Verwaltungsbericht

des Bürgermeisters der Gemeinde für das 2. Quartal 2013 - Öffentlicher Teil -

1 Übersicht/Zuständigkeitsbereich

Lfd. Text Zuständig Seite A Entwicklung wichtiger Haushalts- und Strukturdaten 20 3 - 6 B Entwicklung wichtiger Wirtschaftsdaten Einwohner 30.4 7 Personenstandsfälle 30.4 7 Gewerbe 30.1 7 C Entwicklung der Bautätigkeit 60.6 7 - 8 D Verfahrensstände Bauleitplanverfahren 60 8 - 9 E Unterrichtung über das operative Geschäft 30 9 - 17 F Entwicklungen im Bereich der Sozialhilfe/Grundsicherung/Asylbewerber/ 30.2 17 - 18 Wohngeld G Entwicklungen im Bereich der Obdachlosen-, Asylbew.- u. Aussiedlerunter- 30.1 18 bringung H Personalentwicklung u. -planung 10 19 Mehrarbeitsstunden 10 19 Extra Mehrarbeitsstunden Bauhof u. Klärwerk 60.6 19 Längerfristige Erkrankungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 10 20 I Kindertageseinrichtungen 30.3 20 - 24 J Realschule mit angegliedertem Grund- u. Hauptschulteil / 30.3 24 - 25 Betreute Grundschule K Schulsozialarbeit und Nachmittagsangebote in der Schule Herr Gotsch 25 - 26 L Büchereiwesen Frau Frahm 26 - 27 M Jugendarbeit Haus der Jugend 27 - 28 N Entwicklung von Bau- und Beschaffungsvorhaben 60.3/60.2 28 O Datenverarbeitung 20.3 28 P Entscheidungen des Bürgermeisters Bürgermeister 29 Q Aktivitäten Partnerschaft mit Romano D’Ezzelino Bürgermeister 29 R Stand von Prozessen Bürgermeister 29 - 30 S Feuerwehren Bürgermeister 30 T Interkommunale Zusammenarbeit Bürgermeister 31 U Grundsätzliche Anmerkungen des Bürgermeisters Bürgermeister 31

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A. Entwicklung wichtiger Haushalts- und Strukturdaten

Finanzbericht II. Quartal 2013 01.04. – 30.06.

1. Steueraufkommen der Gemeinde Flintbek (Realsteuern)

1.1 Grundsteuer A

31.03.2013 30.06.2013 30.09.2013 31.12.2013 Haushaltsansatz 30.000,00 € 30.000,00 € Anordnungssoll 29.932,17 € 26.946,66 € Differenz - 67,83 € - 3.053,34 €

1.2 Grundsteuer B

31.03.2013 30.06.2013 30.09.2013 31.12.2013 Haushaltsansatz 735.000,00 € 735.000,00 € Anordnungssoll 744.203,79 € 744.990,12 € Differenz + 9.203,79 € + 9.990,12 €

1.3 Gewerbesteuern

31.03.2013 30.06.2013 30.09.2013 31.12.2013 Haushaltsansatz 1.100.000,00 € 1.100.000,00 € Anordnungssoll 771.012,18 € 952.001,05 € Differenz - 328.987,82 € - 147.998,95 €

1.4 Vergnügungssteuer für das Halten von Spielgeräten

31.03.2013 30.06.2013 30.09.2013 31.12.2013 Haushaltsansatz 70.000,00 € 70.000,00 € Anordnungssoll 36.492,57 € 108.492,57 € Differenz - 33.507,43 € + 38.492,57 €

3 1.5 Hundesteuern

31.03.2013 30.06.2013 30.09.2013 31.12.2013 Haushaltsansatz 46.000,00 € 46.000,00 € Anordnungssoll 46.326,67 € 46.068,34 € Differenz + 326,67 € + 68,34 €

2. Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Bericht 31.03.2013

Der Haushaltsansatz beträgt 2.840.000,00 €. Die tatsächliche Entwicklung in diesem Jahr bleibt abzuwarten. Für das Jahr 2012 wurden im 1. Quartal 2013 43.881,00 € vom Land aufgrund der Abrechnung der VZ IV/2012 an die Gemeinde nachgezahlt. Der Ertrag war als Rechnungsabgrenzungsposten für das Jahr 2012 zu buchen und hat den Abschluss 2012 verbessert.

3. Finanzausgleich

3.1 Allgemeine Schlüsselzuweisungen

Bericht 31.03.2013

Der Haushaltsansatz für 2013 beträgt 1.115.700 €. Nach den z.Z. vorliegenden Zahlen des Finanzausgleichs wird der Ansatz erreicht werden.

3.2 Zuweisungen für übergemeindliche Aufgaben

Der Haushaltsansatz beträgt 122.000 € und wird nach den z.Z. vorliegenden Zahlen erreicht werden.

4. Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer

Der Haushaltsansatz beträgt aufgrund des Haushaltserlasses 157.800 €. Aussagen über die Entwicklung können noch nicht getroffen werden.

5. Ausgleichsleistungen nach dem Familienleistungsausgleich (§ 31 a FAG)

Der Haushaltsansatz beträgt aufgrund des Haushaltserlasses 294.800 €. 4 6. Kreis- und Amtsumlage

Bericht 31.03.2013

Grundlage für die Berechnung der Kreis- und Amtsumlage sind die Umlagegrundlagen (Summe aus Steuerkraftmesszahlen und Schlüsselzu- weisungen).

Der Amtsumlage liegen Umlagesätze in Höhe von 26% zugrunde. Zurzeit beträgt die Amtsumlage 1.534.100 €. Der 1. Nachtrag des Amtes bleibt abzuwarten.

Die Kreisumlage wurde gemäß Kreisverfügung in Höhe von 31% der Umlagegrundlagen festgesetzt. Der Haushaltsansatz beträgt 1.810.000 €.

7. Auswirkungen finanzpolitischer Beschlüsse des Bundes und des Landes SH

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8. Kassenlage Bericht 30.06.2013

Im Quartal mussten Kassenkreditmittel in Anspruch genommen werden.

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9. Schulden / Kredite

Im 1. Quartal konnten zwei Kredite wg. Ablaufs der Zinsbindungsfrist erheblich günstiger umgeschuldet werden.

6 B. Entwicklung wichtiger Wirtschaftsdaten (Einwohner, Gewerbe, Geburten, Eheschließungen, Sterbefälle, Arbeitsplätze, Ein- und Auspendler)

Stand Einwohner Bevölkerungsbewegung Personenstandsfälle Gewerbe per Zuzüge Fortzüge Geburten Sterbefälle Eheschl. Anmeldungen Abmeldungen Ummeldungen Gewerbe insgesamt 30.06.13 7.344 89 86 14 24 5 11 6 3 528 (185) (179) (22) (51) (9) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Stand Gemeinde Böhnhusen Gemeinde Schönhorst Gemeinde per

Einwohner Geburten Sterbefälle Eheschl. Einwohner Geburten Sterbefälle Eheschl. Einwohner Geburten Sterbefälle Eheschl.

