Einstieg in Linux – Linux Verstehen Und Einsetzen 409 Seiten, Broschiert, Mit DVD, 7

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Einstieg in Linux – Linux Verstehen Und Einsetzen 409 Seiten, Broschiert, Mit DVD, 7 Know-howWissen, wie’s für geht. Fotografen. Leseprobe Sie möchten in die Linux-Welt eintauchen? Wir zeigen Ihnen, wie es geht! Diese Leseprobe fängt bei null an und hilft Ihnen beim Start mit Ihrem ersten Linux-System. Außerdem können Sie einen Blick in das vollständige Inhalts- und Stichwortverzeichnis des Buches werfen. »Einleitung« »Installationsvorbereitung« »Linux-Installation« »Der Linux-Desktop« Inhaltsverzeichnis Index Die Autoren Leseprobe weiterempfehlen Steffen Wendzel, Johannes Plötner Einstieg in Linux – Linux verstehen und einsetzen 409 Seiten, broschiert, mit DVD, 7. Auflage 2016 24,90 Euro, ISBN 978-3-8362-4238-7 www.rheinwerk-verlag.de/4183 Kapitel 1 1 Einleitung »Der Anfang ist der schwerste Teil der Arbeit.« –Platon 1.1 Was ist Linux? Das fängt ja gut an. Da will man ein Buch schreiben und weiß nicht einmal, wie man das Thema grob umreißen soll. Dabei könnte alles so einfach sein – wir schreiben doch nur über ein Betriebssystem, das eigentlich keines ist, und über einen Begriff, der nicht mehr nur Technik, sondern mittlerweile eine ganze Philosophie umschreibt. Neugierig? Zu Recht! Kurz gesagt, steht der Begriff Linux heute für ein sehr stabiles, schnelles, freies, UNIX-ähnliches Betriebssystem – obwohl Linux streng genommen nur der Kern (»Kernel«) dieses Betriebssystems ist. Doch eins nach dem anderen! Die Entwicklung von Linux begann 1991, als sich der finnische Student Linus Torvalds an die Programmierung eines Betriebssystemkerns machte. Und weil ein Betriebssys- temkern natürlich nicht so trivial zu programmieren ist, ließ er sich kurzerhand von anderen helfen. Damit das Ganze fair zuging, veröffentlichte Torvalds den Code unter der GNU General Public Licence, kurz GPL. Diese Lizenz besagt, dass jeder das Programm, das durch diese Lizenz geschützt wird, nach Belieben verändern und verbessern kann – mit einer Einschränkung: Das veränderte bzw. verbesserte Programm muss auch frei sein, und sein Sourcecode muss frei zugänglich sein, sodass die Entwicklung weiterge- hen kann. Aber ihr Leser, die ihr jetzt schon freudig erregt und »Kommunismus!« schreiend aufge- sprungen seid, lasst euch sagen: Steckt die rote Fahne wieder ein, hängt das FDJ-Hemd bitte zurück in den Schrank und macht bloß die Ton-Steine-Scherben-Platte wieder aus! Linux ist bei Weitem nicht nur für die ewigen Rebellen unter uns, mittlerweile setzen im- mer mehr Firmen Linux und andere freie Software ein. Noch schlimmer: Sie verdienen damit auch noch Geld! Und es werden täglich mehr Firmen, sodass ihre Anzahl, wenn wir sie während des Schreibens des Buches in mühevoller Recherche ermitteln würden, bei seinem Erscheinen schon wieder hoffnungslos veraltet wäre. 21 Steffen Wendzel, Johannes Plötner, Einstieg in Linux, 7. Aufl. Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2975-3 Layout:gp.cls,Version3.5.024(22thJune,2016),(C)Dr.DanielLauer,Bonn MitTEX bearbeitet am 4. August 2016, 17:16 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi S. 21 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – Einsteiger – Zoom auf 100.0% Aktuelle Quelldatei: kap01.tex , Aktueller Job: buch 1 Einleitung 1.2 Die Linux-Distributionen Was kann Linux eigentlich, und was soll man damit anfangen? Nun, prinzipiell kann Li- mer noch für akzeptabel, Linux-Treiber für ihre Hardware erst mit großer Verzögerung 1 nux erst einmal alles, was andere Betriebssysteme auch können. Oder es wird zumindest oder in zweifelhafter Qualität anzubieten. Und so kann es sein, dass man eben nicht alle daran gearbeitet. Features der neu erstandenen Grafikkarte nutzen kann oder vorerst auf Original-Dol- by-Digital-Sound aus seinen beiden Plastiklautsprechern verzichten muss. Allerdings Von Linus Torvalds 386er wurde Linux auf mittlerweile alle möglichen und unmögli- bessert sich die Situation, was Treiber und Hardwareunterstützung anbelangt, ständig chen Rechnerarchitekturen portiert. Nicht nur aktuelle und historische Systeme wie die und ist nicht mehr mit den Zuständen zu vergleichen, die herrschten, als wir Autoren Power-PC-Architektur von Apple, die auf dem Atari verwendeten 68020- und 68000-Pro- damals anfingen, uns mit Linux zu beschäftigen. zessoren des Amiga, die PalmPilots, SGIs MIPS-Systeme, ARM, DEC Alpha-CPUs oder die Sparc-Systeme von Sun Microsystems sind mittlerweile schon Bastionen des freien Be- Mittlerweile findet man in Linux ein sehr modernes und leistungsfähiges Betriebssys- triebssystems, ja, sogar Playstation und Xbox sind nicht mehr vor Linux sicher. In den tem, das sich keinesfalls hinter Microsofts Windows oder Apples Mac OS zu verstecken letzten Jahren kam zudem das Internet der Dinge (Internet of Things, kurz IoT) als Domä- braucht und für das man auch als