Menschen Machen Medien 3/2009

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Menschen Machen Medien 3/2009 inhalt titelthema privatfernsehen aktuell 8Zum Gegenspieler 4Kommentiert: Rundfunk im gemausert Fadenkreuz der Politik VonGünter Herkel 4Vergleich ohne Klärung 10 Der Köder hat geschmeckt 4Tarifforderung der Drucker Zahlreiche Fernsehinnovationen 4Wieder Krankengeld fanden ein Publikum 11 Schrill, vulgär,pfiffig journalismus Bernd Gäbler: Es gibt immer einen Kampf zwischen Geld 14 Faszinierender „Schnacker“ Mit hunderten schwarzen Luftballons als Symbol für jeden und Geist Über Auswirkungen von Spra- gestrichenen Arbeitsplatz demonstrierten Beschäftigte von 12 „Kommerz TV –nein Danke!“ che auf das „politische Gehirn“ ProSiebenSat.1 in Berlin VomWandel der Beziehung 15 Verfehltes Comeback zwischen Privatfunk und Debatte im Berliner taz-Café: 21 Sammeln im Netz 24 Schon entdeckt? Gewerkschaften Haben linkeMedien in der Krise Deutsche Nationalbibliothek auf Literaturnachrichten Asien, Konjunktur? neuem Archivierungskurs Afrika, Lateinamerika kolumne 16 Comics vom rechten Rand 22 MOZ lagert aus Ein bisher unterschätztes Feld Zwei-Klassen-Belegschaft rundfunk 6Mangelware faschistoider Propaganda 22 Unlust auf Umzug Ohne mediales Feetback 18 Lesben kaum in den Mitarbeiter bei Suhrkamp fühlen 25 Fair Radio keine gegenseitige Kontrolle Medien sich außen vor gelassen 25 Mehr Mäuse der Gewalten Oft als sexuelle Praxis 23 Passauer Redakteure Erste Tarifverhandlungen im nicht als Lebensweise gesehen verzichten auf Gehalt öffentlich-rechtlichen Rundfunk porträt 23 Aus für 20cent Saar und print 20cent Lausitz film 7Die VJ-Queen 23 Wochenmagazin Vanity Fair Sabine Streich initiierte einen 19 Streichkonzert eingestellt 26 Mit Tabus aufräumen Award für Videojournalisten WAZ: Noch mehr Stellenabbau 24 dpa trägt sich mit Umzugs- Filmfestival –weniger Lokalredaktionen plänen „Ausnahme|Zustand – 20 „Wir sind dann mal weg...“ 24 Burda Verlagshaus vor verrückt nach Leben“ ➧MArchiv im Web G+J auf unfairem Kurs Reformprogramm 26 Debatte über Arbeitszeiten http://mmm.verdi.de/archiv im Umgang mit seiner 24 Frankfurter Rundschau 27 Filmrezension: Wirtschaftspresse umgezogen Maria am Wasser Ungeklärt kommentiert& VonGitta Düperthal | Journalisten aller Couleur haben zu aufgefordert, ihre Taschen durchsuchen zu lassen. Höhepunkt spüren bekommen: Unternehmen können allerlei Repressalien aber war: Während der Räumung des Camps filmten Mitarbeiter ausüben, um unliebsame Berichterstattung zu unterbinden. der Flughafengesellschaft mit versteckter Kamera unter ihren Pressevertreter,die über Demonstrationen von Flughafenausbau- Helmen Pressevertreter bei ihrer Arbeit. Wasden RTL-Reporter Gegnern und die Räumung des Camps der Umweltaktivisten im Mark Kohlbecher veranlasste, zu fragen, ob sich Fraport gegen Kelsterbacher Wald berichten wollten, erfuhren: Pressefreiheit das Grundgesetz stelle. Weiterhin interessiert die Journalisten, muss auch hierzulande mitunter hart erkämpft werden. Der was mit den heimlich gemachten Aufnahmen passiert. Das ruft Flughafenbetreiber Fraport hatte sich zum Ziel gesetzt, den Bau die Datenschützer auf den Plan. der Nordwestlandebahn am Airport in Frankfurt am Main Ungeklärt ist in der Tat, ob es eine