30.06.13 317 0 0 0 321 0 1 0 144 0 0 1 (1) (2) (0) (3) (1) (0) (0) (0) (1)

1 2 7 8 9 2 7 8 9 2 7 8 9

Erläuterungen: Zu Sp. 2: Die Zahlen entsprechen dem tatsächlichen Einwohnerstand zum 30.06.2013 Zu Sp. 3 - 4 Die Zahlen ergeben sich aus dem Berichtszeitraum. Zu Sp. 5 - 7 Die Zahlen ergeben sich aus dem Berichtszeitraum Zu Sp. 5 - 7 Die Zahlen ergeben sich fortlaufend seit dem 01.01.2013 (…) Zu Sp. 8 - 11: Aufgrund der Installation eines neuen Gewerbeprogramms kann für dieses Quartal lediglich der Bestand dargestellt werden. Der bisheri- ge Bestand bezog sich bisher auf das Amt Flintbek, nunmehr ist eine Aufteilung auf die einzelnen Gemeinden möglich.

C. Entwicklung der Bautätigkeit (Anzahl bearbeiteter Bauanzeigen / Bauanträge u. Bauanfragen sowie Anträge auf Erteilung einer Vorkaufsverzichtserklärung

II. Quart. 12 II. Quart. 13

A) Bauanträge / Bauanzeigen  13 23

B) Bauanfragen  2 2

7 C) Vorkaufsrechtverzichtserklärungen  24 17

D. Verfahrensstände Bauleitplanverfahren

B-Plan Nr. 39 für das Gebiet „nördlich des Treppenweges Hasselbusch, östlich angrenzend an die vorhandene Wohnbebauung in der Straße Hasselbusch, südlich angrenzend an die Friedhofsfläche und westlich angrenzend an die vorhandene Wohnbebauung in der Straße Kätnerskamp“

Inhalt: Schaffung von Wohnbauflächen auf einer Teilfläche des ehemaligen Friedhofes

Stand: - Der Bau- und Verkehrsausschuss hat in seiner Sitzung am 12.05.2011 beschlossen, dass Bauleitplan- verfahren solange zurückzustellen, bis eine endgültige Klärung darüber erfolgt ist, wer als Erschlie- ßungsträger und künftiger Vertragspartner der Gemeinde Flintbek auftritt.

15. Änd. F-Plan für das Gebiet „nördlich des Treppenweges Hasselbusch, östlich angrenzend an die vorhandene Wohnbebauung Hasselbusch, südlich angrenzend an die Friedhofsfläche und westlich angrenzend an die vorhandene Bebauung in der Straße Kätnerskamp

Inhalt: Darstellung als Wohnbaufläche

Stand: - Der Bau- und Verkehrsausschuss hat in seiner Sitzung am 12.05.2011 beschlossen, dass Bauleitplan- verfahren solange zurückzustellen, bis eine endgültige Klärung darüber erfolgt ist, wer als Erschlie- ßungsträger und künftiger Vertragspartner der Gemeinde Flintbek auftritt.

B-Plan Nr. 44 für das Gebiet „An der Straße Christiansruh, angrenzend an die Grenze der Landeshauptstadt Kiel“

Inhalt: Ausweisung von Windeignungsflächen

Stand: Die vorgezogene Bürgerbeteiligung hat am 18.04.2013 stattgefunden.

20. Änd. F-Plan für das Gebiet „An der Straße Christiansruh, angrenzend an die Grenze der Landeshauptstadt Kiel“

Inhalt: Ausweisung von Windeignungsflächen

Stand: Die vorgezogene Bürgerbeteiligung hat am 18.04.2013 stattgefunden. 8

B-Plan Nr. 19, für das Gebiet „Eiderkamp/Kätnerskamp/Heitmannskamp und Müllershörn“ 5. Änderung Inhalt: Planungsziel ist die Vergrößerung der vorhandenen Sondergebietsfläche „Einzelhandel“ und die damit verbundene Umgestaltung des Umfeldes im Sinne einer gestalterischen und funktionalen Aufwertung

Stand: Die Gemeindevertretung hat in der Sitzung am 14.02.2013 den Aufstellungsbeschluss gefasst. Die vorgezogene Bürgerbeteiligung hat am 18.04.2013 stattgefunden.

E. Unterrichtung über das operative Geschäft

Datum Tagesordnungspunkt Beschluss/Verschiedenes umzusetzen bisher umgesetzt bis Hauptausschuss 20.03.2013 Bericht des Bürgermeisters Wie die Beteiligung der Dörfer an den Betriebskosten In Vorbereitung der Kita erfolgen soll, wird aktuell von der Verwaltung Gespräche mit den erarbeitet. Demnächst wird ein zweites Gespräch Dörfern geplant stattfinden, um eine Einigung zu finden.

Weiterhin teilt Herr Plambeck mit, dass Themen wie Die Info- „zukünftige Entwicklung des Kieler Südens“, „Wind- Veranstaltung hat am energie“ und „ÖPNV“ im nächsten Bau- und Ver- 21.08.2013 stattge- kehrsausschuss behandelt werden. Zum Thema funden. ÖPNV wird es Veränderungen geben. Hierzu ist am 12.06.2013 eine Informationsveranstaltung geplant.

Nach den Sommerferien soll die Gemeinschaftsver- Seit Beginn des neu- pflegung der Schule am Eiderwald sowie der Kinder- en Schuljahres und tagesstätte Ich & Du und der Kindertagesstätte der Kindergartenjahres Arbeiterwohlfahrt „Storchennest“ durch das Eiderheim erfolgt Gemein- erfolgen. Entsprechende Gespräche mit dem Eider- schaftsverpflegung heim hierzu haben bereits stattgefunden und ein Ge- durch das Eiderheim. dankenaustausch über einen möglichen Ausbau der Gemeinschaftsverpflegung wurde angeregt.

9 15.05.2013 Bericht des Bürgermeisters Bürgermeister Olaf Plambeck berichtet über die bei- Die Arbeit der einzel- den stattgefundenen Workshops im Hinblick auf das nen Arbeitsgruppen Zukunftskonzept 2030. Die dort erarbeiteten Ergeb- wird von der Verwal- nisse werden in einem Maßnahmenkatalog konkreti- tung begleitet. siert und es ist geplant, einzelne Projektgruppen zu Umsetzung des Zu- Schwerpunktthemen zu bilden. kunftskonzeptes muss mit Beteiligung In diesem Zusammenhang weist er darauf hin, dass der zuständigen von Jugendlichen im 2. Workshop ein Modell für eine Gremien erfolgen. Skater-Bahnanlage erstellt wurde. Dieses Modell wurde dem Bürgermeister mit einer entsprechenden Unterschriftenliste persönlich übergeben.

Darüber hinaus teilt Bürgermeister Olaf Plambeck mit, Die erforderlichen dass im Bereich Bauhof an einem Kennzahlenver- Zahlen für den Ver- gleich der Fa. KUBUS teilgenommen wird. gleich werden zurzeit ermittelt. Sperrmüllabfuhr Gem.-Vertreter Berndt Newe äußert Kritik an der Or- Kontakt mit AWR ganisation der Sperrmüllabfuhr. wurde aufgenommen.

Nach seiner Auffassung sind die BürgerInnen nicht Es kam zu zeitlichen darüber aufgeklärt, wann die Abholung erfolgt und Verzögerungen auf- was abgeholt wird. Er bemängelt, dass eine Abholung grund der Menge des des Sperrmülls in den Straßen „Kätnerskamp“ und Sperrmülls. „Heitmannskamp“ bis heute nicht erfolgt ist.

