verbesserung der Vorgänge um das Bauen zu er- reichen. Während sich seine Überlegungen zu Beginn in erster Linie auf den bautechnologischen Prozess bezogen, wurden später zunehmend soziale Fragestellungen wichtig. Exemplar- isch dafür stehen seine Beispiele für einen partizipativen Wohn- bau. Sein integrativer Ansatz galt aber auch insbesondere städtebaulichen Fragen. Nach Uhls Berufung an die Universität Karlsruhe (1973-1994) nahm seine Bautätigkeit ab und er konzentrierte sich sehr stark auf seine Tätigkeit als Universität- slehrer. Ein Schlaganfall setzte seiner beruflichen Tätigkeit ein abruptes Ende. Im zweiten Kapitel folgt eine Interpretation seiner Arbeit. Diese konzentriert sich auf drei wesentliche Punkte: Uhls Konzept ei- ner handlungsorientierten Ästhetik, deren Ziel der Aufbau einer Subjekt-Objekt Beziehung ist, das Verständnis seiner Arbeit als Beitrag zu einer ästhetischen Erziehung und sein Selbstver- ständnis als Architekt im Sinne eines Prozessmoderators. Ein sich daraus ergebendes geändertes Planungsverständnis wird als ein Prinzip beschrieben, welches Partizipation als Grund- haltung menschlichen Lebensvollzugs versteht. Als Resümee kommt noch einmal Ottokar Uhl zu Wort, der in seinem Aufsatz "Prozesshafte Planung" dieses Planungsverständnis thesen- artig formuliert hat. Im abschließenden dritten Teil gibt ein umfassendes Werkverzeichnis Auskunft über Uhls gesamtes architekto- nisches und theoretisches Schaffen und bezieht u.a. auch dessen Publikationen und Lehrtätigkeiten an der Universität Karlsruhe mit ein. 2 Inhalt o Einleitung 5 1 Projekt- und Ideengeschichte 8 1.1 "Hinter der Architektur steht ein Menschenbild, wenn nicht als Wirklichkeit, so doch als 14 Hoffnung." Erste architektonische Arbeiten 15 Sommerakademie bei Konrad Wachsmann 16 Die "Neue Architektur" - erste Kirchenbauten 19 Gründung eines eigenen Büros 25 1.2 "... noch sachlicher zu werden, um weiterzukommen ..." 29 Demontabel und erweiterbar 30 Bauherr Liturgie 35 Erste Annäherungen an den Wohnbau 41 Publizistische Arbeiten zu Lois Weizen bacher und Moderne Architektur in Wien 45 Der quadratische Grundriss 49 Theoretische und publizistische Arbeiten zum Kirchenbau 54 Das kirchliche Gemeindezentrum 58 Mitarbeit in politischen und kirchlichen Gremien 60 Das industrialisierte Bauen 62 Schulbau 64 Aufenthalt in den USA und Neuorientierung 69 1.3 n'" in eine neue Qualität von Ästhetik ..... 73 Wiental-Studie 73 Wohnen morgen Hollabrunn 77 Partizipation im Gemeindebau - die Feßtgasse 85 Bauunabhängige Forschungsarbeiten 88 Lehrtätigkeiten - Berufung nach Karlsruhe 92 Publikationen und Vortragstätigkeit 98 1.4 "... Freiräume innerhalb geschlossener Zusammenhänge ..." 100 Bauten in Deutschland: Kirche Karlsbad-Spielberg und Kirche Karlsruhe-Neureut 102 Mitbestimmungsprojekte in Wien: Wohnen mit Kindern und Wohnheim B.R.O.T. 110 Der Computer als Planungsinstrument 122 1.5 "... das jeweilige Geschehen transparent und somit selbstverständlich zu gestalten ..." 129 Bahnhof-City-Linz 130 Beirat für Stadtentwicklungsfragen + Expo-Wettbewerb 132 Städtebauliche Planungen in Wien 135 Wohnbauten in Wien (Josef-Baumann Gasse und Leberberg) 140 Projekte in Deutschland, gemeinsam mit dem Wohnbund 143 Institut für Ethik in der Medizin 148 3 2 Gestaltung, Ästhetik, Architektur 152 2.1 Das Konzept einer handlungsorientierten Ästhetik 155 2.2 Die ästhetische Erziehung des Menschen 164 Die Planungsbetroffenen - das Menschenbild Uhls 169 2.3 Das Selbstverständnis als Architekt 174 Arbeiten in interdisziplinären Gruppen 176 Architektur und Wissenschaft 177 2.4 Ein neues Planungsverständnis - über Partizipation 180 2.5 Als Resümee: nProzesshafte Planung (Offene Planung)" 185 3 Werkverzeichnis 189 3.1 Architektonische Projekte 190 3.2 Forschungsarbeiten 226 4 Anhang 231 4.1 Publikationsliste 232 4.2 Manuskripte im Archiv Ottokar Uhl 241 4.3 Vorträge von Ottokar Uhl 244 4.4 Ausstellungsteilnahmen 251 4.5 Teilnahmen an Wettbewerbsjurien 