Rechtsgrundlage für all diese temporeich zu realisieren und rodete rigoros den Kelsterbacher Aktionen der Fraport gibt –inklusive der Rodung des öffent- Wald. VomUnternehmen beauftragte Security-Mitarbeiter – lichen Waldes. Dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof (VGH) mitunter in Zusammenarbeit mit der Polizei –übten Schikanen in Kassel liegen 260 Klagen von Bürgerinitiativen und umlie- gegen Journalisten aus, um sie an der Berichterstattung zu hin- genden Kommunen gegen den Ausbau vor,über die im Haupt- dern. Betroffen waren Tageszeitungen, Presseagenturen, Fernseh- sacheverfahren erst im Juni entschieden wird. Sollte der VGH sender von RTL bis Arte. die Klagen abwehren, bliebe den Klägern die Revision beim Ständig hatte es im Wald Auseinandersetzungen zwischen Jour- Bundesverwaltungsgericht Leipzig. Fragt sich jedoch, was das nalisten und Polizisten gegeben. Obgleich Polizeipressesprecher Gericht dann klären können soll –dader Flughafenkonzern Manfred Füllhardt gegenüber der Tageszeitung Junge Welt be- vor dem Urteil unumkehrbare Fakten geschaffen hat: Der Bann- stätigt hatte, dass das Waldgebiet im Besitz der Stadt Kelsterbach wald, der die Bevölkerung in der Region vor Fluglärm schützen ist, behaupteten Polizisten vor Ort immer wieder: Sie hätten sollte, ist zerstört! Journalisten fordern den Hessischen Landtag dort „das Hausrecht der Fraport“ zu schützen. Journalisten wur- auf, jene fragwürdigen Begebenheiten zu thematisieren, die in de der Zutritt zum öffentlichen Gelände verweigert, sie wurden Behinderung der Pressearbeit gipfeln. 2 M 03.2009 editorial 27 Drohende Insolvenz Berliner Union-Film behält nur Dividende springt immer noch raus wenige Mitarbeiter recht Ob in Hamburg, Essen, Passau, Offen- Medien selbst zu selten gestellt Das Privatfernsehen schaut derweil bach, Frankfurt /Oder,Berlin –hun- werden. Warum auch tiefer bohren, auf 25 Lebensjahre zurück. (Titel S. 8 etriebsrat /B 28 Filmabgaben derte Arbeitsplätze werden derzeit in wenn man ja mit der anonymen –13) Gemischte Gefühle kommen verfassungsmäßig? der Medienbranche gestrichen. Finanzkrise einen Schuldigen längst auf.Viel Schrott wurde produziert, to: Sat.1 Deutscher Film im Aufschwung Oder sie verlieren an Wert,weilsie in gefunden hat. „Die Verleger sind ge- aber auch Grimme-Preisträger und Fo –nationale Förderung am nicht tarifgebundene Töchter,Auffang- gangen, die Kaufleute gekommen“, niveauvolle Quotenknüller waren Abgrund gesellschaften und derlei mehr ver- brachten es Betriebsräte bei der WAZ dabei. Feierlaune will jedoch nicht 28 Dämpfer schoben werden. Begründung in den auf den Punkt, nachdem die Unter- bei allen aufkommen. Auch hier geht für Verfassungsschützer meisten Fällen: Die derzeitige Finanz- nehmensberatung Schickler noch mehr der Umzug von ProSiebenSat.1 von Politische Vorwürfe unzureichend und Wirtschaftskrise ist Schuld. „überflüssige“ Lokalredaktionen aus- Berlin nach München mit dem für G8-Akkreditierungsablehnung Sicher,sie sind auch nur schwer zu gemacht hatte,als zuvor angekün- Verlust von Arbeitsplätzen einher. übersehen, die Folgen der weltweiten digt. (S.19) Auch bei Gruner +Jahr Die Streiks der Beschäftigten konnten internationales Geldvernichtermaschinerie.Dennoch: (S.20) wird künftig