Gem.-Vertreter Joachim Wilke kritisiert den mit der Sperrmüllabfuhr zusammenhängenden Verkehr.

Bürgermeister Olaf Plambeck schlägt vor, vor der nächsten Sperrmüllabfuhr im nächsten Jahr entspre- chende Hinweise im Gemeindeboten zu geben.

Bezüglich des Sperrmülls im „Heitmanns- kamp/Kätnerskamp“ wird die Verwaltung umgehend Kontakt zur AWR aufnehmen.

10 Bau- und Verkehrsausschuss 12.01.2012 Flächenmanagementkataster Antrag: Ist abgeschlossen hier: Antrag der UWF-Fraktion Die Verwaltung wird gebeten, bis zur nächsten und wird in der Sit- Sitzung den personellen und materiellen Aufwand zung des BauVA am für die Erarbeitung eines Flächenmanagementka- 12.09.2013 vorge- tasters zu ermitteln. stellt.

einstimmig dafür 07.06.2012 Sanierung der Eiderbrücke Free- Beschluss: Der Umwelt- und weid Wegeausschuss hat Der Bau- und Verkehrsausschuss empfiehlt der in seiner Sitzung am Gemeindevertretung, die Ausschreibung zur Be- 14.08.13 entschie- seitigung einer Fahrbahnversackung auf der Nord- den, die Fahr- seite der Brücke „Freeweid“ gem. § 17 Abs. 1 Nr. 3 bahnversackung VOB/A wegen anderen schwerwiegenden Gründen durch Aufbringen von (fehlende Haushaltsmittel) aufzuheben. Asphalt anzuglei- chen. Die Verwaltung wird beauftragt, in Zusammenar- beit mit dem Brückenstatiker alternative kosten- günstigere Varianten zu suchen.

einstimmig dafür 09.08.2012 Verschiedenes Der Protokollführer berichtet, dass die Gemeinde Die verkehrsrechtli- über die abgegebene Anregung der Gemein- che Anordnung liegt de Flintbek zum B-Plan Nr. 23 b das Abwägungser- vor. Die Gemeinde gebnis vorgelegt hat. Die Stellungnahme wird aus- Molfsee wurde hier- zugsweise verlesen. über unterrichtet und stellt ebenfalls kurz- Ein Antrag auf Gewichtsreduzierung in der „Möwen- fristig die erforderli- straße“ wurde gestellt, eine Entscheidung durch die chen Verkehrszei- Verkehrsaufsicht liegt noch nicht vor. chen auf.

31.01.2013 Bebauungsplan Nr. 19, 5. Ände- Der Aufstellungsbeschluss ist ortsüblich bekannt Zurzeit werden die rung, für das Gebiet „Eider- zu machen (§ 2 Abs. 1 Satz 2 BauGB). städtebaulichen Ver- kamp/Kätnerskamp/ Heit- träge erstellt. mannskamp und Müllershörn“ Die Kosten des Bauleitplanverfahrens sowie die hier: Aufstellungsbeschluss Kosten für erforderliche Gutachten sind vom In- vestor zu tragen.

11 07.03.2013 Sanierung des Lassenweg- Der Bau- und Verkehrsausschuss bittet die Ver- Bodensondierungen Parkplatzes waltung Bodensondierungen zur Ermittlung der wurden bereits Untergrundbeschaffenheit durchzuführen. durchgeführt. Ergeb- Des Weiteren sollen Möglichkeiten für die Inan- nisse werden zurzeit spruchnahme von Fördermitteln in Erfahrung ge- ausgewertet. Orts- bracht werden. termin mit dem LVS in Sachen Förderung einstimmig dafür hat stattgefunden. Entscheidung liegt noch nicht vor. Neubau einer Bauhofhalle Die Verwaltung wird beauftragt, durch einen Sta- Auf den Neubau ei- tiker eine kostengünstige Expertise erstellen zu ner Bauhofhalle wird lassen, die ermittelt, welche Kosten entstehen, die aufgrund der Ent- jetzt vorhandene Halle zu erhalten. wicklung im Bereich Grundstücksverkauf 5 dafür, 3 Enthaltungen und -kauf verzichtet.

Erneuerung der Straßenbeleuch- Der Bau- und Verkehrsausschuss empfiehlt dem Mit der Erneuerung tung Hauptausschuss, die Sanierung und Umrüstung der Straßenbeleuch- der alten Straßenbeleuchtung auf LED in den Jah- tung wird im Herbst ren 2013 und 2014 vorzunehmen und die hierfür begonnen. erforderlichen Haushaltsmittel für das Jahr 2013 i. H. v. 295.000,00 € Ausgabe, 59.000,00 € Einnahme im 1. Nachtrag 2013 zu veranschlagen. Des Weite- ren wird empfohlen eine anschließende Verpflich- tungsermächtigung für das Haushaltsjahr 2014 i. H. v. 295.000,00 € Ausgabe und 59.000,00 € Ein- nahme vorzumerken.

Die Verwaltung wird gebeten die Fördermittelbe- antragung unverzüglich vorzubereiten.

7 dafür, 1 Enthaltung

12 11.04.2013 Antrag des TSV Flintbek Der Bau- und Verkehrsausschuss sieht ebenfalls Die Planungen und hier: Anbau an das Bürger- und einen Bedarf für Ersatzräume für den TSV Gespräche mit dem Sportzentrum Flintbek sowie des Pächters. Der planende Archi- TSV Flintbek laufen tekt wird gebeten, Anbaumöglichkeiten im Rah- zurzeit. men von Alternativen einschl. Kosten zur weite- ren Beratung vorzulegen.

8 dafür, 1 Enthaltung

Öffentlicher Personennahver- Der Bau- und Verkehrsausschuss sieht die ge- Die Rückmeldung kehr in Flintbek planten Veränderungen im Bereich des ÖPNV der des Trägers des Gemeinde Flintbek für negativ an. Die Idealvor- ÖPNV war negativ. stellung ist, keine Veränderungen vorzunehmen. Die Änderung der Sollte dies nicht möglich sein, wird zumindest Route ist ab Wert darauf gelegt, dass die verkürzte Route über 10.08.2013 gültig. den „Schurkamp/Hasselbusch/ Müllershörn“ zum „Lassenweg-Parkplatz“ führt. Die zusätzlichen Haltestellen im Bereich „Edeka- Parkplatz“ in der „Dorfstraße“ sowie im Bereich „Schünenhof“ in der „Dorfstraße“ sind einzurich- ten.

Der Bürgermeister wird beauftragt, gegenüber dem Kreis Rendsburg-Eckernförde eine dement- sprechende Stellungnahme abzugeben.

7 dafür, 1 dagegen, 1 Enthaltung

16.05.2013 Erweiterung der 30 km/Zone auf Nach kurzer Diskussion stellt Herr Kernke-Robert Kosten wurden ermit- der K 15 in der Ortslage Klein- folgenden telt und werden im flintbek Antrag: Haushalt eingestellt. hier: Antrag eines Anwohners Für die Ortslage Kleinflintbek soll ein Smiley/Geschwindigkeitserfassungsgerät dauer- haft aufgestellt werden. Die Verwaltung wird ge- beten, hierfür Kosten zu ermitteln und die Mittel im Haushalt 2014 bereitzustellen.

