Gemeinde Theisseil, 3.Änderung Flächennutzungsplan Protokoll zum Beschluss 04 vom 11.02.2021

Abwägung nach Auslegung des Hauptentwurfes gem. § 3 Abs. 2 und § 4 Abs. 2 BauGB

Landratsamt/Sachgebiet 42

Aus Sicht des Sachgebiets 42 bestehen folgende Anmerkungen:  Der Planteil ist durch die farbliche Hervorhebung der bereits im bisherigen F-Plan vorhandenen Wohnbaufläche irreführend. Es sollte nur die Fläche, die neu als Wohnbaufläche hinzukommt und die im Geltungsbereich der vorliegenden Änderung liegt, farblich hervorgehoben werden. Der vorhandene Bestand ist wie das übrige Gebiet darzustellen.  Im Planteil fehlt der Planauszug der bisherigen Darstellungen im F-Plan, damit eine Gegenüberstellung der Änderung mit der bisherigen Fassung möglich ist.  Laut der uns im GIS vorliegenden bisherigen Fassung sind die Grundstücke 188/ 4,5,6 sowie 187/6 und 187/8 noch landwirtschaftliche Flächen. Sie müssten somit in den Geltungsbereich der vorliegenden Änderung aufgenommen werden. Lt. Punkt 3 der Begründung wären diese bisher nicht inbegriffen.  Die bereits in der frühzeitigen Anhörung mitgeteilten fehlenden Gesetzesgrundlagen, auf die sich die vorliegende Änderung stützt, fehlen noch immer. Die gesetzlichen Grundlagen sind in ihrer jeweils aktuell gültigen Fassung zu zitieren.  Im Planteil fehlt die Darstellung der Ausgleichsfläche Fl.Nr. 207/1, Gemarkung Roschau. Hierfür ist das entsprechende Planzeichen (Flächen zum Ausgleich 13.1 der Anlage zur Planzeichenverordnung) zu verwenden. Sollten noch weitere Ausgleichsflächen erforderlich sein, sind diese ebenfalls im Planteil mit dem entsprechenden Planzeichen darzustellen.

Abwägung: GIS-Stelle LRA wird informiert, den F-Plan richtig im GIS darzustellen. Die gesetzlichen Grundlagen werden aufgenommen. Die farbliche Anpassung wird vorgenommen. Die erforderl. Ausgleichsflächen werden aufgenommen.

Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: Nein-Stimmen: Persönlich beteiligt: 12 0 ---

Regionaler Planungsverband Oberpfalz-Nord

Das geplante Wohngebiet liegt gem. Regionalplan Oberpfalz-Nord B I 2.2 i.V.m. Karte 3 „Landschaft und Erholung“ innerhalb des landschaftlichen Vorbehaltsgebietes 14 „Vorderer Oberpfälzer Wald“. Entsprechend B I 2.1 Regionalplan Oberpfalz Nord kommt in landschaftlichen Vorbehaltsgebieten den Belangen des Naturschutzes und der Landschaftspflege besonderes Gewicht zu. Bei landschaftsverändernden Maßnahmen oder neuen Nutzungen ist daher sorgfältig zu prüfen, ob Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes oder der natürlichen Grundlagen zu erwarten sind. Gem. B I 3.1 Regionalplan Oberpfalz-Nord soll auf eine geeignete Pflege der Landschaft, insbesondere in den landschaftlichen Vorbehaltsgebieten, hingewirkt werden. Die für Naturhaushalt und Landschaftsbild wertvollen Landschaftsteile der Region, wie sie insbesondere in landschaftlichen Vorbehaltsgebieten zu finden sind, bedürfen zur Erhaltung ihrer Eigenart und ökologischen Funktionsfähigkeit bestimmter Pflege- und Gestaltungsmaßnahmen. Vor diesem Hintergrund kommt den Stellungnahmen der Fachstellen des Natur- und Landschaftsschutzes eine hohe Bedeutung zu, weshalb deren Forderungen und Auflagen entsprechend gewürdigt und berücksichtigt werden sollen. Die Land- und Forstwirtschaft soll gem. B III 1 des Regionalplans erhalten und gestärkt werden. Dies gilt insbesondere für Gebiete mit durchschnittlichen und günstigen Erzeugungsbedingungen. Dort soll auf den Erhalt und die Verbesserung der natürlichen und strukturellen Voraussetzungen für eine intensive Bodennutzung hingewirkt werden. Gem. der Begründung zu B III 2.1 des Regionalplans fällt hierunter u.a. auch der Erhalt der Nutzfläche gegenüber konkurrierenden Nutzungen. Gem. der landwirtschaftlichen Standortkartierung (LSK) herrschen im Bereich des geplanten Wohngebietes durchschnittliche Erzeugungsbedingungen vor. Durch das Vorhaben kommt es zu einem Verlust an landwirtschaftlich genutzter Fläche. Im Hinblick auf die Bewertung ob dieser durch die beabsichtigte Rücknahme einer teilweise bereits bebauten Wohnbaufläche im Westen Letzaus kompensiert werden kann, kommt den Fachstellen der Landwirtschaft eine hohe Relevanz zu.

