DIE STADTRESIDENZEN

1 Visualisierung Stadtresidenz Hermannsblick

2 SONNENBLICK • HERMANNSBLICK • SÜDBLICK • PARKBLICK

HAMELN

B238

LEMGO

BIELEFELD

B66 BAD PRMONT SCHLOSS HOLTE- STUKENBROCK GÜTERSLOH A2

STEINHEIM HORN-BAD MEINBERG

RIETBERG A33 B1

PADERBORN

Marktplatz in Detmold

4 Detmold im Herbst LEBEN IN OSTWESTFALEN- B238

Mit den Werreterrassen entwickelt die Wortmann Um Ostwestfahlen-Lippe zu beschreiben, rei- Kulturliebhaber werden die Theater, Museen, ImmobilienProjekt GmbH & Co. KG im Herzen der chen eigentlich zwei Worte: ECHT STARK! Echt Orchester und Galerien in Detmold, Bielefeld Stadt Detmold ein ganz besonderes Wohnquartier sind die einmaligen Naturgebiete wie der Teu- oder Herford lieben. Und wer es einfach „nur“ in einer der abwechslungsreichsten Regionen toburger Wald, das Eggegebirge oder die Fluss- gemütlich mag, lässt sich vom vielfältigen kuli- B66 DETMOLD Nordrhein-Westfalens. Willkommen in Ostwest- landschaften an und Ems. Stark sind narischen Angebot verwöhnen. falen-Lippe! die Bewohner die hier leben. Rund eine Million Menschen arbeiten in den ca. 150.000 großen Willkommen Zuhause! Im Nordosten von NRW gelegen und umgangs- und kleinen Unternehmen. Sie alle profi tieren A2 sprachlich oft auch einfach kurz „OWL“ genannt, von den guten Verkehrsanbindungen in OWL: bietet die Region eine herrliche Kombination Mehrere Autobahnen und diverse Bundes- aus intakten, großfl ächigen Naturräumen und straßen ermöglichen schnelle Verbindungen attraktiven Städten. Rund zwei Millionen Ein- in alle Richtungen. Hinzu kommen noch die wohner leben in OWL, das deckungsgleich mit ICE-Bahnhöfe in Paderborn und Bielefeld sowie dem Regierungsbezirk Detmold aus den Krei- der Flughafen Paderborn-Lippstadt. sen Gütersloh, Herford, Paderborn, Höxter, A33 B1 Minden-Lübbecke, Lippe, der Stadt Bielefeld Stark an Ostwestfalen-Lippe ist auch der hohe und natürlich der Kreisstadt Detmold - Ihrem Freizeitwert. Wandern, Radeln, Sport treiben - wo PADERBORN neuen Zuhause - besteht. es schön ist, macht das einfach Spaß. Kunst- und

Sommer in Lippe

Landestheater in Detmold 5 DETMOLD – MITTEN IM GRÜNEN

Das Leben in Ihrem neuen Wohnstandort werden Die nähere Umgebung lockt mit vielen Ausflugs- Sie lieben! Detmold, inmitten des Teutoburger zielen in herrlicher Natur. Das lediglich fünf Waldes gelegen, ist mit rund 73.500 Einwoh- Kilometer von den Werreterrassen entfernte nern zugleich Verwaltungssitz des gleichnami- Hermannsdenkmal ist eines der bekanntesten gen Regierungsbezirks sowie des Kreises Lippe. Denkmäler in Deutschland und bietet eine spek- Detmold bietet seinen Einwohnern einen hohen takuläre Aussicht auf Detmold und Umgebung. Wohn- und Freizeitwert. Die Werreterrassen mit Den Blick auf den Hermann können Sie aus den ihrer attraktiven Wohnlage nur 600 Meter von der oberen Geschossen der Stadtresidenzen auf den historischen Altstadt entfernt, werden von den Werreterrassen täglich erleben! Rund um das vielen Kultur- und Infrastrukturangeboten be- Denkmal erstrecken sich über 400 Kilometer sonders profitieren. markierte Wanderwege und etliche Radrouten im Teutoburger Wald.

Silberbachtal bei Detmold

6 Lippische Landschaften | Grenzeiche bei Barntrup DETMOLD – MITTEN IM GRÜNEN

Ebenso in unmittelbarer Nachbarschaft be- Kurz um: Wohnen auf den Werreterrassen in finden sich spannende Ausflugsziele im Grünen Detmold heißt, Wohnen in städtisch attraktiver wie die Adlerwarte Berlebeck, das Freilichtmu- Lage mit ganz viel Grün drumherum! seum Detmold mit seinem historischen Flair von fünfhundertjähriger westfälischer Siedlungs- geschichte und natürlich die beeindruckenden Externsteine. Dieses Naturdenkmal mit der bis zu 40 Meter hoch aufragenden Felsformation erreichen Sie von den Werreterrassen nach einer schönen Wanderung im Grünen oder einer kur- zen Autofahrt. Darüber hinaus locken im Süden Detmolds herrliche Lippische Landschaften wie Hermannsdenkmal das Eggegebirge und das schöne Silberbachtal.

Lippische Geselligkeit

Lippische Landschaften | Externsteine bei Detmold 7 DETMOLD – DIE KULTURSTADT

Detmold genießt einen weithin bekannten Ruf museum und vor allem das Residenzschloss als „Kulturstadt“ – und das völlig zu Recht. mit dem schönen Schlosspark werden zu ech- Gesegnet mit einer jahrhundertealten Histo- ten Stadträumen, die auf angenehm unkompli- rie finden sich zahlreiche Bau- und Kultur- zierte Weise durch die Detmolder Bevölkerung denkmäler, die der Stadt einen einzigartigen genutzt werden. Picknick bei Sonnenschein im Charakter und ein unverwechselbares Gesicht Schlosspark - das hat schon was! verleihen. Ebenso lebendig ist die Detmolder Innenstadt Das Besondere an Detmold ist aber der an- mit der schönen Fußgängerzone. Historische genehme Mix aus historischem Ambiente Fachwerkhäuser, spätklassizistische Putzbau- und moderner Urbanität. Akademien wie die ten und herrliche Gründerzeithäuser bilden Abends in Detmold Fachhochschule Detmold, die Hochschule hier einen attraktiven Rahmen zum Einkaufen für Musik oder die Hochschule Ostwestfa- [über 200 Geschäfte] oder zum Verweilen in len-Lippe haben einen spürbaren Einfluss auf den zahlreichen Kultur- und Straßencafés, die Stadt und ihre Bewohner. Hochrangige viele davon mit Außenbereichen. Darüber Kultureinrichtungen entlang der „Kultural- hinaus finden sich zahlreiche hervorragende lee“ wie die Obere Mühle, das Sommer- und Restaurants und Kneipen für nahezu jeden Landestheater, das Neue Palais, das Landes- Geschmack.

Innenstadt Detmold

8 Schloss & Schlosspark Detmold Bahnhof Detmold DETMOLD – DIE KULTURSTADT

Infrastrukturell ist Detmold ebenfalls bestens ausgestattet. Behörden, Schulen, Krankenhäu- ser [Klinikum Lippe], überregionales ÖPNV-Netz und der Bahnhof Detmold mit Bahnverbin- dungen nach Bielefeld und Paderborn. Gerade der Bahnhofsbereich zeigt noch einmal deut- lich, dass Detmold einfach besonders ist: Nur wenige Städte warten mit einer so stilvoll in Szene gesetzten, historischen Bahnhofsarchi- tektur auf! Detmold echt investierenswert!

Neue Aula Musikhochschule Detmold Rund ums Schloss Detmold

9 LANDESTHEATER RUND UM DIE WERRETERRASSEN

Verabreden Sie sich an Detmolds schönsten Saunalandschaft Aqualip, Sport- und Tennis- Werre Plätzen ruhig kurzfristig - denn von den Werre- plätze oder die Park- und Grünlandschaften LANDESMUSEUM terrassen liegt alles „Bis gleich!“. Gerade ein- entlang der Werre. Dank der Nähe zur Altstadt mal sieben Minuten zu Fuß benötigen Sie von mit ihren vielen Einkaufsmöglichkeiten haben Rosental den Werreterrassen bis zum Detmolder Markt- Sie alles, was einen liebens- und lebenswerten platz. Dabei führt Sie Ihr Weg entlang der Held- Wohnstandort ausmacht. Und falls es doch mal man-, Seminar- und Meierstraße durch eine Großstadt sein soll, sind Paderborn und Bielefeld ansehnliche, nette Nachbarschaft. nur knapp 30 Kilometer entfernt. RESIDENZSCHLOSS

Woldemarstraße Umrahmt von schönem Bestandsgrün liegen die Werreterrassen inmitten ruhiger, gewach- Schlosspark Heldmanstraße [1] sener Wohnviertel. Schulen und KiTas sind Schlossteich ebenso in der direkten Umgebung, wie die

Marktplatz Leopoldstraße Krumme Straße Blomberger Straße Nur 7 Minuten zu Fuß zum Marktplatz (550 m)

FUSSGÄNGERZONE [1Œ Meierstraße Seminarstraße Schülerstraße [4Œ [3Œ Heldmanstraße

Christian-Dietrich- Grabbe-Gymnasium Wienckestraße

Wallgraben Exterstraße

Georg-Weerth-Straße

[2Œ

Grünanlagen & Sportplätze

10 Georg-Weerth-Straße [2] Seminarstraße [3] Aqualip-Saunaland LANDESTHEATER RUND UM DIE WERRETERRASSEN

Werre

LANDESMUSEUM

Rosental

RESIDENZSCHLOSS

Woldemarstraße

Schlosspark Schlossteich

Meierstraße Richtung Seminarstraße [4]

Marktplatz Leopoldstraße Krumme Straße Blomberger Straße Nur 7 Minuten zu Fuß zum Marktplatz (550 m)

FUSSGÄNGERZONE [1Œ Meierstraße Seminarstraße Schülerstraße [4Œ [3Œ Heldmanstraße

Christian-Dietrich- Grabbe-Gymnasium Wienckestraße

Wallgraben Exterstraße

Georg-Weerth-Straße

[2Œ

Grünanlagen & Sportplätze

Aqualip-Saunaland 11 DIE WERRETERRASSEN

Bundeswehrlazarett das war einmal - jetzt ent- Durch den attraktiven Mix an unterschiedlichen Nach dem zwischenzeitlich erfolgten Rückbau steht auf dem rund vier Hektar großem Areal Wohnformen werden Familien mit Kindern, Paare, der ehemaligen Lazarettgebäude und mit dem ein neues, attraktives Wohn- & Stadtquartier. Singles und auch Senioren angesprochen, welche Start der Erschließung durch den Neubau der Im Jahr 2013 kaufte die Wortmann Immobilien- in dem grünen, ruhigen und super zentral gelege- Verlängerung der Heldmanstraße wird eine kom- Projekt GmbH & Co. KG – eine Kooperation des nen Wohngebiet eine echte Wohlfühloase fi nden. plett neue, hochmoderne Infrastruktur geschaf- Unternehmers Horst Wortmann und der S|2 Dazu trägt insbesondere die städtebauliche und fen. Im September 2016 starten mit den Stadt- Immobilien- und Projektentwicklung GmbH – das architektonische Gestaltung des Projektes bei: residenzen entlang der Heldmanstraße auch die herrlich terrassierte und von viel Bestandsgrün Angelehnt an die natürliche Topographie, fügt ersten Hochbaumaßnahmen. Hier können Sie umrahmte Gelände, um hier neben hochwertigen sich der terrassenförmige Aufbau der Wohnan- sich auf vielseitige, helle und moderne Eigen- Mehrfamilienhäusern und außergewöhnlichen lagen harmonisch in das Umfeld ein. Der Name tumswohnungen mit klasse Ausblicken freuen! Stadtvillen auch moderne Einfamilienhäuser so- „Werreterrassen“ ist dabei auch wirklich Pro- wie ansprechende Einrichtungen für senioren- gramm: Durchgrünte, vielfältig bebaute Terras- gerechtes Wohnen zu entwickeln. Die Firma S|2 sen in sehr schöner Südausrichtung über dem verfügt über große Erfahrung in Projektentwick- südlich verlaufenden Fluss „Werre“. lungen dieser Größenordnung.

Beste Aussichten. Blick von den Werreterrassen Richtung Teutoburger Wald

12 WERRETERRASSEN - EIN LEBENS- UND LIEBENSWERTES STADTQUARTIER

RESIDENZ HERMANNSBLICK & SONNENBLICK Durch die optimale Ausnutzung der vorhandenen RESIDENZ SÜDBLICK terrassierten Topografi e fügt sich das gesamte, RESIDENZ PARKBLICK nach Süden abgestufte Areal mit seinem struk- turierten Wohngebiet harmonisch in die Umge- bung ein. Diese wird zudem durch den attraktiven Grüngürtel im Geländeverlauf geprägt. Angeneh- me Terrassierung, freie Blickachsen, attraktives Bestandsgrün, ein neues Grünkonzept sowie die herrliche Südausrichtung - die Werreterrassen werden ein lebenswertes Wohnquartier!