7 dafür, 2 dagegen

13 Herr Kernke-Robert bittet die Verwaltung, mit der Verkehrsaufsicht zu klären, ob im Bereich der K 15 in der Ortslage Kleinflintbek „Rechts vor Links“ möglich ist.

Herr Muhs stellt den Antrag:

Die Verwaltung wird gebeten, eine Stellungnahme Die Stellungnahme an die Verkehrsbehörde abzugeben, dass die wurde am 31.05.13 Gemeinde Flintbek in der Ortslage Kleinflintbek schriftlich an die Ver- auf der K 15 die Ausweisung „Tempo 30-Zone“ kehrsaufsicht abge- favorisiert. geben.

5 dafür, 4 dagegen

Umwelt- und Entsorgungsausschuss 16.08.2012 Ersatzbeschaffung Siebband- Der Umwelt- und Entsorgungsausschuss spricht In der 43. KW wird presse sich dafür aus, die alte Siebbandpresse durch die Schneckenpresse eine neue maschinelle Behandlungsanlage zu eingebaut.. ersetzen.

Der Umwelt- und Entsorgungsausschuss be- schließt einen Zentrifugen-Anhänger sowie eine Schneckenpresse für jeweils 1 Woche zu mieten und mit verschiedenen Polymeren zu testen.

einstimmig dafür 29.11.2012 Zukünftiger Umgang mit öffentli- Antrag: Beratung im Herbst chen Grünflächen 2013 Auch zukünftig soll nach der bei der Verwaltung vorliegenden Mähliste gearbeitet werden. Wenn sich bis Herbst 2013 irgendwelche Probleme dar- stellen sollten, sollte der Umwelt- und Entsor- gungsausschuss erneut über die Mähliste bera- ten.

einstimmig dafür

14 Ausschuss für Bildung, Jugend, Kultur und Soziales 26.09.2012 Einrichtung einer Gemeinschafts- Die Mitglieder des Ausschusses für Bildung, Ju- Eröffnung der offenen schule gend, Kultur und Soziales empfehlen der Ge- Ganztagsschule am meindevertretung, ab dem Schuljahr 2013/2014 07.08.13. statt der bisher geführten Schulform der Regio- nalschule an der Schule am Eiderwald eine Ge- meinschaftsschule einzurichten. Der Bürgermeis- ter soll beauftragt werden, das entsprechende Antragsverfahren auf den Weg zu bringen.

8 dafür, 1 dagegen

Einrichtung eines Familienzent- a) Die Mitglieder des Ausschusses für Bildung, rums Jugend, Kultur und Soziales nehmen die erarbei- Zunächst sollen Zu- tete Prioritätenliste mit inhaltlichen Empfehlungen kunftskonzept und der Workshop Gruppe zur Kenntnis und stimmen sozialer Wegweiser einer weiteren Entwicklung eines Familienzent- erarbeitet werden. rums für Flintbek auf dieser Grundlage grundsätz- lich zu. Soziale Wegweiser wurde erarbeitet und b) Die Mitglieder des Ausschusses für Bildung, wird im BJKS vorge- Jugend, Kultur und Soziales beauftragen die Ge- stellt. meindeverwaltung, gemeinsam mit der bisherigen Beraterin bis zur Sommerpause 2013 ein Konzept für die konkrete Umsetzung eines Familienzent- rums inklusive eines Finanzierungsplans vorzule- gen. Die Federführung für die Erstellung des Kon- zeptes liegt bei der Gemeinde-Kita. An der Erstel- lung des Konzeptes sind die Eltern der Einrich- tung zu beteiligen. Das Konzept ist vor der Bera- tung im Ausschuss mit den anderen Kindertages- einrichtungen, der betreuten Grundschule und der Schule abzustimmen.

c) Die Gemeindevertretung wird gebeten, die not- wendigen Haushaltsmittel für die externe Bera- tung in Höhe von 2.000,-- € in den Haushalt 2013 einzustellen.

einstimmig dafür 15 24.10.2012 Antrag auf Bezuschussung eines Die Verwaltung wird beauftragt, aus den für die Krippenwagen ist Krippenwagens Einrichtung „Kita Ich & Du“ zur Verfügung ste- angeschafft worden. henden Haushaltsmitteln einen Krippenwagen bedarfsgerecht zu beschaffen und allen übrigen Tagespflegepersonen der Gemeinde Flintbek zur Verfügung zu stellen.

Sollten die finanziellen Mittel nicht ausreichen, so sind entsprechende Mittel für die Anschaffung zur Verfügung zu stellen.

einstimmig dafür

23.01.2013 Verschiedenes Eine Rücksprache mit der betreuten Grundschulleite- Alle Kinder wurden in rin, Frau Preuße, hat ergeben, dass die Durchführung den Sommerferien der Ferienbetreuung mit mehr als 40 Kindern in den berücksichtigt (ca. 50 Räumlichkeiten der BGS nicht realisierbar sind. Auf- Kinder) mit zusätzl. grund dessen hat sich die Verwaltung zusammenge- Personal in den setzt hat, um über die Raumproblematik zu beraten. Räumen der BGS/ Es steht zur Diskussion, die Ferienbetreuung auszu- Schule. siedeln und eventuell in den Räumen des Hauses der Jugend stattfinden zu lassen. Konkretes ist noch nicht entschieden.

27.02.2013 Anschaffung einer Notfallmappe Die Mitglieder des Ausschusses für Bildung, Ju- Mappe wird gegen gend, Kultur und Soziales sprechen sich für die eine Schutzgebühr Anschaffung einer Notfallmappe aus. Die Kosten von der Sozialstati- hierfür sind im Nachtragshaushalt zur Verfügung on/Pflegestützpunkt zu stellen. abgegeben..

einstimmig dafür

Gemeindevertretung 14.02.2013 Unterrichtung über die Arbeit der Herr Plambeck teilt mit, die Höhe der anfallenden Arbeitsgruppe beim Ausschüsse und wichtige Verwal- Betriebskosten für die U-3-Betreuung sei zz. noch Kreis gebildet. tungsangelegenheiten nicht bekannt, die Berechnungen laufen noch. Ein Mitarbeiter der Gemeinde Flintbek ist Mitglied. Keine neuen Er- kenntnisse. 16 Mitteilung über die Beschlüsse Die Gemeindevertretung beauftragte die Gemeinde- Das Zwangsverstei- aus dem nichtöffentlichen Teil verwaltung, bezüglich des bestehenden Erbbau- gerungsverfahren vom 13.12.2012 rechtsvertrages für die Tennishalle Flintbek, das wurde durch die Ge- Zwangsversteigerungsverfahren, aufgrund bestehen- meinde Flintbek mit der rückständiger öffentlicher Abgaben (Grundsteuer Schreiben vom B, Abwassergebühren), einzuleiten. Sollte die Verwal- 13.02.2013 beim tung rechtlichen Beistand benötigen, so ist dieser zu Amtsgericht Rends- beauftragen. burg beantragt und durch das Gericht am 15.02.2013 angeord- net. 21.03.2013 Zum Thema „Breitbandversorgung“ wird ein Ge- Nach einem Ge- spräch mit den Versorgungsbetrieben spräch mit dem stattfinden. Ein Austausch mit dem Amt Dänischer Breitbandkompetenz- Wohld zu diesem Thema hat bereits stattgefunden. zentrum werden An- Im Amt Dänischer Wohld wurde ein Breitbandzweck- gebote für eine Bera- verband gegründet. tung eingeholt.