auf journalisti- das Vorhaben nicht stoppen. Nur 32 Gleicht dieses Kehren mit dem eiser- scherSparflammegekocht,auf wirt- von 222 der betroffenen Mitarbeiter 29 „Das Kambodscha nen Besen nicht einer Flurbereinigung schaftsjournalistischerwohlgemerkt. folgen dem Sender an den neuen Desaster“ von Unternehmensstrukturen, die Wie sinnvoll: In einer Zeit, in der Fach- Standort, so Vorstand Andreas Bartl 29 Noch mehr Zensur eh durch Missmanagement schon be- kompetenz, gründliche und investiga- im Focus.Nach wie vor werden Kambodscha: Mit verschärftem schädigt waren? Gefehlt haben doch tive Recherche vor allem in der Wirt- Verhandlungen zu einem Sozialtarif- Mediengesetz Kritik unterbinden offensichtlich in den letzten Jahren schafts- und Finanzpolitik dringend vertrag verweigert. Im krassen Wider- 30 Iran: Websites gesperrt langfristige Konzepte für moderne geboten wären! Gerade im Zuge des spruch zum dramatischen Personal- Gefährdung des Islam als und effiziente Medien im Internet- Bankendebakels gerieten die Medien abbau steht die neuerliche Ausschüt- Begründung für beschränkte zeitalter.Vielleicht hätten sie nicht in die Kritik, dass sie den Einflüste- tung einer Dividende für die Aktio- Informationsfreiheit die schnelle hohe Rendite gebracht, rungen des Kreditgewerbes zu leicht näre der ProSiebenSat.1 Media AG, aber dafür höhere Inhaltequalität? erlagen, weit entfernt von einem konstatiert ver.di. Nutznießer ist die rubriken Und wenn wir unterstellen, dass der unabhängigen Journalismus.Einmal umstrittene Investmentfirma KKR Bürger umfassende Information be- mehr tut sich die Frage auf,obder Permira. So wie die Banken, so die 5Briefe an M vorzugt, hätte das womöglich auf Journalismus aufgrund zu vieler ver- Medien, scheint die Devise! 32 Service lange Sicht den Bestand einer vielfäl- nachlässigter Themen seiner öffent- 36 Impressum tigen Presse gesichert? Fragen, die lichen Berichterstatter-und Kontroll- Karin Wenk, 37 Leute /Preise sowohl in der Politik als auch in den aufgabe noch gerecht wird (S.6). verantwortliche Redakteurin aufgespießt Ungesühnt VonHarald Gesterkamp | Dieser Prozess war von Anfang an Vondaher kann der Prozess wahrlich kein Sieg des Rechtsstaats eine Farce. Die Ermittler,die den Auftraghatten,den Mord an sein. Zudem können in zweiter Instanz die gleichen Verdächti- der russischen Journalistin Anna Politkowskajaaufzuklären, gen –zwei Tschetschenen, ein Polizist und ein früherer Geheim- haben erbärmlich gearbeitet und mehr verschleiert als Licht in dienstmitarbeiter –doch noch verurteilt werden. Das Ziel der die Sache gebracht. Beweismittel gingen verloren, nach anderen russischen Behörden, endlich Ruhe vor den internationalen wurde gar nicht erst gesucht. Schließlich wurden Menschen an- Nachfragen zu bekommen, könnte so noch erfüllt werden. geklagt, die bestenfalls Randfiguren bei dem Auftragsmord vom Journalistenorganisationen sind deshalb zu Recht hellhörig. Sie Oktober 2006 waren. Keiner von ihnen hat geschossen oder den verlangen nach dem Freispruch von Moskau eine vollständige Mord an der Kreml-kritischen Journalistin in Auftrag gegeben. Aufklärung des Mordes. Nun sind die vier Männer freigesprochen worden –aus Mangel Die Politik
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