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Abwägung: Durch die Rücknahme von unbebauten Wohnbauflächen aus dem Flächennutzungsplan im Westen von Letzau kann die neue Inanspruchnahme von Wohnbauflächen 1:1 kompensiert werden (vgl. Abwägung zur Höheren Landesplanungsbehörde).

Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: Nein-Stimmen: Persönlich beteiligt: 12 0 ---

Regierung der Oberpfalz

Die Regierung der Oberpfalz hatte sich bereits mit RS vom 31.08.2020 (Az.: ROP-SG24-8314.11-189-2-6) in der frühzeitigen Beteiligung dahingehend geäußert, dass die geplante 3. Änderung des Flächennutzungsplanes zur Wohngebietsausweisung im Ortsteil Letzau und der Bebauungsplan „Kirchberg II“ nicht im Einklang mit den Vorgaben der Raumordnung und Landesplanung stand, da kein Bedarfsnachweis unter Einbeziehung der Potentialflächen im Gemeindegebiet in den Unterlagen enthalten war. Auch die Tatsache, dass durch die Planung eine bandartige Siedlungsentwicklung in die freie Landschaft erfolgt, wurde von hiesiger Seite kritisch gesehen. Da laut dem Rauminformationssystem (RISVIEW Bayern) zudem mehrere unbebaute – aber bereits rechtskräftig ausgewiesene Wohnbauflächen – in mehreren Ortsteilen vorliegen, wurde die Gemeinde darauf hingewiesen, im Rahmen der Neuausweisung der geplanten Wohnbaufläche auch eine Rücknahme einer unbebauten WA-Fläche aus dem Flächennutzungsplan in Erwägung zu ziehen.

LEP 3.1 Flächensparen und LEP 3.2 Innenentwicklung vor Außenentwicklung Daraufhin erfolgte im Zuge der derzeit vorliegenden Planung eine Auseinandersetzung mit den vorhandenen Potentialflächen. Enthalten ist eine Auflistung sämtlicher Baulücken in der Gemeinde Theisseil, die sich in Privatbesitz befinden. Daneben werden aber die noch nicht bebauten Wohnbauflächen aus dem rechtskräftigen Flächennutzungsplan nicht aufgeführt. In der Begründung wird darauf verwiesen, dass diese Flächen derzeit aus diversen Gründen keiner Bebauung zugeführt werden können und daher aus der Gesamtbilanz ausgeklammert werden. Da in naher Zukunft auch mit keiner Realisierbarkeit der überplanten Flächen zu rechnen sein wird, werden voraussichtlich weitere Teiländerungen des Flächennutzungsplanes in den nächsten Jahren anstehen. In diesem Zusammenhang wurde daher auch die Rücknahme einer Wohnbaufläche - Teilfläche des Grundstücks Flur-Nr. 230, Gemarkung Letzau mit 11.843 m² – in die Planung mit aufgenommen. Die Größe der Neuausgewiesenen Fläche ist mit rd. 11.754 m² nahezu flächengleich. Zusätzlich zur Betrachtung der Potentiale erfolgte im Zuge der Unterlagen auch eine Auseinandersetzung mit einigen Strukturdaten zur Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde und des Landkreises Neustadt a.d.Waldnaab. Obwohl die Ausführungen zur Ermittlung und Begründung des Bedarfs aus fachlicher Sicht nicht vollständig sind, können die Angaben insbesondere wegen der relativ stabilen Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde, der flächengleichen Rücknahme der WA- Fläche und dem Umgriff der Neuausweisung von led. 11.754 m² aus landesplanerischer Sicht noch akzeptiert werden. Für künftige Bauleitplanungen sollte von der Gemeinde bzw. vom entsprechenden Planungsbüro zur Begründung des Bedarfs vielmehr die leicht positive tatsächliche Bevölkerungsentwicklung der letzten Jahre – voraussichtlich wird sich dieser Trend in der Gemeinde auch fortsetzen – herangezogen werden. Diese liegt bereits im Jahr 2019 über der Bevölkerungsprognose des Bayerischen Landesamtes für Statistik (vgl. Demographie-Spiegel für Bayern, Gde. Theisseil – Berechnungen bis 2031). Darüber hinaus möchten wir darauf hinweisen, dass gem. der Auslegungshilfe des StMWi – „Anforderungen an die Prüfung des Bedarfs neuer Siedlungsflächen für Wohnen und Gewerbe im Rahmen der landesplanerischen Überprüfung“ ein sog. Auflockerungsbedarf in nennenswerter Größenordnung nur dann anerkannt werden kann, wenn er sich tatsächlich aus den Gegebenheiten vor Ort belegen lässt. Pauschale Ansätze ohne Bezug auf die spezielle Situation vor Ort (z. B. 0,3 % p.a.) können ohne eine Konkretisierung in Zukunft nicht mehr berücksichtigt werden. Nicht nachvollzogen werden kann, dass - trotz der hohen Nachfrage nach Baugrundstücken, wie in der Begründung postuliert - die Parzelle 13 mit einer Grundstücksfläche von 1702 m² geplant ist. Zielführender wäre an dieser Stelle die Fläche in zwei bzw. vielleicht sogar drei Parzellen aufzuteilen. Dieser Sachverhalt sollte nochmal geprüft werden bzw. im Rahmen der Abwägung berücksichtigt werden.