252 4.6 Mitarbeiterinnen Büro 254 4.7 Mitarbeiterinnen Universität 254 4.8 Diplomanden 255 4.9 Dissertanden 258 4.10 Lehre an der Universität Karlsruhe, Lehrstuhl für Bauplanung und Entwerfen 1973-94 259 4.11 Literatu rverzeichnis 270 4.12 Abbildungsverzeichnis 285 4 o Einleitung Im ersten Teil dieser Arbeit wird das Werk Ottokar Uhls mittels einer Projekt- und Ideengeschichte nachgezeichnet. Dadurch sollen Entwicklungen im Werk Uhls veranschaulicht und seine Arbeit in einen weiteren architektonischen und gesellschaftli- chen Kontext eingebettet werden. Deshalb werden manche Projekte genauer beschrieben, während andere in diesem Teil der Arbeit nicht erwähnt werden, weil sie in diesem Kontext keine zusätzliche Information liefern können. Im zweiten Teil der Arbeit wird versucht, die theoretischen Grundlagen von Uhls Arbeit zu analysieren und der Versuch einer Interpretation vorgenommen. Ein komplettes Werkverzeichnis ist Inhalt des dritten Kapitels. Im Anhang werden tabellarisch Angaben zur Arbeit Uhls, wie Publikationlisten, Juryteilnahmen, etc. zusam- mengefasst. Zur Gliederung: Die Projekt- und Ideengeschichte ist prinzipiell chronologisch gegliedert. Jedes Kapitel beschreibt ungefähr ein Jahrzehnt, beginnend mit den fünfziger Jahren. Innerhalb eines Kapitels wird die chronologische Ordnung manchmal durch eine Zusammenfassung inhaltlicher Entwicklungen konterkariert, bleibt aber meist innerhalb des angegebenen Zeitraums. Vor allem an den Rändern kommt es aber zu Überlappungen, Vor- und Rückgriffen. Jedem dieser Kapitel ist eine Zeittafel vorangestellt, auf der historische Ereignisse der Biographie Uhls und seinen Arbeiten gegenübergestellt werden. Diese Zeittafeln sollen veranschaulichen, vor welchem historischen Hintergrund die Arbeit stattfand. Die Auswahl die- ser Ereignisse erfolgte dahingehend, ob sie für das politische oder kulturelle Klima in Uhls Umfeld von Bedeutung waren bzw. ob Uhl sie in einem der Gespräche mit dem Verfasser als wich- tiges Ereignis definierte. Zur Datierung der Projekte Uhls wurde jeweils, wie auch im Werkverzeichnis, das Datum des Beginns des Projektes herangezogen. Zur Quellenlage: Das Architekturzentrum Wien hat 2001 das Archiv von Ottokar Uhl übernommen. Der Autor bearbeitete die vorhandenen Unterlagen, katalogisierte und inventarisi- erte diese für deren Sammlung. Diese Unterlagen bilden den Grundstock des verwendeten Datenmaterials. Wird im Verlauf der Arbeit direkt darauf Bezug genommen, ist das mit folgen- den Abkürzungen in den Fußnoten geschehen: z.B. UA (steht für Uhl-Archiv) N3-1-1-P (nach dieser Abkürzung kann über die Datenbank das entsprechende Dokument gesucht werden). Mitte 2002-2004 kommt es zu regelmäßigen Treffen des Autors 5 mit Ottokar Uhl. Da ein Schlaganfall das Sprachvermögen Ot- tokar Uhls einschränkte, war manchmal die Hilfe seiner Frau Gertrude notwendig, die auch die Recherche mit ihrem Wissen unterstütze. Bei entsprechenden Verweisen auf diese Ge- spräche wurde auf eine genauere Datierung verzichtet. Weitere wichtige Informationen bildeten Gespräche mit Personen, die mit Uhl in irgendeiner Weise zu tun hatten. Gesprächspartner waren (in alphabetischer Reihenfolge, ohne Trtel): Michael Andritzky, Ingo Bohning, Joachim Brech, Mathias Christoffel, Rudolf Dirisamer, Michael Eltrich, Günther Feuerstein, Franz Haslinger, Manfred Klinkott, Robert Koch, Rudolf Kohoutek, Friedrich Kurrent, Franz Kuzmich, Barbara Leichtle, Herbert Muck, Klaus Richrath, Felix Orsini-Rosenberg, Hugo Potyka, Helmut Schattovits, Otto Schoppe, Christoph Schwarzkopf, Bemd Selbmann, Thomas Sperling, Paul Tavolato, Fritz Wa- claweck, Ludwig Weinold, Edeltraud Zach rau. Ottokar Uhls Texte arbeiten sehr stark mit typografischen Elementen wie Großschreibungen, gesperrte Schreibweise, Unterstreichungen, etc. und ergänzen dadurch die inhaltliche Aussage. Auf die Beibehaltung der Schreibweise wurde daher Wert gelegt
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