Dissertation

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Dissertation DISSERTATION Titel der Dissertation Waidhofen an der Ybbs unter Bürgermeister Franz Josef Kohout, 1952–1973 Der Strukturwandel der Stadt von der Besatzungszeit zur kommunalen Strukturbereinigung verfasst von Mag. Franz Hofleitner angestrebter akademischer Grad Doktor der Philosophie (Dr.phil.) Wien, 2014 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 092 312 Dissertationsgebiet lt. Studienblatt: Geschichte Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Thomas Winkelbauer 3 Eidesstattliche Erklärung Ich erkläre hiermit an Eides statt, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne Benutzung anderer als der im Quellenverzeichnis angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe. Die aus fremden Quellen übernommenen Gedanken sind als solche kenntlich ge- macht. Die Arbeit wurde bisher in gleicher oder ähnlicher Form keiner anderen Prüfungskom- mission vorgelegt und auch nicht veröffentlicht. Teile der die Militärkarriere und das Leben Franz Josef Kohouts behandelnde Abschnitte sind in den Historischen Beiträgen des Musealvereines (sc. von Waidhofen/Ybbs) und in einer Veröffentlichung des Verei- nes zur Erforschung der Heimatkunde des westlichen Mostviertels (VEMOG) veröffent- licht. Die Schulgeschichte der Handelsakademie, der Handelsschule, der Volkshoch- schule und des Trainingszentrums für Jugendschilauf sind ebenfalls in umfangreicherer Form in den Historischen Beiträgen des Musealvereines erschienen. Waidhofen an der Ybbs, im September 2014 Hinweis: Bei allen Bezeichnungen, die auf Personen bezogen sind, meint die gewählte Formulierung beide Geschlechter, auch wenn aus Gründen der leichteren Lesbarkeit die männliche Form steht. 4 5 Vorwort Nach dem Abschluss meines Geschichte- und Geographiestudiums 1978 an der Univer- sität Wien und der anschließenden sehr geliebten Lehrtätigkeit am BRG-XV (Hen- riettenplatz), an der BHAK/BHAS Krems und seit September 1978 an der Bundeshan- delsakademie und Bundeshandelsschule und Schihandelsschule/Schihandelsakademie (TZW – Trainingszentrum für Jugendschilauf) Waidhofen/Ybbs, habe ich mich im Sommersemester 2009 zur Wiederaufnahme des Doktoratsstudiums an meiner ehemali- gen Ausbildungsstätte der Universität Wien entschlossen. Es war mir ein Bedürfnis, mich nach 35 Jahren im Lehrberuf noch einmal an das Institut für Geschichte der Universität Wien zwecks Abfassung einer wissenschaftlichen Arbeit zu wenden. Als politisch interessierter und engagierter Bürger (langjähriges Stadtregierungsmitglied der Statutarstadt Waidhofen/Ybbs und u. a. zuständig für Kultur, Sport, Bildung und Personal) war ich lange Zeit auch politisch verantwortlich für das Archivwesen in der Stadt, womit eine weitere Motivation gegeben war, nämlich diese Quellen auch zu nut- zen. Die wissenschaftliche Leiterin des „5e-Museums“ und Archivarin der Stadt Waid- hofen/Ybbs Mag. Eva Zankl schlug mir vor, die Ära von Franz Josef Kohout zu behan- deln, da seine Person und Amtszeit noch nicht aufgearbeitet war. Dieses Thema griff ich sofort auf und hatte als Stadtrat die entsprechende Motivation, auch eine politische Be- wertung der Bürgermeisterzeit Kohouts in Angriff zu nehmen. Dankenswerterweise nahmen sich die beiden Universitätsprofessoren Dr. Thomas Win- kelbauer und Dr. Martin Scheutz meines Wunsches an und so stand dem Arbeitsbeginn nichts mehr im Wege. Nach der Sichtung der Quellenlage, vielen einleitenden Gesprächen und der Annähe- rung an das Thema begann ich mit der Arbeit, die vor allem bei den Zeitzeugeninter- views, aber auch der Archiv- und Bibliotheksarbeit mit großer Freude verbunden war. Galt es doch eine schillernde Persönlichkeit und ein Stück Stadtidentität in der Nach- kriegs- und Wiederaufbauzeit mit allen verfügbaren Quellen zu bearbeiten. Dabei soll- ten auch die Stadtentwicklung und die Alltagsgeschichte nicht zu kurz kommen. Berufsbegleitend absolvierte ich die nötigen Vorlesungen, Seminare und Privatissima für das Studium. Die vorliegende Arbeit stützt sich vor allem auf die vorhandene Literatur, auf die Proto- kolle des Stadt- und Gemeinderates und die Protokolle der verschiedensten Verhand- 6 lungen und Baugespräche im Stadtarchiv in den angegebenen Archiven, auf die Artikel im „Ybbstaler Wochenblatt“ und im „Boten von der Ybbs“, auf das Studium verschie- denster Chroniken, Bilder und Karikaturen. Partei- und Fraktionsprotokolle konnten leider nicht mehr zur Gänze sichergestellt werden, sodass die Oral history – das Zeit- zeugeninterview – eine weitere Quelle bei der historischen, politischen und wirtschaftli- chen Bewertung von Kohouts Amtszeit wurde. Die Forschungen waren auf die Person Franz Josef Kohout (1908–1973) fokussiert, die Darstellung seiner Militärlaufbahn und die späteren Ausprägungen seines Amtsver- ständnisses als Bürgermeister. So entstanden letztendlich eine Biographie und die