Sonnen- blick Hermanns- Heldmanstraße blick Südblick

Parkblick Stadthäuser

Stadthäuser Stadt- und Sonderprojekt Einfamilienhäuser Wohnen

Spielplatz

Rad- und Fußweg Stadthäuser

Aqualip-Saunaland

Simon-August-Straße

Alle Außen- und Innendarstellungen des Gebäudes sind keine realen Bilder, sondern unverbindliche Visualisierungen (Planungsstand September 2016). Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung kann hiervon abweichen. Die Realisierung von Planungen steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der jeweiligen Behörden. 13 Visualisierung Stadtresidenz Hermanns- & Südblick

14 DIE WERRETERRASSEN STADTRESIDENZEN

Hier erwarten Sie beste Aussichten! Ein ein- persönliche Note! Ausreichend Pkw-Stellplät- maliges Wohnerlebnis in zentraler und grüner ze befinden sich in den Tiefgaragen der Stadt- Lage am höchsten Punkt der Werreterrassen: residenzen. Über die Aufzuganlagen lassen Dies versprechen die vier Stadtresidenzen sich sowohl die Garage als auch die einzelnen „Sonnenblick“, „Hermannsblick“, „Südblick“ Etagen bequem und schnell erreichen. Hinzu und „Parkblick“. kommt der zukunftsweisende und förderfä- hige KfW-Energieeffizienzstandard 55 in dem Die Stadtresidenzen mit acht, elf oder vierzehn die vier Stadtresidenzen gebaut werden. Wohneinheiten bieten großzügig geschnittene Herrmannsdenkmal Wohnungen für nahezu jeden Geschmack. Ge- Neben einer geradlinigen, zeitgemäßen Ar- meinsam mit Ihnen gestalten wir Wohnungen chitektur begeistern die Stadtresidenzen in der Größenordnung zwischen ca. 75 bis über durch die Balkone oder Terrassen mit opti- 300 Quadratmetern Fläche. Dabei verwenden maler Sonnenausrichtung. Die bodentiefen wir in unseren Stadtresidenzen hochwertige und großflächigen Fenster lassen viel Licht Materialien namhafter Hersteller. Selbstver- in die Wohnungen und unterstreichen deren ständlich lassen sich auch Ihre individuellen offenen und hellen Charakter - echtes Wohn- Wünsche bei der Planung berücksichtigen. fühlambiente in bester Lage! Verleihen Sie Ihrer Traumwohnung eine ganz

Visualisierung Wohnung Stadtresidenz Parkblick

15 DIE STADTRESIDENZEN SONNENBLICK & HERMANNSBLICK

Die baugleichen Residenzen Sonnen- & Hermanns- ausgerichtete Balkone oder verglaste Loggien. oramafenstern und Glasgeländern verleiht den blick sind die ersten beiden Stadthäuser an der Die Penthousewohnungen erstrecken sich über Gebäuden einen leichten und modernen Cha- Heldmanstraße. Sie umfassen jeweils acht zwei Etagen [2. OG und DG], haben zwei Eingän- rakter und steht für eine zeitgemäße Architek- Bad hochwertige Wohneinheiten mit Wohnflächen ge, eine maisonette-typische innere Treppe und tursprache. Die großzügige und offene Fenster- von ca. 83 bis ca. 129 Quadratmetern. erzeugen mit der gigantischen Dachterrasse, anlage im Penthouse-Bereich bietet Ihnen einen Arbeiten die einmalige Blicke bis zum Teutoburger Wald außergewöhnlichen Ausblick über Detmold bis Im Erdgeschoss bieten sich sehr schöne, licht- bietet, sowie den offen gestalteten Räumen ech- hin zum Hermannsdenkmal. durchflutete Wohnungen mit Gartenterrasse. Die tes Penthouse-Living-Flair! geräumigen Wohnungen in den Obergeschossen WE 01 warten ebenfalls mit einem lichtdurchfluteten Die gelungene Materialkombination aus Putz, Ambiente auf und haben herrliche, nach Süden Fassadenelementen in Holzoptik, großen Pan- Flur Schlafen

Visualisierung Visualisierung WC Stadtresidenz Sonnenblick Stadtresidenz Hermannsblick Abst. Gast

Abst.

Wohnen/Essen/Kochen

Terrasse

16

GSPublisherVersion 0.2.100.35 Visualisierung WE 01 WOHNUNGSBEISPIEL Erdgeschoss Hermannsblick 4-ZIMMERWOHNUNG MIT GARTENTERRASSE

Bad

Arbeiten

WE 01

Flur Schlafen

DIE HIGHLIGHTS DIESER WOHNUNG: WC Abst. • Großzügige Südgartenterrasse Gast • großes, lichtdurchfl utetes Wohn-/Koch-Esszimmer mit bodentiefen Fensterfronten • schöne helle Zimmer Abst. • Tageslichtbad • Gäste-WC & Abstellraum

ERDGESCHOSS (WE 01) 8 7 Wohnen/Essen/Kochen 44,00 m² Wohnen/Essen/Kochen Schlafen 15,00 m² 8 7 Arbeiten 17,50 m² 6 Gast 12,50 m² 5 Bad 8,00 m²

WC 2,50 m² 4 Flur 12,00 m² 3 Abstellraum 5,00 m² Terrasse [50 % von 14,00 m²] 7,00 m² 2 1 N 2 Terrasse 123,50 m

17

GSPublisherVersion 0.2.100.35 RESIDENZ SONNENBLICK/HERMANNSBLICK

Eingang

n ERDGESCHOSS (WE 01) 1 Bad Bad Wohnen/Essen/Kochen 44,00 m²

Schlafen 15,00 m² Arbeiten Arbeiten 17,50 m² Treppenhaus Gast 12,50 m² WE 02 WE 01 Bad 8,00 m² Schlafen Schlafen Flur WC WC 2,50 m² Aufzug Flur 12,00m² Flur Abstellraum 5,00 m² WC Terrasse [50 % von 14,00 m²] 7,00 m² Abst. 123,50 m2 Gast Kind Abst.

n ERDGESCHOSS (WE 02)

Wohnen/Essen/Kochen Wohnen/Essen/Kochen 49,50 m² Wohnen/Essen/Kochen Schlafen 20,00 m² Kind 12,00 m² Bad 7,50 m² WC 2,50 m² Flur 9,50 m² Abstellraum 7,50 m² Terrasse Terrasse n 1. OBERGESCHOSS (WE 03) Terrasse [50 % von 14,00 m²] 7,00 m² 115,50 m2 Wohnen/Essen/Kochen 44,00 m² Schlafen 15,00 m² Arbeiten 12,50 m²

Treppenhaus Gast 18,00 m² Bad 8,50 m² Bad Bad Arbeiten WC 2,50 m² Flur 12,00 m² Gast WE 04 Abstellraum 5,00 m² WE 03 Balkon [50 % von 13,00 m²] 6,50 m² Flur Flur 124,00 m2 Gast Aufzug

Schlafen WC n 1. OBERGESCHOSS (WE 04) GSPublisherVersion 0.2.100.35 WC Schlafen Arbeiten Wohnen/Essen 27,00 m² WT WA Abst. Abst. Kochen 10,50 m² Schlafen 18,00 m² Arbeiten 17,50 m² Wohnen/Essen/Kochen Gast 14,50 m² Wohnen/Essen Kochen Bad 8,00 m² WC 3,00 m² Flur 11,50 m² Abstellraum 4,50 m² Balkon [50 % von 13,00 m²] 6,50 m²

2 Balkon Balkon 121,00 m

Bei den Quadratmeter-Angaben handelt es sich um ca. Angaben. Darstellungen im Exposé und Planzeichnungen für Möblierung, Begrünungen sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang. Wir verweisen hierzu auf die 18 Baubeschreibung (Planungsstand September 2016). Änderungen vorbehalten. Wohn- und Nutzfläche ermittelt nach der Wohnflächenverordnung vom 25.03.2003, wobei die Terrassen/Balkone/Dachterrassen zur Hälfte der Grundfläche angerechnet werden.

GSPublisherVersion 0.2.100.35 n 2. OBERGESCHOSS (WE 05)

Wohnen/Essen 28,00 m² Gäste-Bad Kochen 8,00 m² Gä.-Bad Schlafen 16,50 m² Gast/Arb. Schlafen Gast 8,50 m² Flur 2 Flur 2 WE 08 WE 07 Bad 7,50 m² Treppenhaus WE 06 WE 05 WC 2,00 m² Bad Bad Flur 8,50 m² Aufzug Abstellraum 2,50 m² Balkon/Loggia [50 % von 13,00 m²] 6,50 m² Schlafen Schlafem2 n Flur 88,00 m2 WC WC

Flur Abst. n 2. OBERGESCHOSS (WE 06) Abst. Gast Wohnen/Essen Gast Wohnen/Essen/Kochen 35,50 m² Schlafen 17,00 m² Wohnen/Essen/Kochen Gast 8,00 m² Kochen Bad 7,00 m² WC 2,50 m² verglaste Loggia Flur 9,00 m² verglaste Loggia Abstellraum 3,00 m² Balkon Balkon Balkon/Loggia [50 % von 13,00 m²] 6,50 m² 88,50 m2

n PENTHOUSE (WE 07) n 2. OBERGESCHOSS (WE 07)

Ankleide Wohnen/Essen/Kochen 41,00 m² Schlafen 17,00 m² WC Abst. Gast/Arb. Gast/Arbeiten 9,00 m² Gäste-Bad 7,00 m² WC 2,00 m² Flur 2 5,00 m² Flur 1 Schlafen Flur 1 7,50 m² (2. OG & PH) 106,00 m2 Abstellraum 4,00 m² WE 07 Dachterrasse [50 % von 29,00 m²] 14,50 m² Aufzug WC WE 08 (2. OG & PH) 106,00 m2 n 2. OBERGESCHOSS (WE 08) Flur 1 Bad Abst. 1

Gast/Arbeiten GSPublisherVersion 0.2.100.35 16,50 m² n PENTHOUSE (WE 08) Gäste-Bad 6,00 m² Woh./Ess./Ko. Flur 2 4,50 m² Wohnen/Essen/Kochen Wohnen/Essen/Kochen 54,50 m² (2. OG & PH) 145,50 m2 Schlafen 12,50 m² Ankleide 10,50 m² Bad 10,00 m² WC 2,00 m² Dachterrasse Dachterrasse Flur 1 4,00 m² Abstellraum 4,00 m² Dachterrase [50 % von 42,00 m²] 21,00 m² (2. OG & PH) 145,50 m2

Bei den Quadratmeter-Angaben handelt es sich um ca. Angaben. Darstellungen im Exposé und Planzeichnungen für Möblierung, Begrünungen sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang. Wir verweisen hierzu auf die Baubeschreibung (Planungsstand September 2016). Änderungen vorbehalten. Wohn- und Nutzfläche ermittelt nach der Wohnflächenverordnung vom 25.03.2003, wobei die Terrassen/Balkone/Dachterrassen zur Hälfte der Grundfläche angerechnet werden. 19

GSPublisherVersion 0.2.100.35 DIE STADTRESIDENZ SÜDBLICK

Die Residenz Südblick bietet Ihnen elf attraktive Wohneinheiten mit Wohnflächen zwischen ca. Visualisierung 88 und ca. 149 Quadratmetern. Die geradlinige Residenz Südblick Architektur kombiniert Putzelemente mit hoch- wertigem Klinker und Glaselementen. Die Fas- sade öffnet sich nach Süden über große Fenster- anlagen und verleiht dem Gebäude zusätzliche Helligkeit und Dynamik.

Sämtliche Balkone sind überdacht und damit witterungsgeschützt. Im zweiten Obergeschoss können Sie sich sogar auf verglaste Loggien freuen. Sonnige Aussichten bieten Ihnen die großen Dachterrassen im Penthouse-Bereich, von den Sie fantastische Blicke in den Teutobur- ger Wald bis hin zum Hermansdenkmal genie- ßen werden.

