Mehr War Nicht Drin Popkritik: „Michael“, Das Erste Postume Album Von Michael Jackson
Kultur Mehr war nicht drin Popkritik: „Michael“, das erste postume Album von Michael Jackson ie schön wäre ein Pop-Wiki - so gut wie die davor, aber auch weit da - Tod entstanden sind, wie zu seinen Leb - Leaks. Allein für Michael Jack - von entfernt, schlecht zu sein. zeiten. Auch Jacksons Plattenfirma Sony Wson und die unübersehbare Res - Es gibt eine herzerweichende Ballade sitzt noch auf Material, angekündigt sind te rampe unveröffentlichter Musik des wie „Much Too Soon“, elektronischen neun weitere Michael-Jackson-Alben. Superstars wünscht man sich eine Gruppe Funk wie das Stück „Monster“, einen Me - Das Problem von „Michael“ ist ein unerschrockener Internetaktivisten, die dienkritik-Song wie „Breaking News“. anderes. Seiner Plattenfirma, seinen Ver - all das Material ins Netz stellt, das sich „Hollywood Tonight“ handelt von Frauen, wandten, seinen Musikern gilt Michael im Laufe seiner Karriere so angesammelt die bereit sind, für den Erfolg alles zu Jackson als Unvollendeter, als Künst ler, hat. Von 165 Songs ist die Rede, die er tun. Von dem Song „Hold My Hand“ ab - der noch nicht alles gesagt hatte, als der aufgenommen, aber nie heraus - Tod ihn ereilte. Diesen Job, so gebracht hat. Wie viele es wirk - suggeriert „Michael“, haben nun lich gibt, weiß niemand. Und das die neuen Produzenten über - sind nur die Songs, die fertig nommen. wurden oder sich der Vollen - Das ist Quatsch. Anders als dung zumindest näherten. Jack - Tupac Shakur, der ja wirklich son war ein gefürchteter Studio- aus der Mitte des Lebens geris - Perfektionist, es dürfte noch sen wurde, als er 1996 in Las Ve - Hunderte von Skizzen, Proben gas ermordet wurde, hatte Mi - und Song-Entwürfen geben.
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