Firma keine Lizenzgebühren zahlen muss. Wenn Sie ne für Linux hinzu, sie bezieht Smart Homes und Gebäudeautomation genauso ein wie also Linux-Software kopieren und an Ihre Freunde weitergeben, brauchen Sie nicht mal Uhren (Smart Watches) und ganze Städte samt ihren Transportsystemen, Fabriken und ein schlechtes Gewissen zu haben. Eine solche Verteilung ist nicht nur erlaubt, sondern Lagerhallen, Kraftwerken und Krankenhäusern – überall wird automatisiert und sehr oft ausdrücklich erwünscht. auf Basis von Linux! Der Kernel bietet Multitasking- und Multiuser-Fähigkeiten, um das gleichzeitige Arbei- ten verschiedener Benutzer sowie das parallele Ablaufen von Programmen zu ermögli- 1.2 Die Linux-Distributionen chen. Dies bewirkt, dass sich ein einzelnes Programm nicht um andere auf dem System Die extreme Konfigurier- und Skalierbarkeit von Linux ist zwar sehr schön, aber eigent- laufende Programme zu kümmern braucht. Darüber hinaus können alle Programme lich möchte man für den Anfang doch einfach nur ein System haben, das erst einmal dank der im Kernel eingebundenen Treiber über einheitliche Schnittstellen und wei- funktioniert und mit dem man arbeiten kann. Die Aufgabe, ein funktionierendes Sys- testgehend unabhängig von der vorhandenen Hardware agieren. tem zusammenzustellen, übernehmen sogenannte Distributoren. Sie packen den Kernel, Der Grund für die weite Verbreitung von Linux ist natürlich in erster Linie, dass sich jeder ein Basissystem und nach Lust und Laune noch weitere Software zu einer Distribution und jede sein bzw. ihr Linux so zusammenschustern kann, wie er oder sie es braucht. Und zusammen, die sich dann mehr oder weniger einfach über ein grafisches Interface in- nach der Lektüre dieses Buches können Sie Linux zwar noch nicht unbedingt auf Ihre stallieren lässt. Armbanduhr portieren, aber doch zumindest Ihr System verstehen, nutzen und auch an Manche Distributoren vertreiben ihre Produkte kommerziell, wobei sie jedoch nicht die Ihre Bedürfnisse anpassen. Software an sich verkaufen. Sie lassen sich für das Zusammenstellen der Programme, für Unter Linux können Sie von Ihrem alten Koaxialkabelnetzwerk über kabellose Wire- die schöne Installation und meist noch für die Handbücher, die einem Paket oft beige- less-LAN-Verbindungen sowie Modem- und ISDN-Zugänge bis hin zum Gigabyte-FDDI- fügt sind, bezahlen. Es gibt allerdings wie so oft auch kostenlose Distributionen, die im oder UMTS-Netzwerk und zu modernen DSL-Anschlüssen alle Möglichkeiten der Ver- Internet heruntergeladen werden können. Des Weiteren haben die großen kommerziel- netzung nutzen – denn als Kind des Internets ist Linux im Netzwerkbereich nahezu len Distributionen meist eine Art kostenlose Evaluationsversion, in der nicht die gesam- unschlagbar. Verschiedene Serverdienste erlauben den Einsatz in jedem nur denkbaren te Software des kompletten Pakets enthalten ist. Allen Distributionen ist aber in der Re- Einsatzbereich für Server. Dabei kommt auch der Heimanwender nicht zu kurz, der mit gel gemeinsam, dass sie über das Internet Updates und Patches bereitstellen, wenn zum Linux natürlich auch DVDs brennen, Filme anschauen und Musik hören kann. Beispiel in der ausgelieferten Version eines Programms Bugs oder Sicherheitsprobleme entdeckt und behoben wurden. Diese Updates und Patches können dann automatisiert Aber hat Linux nur Vorteile? Natürlich nicht. Freie Software – und damit Linux – ist stän- heruntergeladen, entpackt und installiert werden, sodass das System immer aktuell, sta- dig auf die aktive und selbstlose Hilfe vieler Freiwilliger rund um den Globus angewiesen. bil und sicher läuft. Im Gegensatz zu den »Windows-Updates« von Microsoft beziehen Da kann es schon mal vorkommen, dass ein für Sie ganz wichtiges Feature in einer Soft- sich die Updates der Distributoren nicht nur auf das eigentliche Betriebssystem, d. h. ware noch nicht implementiert oder ein Programm schlicht noch nicht ausgereift ist. Kernel und Basissystem, sondern auch auf alle installierten Softwaretools. Außerdem halten es viele Hardwarehersteller trotz stark steigender Nutzerzahlen im- 22 23 Steffen Wendzel, Johannes Plötner, Einstieg in Linux, 7. Aufl. Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2975-3 Steffen Wendzel, Johannes Plötner, Einstieg in Linux, 7. Aufl. Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2975-3 Layout:gp.cls,Version3.5.024(22thJune,2016),(C)Dr.DanielLauer,Bonn MitTEX bearbeitet am 4. August 2016, 17:16 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi Layout:gp.cls,Version3.5.024(22thJune,2016),(C)Dr.DanielLauer,Bonn MitTEX bearbeitet am 4. August 2016, 17:16 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi S. 22 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – Einsteiger – Zoom auf 100.0% S. 23 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – Einsteiger – Zoom auf 100.0% Aktuelle Quelldatei:
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