20 WOHNUNGSBEISPIEL 3-ZIMMER PENTHOUSE MIT DACHTERRASSE 8

9 7 10 6 11 5 5

Bad 12 9

1 4 Abst.1 x 13 6 3 2

14 x 2 16

15 1 16 Visualisierung WE 11

Schlafen WE 10 Penthouse Südblick Flur WE 11

WC DIE HIGHLIGHTS DIESER WOHNUNG:

Wohnen/Essen/Kochen • sehr großzügige Dachterrasse mit klasse Ausblicken • helles, lichtdurchfl utetes und offen gestaltetes Wohn-/Koch-Esszimmer • Wohn- und Arbeitszimmer mit Zugang zur Dachterrasse Abst.2 • großes Tageslichtbad mit Badewanne

Arbeiten PENTHOUSE (WE 11) 11 10 Wohnen/Essen/Kochen 48,50 m² 9 Schlafen 16,00 m² Dachterrasse 8 7 Arbeiten 14,00 m² Bad 7,50 m² WC 2,00 m² 6 Flur 5,50 m² 5 4 Abstellraum 1 2,50 m² Abstellraum 2 4,50 m² 3 Dachterrasse [50 % von 54,00 m²] 27,00 m² 2 1 N 127,50 m2

21

GSPublisherVersion 0.0.100.5 RESIDENZ SÜDBLICK 8 n ERDGESCHOSS (WE 01)

9 7 Arbeiten 10 6 Bad 11 5 9

12 1

4 x 13

26 3

Wohnen/Essen/Kochen 47,00 m² x 14 2 16

15 1 WC Schlafen 17,50 m² 16 WE 03 Arbeiten 10,50 m² Schlafen/Ankleide Flur T Arbeiten Bad Gast 12,00 m²

Bad 8,00 m² A WC WE 01 Flur Schlafen WC 2,50 m² Abst. WE 02 Flur 16,50 m² Abstellraum 4,50 m² Wohnen/Essen/Kochen Schlafen/Ankleide Flur Terrasse [50 % von 14,00 m²] 7,00 m² Bad Abst. Gast 125,50 m² Abst. n 1. OBERGESCHOSS (WE 04)

n ERDGESCHOSS (WE 02) Wohnen/Essen/Kochen Wohnen/Essen/Kochen 47,00 m² Schlafen 17,50 m² Terrasse Arbeiten 10,50 m² Wohnen/Essen/Kochen 43,50 m² Wohnen/Essen/Kochen Gast 12,00 m² Schlafen/Ankleide 20,50 m² Bad 8,00 m² Bad 6,50 m² Terrasse Terrasse WC 2,50 m² Flur 7,00 m² Flur 16,50 m² Abstellraum 4,00 m² Abstellraum 4,00 m² Terrasse [50 % von 17,00 m²] 8,50 m² Balkon [50 % von 13,00 m²] 6,50 m² 2 90,00 m 124,50 m2

n ERDGESCHOSS (WE 03) n 1. OBERGESCHOSS (WE 05) 8 Wohnen/Essen/Kochen 42,50 m² 9 7 Wohnen/Essen/Kochen 33,50 m² 10 6 Schlafen/Ankleide 24,00 m² Bad 11 5

12 9

Arbeiten 1 4 Schlafen/Ankleide 20,50 m² 13 x

26 3

x GSPublisherVersion 0.0.100.5 14 2

Arbeiten 11,50 m² 16

15 1 Arbeiten 10,00 m² Bad 8,50 m² 16 Schlafen Arbeiten Bad 6,50 m² WE 06 WC Bad WC 3,50 m² Flur T Flur 7,50 m² Flur 9,50 m² Abstellraum 3,00 m² Abstellraum 4,00 m² Abst. A Schlafen Balkon [50 % von 12,00 m²] 6,00 m² WC WE 04 Flur Terrasse [50 % von 39,00 m²] 19,50 m² WE 05 87,00 m2 123,00 m2 Abst. Bad Abst. Gast n 1. OBERGESCHOSS (WE 06) Wohnen/Essen/Kochen Schlafen/Ankleide Flur

Wohnen/Essen/Kochen Wohnen/Essen/Kochen 48,00 m² Wohnen/Essen/Kochen Balkon Schlafen 19,00 m² Arbeiten Arbeiten 11,50 m² Bad 8,50 m² WC 3,50 m² Flur 6,50 m² Abstellraum 4,50 m² Balkon [50 % von 12,00 m²] 6,00 m² Balkon Balkon 107,50 m2

Bei den Quadratmeter-Angaben handelt es sich um ca. Angaben. Darstellungen im Exposé und Planzeichnungen für Möblierung, Begrünungen sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang. Wir verweisen hierzu auf die 22 Baubeschreibung (Planungsstand September 2016). Änderungen vorbehalten. Wohn- und Nutzfläche ermittelt nach der Wohnflächenverordnung vom 25.03.2003, wobei die Terrassen/Balkone/Dachterrassen zur Hälfte der Grundfläche angerechnet werden.

GSPublisherVersion 0.0.100.5 n 2. OBERGESCHOSS (WE 07) 8

9 7 Arbeiten 10 6 Bad 11 5 5

12 9

1 4

x 13 6 3 2 Wohnen/Essen/Kochen 47,00 m² 14 x 2 16

15 1 Schlafen 17,50 m² 16 Schlafen WC Arbeiten Bad Gast 12,00 m² Flur WE 09 T Arbeiten 10,50 m²

Bad 8,00 m² Abst. A WE 07 Schlafen WC Flur WC 2,50 m² WE 08 Flur 16,50 m² Abstellraum 4,00 m² Abst. Bad Balkon/Loggia [50 % von 14,00 m²] 7,00 m² Abst. Gast 125,00 m2 Wohnen/Essen/Kochen Schlafen/Ankleide Flur

Wohnen/Essen/Kochen Wohnen/Essen/Kochen n 2. OBERGESCHOSS (WE 08) Arbeiten

Wohnen/Essen/Kochen 33,50 m² Schlafen/Ankleide 20,50 m² Balkon Arbeiten 10,00 m² Bad 6,50 m² Flur 7,50 m² Abstellraum 3,00 m² Balkon Balkon Balkon/Loggia [50 % von 12,00 m²] 6,00 m² 87,00 m2 n PENTHOUSE (WE 10)

Wohnen/Essen/Kochen 48,50 m² n 2. OBERGESCHOSS (WE 09) 8 Treppenhaus Schlafen/Ankleide 28,50 m²

9 7 Arbeiten 10,50 m² 10 6 11 5 5

Wohnen/Essen/Kochen 47,50 m² 9 Bad 12

1 4 Abst.1 Bad 9,00 m² x 13 6 3 2

14 x GSPublisherVersion 0.0.100.5 2 16 Schlafen 19,00 m² 15 1 WC 3,50 m² 16 Arbeiten 11,50 m² Flur 11,50 m² Schlafen WE 10 Bad 8,50 m² Flur WE 11 Flur Abstellraum 4,50 m² WC 4,00 m² WC Dachterrasse [50 % von 65,00 m²] 32,50 m² Flur 6,50 m² Aufzug Arbeiten 148,50 m2 Abstellraum 4,50 m² Wohnen/Essen/Kochen WC Balkon/Loggia [50 % von 12,00 m²] 6,00 m² Flur 2 Abst.2 107,50 m Schlafen/Ankleide Bad n PENTHOUSE (WE 11) Abst. Wohnen/Essen/Kochen 48,50 m² Arbeiten Schlafen 16,00 m² Arbeiten 14,00 m² Bad 7,50 m² Dachterrasse WC 2,00 m² Wohnen/Essen/Kochen Flur 5,50 m² Abstellraum 1 2,50 m² Abstellraum 2 4,50 m² Dachterrasse Dachterrasse [50 % von 54,00 m²] 27,00 m² 127,50 m2

Bei den Quadratmeter-Angaben handelt es sich um ca. Angaben. Darstellungen im Exposé und Planzeichnungen für Möblierung, Begrünungen sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang. Wir verweisen hierzu auf die Baubeschreibung (Planungsstand September 2016). Änderungen vorbehalten. Wohn- und Nutzfläche ermittelt nach der Wohnflächenverordnung vom 25.03.2003, wobei die Terrassen/Balkone/Dachterrassen zur Hälfte der Grundfläche angerechnet werden. 23

GSPublisherVersion 0.0.100.5 DIE STADTRESIDENZ PARKBLICK

Die Residenz Parkblick besteht aus vierzehn Visualisierung modernen Wohneinheiten mit Wohnflächen von Residenz Parkblick ca. 84 bis ca.139 Quadratmetern. Durch die be- sondere Grundrissflexibilität des Objektes las- sen sich im Penthouse-Bereich Wohnflächen bis über 300 Quadratmeter gestalten – für Ihre ganz individuelle Traumwohnung!

Die Einbindung von stilbildenden Elementen in Holzoptik sorgt in Kombination mit den verklin- kerten Fassadenteilen für eine architektonische Auflockerung. Die angenehme Lage am Grün- gürtel der Werreterrassen ist ein zusätzliches Highlight und wird Sie begeistern!

Vor dem Gebäude verläuft lediglich ein Rad- und Fußweg, so dass die Wohnungen in der Stadtre- sidenz Parkblick modernes und ruhiges Wohnen im Herzen eines einmalig schönen Quartiers versprechen. Zu jeder Wohnung gehört selbst- verständlich mindestens ein Pkw-Stellplatz. Die Zufahrt zur Tiefgarage erfolgt über die Einfahrt an der Stadtresidenz Südblick - beide Gebäude haben eine gemeinsame Tiefgarage.

24 Visualisierung WE 12 WOHNUNGSBEISPIEL 2. Obergeschoss Parkblick 5-ZIMMER WOHNUNG MIT LOGGIA

DIE HIGHLIGHTS DIESER WOHNUNG:

• lichtdurchfl utetes Wohnzimmer mit Zugang zur verglasten Loggia • große Küche mit praktischem Abstellraum • en Suite Schlafzimmer-Badewannenbadbereich mit großer Ankleide • sowohl Küche als auch Bad mit Fenster

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A. W G A

A N F WE 12 WE 11 2. OBERGESCHOSS (WE 12)

K W/E Wohnen/Essen 37,50 m² 14 WC Kochen 10,00 m² WC E 11 10 13 Schlafen 13,00 m² Ankleide 9,50 m² 12 Arbeiten 10,00 m² 11 10 9 Gast 10,00 m² Bad 6,00 m² A 8 WC 4,00 m² 7 6 5 Flur 11,50 m² Abstellraum 4,00 m² Loggia [50 % von 12,00 m²] 6,00 m² B 4 3 L S/ 2 1 2 A 121,50 m

25

GSPublisherVersion 0.0.100.5 RESIDENZ PARKBLICK

,18 m2

n ERDGESCHOSS (WE 01) n 1. OBERGESCHOSS (WE 05)

4 3 2 1 19 S 26 x S Wohnen/Essen/Kochen 48,50 m² 16 x Wohnen/Essen/Kochen 48,00 m² 5 Schlafen 13,00 m² 6 Schlafen 13,00 m² 7 8 Ankleide 9,50 m² 9 Ankleide 9,50 m² A. 10 11 A. Arbeiten/Gast 10,00 m² 12 WC Arbeiten/Gast 10,00 m² WC B 13 A 14 A B Bad 8,50 m² 15 Bad 9,00 m² A/ 16 G A/ WC 4,50 m² T G WC 4,50 m² F WE 04 WE 01 F Flur 13,00 m² WE 03 WE 02 Flur 13,00 m² Abstellraum 4,00 m² Abstellraum 4,00 m² K W/E/K Terrasse [50 % von 34,00 m²] 17,00 m² WC A WC Balkon [50 % von 12,00 m²] 6,00 m² B E E B 128,00 m2 117,00 m2 S/ W/E S/ A A n ERDGESCHOSS (WE 02) T T n 1. OBERGESCHOSS (WE 06) K K Wohnen/Essen 33,00 m² W/E W/E Wohnen/Essen 34,50 m² Kochen 5,50 m² Kochen 5,50 m² T T Schlafen/Ankleide 21,50 m² Schlafen/Ankleide 20,00 m² Bad 7,00 m² Bad 7,00 m² Empfang 4,00 m² Empfang 4,00 m² Abstellraum 2,50 m² Abstellraum 2,50 m² Terrasse [50 % von 15,00 m²] 7,50 m² Balkon [50 % von 15,00 m²] 7,50 m² 81,00 m2 81,00 m2

n ERDGESCHOSS (WE 03) n 1. OBERGESCHOSS (WE 07)

Wohnen/Essen 33,00 m² GSPublisherVersion 0.0.100.5 Wohnen/Essen 34,50 m² Kochen 5,50 m² Kochen 5,50 m²

4 3 2 1 9 S 26 x 1 S Schlafen/Ankleide 21,50 m² 5 16 x Schlafen/Ankleide 20,00 m² 6 Bad 7,00 m² 7 Bad 7,00 m² 8 Empfang 4,00 m² 9 Empfang 4,00 m² A. 10 11 A. Abstellraum 2,50 m² 12 WC Abstellraum 2,50 m² WC B 13 A 14 A B Terrasse [50 % von 16,00 m²] 8,00 m² 15 Balkon [50 % von 15,00 m²] 7,50 m² 16 A/ A/ G 2 T G 2 81,50 m F WE 08 WE 05 F 81,00 m WE 07 WE 06

K A W/E/K WC WC n ERDGESCHOSS (WE 04) B E E B n 1. OBERGESCHOSS (WE 08)

S/ W/E S/ B A Wohnen/Essen 38,00 m² B A Wohnen/Essen 37,50 m² Kochen 10,50 m² Kochen 10,50 m² Schlafen 13,00 m² Schlafen 13,00 m² Ankleide 9,50 m² K K Ankleide 9,50 m² Arbeiten/Gast 10,00 m² W/E W/E Arbeiten/Gast 10,00 m² Bad 9,00 m² Bad 9,00 m² B WC 4,50 m² B WC 4,50 m² Flur 13,00 m² Flur 13,00 m² Abstellraum 4,00 m² Abstellraum 4,00 m² Terrasse [50 % von 34,00 m²] 17,00 m² Balkon [50 % von 12,00 m²] 6,00 m² 128,50 m2 117,00 m2

Bei den Quadratmeter-Angaben handelt es sich um ca. Angaben. Darstellungen im Exposé und Planzeichnungen für Möblierung, Begrünungen sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang. Wir verweisen hierzu auf die 26 Baubeschreibung (Planungsstand September 2016). Änderungen vorbehalten. Wohn- und Nutzfläche ermittelt nach der Wohnflächenverordnung vom 25.03.2003, wobei die Terrassen/Balkone/Dachterrassen zur Hälfte der Grundfläche angerechnet werden.