LEP 3.3 Vermeidung von Zersiedelung - Anbindegebot In den Unterlagen und im Zuge der Abwägung durch die Gemeinde konnte dargelegt werden, dass sich die zukünftige Siedlungsentwicklung im Ortsteil Letzau – mit Verweis auf die 2. Änderung des Flächennutzungsplanes - nach Süden verlagern wird. Durch weitere Lückenschlüsse in diesem Bereich kann ein geschlossener Siedlungskörper erhalten bleiben. Die von hiesiger Seite geäußerten Bedenken zur bandartigen Siedlungsentwicklung können daher zurückgestellt werden.

Zusammenfassung

Abschließend lässt sich damit festhalten, dass die Vorgaben der Auslegungshilfe des StMWi zwar nicht vollständig erfüllt wurden, der Bebauungsplan „Kirchberg II“ in Verbindung mit der 3. Änderung des Flächennutzungsplanes aber wegen der relativ stabilen Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde, der flächengleichen Rücknahme der WA- Fläche durch die Gemeinde und dem

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Umgriff der Neuausweisung von led. 11.754 m² im Einklang mit den Vorgaben des Landesentwicklungsprogrammes Bayern steht.

Weitere Hinweise:

Die in den Unterlagen angedachte Strategie, die zukünftige Siedlungsentwicklung über einzelne Flächennutzungsplanänderungen zu steuern, halten wir aus städtebaulicher und landesplanerischer Sicht für nicht zielführend. Zur Neuausrichtung der Siedlungsentwicklung sollte an dieser Stelle von der Gemeinde vielmehr eine Gesamtüberarbeitung des Flächennutzungsplanes in Erwägung gezogen werden.

Wir bitten darum, uns zur Aktualisierung des hiesigen Rauminformationssystems (RIS) zeitnah nach Abschluss des Verfahrens eine Endausfertigung des Bebauungsplanes mit Verfahrensvermerken und Begründung zukommen zu lassen (Art. 30 BayLplG) – bevorzugt auf digitalem Weg an folgende E-Mail-Adresse: [email protected]

Abwägung: Rücknahme von Wohnbauflächen aus dem Flächennutzungsplan im Westen von Letzau. Nach Abschluss des Verfahrens wird eine Endausfertigung des Bebauungsplanes samt Verfahrensvermerken und Begründung an die Regierung der Oberpfalz übermittelt. Die sonstigen Hinweise werden zu Kenntnis genommen.

Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: Nein-Stimmen: Persönlich beteiligt: 12 0 ---

Amt für Ernährung, Landwirtschaft u. Forsten (Weiden) Besteht weiterhin auf die erste Stellungnahme

Abwägung: Hinweise werden zu Kenntnis genommen.

Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: Nein-Stimmen: Persönlich beteiligt: 12 0 ---

Bayerischer Bauernverband Keine Bedenken, es wird jedoch gebeten darauf hinzuweisen, dass bei der Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Nutzflächen zu Geruchs- und Lärmbelästigung kommen kann.

Abwägung: Hinweise werden zu Kenntnis genommen.

Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: Nein-Stimmen: Persönlich beteiligt: 12 0 ---

Staatliches Bauamt Amberg-Sulzbach Keine Einwände, wenn nachfolgende Hinweise in der Bauleitplanung aufgenommen werden. Außerhalb der Ortstafel (VZ 310) müssen feststehende Hindernisse (z.B. Stahlrohre mit einem Durchmesser ≥ 76,1 mm und einer Wandstärke > 2,9 mm zur Zaunbefestigung, Bäume etc.) den gemäß den RPS 2009 in Abhängigkeit der Böschungshöhe geltenden Mindestabstand vom befestigten Fahrbahnrand der Kreisstraße NEW 27 aufweisen.