F. Entwicklungen im Bereich der Sozialhilfe/Grundsicherung/Asylbewerber/Kontingentflüchtlinge/Wohngeld a) Entwicklung der Anzahl der Bedarfsgemeinschaften (BG)- HzL SGB XII aa) Entwicklung der Kosten Stand per Anzahl Stand per Kosten Vorjahr 18 Vorjahr 116.360,71 € 30.06.2013 13 30.06.2013 62.380,90 € b) Entwicklung der Anzahl der BG von Grundsicherung - SGB XII bb) Entwicklung der Kosten Stand per Anzahl Stand per Kosten Vorjahr 53 Vorjahr 257.431,02 € 30.06.2013 53 30.06.2013 127.828,78 € c) Entwicklung der Unterkunftskosten gem. SGB II Stand per Kosten Vorjahr 126.038,57 € 30.06.2013 69.710,00 € d) Entwicklung der Anzahl der BG Asylbewerber (AsylbLG) dd) Entwicklung der Kosten (AsylbLG) Stand per Anzahl Stand per Kosten Vorjahr 5 Vorjahr 47.485,07 € 30.06.2013 4 30.06.2013 42.237,81 €

17 e) Entwicklung der Anzahl der BG Kontingentflüchtlinge - SGB XII ee) Entwicklung der Kosten (Kontingentflüchtlinge) Stand per Anzahl Stand per Kosten Vorjahr 1 Vorjahr 15.798,08 € 30.06.2013 1 30.06.2013 7.402,92 € f) Entwicklung der Fallzahlen Wohngeld ff) Entwicklung der Kosten (Wohngeld) Stand per Vorjahr 72 Die Kosten des Wohngeldes werden 81.124,00 € 30.06.2013 73 ausschl. von Land u. Bund getragen. 30.622,50 €

Der Bereich „Vorjahr“ deckt das gesamte Kalenderjahr ab. Für das lfd. Jahr werden die aktuellen Daten aufgezeigt.

G. Entwicklungen im Bereich der Obdachlosen-, Asylbewerber- und Aussiedlerunterbringung a) Obdachlosenunterbringung Stand per Anzahl der Unterkünfte Anzahl der untergebrachten Obdachlosen 30.06.2013 1 Gebäude „An der Bahn 28“ (13 Räume) 1 Erläuterungen: b) Asylbewerberunterbringung Stand per 30.06.2013 Unterbringungsverpflichtung Tatsächlich untergebracht Noch unterzubringen Soll 20 10 10 Erläuterungen:

c) Aussiedlerunterbringung Stand per 31.12.2012 Unterbringungsverpflichtung Tatsächlich untergebracht Noch unterzubringen Soll 0 0 Erläuterungen:

18 H. Personalentwicklung und Personalplanung

Ins- Nachrichtlich Stand per Bereich Beamte Arbeitnehmer/innen ge- Auszubildende männl. weibl. männl. weibl. samt männl. weibl. 30.06.2013 Hauptamt 2 2,28 4,28 2 1 Amt für Finanzen 4 3 7 Amt für Bürgerwesen 1 1 1 3,70 6,70 Bauamt 1 1 2,64 4,64 Bauhof 7 0 7 Betreute Grundschule 0 1,24 1,24 Schule am Eiderwald 3 8,80 11,80 Institutionelle Tagespflege Kätnerskamp 0 0,77 0,77 Institutionelle Tagespflege Schurkamp 0 0,77 0,77 Kindertagesstätte 3 14,19 17,19 Gemeindebücherei 0 1,47 1,47 Haus der Jugend 0,65 1,36 2,01 Klärwerk 3 0 3 Insgesamt: 2 1 24,65 40,22 67,87 2 1

Stand per Bereich Mehrarbeitsstunden/Beamte Überstunden / Arbeitnehmer/innen 30.06.2013 Hauptamt *) 0 16,30 Amt für Finanzen *) 0 37,57 Amt für Bürgerwesen *) 44,05 36,34 Bauamt *) 4,44 24,45 Bauhof 0 163,5 Betreute Grundschule 0 0 Schule am Eiderwald 0 0 Kindertagesstätte 0 0 Gemeindebücherei 0 0 Haus der Jugend 0 0 Klärwerk 0 74,25 Insgesamt: 48,49 114,66

*) Mehrarbeits- / Überstunden, die außerhalb der im Rahmen der Gleitzeitvereinbarung festgelegten Kern- und Gleitzeiten entstanden sind

19 3. Längerfristige Erkrankungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (mehr als 6 Wochen) Stand per Bereich Anzahl 30.06.2013 Rathaus 0 Bauhof 1 Betreute Grundschule 0 Schule am Eiderwald 0 Kindertagesstätte 0 Gemeindebücherei 0 Haus der Jugend 0 Klärwerk 0 insgesamt: 1

I. Kindertageseinrichtungen : Stand 06/2013

Bezeichnung der Einrichtung Betriebszeiten Elternbeitrag mtl. tats. Anzahl betr. Kinder genehmigte Plätze * ü3* *u3* Kindergarten u3 Kindergarten u3

1. Gemeindekindergarten Flintbek Vormittagsgruppe „KERNZEIT“ 7.00 - 13.00 Uhr 144,00 € 192,00 € 66 28 davon: 13.00 Uhr - 14.00 Uhr 24,00 € 32,00 € 9 5

Zusatzbetreuung am Nachmittag 13.00 Uhr - 15.00 Uhr 48,00 € 64,00 € 7 7

13.00 Uhr - 16.00 Uhr 72,00 € 96,00 € 4 0 13.00 Uhr - 17.00 Uhr 96,00 € 128,00 € 11 6 80 30 Tgl. unterschiedliche Betreuungszeiten nachmittags 19 4 Nachmittagsgruppe „KERNZEIT“ 13.00 Uhr - 17.00 Uhr 96,00 € 128,00 € 1 0 BÜCHEREIKINDER 7.00 Uhr - 13.00 Uhr 144,00 € ./. 19 ./.