GSPublisherVersion 0.0.100.5 n 2. OBERGESCHOSS (WE 09)

4 3 2 1 Wohnen/Essen/Kochen 48,00 m² S x 19 S 5 16 x 26 6 Schlafen 13,00 m² 7 8 Ankleide 9,50 m² 9 10 A. 11 A. Arbeiten/Gast 10,00 m² 12 WC W 13 G A 14 A B Bad 9,00 m² 15 16 A A/ WC 4,50 m² G T F WE 12 WE 09 F Flur 13,00 m² WE 11 WE 10

Abstellraum 4,00 m² K W/E/K W/E A WC Loggia [50 % von 12,00 m²] 6,00 m² WC E E WC n PENTHOUSE (WE 10) 117,00 m2 Wohnen/Essen/Kochen 44,50 m²

A Abstellraum 1 1,50 m² n 2. OBERGESCHOSS (WE 10) Dachterrasse [50 % von 29,00 m²] 14,50 m² B B A/ 2 L S/ S/ G L (2. OG & PH) 137,50 m Schlafen/Ankleide 24,00 m² A A Arbeiten/Gast 11,00 m² Bad 8,00 m² L n PENTHOUSE (WE 11) L WC 4,00 m² Empfang 16,00 m² Wohnen/Essen/Kochen 45,00 m² Abstellraum 2 6,00 m² Abstellraum 1,50 m² Loggia [50 % von 16,00 m²] 8,00 m² Dachterrasse [50 % von 29,00 m²] 14,50 m² 2 (2. OG & PH) 137,50 m (2. OG & PH) 136,50 m2

n 2. OBERGESCHOSS (WE 11) n PENTHOUSE (WE 13)

Schlafen/Ankleide 24,00 m² GSPublisherVersion 0.0.100.5 Wohnen/Essen/Kochen 35,50 m² Arbeiten 13,00 m² Schlafen/Ankleide 19,00 m² Bad 8,00 m² Arbeiten 10,00 m² S S 9

1 A WC 4,00 m²

x Bad 8,50 m² 26

Empfang 19,00 m² x WC 3,50 m² 16

Loggia [50 % von 15,00 m²] 7,50 m² B B A. Flur 9,00 m²

2 Abstellraum 2,00 m² (2. OG & PH) 136,50 m T F WE 14 WE 13 F WE 11 WE 10 Dachterrasse [50 % von 42,00 m²] 21,00 m² W/E/K 108,50 m2 n 2. OBERGESCHOSS (WE 12) WC A WC

W/E/K A. A.

A Wohnen/Essen/Kochen 47,50 m² A n PENTHOUSE (WE 14) Schlafen 13,00 m² W/E/K W/E/K Ankleide 9,50 m² Wohnen/Essen/Kochen 35,50 m² Arbeiten 10,00 m² Schlafen 14,00 m² D D Gast 10,00 m² Arbeiten 10,00 m² Bad 6,00 m² Bad 8,00 m² WC 4,00 m² WC 3,50 m² D D Flur 11,50 m² Flur 9,00 m² Abstellraum 4,00 m² Abstellraum 2,00 m² Loggia [50 % von 12,00 m²] 6,00 m² Dachterrasse [50 % von 46,00 m²] 23,00 m² 121,50 m2 105,00 m2

Bei den Quadratmeter-Angaben handelt es sich um ca. Angaben. Darstellungen im Exposé und Planzeichnungen für Möblierung, Begrünungen sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang. Wir verweisen hierzu auf die Baubeschreibung (Planungsstand September 2016). Änderungen vorbehalten. Wohn- und Nutzfläche ermittelt nach der Wohnflächenverordnung vom 25.03.2003, wobei die Terrassen/Balkone/Dachterrassen zur Hälfte der Grundfläche angerechnet werden. 27

GSPublisherVersion 0.0.100.5 TIEFGARAGE & KELLER SONNENBLICK & HERMANNSBLICK

RESIDENZ SONNENBLICK RESIDENZ HERRMANNSBLICK

2.6 2.1 2.4 2.2 2.3 2.7 2.8 3.7 3.8 F 1 F 4 F 7 F 10 HAR W

2.5 F 3.3 F 2 F. F 5 F 8 F. F 11 F T T

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Bei den Quadratmeter-Angaben handelt es sich um ca. Angaben. Darstellungen im Exposé und Planzeichnungen für Möblierung, Begrünungen sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang. 28 Wir verweisen hierzu auf die Baubeschreibung (Planungsstand September 2016). Änderungen vorbehalten.

GSPublisherVersion 0.0.98.13 TIEFGARAGE & KELLER SÜDBLICK & PARKBLICK

RESIDENZ SÜDBLICK RESIDENZ PARKBLICK 8 3 2 1 4 5 18 Waschen/ 26 x 16 x Trocknen K 5.6 K 5.7 5

Technik 6 9 7 10 6 7

11 5 8 5

9 Waschen/

12 1 4 9

x K 5.5

13 6 3 2

10 Trocknen 14 x 2 F 5

15 11

15 1 F 14 K 5.8 F 8 F 11 12 Flur 13

F 1 F 2 F 3 F 4 Treppenhaus 14

2 2 1 1

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K 5.13 1

2 2 4 4

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6 6

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S S S S S S K 5.14

K 5.12 K 4.9 Flur K 4.3

K 4.8 K 4.4

HAR K 4.7 K 4.6

GSPublisherVersion 0.0.100.6

29 ALLGEMEINE BAUBESCHREIBUNG

oder an geeignete Fachingenieure vergeben. Ausführungsgrundlage auf Grundlage der für das Projekt gültigen Nor- 1. PLANUNG Hierunter fallen unter anderem Bauzeichnun- Grundlage der Ausführung ist die Ausführungs- men und Vorschriften ausgeführt. gen, statische Berechnungen, Bewehrungs- planung des Architekten, die unter Berück- Vorbemerkung pläne, Entwässerungspläne, Flächenberech- sichtigung der Baugenehmigung, statischer Abweichungen Auf der Brachfläche zwischen der Bahnlinie nungen, Schall- und Wärmeschutznachweise. Berechnungen, des Wärme- und Schallschutz- Von der Teilungserklärung sowie von der Ex- Herford-Altenbeken im Norden sowie der Si- Erforderliche Unterlagen werden beim zu- nachweises sowie weiterer Fachplanungen er- poséplanung abweichende Grundriss- und mon-August-Straße und Georg-Weerth-Stra- ständigen Bauamt hinterlegt. stellt wird. Konstruktionsänderungen können sich durch ße im Süden wird das Gelände des ehemali- den ergänzenden Planungsfortschritt der Fa- gen Bundeswehrkrankenhauses zu den neuen Grundlage der Ausführung bilden die Bauge- Die Herstellung sämtlicher tragender Bautei- chingenieure wie Statik, Heizungs-, Lüftungs-, „Werreterrassen“ weiterentwickelt. Im Rah- nehmigung, die allgemein anerkannten Regeln le erfolgt gemäß der Ausführungsplanung auf Sanitär- und Elektroplanung oder bauphysi- men der Gebietsentwicklung ist die Errichtung der Bautechnik, geltende Gesetze, Normen und Grundlage der Fachplanungen. Materialien, kalische Vorgaben in Form von Abkastungen, von Mehrfamilienhäusern verschiedener Grö- Verordnungen in der jeweils zum Zeitpunkt der Festigkeitsklassen und Stärken verschiedens- Stützen, Unter- und Überzügen sowie Stüt- ßen, Doppel- und Einfamilienhäusern sowie Erteilung der Baugenehmigung gültigen Fas- ter Baustoffe und Bauteile werden entspre- zen-, Unterzugs- und Überzugsverstärkungen Service-Wohneinheiten geplant. sung und die darauf aufbauenden Ausführungs- chend der Angaben der Statik berücksichtigt. oder ähnlichen Maßnahmen ergeben und blei- und Fachplanungen. ben ausdrücklich vorbehalten. Der im Folgenden beschriebene Neubau umfasst Wärmedämmende Maßnahmen werden entspre- drei Mehrfamilienhäuser auf einer gemeinsamen Das Grundstück wird vermessen und im Katas- chend der Wärmeschutzberechnung des zustän- Gleiches gilt für Änderungen an der Entwurfs- Tiefgarage. Die Errichtung der gesamten Anlage ter eingetragen. digen Sachverständigen nach der zum Zeitpunkt und Ausführungskonzeption, die aufgrund von erfolgt in Abstimmung mit den zuständigen Be- der Bauantragsstellung gültigen Energieeinspar- Auflagen der beteiligten Behörden Anwendung hörden. Die heutigen Bestimmungen wie zum Bei der Einbindung externer Innenarchitek- verordnung (EnEV) ausgeführt. Hierbei werden die finden. Sollten sich somit teilweise Änderun- Beispiel DIN-Vorschriften werden im Hinblick ten, Technik- oder Küchenplaner durch den Vorgaben des KfW-Energieeffizienzstandards 55 gen oder Anpassungen in den kaufvertraglich auf Wärme- und Feuchteschutz eingehalten. Erwerber ist deren Planung mit der Werkpla- nach EnEV 2009 mindestens eingehalten. ver-einbarten Grundrissen ergeben, stellt dies Die vereinbarten baulichen Maßnahmen werden nung des Verkäufers abzustimmen. Externe keinen Mangel dar. in den nachfolgenden Gewerken beschrieben. Planungen, Grundrissvariationen, Anordnung Schallschutzmaßnahmen erfolgen auf Grund- Hierbei haben wir uns bemüht, ein ausgewoge- und Dimensionierung von Einbauten, haus- lage des Schallschutznachweises des zuständi- Durch planerische, technische oder industriel- nes Maß an sachlichen Details und technischen technischen Anlagen, Küchen oder derglei- gen Sachverständigen nach den Empfehlungen le Vorgaben jedweder Art kann es darüber hi- Einzelheiten aufzuführen. Viele Positionen, die chen können ausschließlich in nachrangiger der Schallschutzstufe II nach VDI 4100:2007-08 naus zu Abweichungen von den im Folgenden hier nicht im Einzelnen erwähnt sind, werden in Abhängigkeit zur fortgeschriebenen Werk- und (Ausgabe 2007). Darüber hinausgehende passi- beschriebenen Materialien, Gegenständen oder einer der zahlreichen DIN-Vorschriften geregelt Haustechnikplanung des gesamten Projektes ve Lärmschutzmaßnahmen werden gemäß den Einrichtungen kommen. Der gleichwertige Er- und entsprechend den anerkannten Regeln der berücksichtigt werden. Festsetzungen im Bebauungsplan (aktueller satz solcher Ausstattungsmerkmale bleibt aus- Technik ausgeführt. Planstand: Entwurf Nr. 01-41 „Werreterrassen“ drücklich vorbe-halten und stellt keinen Man- Bauleitung vom 11.02.2015) ausgeführt. gel dar. Planungsleistungen Für das Bauvorhaben wird ein verantwortli- Die gesamte Entwurfsplanung, Bauantrags- cher Bauleiter beauftragt, der die terminliche Alle zur Erstellung des Bauwerks erforderli- pläne und die erforderlichen Unterlagen für und fachliche Zusammenarbeit aller am Bau chen Leistungen werden durch geeignete Un- den Bauantrag werden vom Verkäufer erstellt Beteiligten überwacht und steuert. ternehmen ausgeführt. Alle Arbeiten werden