Abwägung: Wird in der Bauleitplanung berücksichtigt

Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: Nein-Stimmen: Persönlich beteiligt: 12 0 ---

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Bayernwerk -keine Einwände Kabelhausanschlüsse nur mit marktüblichen Einführungssystemen mit mind. 1bar Gas- und Wasserdicht Unterirdische Versorgungsleitungen sind von Bepflanzung freizuhalten, Abstand zur Trassenachse mind. 2,50m

Abwägung: Hinweise werden zu Kenntnis genommen und bei der Ausführung beachtet.

Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: Nein-Stimmen: Persönlich beteiligt: 12 0 ---

Telekom (Nachzügler) -keine Einwände Im Erläuterungsbericht zum Flächennutzungsplan soll ein Hinweis aufgenommen werden, dass bei der Aufstellung der Bebauungspläne in allen Straßen geeignete und ausreichende Trassen für die Unterbringung der Telekommunikationsanlagen vorgesehen werden

Abwägung: Wird im Erläuterungsbericht aufgenommen

Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: Nein-Stimmen: Persönlich beteiligt: 12 0 ---

Bund Naturschutz in Bayern e.V. (Nachzügler):

Nach Ablauf der Beteiligungsfrist für die 2. Anhörung zum Flächennutzungsplan bis 11.01.2021 ging noch eine eigene Stellungnahme des Bundes Naturschutz ein. Darin wird die vorgelegte Änderung des F-Plans nach wie vor abgelehnt. Im Wesentlichen wird vorgebracht (verkürzte Wiedergabe):

 LEP sieht keine Beschränkung auf Ein- und Zweifamilienhäuser vor (Prinzip der Nachhaltigkeit einhalten) und ist nicht mehr zeitgemäß  Forderung nach neuen Wohn- und Baukonzepten  Vermeidung von neuen „Schlafsiedlungen“ für Berufspendler  Neubausiedlungen begünstigen die Entvölkerung sanierungsbedürftiger alter Ortskerne  Demographische Entwicklung erfordert Siedlungsstrukturen für Jung und Alt  Weitere Leerstände vermeiden

Abwägung: Die Ablehnung der Änderung zum F-Plan kann nicht nachvollzogen werden, da die Gemeinde keinen Quadratmeter mehr Siedlungsfläche ausweist. Vielmehr erfolgt lediglich eine Verlagerung von Wohnbauflächen an eine andere Stelle desselben Ortsteiles! D.h., dass an der freiwerdenden Stelle wieder Außenbereichsflächen entstehen, die nicht für eine bauliche Nutzung vorgesehen sind! Gleichwohl kann die geplante Flächennutzung immer nur eine Momentaufnahme wiedergeben, die der gemeindlichen Planungshoheit unterliegt. Eine weitere Abwägung der naturschutzfachlichen Argumente zum B-Plan „Kirchberg II“ erfolgt dort.

Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: Nein-Stimmen: Persönlich beteiligt: 12 0 ---

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Folgende Träger öffentlicher Belange haben sich ohne Einwände geäußert:

 Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung  Amt für Ernährung, Landwirtschaft u. Forsten (Außenstelle )  TENNET  Wasserwirtschaftsamt Weiden  Vodafone  Markt Floß, Gemeinde Störnstein

Folgende Träger öffentlicher Belange haben sich nicht geäußert

 Amt für ländliche Entwicklung, (keine Einwände in 1. Anhörung)  Landesamt für Denkmalpflege (Hinweise in 1. Anhörung)  Handwerkskammer (keine Einwände in 1. Anhörung)  Industrie- und Handelskammer  Abwasserzweckverband /VG (Hinweise in 1. Anhörung)  Landratsamt, Untere Naturschutzbehörde  Landratsamt, Technischer Umweltschutz  Landratsamt, Technisches Bauamt  Bundesnetzagentur  Polizeiinspektion Vohenstrauß (Stellungnahme nur zum B-Plan KB II)  Zweckverband Wasserversorgung Muglhofer Gruppe  Kreisheimatpfleger  Stadt Weiden, Stadt Neustadt a.d.Waldnaab, Markt

Von Bürgerseite gingen zum Flächennutzungsplan keine Stellungnahmen/Rückmeldungen bzw. Hinweise ein.

Neustadt a.d.Waldnaab, 11.02.2021 Verwaltungsgemeinschaft Neustadt a.d.Waldnaab

Gez. Krey

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