1.a Institutionelle Tagespflege der Gemeinde Flintbek - Kätnerskamp 6 5 Betreuungstage pro Woche 7.00 Uhr - 13.00 Uhr 192,00 € 5 5 Kinder gleichzeitig bzw. im Laufe der Woche 3 Betreuungstage pro Woche 7.00 Uhr - 13.00 Uhr 115,20 € 0 nicht mehr als zehn fremde Kinder 2 Betreuungstage pro Woche 7.00 Uhr - 13.00 Uhr 76,80 € 0 1.b Institutionelle Tagespflege der Gemeinde Flintbek - Schurkamp 12 5 Betreuungstage pro Woche 7.00 Uhr - 15.00 Uhr 256,00 € 0 5 Kinder gleichzeitig bzw. im Laufe der Woche nicht mehr als zehn fremde Kinder

20 2. Ev.-luth. Kirchenkindergarten Kindergartengruppe 7.30 Uhr - 13.00 Uhr 133,00 € 21 20 Kindergartengruppe 7.30 Uhr - 13.00 Uhr 133,00 € 21 20 Waldgruppe 7.30 Uhr - 13.00 Uhr 133,00 € 16 16 Altersgemischte Gruppe 7.30 Uhr - 13.00 Uhr 133,00 € 177,00 13 4 10 5 Zusatzbetreuung für ALLE Kinder 13.00 Uhr - 14.00 Uhr 26,00 € 34,00 15 0 10 5

3. AWO Storchennest Kindergartengruppe 7.30 Uhr - 13.00 Uhr 144,00 € 20 20 Kindergartengruppe 7.30 Uhr - 13.00 Uhr 144,00 € 20 20 Kindergartengruppe mit I-Maßnahme 7.30 Uhr - 13.00 Uhr 144,00 € 15 15

Zusatzbetreuung für ALLE Kinder 13.00 Uhr - 14.00 Uhr 24,00 € 18 Krippengruppe 1 7.30 Uhr - 13.00 Uhr 192,00 € 0 7.30 Uhr - 14.00 Uhr 224,00 € 3 10 7.30 Uhr – 14.30 Uhr 240,00 € 7 Krippengruppe 2 7.30 Uhr - 13.00 Uhr 192,00 € 3 7.30 Uhr - 14.00 Uhr 224,00 € 3 10 7.30 Uhr - 14.30 Uhr 240,00 € 4

4. AWO Kleine Flintsteine Altersgemischte Gruppe 7.30 Uhr - 14.00 Uhr 168,00 € 224,00 € 13 3 10 5

5. Kita. Kleine Füße Altersgemischte Gruppe 7.30 Uhr - 13.30 Uhr 144,00 192,00 14 3 10 5 Insgesamt: 231 57 221 75 Erläuterungen:

Gemeindekindertagesstätte: Die Krippengruppen werden bis zum Ende des laufenden Kindergartenjahres weitestgehend ausgelastet sein.

21 Geburtenzahlen Amt Flintbek Kita.Bedarf im Amt Flintbek / u3-Kinder (1 - 3 Jahre)

Geburtszeit Amtsgemeinden Summe 2011 / 2012 2012 / 2013 2013 / 2014 2014 / 2015 2015 / 2016 Flintbek Sh. Td. Bh. Beginn Beginn Beginn Beginn Beginn (Kl.Fl.) bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis 31.12.11 30.06.12 31.12.12 30.06.13 31.12.13 30.06.14 31.12.14 30.06.15 31.12.15 30.06.16 01.07.13 bis 0 0 0 0 0 0 0 0 0 31.12.13 (0) 01.01.13bis 24 3 0 1 28 28 28 28 28 28 30.06.13 (2)

01.07.12 bis 27 0 1 0 28 28 28 28 28 28 31.12.12 (2) 01.01.12 bis 36 0 0 2 38 38 38 38 38 38 30.06.12 (2)

01.07.11 bis 27 1 1 2 31 31 31 31 31 31 31.12.11 (1) 01.01.11 bis 27 2 0 1 30 30 30 30 30 30 30.06.11 (3)

01.07.10 bis 27 3 0 5 35 35 35 35 35 35 31.12.10 (1) 01.01.10 bis 35 0 2 0 37 37 37 37 37 30.06.10 (0)

01.07.09 bis 35 1 0 2 38 38 38 38 31.12.09 (4) 01.01.09 bis 32 2 0 1 35 35 35 30.06.09 (2)

01.07.08 bis 28 3 0 0 31 31 31.12.08 (1)

Kinder 298 15 4 14 331 176 175 171 171 162 155 125 94 56 28 insgesamt (18) STAND 06/13 davon jew. 35 % = 61,6 61,25 59,9 59,9 56,7 54,25 43,75 33,0 19,6 9,8

22 Geburtenzahlen Amt Flintbek Kita.Bedarf im Amt Flintbek /Kiga. Kinder (3 - 6 Jahre)

Geburtszeit Amtsgemeinden Summe 2011 / 2012 2012 / 2013 2013 / 2014 2014 / 2015 2015 / 2016 Flintbek Sh. Td. Bh. Beginn Beginn Beginn Beginn Beginn (Kl.Fl.) bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis 31.12.11 30.06.12 31.12.12 30.06.13 31.12.13 30.06.14 31.12.14 30.06.15 31.12.15 30.06.16 01.07.13 bis 0 0 0 0 31.12.13 (0) 01.01.13 bis 24 3 0 1 28 28 30.06.13 (2)

01.07.12 bis 24 0 1 0 25 25 25 31.12.12 (2) 01.01.12 bis 35 0 0 2 37 37 37 37 30.06.12 (2)

01.07.11 bis 27 1 1 2 31 31 31 31 31 31.12.11 (1) 01.01.11 bis 26 3 0 1 30 30 30 30 30 30 30.06.11 (3)

01.07.10 bis 26 2 0 5 33 33 33 33 33 33 33 31.12.10 (1) 01.01.10 bis 35 0 2 0 37 37 37 37 37 37 37 37 30.06.10 (0)

01.07.09 bis 35 1 0 2 38 38 38 38 38 38 38 38 38 31.12.09 (4) 01.01.09 bis 33 2 0 1 36 36 36 36 36 36 36 36 30.06.09 (2)

01.07.08 bis 28 3 0 0 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31.12.08 (1) 01.01.08 bis 31 1 0 2 34 34 34 34 34 34 34 30.06.08 (1)

01.07.07 bis 34 1 0 1 36 36 36 36 36 36 36 31.12.07 (2) 01.01.07 bis 31 3 1 1 36 36 36 36 36 30.06.07 (4)

23 Geburtenzahlen Amt Flintbek Kita.Bedarf im Amt Flintbek /Kiga. Kinder (3 - 6 Jahre)

Geburtszeit Amtsgemeinden Summe 2011 / 2012 2012 / 2013 2013 / 2014 2014 / 2015 2015 / 2016 Flintbek Sh. Td. Bh. Beginn Beginn Beginn Beginn Beginn (Kl.Fl.) bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis 31.12.11 30.06.12 31.12.12 30.06.13 31.12.13 30.06.14 31.12.14 30.06.15 31.12.15 30.06.16 01.07.06 bis 34 2 0 1 37 37 37 37 37 31.12.06 (4) 01.01.06 bis 28 1 1 0 30 30 30 30.06.06 (3)

01.07.05 bis 33 2 0 3 38 38 38 31.12.05 (3)

Kinder 484 25 6 22 537 242 278 248 285 245 275 236 273 231 259 insgesamt (35) Stand 06/13

J. Realschule mit angegliedertem Grund- und Hauptschulteil . /. Betreute Grundschule

Stand per 31.03.2013 Stand per 31.03.2013 Stand per 30.06.2013 Stand per 30.06.2013 Anzahl der Klassen Anzahl der Schüler Anzahl der Klassen Anzahl der Schüler Grundschule: 1. Grundschuljahr (1.Kl.) 3 70 3 69 2. Grundschuljahr (2.Kl.) 3 69 3 70 3. Grundschuljahr (3.Kl.) 3 76 3 77 4. Grundschuljahr (4.Kl.) 3 74 3 74