30 Behörden- und Vermessungskosten ser und Fernwärme bis zur Übergabe sind im Telekommunikationsnetz ist vorgesehen. In ei- Sämtliche Gebühren für die Baugenehmigung, Kaufpreis enthalten. nem zentralen Hausanschlussraum im Keller 4. ROHBAU Statik, Wärme- und Schallschutznachweise so- wird vom Versorger ein Übergabepunkt einge- wie weitere Gutachten werden vom Verkäufer Wasser / Abwasser richtet. Die Anmeldung der Einzelanschlüsse Wärme- / Schall- / Trittschallschutz getragen. Hierunter fallen außerdem sämtliche Die Schmutz- und Regenentwässerung der für Strom und Multimedia sowie der physikali- Wärmedämmende Maßnahmen werden ent- Behördenkosten für Bauantrag und Bauabnah- Gebäude und der Grundstücke werden an die sche Anschluss an den Übergabepunkt gehört sprechend der Wärmeschutzberechnung des me sowie Erschließungs- und Vermessungskos- dafür vorgesehenen städtischen Kanäle ange- nicht zur vertraglichen Leistung und ist vom zuständigen Sachverständigen nach der zum ten, die bis zur Übergabe anfallen. schlossen. Es werden die Entwässerungslei- Nutzer direkt beim zuständigen Versorgungs- Zeitpunkt der Bauantragsstellung gültigen tungen vom Gebäude zum Stadtanschluss ein- unternehmen in Auftrag zu geben. Energieeinsparverordnung (EnEV) ausgeführt. Energieberatung schließlich erforderlicher Übergabeschächte Schallschutzmaßnahmen erfolgen auf Grund- Die Wärmeschutzberechnung erfolgt nach der auf dem Grundstück erstellt. Übergabeschäch- lage des Schallschutznachweises des zu- zum Zeitpunkt der Bauantragsstellung gültigen te werden entsprechend der Entwässerungs- 3. ERDARBEITEN ständigen Sachverständigen nach den Emp- EnEV, wobei die auf das Projekt zutreffenden An- genehmigung auf dem Grundstück platziert. fehlungen der Schallschutzstufe II nach VDI forderungen des Förderprogramms KfW55 nach Die Grundleitungen und Rohrverbin-dungen Allgemeines 4100:2007-08 (Ausgabe 2007). EnEV 2009 mindestens eingehalten werden. Ob zum Haus und im Haus sowie die Anschlüsse Alle notwendigen Erdarbeiten sind im Kauf- und inwieweit förderfähige Maßnahmen vorlie- an die städtische Schmutz- und Regenentwäs- preis enthalten. Sohle gen, kann erst bei Bauantragsstellung festge- serung werden aus Material nach technischem Nach dem Ausschachten wird in der Baugru- stellt werden. Die erforderliche Prüfung ggf. Erfordernis erstellt. Baugrubenaushub be, wenn notwendig, eine Sauberkeitsschicht vorliegender, förderfähiger Maßnahmen einschl. Im Bereich der Gründung wird der Oberboden aus Folie oder Magerbeton hergestellt. Ausarbeitung der Unterlagen und Anträge sowie Sämtliche im Gebäude erforderlichen Entlüf- abgetragen, die Baugrube der Tiefgarage so- das Ausstellen entsprechender Bescheinigun- tungen für die vorhandenen Abwasserstränge wie der Tiefgaragenabfahrt wird ausgeschach- Fundamente, die Tiefgaragen- und Kellersohle gen für die Finanzierung ist nicht im Kaufpreis werden fachgerecht erstellt. tet. Der Arbeitsraum wird anschließend mit sowie die Tiefgaragen- und Kelleraußenwände enthalten. dem vorhandenen Aushubmaterial verfüllt, werden entsprechend der statischen Berech- Hausanschlüsse sofern das Material dafür geeignet ist. nungen aus Stahlbeton als konstruktiv abge- Alle Hausanschlüsse für Strom, Wasser, dichtete Tiefgarage / konstruktiv abgedichtete 2. ERSCHLIESSUNG Fernwärme und Multimedia werden vom je- Die Füllhöhe wird bedingt durch die derzeiti- Keller hergestellt. weils verantwortlichen Versorgungsunter- gen Geländebeschaffenheiten vor Ort sowie die Allgemeines nehmen ausgeführt. Anschlussgebühren und Vorgaben der Stadt. Sofern erforderlich, wird Die Sohle im Bereich der befahrbaren Tiefga- Die Grundstücke und Gebäude werden voll- Verbrauchskosten, insbesondere Verbrauchs- das Gelände für den Höhenausgleich terras- rage wird nach dem Betonieren gebrauchsfer- ständig erschlossen. Die Gebäude werden mit kosten für Strom, Wasser und Fernwärme, die siert. Überschüssiges Material wird abgefah- tig geglättet. In den übrigen Räumen der Keller Strom, Wasser, Fernwärme und Multimedia / bis zur Übergabe der Flächen anfallen, sind ren und fachgerecht entsorgt. und des Treppenhauses wird auf die Sohle ein Telefon ausgestattet. Die erstmaligen Herstel- im Kaufpreis enthalten. Zementestrich auf Trennschicht aufgebracht. lungs- und Anschlusskosten sowie gegebe- Die Tiefgaragenabfahrt wird entsprechend der nenfalls Baukostenzuschüsse der zuständigen Das gesamte Areal der „Werreterrassen“ wird örtlichen Gegebenheiten gepflastert oder as- Versorgungsträger sind im Kaufpreis enthal- von der Telekom Deutschland mit einem Glas- phaltiert. ten. Die Verbrauchskosten für Strom, Was- fasernetz ausgestattet. Ein Anschluss an das

31 Die nach Statik berechnete Stahlbewehrung für wie Kalksandsteinmauerwerkswände zur Aus- schen den Wohngeschossen werden aus Stahl- einseitig mitlaufendes Steigungsgeländer mit alle Stahl-betonbauteile wird in Form von Mat- führung. Sofern Mauerwerkswände mit wär- beton gemäß den statischen Berechnungen senkrechten Füllstäben aus lackiertem Stahl ten- und / oder Stabstahl eingebaut. medämmenden Anforderungen gemäß Wärme- hergestellt. Die Decken werden aus Filigran- mit einem aufgesetzten Edelstahlhandlauf. schutzberechnung, beispielsweise in den Trep- platten erstellt, welche mittels Ortbeton auf die Treppen mit beidseitiger Wandbehaftung erhal- Außenwände Tiefgarage/Kellergeschoss penhäusern, zur Ausführung kommen, bleibt notwendige Dicke gebracht werden. ten einen einseitigen Handlauf aus Edelstahl Die Außenwände der Tiefgarage / Kellerge- die Verwendung von Porenbetonstein oder auf Wandkonsolen. schosse werden analog zu den Fundamenten ähnlichen Materialien vorbehalten. Die genaue Das Abhängen von Decken in Bädern und und Sohlen aus Stahlbeton als konstruktiv Ausführung des Mauerwerks erfolgt gemäß WC-Räumen sowie Abstell- oder Hauswirt- Sollte aus statischen oder brand- und schall- abgedichtete Keller hergestellt. Sie werden Statik, Wärme- und Schallschutzberechnung schaftsräumen und Fluren bleibt vorbehalten. schutzrechtlichen Gründen das Erstellen von als schalungsrauhe Stahlbetonwände mittels sowie Brandschutzbestimmungen. Die Decken werden, soweit im Rahmen der hau- wohnungsinternen Geschosstreppen in Stahl- Systemschalung erstellt. Die Abdichtung der stechnischen Planungen erforderlich, mit einer beton erforderlich werden, so erhalten diese Fugen zwischen der Stahlbetonsohle und den Zur Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtig- Ge-samtstärke von bis zu 20 cm abgehängt und einen Fliesenbelag aus der bemusterten Bo- Betonaußenwänden wird mittels Fugenschlau- keit im Mauerwerk wird oberhalb der Kimm- mit Gipskarton verkleidet. Für Decken in Feuch- denfliese gemäß den Vorgaben unter Punkt 11. fenband oder Fugenblech ausgearbeitet, ana- schicht eine Sperrschicht mittels Dichtschläm- träumen wird feuchtraumgeeigneter Gipskarton Fliesenarbeiten. Alle weiteren Ausführungen log die Trennfugen zu Stahlbetondecken. Al- me oder Bitumenpappe aufgebracht. Innerhalb verwendet. Ein grundsätzlicher Anspruch auf für Geländer und Treppenläufe erfolgen ent- ternativ werden die Stahlbetonwände als vor der Treppenhäuser werden die Mauerwerks- das Abhängen der Decken in den vorgenannten sprechend der vorangegangenen Beschreibun- Ort ausbetonierte Halbfertigteilwände erstellt. wände verputzt. Flächen lässt sich hieraus nicht ableiten. gen.

Kellerfenster werden in einer Größe von etwa Bei Stahlbetoninnenwänden wird zur Abdich- Geschosstreppen Geschossaußenwände 100/60 cm als Kippfenster mit Isoliervergla- tung gegen aufsteigende Feuchtigkeit analog Die Geschosstreppen in den Treppenhäusern Die Außenwände der Gebäude werden massiv sung ausgeführt. Die Anzahl und Platzierung der zu den Außenwänden ein Fugenblech oder ein werden als gerade oder gewendelte, schal- gemäß statischen Berechnungen aus Poren- Kellerfenster ergibt sich gemäß Planung. Die Fugenschlaufenband eingearbeitet. Stahlbe- lentkoppelte Treppenläufe gemäß Planung aus betonmauerwerk erstellt. Sofern statisch oder Fenster dienen gleichzeitig der Entlüftung der tonwände in den Kellergeschossen und in der Stahlbeton erstellt und analog zu den Geschos- bauphysikalisch notwendig, können die Außen- Kellerräume. In der Tiefgarage sind zur Be- und Tiefgarage werden gestrichen. Innerhalb der spodesten und Gemeinschaftsfluren mit Fein- wände auch in Form von Kalksandsteinmauer- Entlüftung Lüftungsöffnungen ohne Kellerfens- Treppenhäuser werden Stahlbetonwände ver- stein-zeug gefliest. Alle Treppenläufe erhalten werk oder Stahlbeton hergestellt werden. tereinsätze vorgesehen. Die Kellerfenster und putzt. ein einseitig mitlaufendes Steigungsgeländer Lüftungsöffnungen erhalten Kunst-stofflicht- mit senkrechten Füllstäben aus lackiertem Die Fassaden erhalten ein Wärmedämmver- schächte, welche mit einer verzinkten Gitterros- Die Trennwände der wohnungseigenen Kel- Stahl oder Edelstahl mit einem aufgesetzten bundsystem im Herstellersystem Brillux, Sto, te abgedeckt werden. Die Abdeckung wird mit lerräume werden, sofern nicht gemauert, aus Edelstahlhandlauf. Caparol oder gleichwertig. Das Wärmedämm- einer Diebstahlsicherung versehen. Systemwänden aus Holz nach Merkmalen der verbundsystem erhält einen kunststoffvergü- Firma Gerhardt Braun, Modell Signum oder Geschosstreppen in Maisonettewohnungen wer- teten Strukturputz mit einer Körnung von etwa Innenwände Kellergeschoss gleichwertig hergestellt. den als gerade oder gewendelte Läufe gemäß 3 mm. Die Fassaden werden mit einem algizid Die tragenden Keller- und Tiefgarageninnen- Planung als Wangentreppe aus Stahl erstellt. und fungizid eingestellten Egalisationsanstrich wände werden entsprechend der Berechnungen Geschossdecken Stahlwangentreppen erhalten Trittstufen aus versehen. Die Dämmstärken ergeben sich aus der Statik, des Schall und Wärmeschutznach- Sowohl Keller- und Tiefgaragendecken als auch Eiche natur, matt lackiert. Alle Geschosstrep- der Wärmeschutzberechnung und liegen erfah- weises ausgeführt. Es kommen Stahlbeton- so- die darüber liegenden Geschossdecken zwi- pen innerhalb der Wohnungen erhalten ein rungsgemäß bei etwa 14 bis 18 cm.