Dar- stellung einer Zeitspanne von einem halben Jahrhundert mit einem Blick auch auf die europäische und österreichische Geschichte. Im Mittelpunkt der Arbeit standen die politischen und ökonomischen Veränderungen während seiner Amtszeit als Bürgermeister, die bis zur kommunalen Strukturbereini- gung der Gemeindezusammenlegung reichte. Besonders untersucht wurden die Berei- che Wohnraumbeschaffung, Krankenhaus, Bildung und Schulen, die Kohout in seiner Bürgermeisterantrittsrede 1952 als Schwerpunkte seiner politisch-sozialen Tätigkeit nannte, und die Frage, inwieweit diese Vorhaben auch umgesetzt werden konnten und das Leben der Stadt veränderten bzw. gestalteten. Mit dieser Arbeit soll ein Stück Waidhofner Stadtgeschichte „geschlossen“ werden. Eine Arbeit, in der anhand vieler Zitate auch das Wort, die Sprache und das Lebensge- fühl der zwei Jahrzehnte der Bürgermeisterzeit von Kohout transportiert werden sollen. Eine Zeitspanne, geprägt von einer Einzelpersönlichkeit, die einer anderen Generation entstammte. Ein Abschnitt der Stadtgeschichte, der auch die Kommune durch die Ge- meindezusammenlegung nachhaltig veränderte. Mein Dank gilt allen, die mich bei der Arbeit unterstützt haben, meinen betreuenden Universitätsprofessoren Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Thomas Winkelbauer und ao. Univ.- Prof. Mag. Dr. Martin Scheutz, der Stadtarchivarin Mag. Eva Zankl, Mag. Gudrun Huemer, allen Magistratsbediensteten, den noch lebenden Zeitzeugen für die freundli- che Unterstützung und meiner Familie, besonders meiner Frau für die Zeitressource zuhause. 7 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ............................................................................................................ 12 1.1 Forschungsstand, Fragestellungen und Thesen .............................................. 12 1.2 Forschungsstand zu Bürgermeistern im 20. Jahrhundert ................................ 13 1.3 Franz Josef Kohout – Einordnung ................................................................. 15 1.4 Strukturwandel – Strukturreform .................................................................... 16 1.4.1 Politische Strukturen ............................................................................... 17 1.4.2 Soziale Strukturen ................................................................................... 18 1.4.3 Ökonomische Strukturen ........................................................................ 18 1.4.4 Kulturelle Strukturen .............................................................................. 20 1.4.5 Kommunal-Strukturreform ..................................................................... 20 1.5 Ausführung der Arbeit .................................................................................... 22 2. Zur Person ........................................................................................................... 24 2.1 1908 – Geburtsjahr von Franz Josef Kohout .................................................. 24 2.2 1918 – Kohout am Ende der Volksschulzeit .................................................. 27 2.3 1928 – Kohout wird Berufssoldat ................................................................... 28 2.4 1938 – Kohout als Offizier der deutschen Wehrmacht ................................... 30 2.5 1948 – Kohout als Heimkehrer und Bürger .................................................... 32 2.6 1952 – Kohout wird Bürgermeister ................................................................ 33 2.7 1958 und 1968 – Kohout auf dem Höhepunkt seiner politischen Karriere ... 36 2.8 Ehrenbürgerschaft – Lebensabend .................................................................. 38 2.9 Dienstbeschreibungen, Berichte, Gutachten und Versetzungen ..................... 40 2.10 Die Militärzeit ................................................................................................. 50 2.10.1 Das erste Kriegsjahr 1939/1940 .............................................................. 51 2.10.2 Das zweite Kriegsjahr 1940/1941 ........................................................... 56 2.10.3 Das dritte Kriegsjahr 1941/1942 ............................................................. 58 2.10.4 Das vierte Kriegsjahr 1942/1943 ............................................................ 64 2.10.5 Das fünfte und sechste Kriegsjahr 1943/1944/1945 ............................... 65 2.11 Die prägenden Auswirkungen der Militärzeit auf Kohout ............................. 66 2.11.1 Erste Gemeinderatswahl 1955 – ein überwältigender Erfolg ................. 67 2.11.2 Gute Verbindungen zum Bundesheer und zu den öffentlichen Stellen .. 68 2.11.3 Beste Kontakte zu Land und Bund ......................................................... 69 2.11.4 Befehlsartiges Auftreten – Entlassung des Magistratsdirektors
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