Insgesamt 12 289 12 290 Erläuterungen: keine

Realschule / Regionalschule 1. Realschuljahr / Regionalschuljahr (5. Kl.) 0 / 2 0 / 52 0./.2 0 / 51 2. Realschuljahr / Regionalschuljahr (6. Kl.) 0 / 2 0 / 45 0./.2 0 / 44 3. Realschuljahr / Regionalschuljahr (7. Kl.) 0 / 2 0 / 40 0./.2 0 / 45 4. Realschuljahr / Regionalschuljahr (8. Kl.) 0 / 3 0 / 74 0./.3 0 / 74 5. Realschuljahr / Regionalschuljahr (9. Kl.) 0 / 3 0 / 66 0./.3 0 / 68 6. Realschuljahr / Regionalschuljahr (10. Kl.) 2 / 0 52 / 0 2./.0 50 / 0 Insgesamt 2 / 12 52 / 281 2./.12 50 / 2821

24 Erläuterungen: * Jahrgangsübergreifend 9.+ 10.Klasse (Flex-Klasse) Hauptschule FLEX 9/10) 1 23 1 23

Betreute Grundschule Flintbek Anzahl der betreuten Grundschüler Stand per 30.06.2013 78

Erläuterungen ./. Informationen: Die Sommerferienbetreuung 2013 findet in diesem Jahr in der Zeit vom 24.06.2013 - 12.07.2013 statt. Es sind für alle drei Ferienbetreuungswo- chen mehr als 40 Kinder angemeldet. Die in der zurzeit gültigen Benutzungs- und Gebührensatzung festgelegte Höchstteilnehmer5grenze von 40 Kindern wird erneut überschritten. Die Betreuung aller angemeldeten Kinder wird gewährleistet durch zusätzliche Betreuungsräume und zusätzli- ches Personal.

Die Belegung der einzelnen Wochentage und Betreuungsstunden sieht zum Ende des II. Quartals 2013 folgendermaßen aus: BETREUUNGSZEITEN Wochentag 7.00 Uhr bis 8.00 Uhr 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr Montag 15 41 45 21 12

Dienstag 15 40 42 20 15

Mittwoch 16 37 40 22 15

Donnerstag 17 39 47 20 12

Freitag 14 35 37 17 10

Zzgl. zurzeit 7 Sonderfälle

K. Schulsozialarbeit und Nachmittagsangebote in der Schule

Die Entwicklung der Schule am Eiderwald zur Gemeinschaftsschule und Offenen Ganztagsschule (OGS) hat auch Auswirkungen auf die Orga- nisation der Nachmittagsangebote. Die Betreute Grundschule wird organisatorisch in die OGS integriert, bleibt in ihrem besonderen Leistungs- umfang jedoch bestehen. Die Grundschüler brauchen eine intensivere und verlässlichere Betreuung, die das Kurs- und AG-Angebot so nicht leisten kann. Die Förderung wird über die Richtlinien und Bestimmungen des Landes erfolgen, zusätzlich sind auch die Elternbeiträge im bishe- rigen Umfang notwendig, um dieses Angebot zu finanzieren.

Das Haus der Jugend wird zukünftig eine wesentlich stärkere Rolle bei den Angeboten der OGS spielen. Das Haus der Jugend wird von 13.30 – 16.00 Uhr nur für die angemeldeten Schüler/innen der OGS zur Verfügung stehen. Die ab dem neuen Schuljahr eingestellten FSJ-Kräfte werden neben Aufgaben im Schulvormittag auch Kursen/AGs in der OGS übernehmen. Eine stärkere Einbindung von fest- und befristet eingestellten Kräften ermöglicht eine größere Verlässlichkeit in der Durchführung der Angebote. Über die Struktur der OGS in seinen Aufgliederungen wurde 25 im BJKS ausführlich informiert. Das neue Programm der OGS wird zum Schuljahresbeginn an alle Schüler/innen gegeben.

Im neuen Schuljahr wird die Schulsozialarbeit durch den Einsatz einer weiteren Fachkraft im Umfang von 19,5 Stunden ausgebaut. Schwerpunkt wird die Arbeit in der Grundschule sein. Im Rahmen der Beantragung dieser Stelle wurden dem BJKS ein Konzept und ein Tätigkeitsbericht vorgelegt.

L. Gemeindebücherei (Öffnungstage 01.04.2013 bis 30.06.2013 = 63)

Medienbestand

Bestand 31.03.2013 Abgänge Zugänge Bestand 30.06.2013 13.449 455 528 13.522

Entleihungen Gesamt 18.344

Bestand Entleihungen Print Medien Belletristik (B) 3.274 3.983 Sachliteratur Erwachsene (S) 2.240 1.017 Kinder- und Jugendliteratur (erzählend) (K+J) 4.161 6.713 Kinder- und Jugendliteratur (Sachbuch) (M+I) 1.822 1.573 Ferien-Lese-Club (X) (nur während der Sommerferien) 240 253 Zeitschriften Abos/Hefte (Z) 283 251 AV-Medien Hörbücher für Erwachsene (C) 400 566 Hörbücher für Kinder (D+L) 681 2.404 CD-ROM für Kinder (O) 43 85 DVD für Erwachsene (V) 184 429 DVD für Kinder (N) 194 839

Leihverkehr Fernleihe (F*G) 231 231 Wissensboxen 2 2

26 Eingetragene aktive Leser / Stand 01.04.2013 - 30.06.2013

Erwachsene Kinder Insgesamt 387 291 678

Neu Erwachsene Neu Kinder Insgesamt 19 29 48 davon FLC 49

Veranstaltungen Gesamt 32 Teilnehmer 350

Veranstaltung Teilnehmer Kindergarten 22 232 Schule 1 22 Bilderbuchkino 3 96 Sonstige 6

Anmerkungen Sonstige = 1.) Bücherflohmarkt 2.) Vorlesewettbewerb in der Schule am Eiderwald (Jury + Werbung für den FLC) 3.) Tag der offenen Tür 4.) Start des „FerienLeseClub“ 5.) Freiwilliger Soziale Tag (2 Schülerinnen für 4 Stunden)

M. Jugendarbeit

Der vom Haus der Jugend mitorganisierte und initiierte „Frühlingsball“, welcher im Rahmen der „Woche der Kinder- und Jugendarbeit“ in Rendsburg stattfand, ist mit Erfolg durchgeführt worden. Zahlreiche von verschiedenen Jugendzentren dargebotenen Tanz-, Rap- und Gesangeinlagen bereicherten den, in festlicher Garderobe gestalteten Abend. Zukünftig sollen Veranstaltungen dieser Art die Aktionswoche der offenen Kinder- und Jugendarbeit begleiten.

Die Kommunalpolitik wird hier noch gefordert werden, ihren Mitarbeitern ein Mitwirken an solchen Projekten, sowie der Teilnahme an kreisweiten Thementreffen wie die Hauptamtlichentreffen (HAt) zu ermöglichen.

Auch die Teilnahme einer hausinternen Musikband an einem Band-Contest in Hamburg und die Unterstützung durch Jugendliche aus der „Pfütze“ war ein Highlight im letzten Quartal.

An der Aktion „Sauberes Flintbek“ beteiligten sich wieder zahlreiche jugendliche Helfer und sammelten auf und rund um das Gelände des Hauses der Jugend fleißig mit.