32 Darüber hinaus können in Teilbereichen nach Sämtliche Maurerarbeiten im Außen- und In- Dacheindeckung Wahl des Ver-käufers entsprechend der Ar- nenbereich werden einschließlich aller erfor- 5. DACHFLÄCHEN Die Walmdächer werden vollständig mit ei- chitektur Klinker- / Riemchenfassaden, Fas- derlichen Fertigteilstürze für Türen und Fenster, ner Dampfbremse verklebt und erhalten eine sadentafeln oder abgesetzte Putzstrukturen Abmauerungen und Aufmauerungen durchge- Wärme- / Schall- / Trittschallschutz Pfanneneindeckung auf Konterlattung und zur Ausführung kommen. Die Farbgebung der führt. Durchbrüche werden gemäß Statik und Wärmedämmende Maßnahmen werden ent- Lattung mit einem Ton- oder Betondachstein, verschiedenen Oberflächen sowie deren An- haustechnischer Planung erstellt. Leitungen sprechend der Wärmeschutzberechnung des Farbgebung nach Planung und Baugenehmi- ordnung ergeben sich aus der Planung und und Durchführungen werden an erforderlichen zuständigen Sachverständigen nach der zum gung entsprechend der Vorgaben aus dem Be- Baugenehmigung. Abweichungen in der Fassa- Stellen mit nicht brennbarem Material nach Zeitpunkt der Bauantragsstellung gültigen Ener- bauungsplan. dengestaltung gegenüber der Entwurfsplanung DIN ummantelt. gieeinsparverordnung (EnEV) ausgeführt. Schall- können sich im Rahmen des ergänzenden Pla- schutzmaßnahmen erfolgen auf Grundlage Dachterrassen und Balkone werden oberseitig nungsfortschrittes ergeben und bleiben vorbe- Zusätzliche, in der Teilungserklärung und des Schallschutznachweises des zuständigen vollflächig entsprechend der Wärmeschutz- halten. Exposéplanung nicht berücksichtigte Abkas- Sachverständigen nach den Empfehlungen der berechnung gedämmt und gemäß Dachde- tungen sind aufgrund von Grundrissindividu- Schallschutzstufe II nach VDI 4100:2007-08 ckerrichtlinie zweilagig abgedichtet. Wandan- Geschossinnenwände alisierungen und Planungsänderungen durch (Ausgabe 2007). schlüsse und Attikaaufkantungen auf Balkonen Tragende Innenwände werden gemäß Statik beispielsweise haustechnische Vorgaben mög- und Dachterrassen werden im Rahmen der aus Kalksandstein oder Stahlbeton hergestellt. lich und werden nach technischem Erfordernis Dachkonstruktion vorgeschriebenen Dachabdichtung fachgerecht platziert. Die jeweils obersten Geschosse / Staffelge- eingedichtet. Nichttragende Innenwände werden, sofern schosse erhalten als oberen Abschluss eine nicht in Kalksandstein oder Porenbetonmauer- Tiefgaragenabfahrt Holzdachkonstruktion aus Konstruktionsvoll- Sämtliche Entlüftungshauben oder sonstige werk gemauert, als Trockenbauwände herge- Die Außenwände der Tiefgaragenabfahrt wer- holz. Holz ist ein Naturprodukt und arbei- über Dach geführte Elemente werden, soweit stellt. Diese bestehen aus beidseitig zweilagig den geputzt und mit einem Egalisationsanstrich tet entsprechend der äußeren Einflüsse und erforderlich, in Zink oder Formteilen aus PVC mit Gipskarton beplankten Metallständerwer- versehen. An erforderlichen Stellen erhalten Temperaturen. Verdrehungen, Rissbildungen ausgeführt. ken mit einer Gesamtstärke von mindestens die Abfahrtswände oberseitige Abdeckungen und andere durch die natürlichen Quell- und 125 mm. Bäder und Gäste-WC sowie Dusch- und Absturzsicherungen. Schwindprozesse von Holzbauteilen her- Dachentwässerung bäder werden raumseitig mit imprägnierten vorgerufene Erscheinungen stellen keinen Alle Dachflächen, Dachterrassen und Balkone Feuchtraumplatten beplankt. Die Tiefgaragenabfahrt wird entsprechend der Qualitätsverlust und keinen Mangel dar. Die werden nach technischen Vorschriften über örtlichen Gegebenheiten gepflastert oder as- Holzdachkonstruktionen werden als Walmdach sichtbare, an der Fassade geführte, runde Die genaue Ausführung tragender und nicht phaltiert. gem. Planung ausgebildet. Sofern statisch Fallrohre mit Wasserfangkästen sowie Regen- tragender Innenwände erfolgt gemäß Statik, möglich, wird zugunsten der Raumhöhen auf rinnen aus Titanzinkblech entsprechend der Wärme- und Schall-schutzberechnung. Gemau- eine Kehlbalkenlage verzichtet. Die sichtbaren technischen Ausführungsplanung entwässert. erte und betonierte Innenwände in den Wohnge- Unterseiten der Dachkonstruktionen erhalten Auf Dachflächen mit umlaufender Attika wer- schossen werden mit Gipsputz glatt geputzt, Tro- raumseits eine Beplankung aus Gipskarton. den Notüberläufe nach technischem Erforder- ckenbauwände an Stößen und Schraubköpfen Die gesamte Dachkonstruktion wird im vol- nis erstellt. gespachtelt. Alle geputzten und gespachtelten len Sparrenquerschnitt ausgedämmt. Weitere Wandoberflächen werden in der Oberflächen- wärmedämmende Maßnahmen erfolgen ge- Balkone / Dachterrassen qualität Q2 für Raufaser übergeben. mäß Wärmeschutzberechnung. Die Balkone werden gemäß Statik hergestellt.

33 Wärmedämmende Maßnahmen erfolgen ge- In den Hauseingangsbereichen wird zudem Bodentiefe Fenster in den Obergeschossen, Aluminium-Raffstore-Anlagen werden außen mäß Wärmeschutzberechnung. Abdichtungs- je ein Briefkasten als freistehende oder inte- welche nicht einer Loggia oder einem Balkon gemäß Architektur mit sichtbaren Blenden maßnahmen auf Balkonen und Dachterrassen grierte Briefkastenanlage mit jeweils einem zugeordnet sind, erhalten festrahmenverglas- analog oder passend zur Fensterfarbe gemäß erfolgen entsprechend der Angaben zur Dach- Briefkasten für jede dem Treppenhaus zuge- te Unterlichter gemäß Planung. Architektur, beispielsweise anthrazit-grau konstruktion / Dacheindeckung. ordnete Wohnung integriert. Ebenso werden oder unterputz ausgeführt. Aluminiumlamel- Wechselsprechanlagen mit Videoüberwa- Im Rahmen der individuellen Grundrissgestal- len werden in RAL 9006 weißaluminium pul- Darüber hinaus wird auf Balkonen und Dacht- chung und elektrischem Türöffner platziert. tung der Erwerber kann es aus funktionalen verbeschichtet. errassen ein Belag mit Betonwerksteinplatten, Edelstahl-Hausnummern sowie Außenleuch- Gründen zu Abweichungen von der gemäß Ent- Format ca. 40 x 40 cm, Farbe grau, im Perlkies- ten werden montiert. wurfsplanung vorgesehenen Fensteraufteilung Fensterbänke bett oder auf Stelzlagern nach technischem kommen. Solche Abweichungen sind möglich, Außenfensterbänke werden aus Aluminium Erfordernis vorgesehen. Nicht begehbare Be- Wohngeschosse sofern sie gestalterisch mit der Architektur gefertigt. Die Fensterbänke werden farblich reiche der Dachterrassen werden bekiest. Fenster und Außentüren werden als Kunst- des Gebäudes vereinbar sind. beschichtet in Abstimmung mit der Fenster- stofffenster aus einem Profilsystem der Firma farbe. Die Fensterbänke erhalten einen un- Balkone und Dachterrassen erhalten, sofern Kömmerling oder gleichwertig hergestellt. Die Sonnenschutz terseitig aufgeklebten Anti-Dröhnstreifen und nicht mit einer massiven Brüstung versehen, Kunststofffenster sind innen weiß und werden Alle Fenster in den Wohnungen erhalten beidseitig Endkappen. an den erforderlichen Stellen Brüstungs- / Ab- außen entsprechend der Architektur farblich Verschattungselemente in Form von Kunst- sturzgeländer aus Rechteckprofilen mit senk- foliert beispielsweise in anthrazitgrau. stoffrollläden. Einzelne fassadenbildende Fens- Innenfensterbänke werden aus Granit Padang recht angeordneten Füllstäben aus Flachstahl terelemente im Süden erhalten nach Wahl des Cristallo in einer Stärke von 2 cm gefertigt. Die gemäß Architektur, bestehend aus verzinktem Die Fenster erhalten eine Dreifach-Wärme- Architekten Aluminium-Raffstore-Anlagen ge- Innenfensterbänke stehen raumseits 2 bis 3 Stahl, farblich beschichtet gemäß Architektur. schutzverglasung mit warmer Kante. mäß Angaben in den Exposéplänen. Alle Ver- cm über die Wandebene hervor In Teilbereichen kommen gemäß Architektur schattungselemente werden elektrisch betrie- und Baugenehmigung Glasfüllungen anstelle Griffe und Griffoliven werden aus Aluminium, ben. Die Anzahl der erforderlichen Motoren und von Füllstäben zur Ausführung. weiß lackiert geliefert und montiert. Erdge- deren Schaltung ergibt sich aus der Größe und 7. MALER- UND LACKIERARBEITEN schossfenster erhalten einen sechsfachen Si- Anzahl der Einzelelemente. Die Bedienung er- cherheitspilzkopfbeschlag. Alle Flügelbeschlä- folgt über Kippschalter mit Pfeilsymbolen, die Treppenhaus 6. FENSTER UND HAUSTÜR ge werden verdeckt ausgeführt. in Türnähe des zugeordneten Raumes montiert Grundierte Stahlteile der Steigungs- und Brüs- werden. tungsgeländer der Treppenanlagen innerhalb Haustür Es werden Festrahmenverglasungen, Dreh- der Treppenhäuser erhalten vor Ort eine End- Treppenhäuser erhalten eine Haustüranlage in kippflügel und Stulpelemente gemäß Planung Kunststoffrollläden werden in weiß oder grau lackierung, Farbgebung nach Architektur. Die Form einer glasgefüllten Aluminium-Rahmen- ausgeführt. Bewegliche Flügel erhalten eine gemäß Architektur mit aufgesetzten Kunst- Geländer erhalten an erforderlichen Stellen konstruktion mit Wärmeschutzverglasung. Die zweifach umlaufende Gummidichtung zwi- stoffrollladenkästen im Profilsystem der Fens- aufgesetzte Handläufe aus Edelstahl. Haustüren selbst werden als lackier-te oder schen Flügel und Rahmen. ter, Firma Kömmerling, Modell RolaPlus oder glasgefüllte Türblätter mit Stoßgriff hergestellt, gleichwertig ausgeführt. Die Rollladenkästen Wohnungseingangstürzargen und die Porta- Design und Farbgebung entsprechend der Au- sind innen von unten revisionierbar, die verti- le der Aufzugsschachttüren werden hellgrau ßengestaltung und Architektur. Die Anlagen kalen Ansichtsflächen werden außen und in- oder weiß lackiert. werden mit Dreifachverriegelung ausgestattet. nen überputzt.

34 Treppenhauswände werden mit einer Glas- to-Verkaufslistenpreis von bis zu 35, €/m² Dehnungsfugen aus Silikon werden an allen faser-Gewebetapete tapeziert und weiß ge- 8. AUFZUGSANLAGEN gewählt werden. Die Materialauswahl erfolgt technisch erforderlichen Stellen zwischen strichen. Treppenlaufunterseiten und Decken nach Mustervorlage mit dem Erwerber. Türöffnungen und in Innennecken zwischen werden glatt geputzt oder mit einem Variovlies Die Gebäude werden im Treppenhaus mit ei- Boden- und Wand- oder Sockelfliesen sowie tapeziert und erhalten einen Anstrich in weiß. nem Personenaufzug eines deutschen Her- Bei der Auswahl von Feinsteinzeugfliesen als zwischen Wand- und Wandfliesen ausgeführt. stellers ausgestattet. Kabinengrößen werden Wandbelag kann es durch die Bearbeitung der Alle eingebrachten dauerelastischen Fugen Wohnungen gemäß Planung mit etwa 110/140 cm ausge- Platten, beispielsweise für Installationslöcher sind Wartungsfugen und unterliegen nicht der Alle Stahlteile der internen Geschosstreppen führt, Tragfähigkeit bis ca. 8 Personen / 630 oder Schnittkanten, zu Verlegemehrkosten vertraglich vereinbarten Gewährleistung. innerhalb der Maisonettewohnungen werden kg je nach Hersteller. Je nach Ausführung der kommen. Gleiches gilt für die Auswahl groß- aus grundiertem Stahl montiert und erhalten Aufzugsanlagen erhalten diese auf der Rück- formatiger Platten. Bodenfliesen vor Ort eine Endlackierung nach RAL-Farbkar- wand oder auf der Seitenwand der Kabine je Die Böden im Hauptbad, im Gäste-WC und im te, anthrazitgrau oder weiß nach Wahl des Er- einen Spiegel und einen Edelstahlhandlauf. Bodenfliesen werden immer einschließlich ei- Duschbad sowie in der Küche und im Abstell- werbers. Geländer erhalten an erforderlichen Das Material für die Bodenbeläge innerhalb ner umlaufenden Sockelleiste in nicht geflies- raum werden gefliest. Stellen aufgesetzte Handläufe aus Edelstahl. der Kabinen wird analog oder passend zu den ten Wandbereichen mit einer Höhe von 6 bis 7 Bodenbelägen in den Treppenhäusern aus- cm verlegt. Wandfliesen Alle Wand- und Deckenoberflächen innerhalb geführt. Die Kabinenbeleuchtung erfolgt bei- der Wohnungen werden für Maler / Tapezier- spielsweise über in der Decke eingelassene Fensterbrüstungen oder andere waagerechte HAUPTBAD arbeiten vorbereitet übergeben in der Ober- Niedervolt-Halogenstrahler. Eine Notruffunk- Ablageflächen wie beispielsweise Ablageflä- Sanitärabkofferungen hinter WCs und Wasch- flächenqualität Q2. Auf Gipskartonoberflächen tion mit Verbindung zur Alarmbereitschaft ist chen an WC-Abkofferungen, welche in direk- tischen werden ablagenhoch auf etwa 120 cm können im Laufe der Zeit durch das Arbeiten vorgesehen. tem Zusammenhang zu verfliesten Wandflä- gefliest. Sollten hinter Waschtischen keine der Materialien Spannungsrisse entstehen. chen stehen, werden mit der bemusterten Sanitärabkofferungen ausgeführt werden, so Um diese auszugleichen, sollten Gipskarton- Wandfliese eingefliest und erhalten eine -um wird die Wandfläche im Bereich des Waschti- wände stets tapeziert werden. Für Haarrisse in 9. FLIESENARBEITEN laufende Wischkante in Höhe von etwa 5 cm. sches mit einer Breite von bis zu 100 cm ent- gestrichenen Gipskartonbauteilen oder Gips- Natursteinfensterbänke entfallen, wo gemäß sprechend des Fliesenmaßes auf etwa 120 cm kartonoberflächen ohne weitere Bekleidungen Allgemein Baubeschreibung vorgesehen, in solchen Fäl- Höhe gefliest. wird keine Gewährleistung übernommen. Treppenläufe und Treppenpodeste sowie ge- len kostenneutral. meinschaftlich genutzte Flurbereiche inner- Nicht wandbehaftete Wannenschürzen werden Weitere Malerarbeiten innerhalb der Wohnun- halb der Treppenhäuser ein-schließlich un- Die Fugen der Wand- und Bodenfliesen werden eingefliest. Oberhalb der Badewannen werden gen sind nicht im Kaufpreis enthalten. mittelbar an die Treppenhäuser angrenzende in Abstimmung mit der Fliesenfarbe verfugt. die anliegenden Wandbereiche mit den Abma- Schleusen und Haustechnikräume werden mit ßen der Badewanne bis auf eine Gesamthöhe Feinsteinzeugplatten, Farbgebung nach Archi- Übergänge und Wechsel zwischen den Boden- von etwa 120 cm ab OKFF gefliest. In den Du- tektur belegt. belagsarten werden mit in den Fliesenbelag schen werden die anliegenden Wandbereiche eingearbeiteten Edelstahlwinkelprofilen aus- mit den Abmaßen der Duschwannen bis auf Für die Fliesenarbeiten innerhalb der Woh- gebildet. eine Gesamthöhe von etwa 210 cm gefliest. nungen können vom Erwerber Fliesen mit Formaten von bis zu 30/60 cm mit einem Brut-

35 GÄSTE-WC den die Ausstattungen wie im Folgenden be- Die Treppenhausbeleuchtung ist über Tast- WOHN-/ESSBEREICH Sanitärabkofferungen hinter WCs und Waschti- schrieben festgelegt. schalter schaltbar und erfolgt über formschöne • je 1 Wechselschaltung und 1 Ausschaltung schen werden ablagenhoch auf etwa 120 cm ge- Wand- oder Deckenleuchten gemäß Architek- mit insgesamt bis zu 3 Deckenauslässen fliest. Sollten keine Sanitärabkofferungen aus- Tiefgarage / Kellergeschoss tur. Die Beleuchtung der Treppenhausschleu- • 8 Steckdosen geführt sein, so werden objektbehaftete Wände In der Tiefgarage und in den Kellergeschos- sen zur Tiefgarage wird über Bewegungsmel- • 1 Anschlussdose für TV/Antenne ablagenhoch auf etwa 120 cm Höhe gefliest. sen werden alle Leitungen sowie Schalter und der geschaltet. Steckdosen aufputz auf Wänden und Decken KÜCHE DUSCHBAD verlegt. Außen wird in den Eingangsbereichen je eine • 1 Ausschaltung mit Deckenauslass Die Wände in Duschbädern erhalten eine Ver- Bewegungs-/Dämmerungsschaltung mit Wand- • 1 E-Herdanschluss mit separater fliesung analog zum Hauptbad. Die Tiefgarage ist ausgestattet mit einem elek- auslass und Leuchtkörper gemäß Architektur Absicherung trisch betriebenen Rolltor. Je Stellplatz erhält montiert. Die Hauszuwegungen werden aus- • 1 Steckdose für Geschirrspüler mit eigener KÜCHE der Erwerber eine codierte Funkfernbedienung geleuchtet. In den Eingangsbereichen werden Absicherung Im Bereich der Küchenzeile ist ein Fliesen- zur Betätigung des Rolltores. Die Beleuchtung darüber hinaus Wechselsprechanlagen mit Ka- • 1 Steckdose für den Anschluss einer spiegel mit einer Höhe von 60 cm ab einer Ar- der Tiefgarage wird über Bewegungsmelder mera installiert. Hausnummern werden nicht Dunstabzugs- oder Umlufthaube ohne beitshöhe von 90 cm mit einer Gesamtgröße geschaltet. Notausgangspiktogramme gemäß beleuchtet ausgeführt. Zusatzeinrichtung für offene Feuerstellen von bis zu 3,00 m² vorgesehen. Baugenehmigung sind vorgesehen. • 1 schaltbare Steckdose für Unterschrank- Wohnungen beleuchtung In gemeinschaftlich genutzten Kellerräumen In den Wohnungen werden alle Leitungen sowie • 8 weitere Steckdosen in Küchen mit 10. ELEKTRO wie beispielsweise Hausanschluss- oder Tech- Schalter und Steckdosen unterputz in Wänden einem Abwicklungsmaß von mehr als 3,00 nikräumen wird je eine Deckenleuchte mit Aus- und Decken verlegt. Schalter und Steckdosen m gemäß Exposéplanung Allgemein schalter angebracht. werden als Flächenprogramm Standard 55 • 6 weitere Steckdosen in Küchen mit Die Ausführung der gesamten Elektroinstalla- reinweiß der Firma Gira oder gleichwertig aus- einem Abwicklungsmaß von bis zu 3,00 m tionen erfolgt gemäß VDE-Richtlinien und den In den wohnungseigenen Kellerräumen wird, geführt. gemäß Exposéplanung Technischen Anschlussbedingungen des zu- über den jeweiligen Wohnungszähler laufend, je ständigen Verteilnetzbetreibers. Hausanschlüsse ein Lichtauslass mit Ausschalter und Schiffsar- Die folgenden Angaben über Elektroinstallati- und Zählerschränke werden im Hausanschluss- matur sowie eine Steckdose installiert. onen können im Einzelnen entsprechend der oder Technikraum im Kellergeschoss vorgese- endgültigen, individuellen Grundrissgestaltung hen. Absicherungen und Fehlerstromschutz- Treppenhaus und Raumaufteilung raumweise abweichen. schalter werden entsprechend der technischen Im Treppenhaus werden alle Leitungen sowie Für die jeweiligen Raumtypen werden die Aus- Vorschriften eingebaut. Schalter und Steckdosen unterputz in Wänden stattungen wie im Folgenden beschrieben fest- und Decken verlegt. gelegt. Die im Folgenden aufgeführten Angaben über Elektroinstallationen können im Einzelnen ent- Schalter und Steckdosen werden als Flächen- sprechend der endgültigen, individuellen Grund- programm Standard 55 reinweiß der Firma Gira rissgestaltung und Raumaufteilung raumweise oder gleichwertig ausgeführt. abweichen. Für die jeweiligen Raumtypen wer-

36 HAUPTBAD FLUR • 1 Ausschaltung mit Wandauslass • 1 Kreuzschaltung von bis zu 3 Stellen 11. HEIZUNGSANLAGE 12. SANITÄREINRICHTUNGEN • 1 Ausschaltung mit Deckenauslass schaltbar mit bis zu 2 Wand- oder De- • 3 Steckdosen ckenauslässen entsprechend der Türan- Heizung Lüftung • 1 Steckdose für den Anschluss eines zahl und Anordnung Die Wärme wird über einen Anschluss an das Für den erwerberseitigen Anschluss einer Handtuchwärmekörpers mit eigener • bis zu 3 Steckdosen entsprechend der Fernwärmenetz der Stadt Detmold zur Verfü- Dunstabzugshaube ist in Küchen mit Außen- Absicherung Anzahl der Ausschaltungen gung gestellt. Die Fernwärmeübergabestation wandbehaftung in der Außenwand im Bereich • 1 Steckdose für den Anschluss einer • 1 zusätzliche Wechselschaltung mit wird im Hausanschluss- oder Technikraum der Küchenzeile gem. Exposéplanung eine Waschmaschine mit eigener Absicherung Wandauslass am Treppenaufgang in Mai- im Keller installiert. Die jeweilige Fernwärme- Wanddurchführung in Form eines Kunst- (sofern nicht im Hauswirtschaftsraum) sonettewohnungen über-gabestation verbleibt im Eigentum der stoffrohres DN150 mit Kunststoffabdeckgitter • 1 Steckdose für den Anschluss eines Kon- • 1 Anschlussdose für Telefon Stadtwerke Detmold und wird über den jährli- auf der Außenseite vorgesehen. Der Anschluss denstrockners mit eigener Absicherung • 1 Freisprech-Innenstation mit Kontroll- chen Contracting-Grundpreis abgerechnet. Für der Dunstabzugshaube an die Außenwand- (sofern nicht im Hauswirtschaftsraum) monitor für die Wechselsprechanlage mit die Abrechnung sind für jede Wohnung Einzel- durchführung ist durch den Küchenbauer des • fensterlose Bäder erhalten je einen moto- Türöffner und Videofunktion zähler auf Mietbasis vorgesehen. Erwerbers herzustellen. rischen und angeschlossenen Lüfter als • 1 batteriebetriebener Rauchmelder Dauerläufer mit hygrostatischer Steuerung Heizkörper Für Küchen ohne Außenwandbehaftung werden TERRASSEN / BALKONE / DACHTERRASSEN Alle Räume werden über eine Fußbodenheizung Elektroanschlüsse für den erwerberseitigen DUSCHBAD • 1 von innen schaltbare Ausschaltung mit mit Einzelraumthermostaten beheizt. Dabei Anschluss einer Umlufthaube vorgesehen. • 1 Ausschaltung mit Wandauslass Wandauslass und Leuchtkörper gemäß werden Räume, die in unmittelbarem Luftver- • 1 Steckdose Architektur bund stehen, über ein gemeinsames Einzel- Innenliegende Badezimmer und Gäste-WC wer- • fensterlose Duschbäder erhalten einen mo- • 1 von innen schaltbare Außensteckdose raumthermostat angesteuert. den über einen feuchtegesteuerten Motorlüfter torischen und angeschlossenen Lüfter als Jeweils das Hauptbad einer Wohnung erhält als Dauerläufer über das Dach oder über die Dauerläufer mit hygrostatischer Steuerung ABSTELLRAUM / HAUSWIRTSCHAFTSRAUM ergänzend einen Handtuchwärmekörper, Größe Fassade entlüftet. Gleiches gilt für fensterlose • 1 Ausschaltung mit Wandauslass bis 60/180 cm. Der Handtuchwärmekörper wird Hauswirtschaftsräume, in denen Anschlüsse GÄSTE-WC • 1 Steckdose elektrisch über eine Heizpatrone betrieben und für Waschmaschinen und Kondenstrockner vor- • 1 Ausschaltung mit Wandauslass • 1 Steckdose für den Anschluss einer kann nach individuellem Bedarf unabhängig der gesehen sind. Türen zu solchen Räumen wer- • 1 Steckdose Waschmaschine mit eigener Absicherung Heizperioden zugeschaltet werden. den, soweit technisch erforderlich, zu diesem • fensterlose WC-Räume erhalten einen mo- (sofern nicht im Bad) Zwecke unterschnitten. torischen und angeschlossenen Lüfter als • 1 Steckdose für den Anschluss eines Warmwasser Dauerläufer mit hygrostatischer Steuerung Kondenstrockners mit eigener Absiche- Die Warmwassererzeugung erfolgt ebenfalls Die Lüftung der Gebäude zum Feuchteschutz rung (sofern nicht im Bad) über die Fernwärme in Kombination mit ei- erfolgt über eine sogenannte freie Lüftung oder • fensterlose Hauswirtschaftsräume erhal- ner Frischwasser-Zirkulation für Warmwas- Querlüftung. Unterstützende Einbauten wie ten, sofern Waschmaschinen- und Kon- ser, welche bis zur Zählerstation innerhalb der Fensterfalzlüfter oder Ähnliches werden ent- denstrockneranschlüsse vorgesehen sind, Wohnungen geführt wird. sprechend der Fachplanungen vorgesehen und je einen motorischen und angeschlossenen Für die Abrechnung sind für jede Wohnung Ein- platziert. Lüfter als Dauerläufer mit hygrostatischer zelzähler auf Mietbasis vorgesehen. Steuerung