27 Das Haus der Jugend bietet in diesem Jahr ein vielfältiges Sommerferienprogramm - über die einzelnen Aktivitäten informiert die „Pfütze“ auf ihrer Homepage, sowie durch Aushänge und Veröffentlichungen im Gemeindeboten.

Als Ersatz für den kurzfristig abgesprungenen Circus „Lollipop“ wird in diesem Jahr der Circus „Morelli“ in Flintbek gastieren. Wir sind froh, Ersatz für den allseits beliebten Kinder-Mitmach-Circus gefunden zu haben. Es wird also wieder ein buntes, von Kindern einstudiertes, spannendes und vielseitiges Circusprogramm geben.

Ebenfalls freuen wir uns über eine Geldspende des Landfrauenvereins Flintbek, welcher der offenen Kinder- und Jugendarbeit zugutekommen soll.

Die einzelnen Programmpunkte, die das Haus der Jugend zur Unterstützung der Offenen Ganztagsschule anbietet, finden sich im dortigen Programmheft wieder.

N. Entwicklung von Bau- und Beschaffungsvorhaben

1. Am 22.03.2013 wurde nach Beschluss der Förderantrag für die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED vorab elektronisch übermittelt und die Kosten auf die Jahre 2013/2014 aufgeteilt.

2. Der Regenwasserkanal „Am Krähenholz“ konnte trotz unerwarteter Widrigkeiten günstiger abgewickelt werden, als ursprünglich veranschlagt. Bereitgestellte HH-Mittel = 75.000,00€. All inclusive Kosten = 59.139,81€. Somit ist die bereits schlussgerechnete Baumaßnahme ca. 15.000,00€ günstiger geworden.

3. Die Baumaßnahme für die Regen- und Schmutzwassersanierung in der Schule hat mit Ferienanfang begonnen und soll mit Ferienende ab- geschlossen sein. HH-Mittel wurden i.H.v. 300.000,00€ kalkuliert. Die Ausschreibung zuzüglich der Ingenieurgebühren schloss mit insge- samt 290.000,00€. Hierbei sind entstehende Hindernisse während des Bauverlaufes allerdings nicht einkalkuliert.

4. Im Ort wurden von knapp 900 Straßenlaternenmasten 259 und 9 Flutlichtmasten auf ihre Standfestigkeit überprüft. 12 Masten sind hiervon durchgefallen, wovon 3 sofort auszutauschen waren. Kosten der Überprüfung = 6.200,00€.

Für alle anderen Bauvorhaben wird auf die in der Anlage beigefügten Aufstellungen verwiesen.

O. Datenverarbeitung

Erläuterungen:

Die Erneuerung der EDV-Anlage ist abgeschlossen.

28 P. Entscheidungen des Bürgermeisters in Angelegenheiten, die ihm durch die Hauptsatzung von der Gemeindevertretung oder durch Gesetz (ohne Geschäfte der laufenden Verwaltung) zur Entscheidung übertragen worden sind

Bei einer amtlichen Vermessung der Straße „Hahnenbusch“ ist festgestellt worden, dass Teile der jetzigen Straßenfläche auf privatem Grund verlaufen. Es handelt sich hierbei um eine Fläche von ca. 50 m², die durch Kaufvertrag vom 1.8.2013 von der Gemeinde erworben wurde.

Q. Aktivitäten im Bereich der Partnerschaft mit Romano d’Ezzelino

Gemeinde Vereine und Verbände geplant / durchgeführt geplant / durchgeführt Seit dem Besuch der Fußballmannschaft des AC Romano und ehemali- gen kommunalen Vertretern unserer Partnergemeinde hat es bisher kei- ne weiteren Kontakte gegeben.

R. Stand von Prozessen

Amt 1 AZ: -- Gemeinde ./. VBL Geltendmachung von Ansprüchen gegen die VBL auf Rückzahlung überzahlten Sanierungsgeldes für das Jahr 2002

Verwaltungsgericht Schleswig AZ: 4 A 210/08 Die Gemeinde Flintbek hat eine Gewerbesteuerforderung durch Eintragung in ein Grundbuch absichern lassen. Hiergegen hat der Grundstückseigentümer Klage erhoben. Die Verhandlung findet am 02. Dezember 2010 statt. Am Tag vor der Verhandlung wurde durch den Kläger die Klage zurückgezogen. Die grundbuchliche Absicherung der Gewerbesteuer- forderung ist somit rechtskräftig. Der Termin der mündlichen Verhandlung war festgesetzt; unmittelbar vorher hat die Klägerin die Klage zurückgezogen. Es wird nunmehr die Durchsetzung der Forderung geprüft.

Amt 6

Oberverwaltungsgericht AZ: 1 O 36/05 Burow ./. Kreis Rendsburg-Eckernförde/ Gemeinde Flintbek Berufung gegen Urteil Parkplatz Lassenweg, Verfahren läuft.

29 Landgericht Kiel AZ: 01568-02-PE/Nie Fa. Krause ./. Gemeinde wegen Kanalisation Ostland Das Gutachten des Sachverständigen liegt vor. Es ist ein Mangel am Kanal festgestellt worden. Der nächste Verhandlungstermin ist für Anfang Mai angesetzt. Es wurde am 04.05.2006 ein Vergleich geschlossen. Fa. Krause hat die Mängel unverzüglich zu beseitigen. Die Mängelsanierung ist durchgeführt worden. Eine Abnahme ist noch nicht erfolgt, da Mängel an der Oberfläche.

Fa. Krause hat Insolvenz angemeldet.

Es wird geprüft, ob die neue Firma Krause, Neumünster, Rechtsnach- folger der alten Firma geworden ist.

Es wurde ein Mahnbescheid gegen Fa. Krause erlassen. Gegen die- sen wurde Widerspruch eingelegt. Anwalt ist weiter tätig.

Verwaltungsgericht Schleswig AZ: 3 A 218/11 Der Eigentümer eines Grundstückes klagt gegen die Verpflichtung zur Schnee- und Eisbeseitigung eines angrenzenden Treppenweges im Rahmen der Satzung über die Straßenreinigung der Gemeinde Flintbek.

Der Rechtstreit wurde einem Einzelrichter zur Entscheidung übertra- gen. Die Verhandlung vor dem Einzelrichter hat im Februar 2013 stattge- funden. Hierbei wurde die Ansicht der Gemeinde Flintbek geteilt und insofern Recht für die Gemeinde Flintbek gesprochen.

S. Feuerwehren

In der Sitzung des Hauptausschusses am 28.08.2013 ist festgelegt worden, dass sich die Mitglieder des Hauptausschusses ein Bild von den Feuerwehren in der Gemeinde Flintbek machen. Gleichzeitig soll bei dieser Sitzung des Hauptausschusses der Feuerwehrbedarfsplan vorge- stellt und erläutert werden, um zukünftige Entscheidungen im Bereich Feuerwehrwesen hieraus abzuleiten.

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T. Interkommunale Zusammenarbeit

Weitere Gespräche zum Thema „Kooperation hat es bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht gegeben.

U. Grundsätzliche Anmerkungen des Bürgermeisters

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Flintbek, 10.09.2013

Olaf Plambeck Bürgermeister

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