37 Küche mischarmaturen für Waschtische und Hand- DUSCHBAD Nicht geflieste Kellerräume und Flure erhalten Je Wohnung wird ein Küchenanschluss, beste- waschbecken. Für die jeweiligen Objekttypen • 1 Stck. Waschtisch Keramag 4U in weiß, einen geeigneten Anstrich in grau. hend aus einem Abfluss sowie je einem Kalt- werden die im Folgenden beschriebenen Her- Breite bis 60 cm, mit Einhebel-Wasch- und Warmwasseranschluss mit Kombi-Eckven- stellerserien vorgesehen. tischmischer Grohe Essence Die Böden im Hauptbad, im Gäste-WC und im til für den nutzerseitigen Anschluss einer Spüle • 1 Stck. Tiefspül-WC Keramag 4U in weiß, Duschbad sowie in der Küche und im Abstell- und eines Geschirrspülers in oder vor der Wand VOLLBAD wandhängend, mit Unterputzspülkas- raum werden gefliest. Weitere Bodenbelagsar- vorgesehen. • 1 Stck. Waschtisch Keramag 4U in weiß, ten, Drückerplatte Vigour AI für 2-Men- beiten sind nicht im Kaufpreis enthalten. Breite bis 60 cm, mit Einhebel-Wasch- gen-Spülung, WC-Sitz und Deckel Waschmaschine tischmischer Grohe Essence • 1 Stck. Duschtasse Kaldewei Duschplan in Je nach Grundrissvariante werden im Hauptbad • 1 Stck. Tiefspül-WC Keramag 4U in weiß, weiß, Größe 90/90/6,5 cm mit Aufputz-Brau- 14. TÜREN oder im Hauswirtschaftsraum je ein Zu- und ein wandhängend, mit Unterputzspülkas- sebatterie Grohe Essence sowie Brausegar- Abwasseranschluss mit Absperrventil für den ten, Drückerplatte Vigour AI für 2-Men- nitur Grohe Rainshower Cosmopolitan mit Wohnungsabschlusstüren erwerberseitigen Anschluss einer Waschma- gen-Spülung, WC-Sitz und Deckel 90 cm Duschstange, 160 mm Handbrause Wohnungsabschlusstürelemente werden ent- schine vorgesehen. • 1 Stck. Duschtasse Kaldewei Dusch- mit einstellbaren Strahlfunktionen und 175 sprechend der Merkmale der Fa. Huga, Ober- plan in weiß, Größe 90/90/6,5 cm mit cm Brauseschlauch fläche Durat oder gleichwertig vorgesehen: Bad Aufputz-Brausebatterie Grohe Essence Schallschutzklasse II, Klimaklasse 3, Oberfläche Die Lage der WC-Räume und Bäder ist über die sowie Brausegarnitur Grohe Rainshower lackweiß, mit absenkbarer Bodendichtung, Spi- Vorplanung in weiten Teilen festgelegt und nicht Cosmopolitan mit 90 cm Duschstange, 13. FUSSBÖDEN on und Wechselgarnitur in Edelstahl mit Dreh- veränderbar. 160 mm Handbrause mit einstellbaren knauf innen und hellgrau oder weiß lackierter Strahlfunktionen und 175 cm Brause- Kellergeschoss Stahlumfassungszarge Hörmann o.glw. sowie Für die Sanitärausstattung in den Bädern schlauch Alle Kellerräume erhalten einen Zementestrich einem Profilzylinder mit 3 Schlüsseln. kommen uneingeschränkt Sanitärprodukte • 1 Stck. Badewanne Kaldewei Saniform auf Trennlage. deutscher Markenhersteller wie Keramag und Plus in weiß, Größe 170/75 cm mit Innentüren Kaldewei zum Einsatz. Waschtische und Hand- Aufputz-Wannenbatterie Grohe Essence Erd- und Obergeschosse Innentüren werden entsprechend der Merkmale waschbecken sowie WCs sind aus der klassisch sowie Handbrause Grohe Euphoria Cos- Die Obergeschosse erhalten einen Fußboden- der Firma Huga, Oberfläche Durat oder gleich- formschönen Serie 4U der Fa. Keramag vorge- mopolitan aufbau aus einem schwimmenden Estrich auf wertig vorgesehen, bestehend aus Türblättern sehen. Bade- und Duschwannen werden aus Wärme- und Trittschalldämmung. Die Aufbau- mit Röhrenspaneinlage und lackweißer Oberflä- den Serien Saniform und Duschplan der Fa. GÄSTE-WC höhen ergeben sich aus den haustechnischen che sowie lackweißen Holzumfassungszargen, Kaldewei ausgewählt. • 1 Stck. Handwaschbecken Keramag 4U Vorgaben sowie den Bedingungen aus Wärme- Buntbartschloss und L-Form-Drückergarnitur in weiß, Breite bis 45 cm, mit Einhe- und Schallschutznachweis. in Edelstahl. Darüber hinaus werden ausschließlich Desig- bel-Waschtischmischer Grohe Essence narmaturen des deutschen Markenherstellers • 1 Stck. Tiefspül-WC Keramag 4U in weiß, Bodenbeläge Die Türen vom Flur in die offenen Wohn-/Ess-/ Grohe verwendet. Zur Ausführung kommen wandhängend, mit Unterputzspülkas- Für die Gemeinschaftsflächen sind vorgenannte Kochbereiche werden mit mittig angeordnetem Unterputz-Dusch- und Wannenarmaturen, ten, Drückerplatte Vigour AI für 2-Men- Fliesenarbeiten vorgesehen. Lichtausschnitt entsprechend der Merkmale der jeweils mit Brausegarnitur und Handbrause gen-Spülung, WC-Sitz und Deckel Firma Huga, Lichtausschnitt LA2, ausgeführt. sowie chromglänzende, hochwertige Einhand-

38 de verbleiben. Möblierungen sollten deshalb so Gleiches gilt für Anpflanzungen im Außenbereich 15. AUSSENANLAGEN 16. SONSTIGES vorgenommen werden, dass eine Hinterlüftung sowie dauerelastische Fugen im Innen- und Au- der Wände stets gewährleistet ist. Die Haftung ßenbereich. Allgemein Sonderwünsche auf Schimmelbildung, verursacht durch nicht Höhendifferenzen innerhalb und zwischen den Sonderwünsche sind grundsätzlich nach Ab- fachgerechtes Heizen oder Lüften oder die nicht Alle brandschutzrechtlich geforderten Sicher- Grund-stücken, die sich aufgrund der Gelände- sprache möglich, sofern sie technisch und ge- sachgerechte Montage von Möbeln ist ausge- heitseinrichtungen wie Feuerlöscher, Brand- beschaffenheiten ergeben werden, werden durch nehmigungsrechtlich zulässig und realisierbar schlossen. schutztüren oder Ähnliches werden durch den terrassierte Grundstücksbereiche oder Gefälle- sind und andere Häuser oder Wohnungen in Verkäufer erstmalig eingebracht. Die Wartung ausbildungen in befestigten und unbefestigten ihrer Nutzung und äußeren Gestaltung sowie im In Abhängigkeit von Temperatureinwirkungen und Instandhaltung sowie gegebenenfalls Ersatz Flächen ausgeglichen. Baufortschritt nicht beeinträchtigt werden. Son- sowie der verwendeten Baustoffe kann es zu solcher und vergleichbarer Sicherheitseinrich- derwünsche sind im Rahmen des Bauablaufs Schwind- und Setzrissen kommen, die im Re- tungen obliegen dem Eigentümer oder der ver- Terrassen EG frühzeitig anzukündigen. Je nach Art der Son- gelfall keinen Einfluss auf die Qualität oder die tretenden Hausverwaltung. Die Außenterrassen in den Erdgeschossen wer- derwünsche kann es durch Mehraufwendungen Standfestigkeit des Gebäudes haben. Lässt den in An-ordnung und Größe gemäß Planung in der Ausführung oder verlängerte Lieferzeiten sich aus solchen gegebenenfalls auftretenden und Baugenehmigung erstellt. Ein Belag mit Be- zu Verschiebungen der individuellen Fertigstel- Schwindrissen weder eine Haftung des ausfüh- tonwerksteinplatten, Format 40/40 cm in grau im lungstermine kommen. Mehr- oder Minderkos- renden Unternehmens noch der Fachingenieure Perlkiesbett ist vorgesehen ten durch Sonderwünsche werden gesondert ableiten, wird auch eine Haftung durch den Ver- abgerechnet und sind demnach abzustimmen käufer ausgeschlossen. Da Holzbaustoffe nach Gemeinschaftseigentum und schriftlich über einen Ergänzungsauftrag zu dem Einbau noch bis zur Gleichgewichtsfeuch- Die auf den Grundstücken befindlichen Hauszu- vereinbaren. te trocknen, kann es auch hier zu natürlichen wegungen von den öffentlichen Verkehrswegen Schwindvorgängen kommen. Für dadurch ent- werden gepflastert. Versicherungen stehende Risse oder andere holztypische Verän- Die Kosten für die Bauwesen- sowie für die Ge- derungen wie beispielsweise Verfärbungen wird Die Fassaden werden mittels umlaufender Kie- bäudefeuerversicherung während der Bauzeit eben-falls keine Haftung übernommen. straufen, eingefasst in Betonkantensteine, in al- werden vom Verkäufer getragen. len nicht gepflasterten Bereichen geschützt. Technische oder motorbetriebene Einbauteile Übergabe wie zum Beispiel Aufzüge, elektrisch betriebene Erforderlicher Mutterboden wird nach Fertig- Das Haus wird besenrein übergeben. Eine Glas- Verschattungselemente, Heizungs- oder Lüf- stellung der Gebäude auf den Grundstücken reinigung wird durchgeführt. tungsanlagen und ähnliche Einbauten sind war- verteilt. Nicht gepflasterte Flächen werden mit tungspflichtig. Wartungsverträge sind durch den Rasen eingesät. Gewährleistung Eigentümer oder die vertretende Hausverwal- Restfeuchte aus der Bauzeit kann je nach Be- tung abzuschließen. Gewährleistungsansprüche heizung und Belüftung des Gebäudes noch min- für wartungspflichtige Einbauten entfallen bei destens 2 Jahre nach Fertigstellung im Gebäu- nicht erfolgter oder unsachgemäßer Wartung.

39 HAFTUNGSBESCHRÄNKUNGEN

Alle Angaben, Darstellungen und Berechnun- beantragt. Gültigkeit haben ausschließ lich die tung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der gen im Prospekt (inkl. Preisliste, Grundrisse notariell beurkundeten Verträge. Die Namens- Prospektangaben sind Vermittler freigestellt. und Flyer) wurden mit größter Sorgfalt zusam- nen-nung der gesetzlichen Vertreter der Ge- mengestellt und auf ihre Richtigkeit zur Zeit der sellschaft erfolgt ausschließlich zur Information Schadenersatzansprüche wegen etwaiger un- Prospektherausgabe überprüft. Für den Inhalt der Vertretungsverhältnisse. Eine persönliche richtiger oder unvollständiger Prospektanga- dieses Prospektes sind nur die bis zum Pros- Vertrauenswerbung mit den genannten Perso- ben verjähren nach drei Jahren, beginnend pektherstellzeitpunkt bekannten oder erkenn- nen wird damit nicht bezweckt. Gleiches gilt für mit dem Schluss des Jahres, in dem der An- baren Sachverhalte maßgebend. Die Angaben die beauftragten Vertragspartner. spruch entstanden ist und der Gläubiger von entsprechen dem gegenwärtigen Stand des den, den Anspruch begründenden, Umstän- Prospektes, den gesetzlichen und sonstigen Der Prospektherausgeber überprüft nicht, ob den und der Person des Schuldners Kenntnis Vorschriften und Bestimmungen. die Investitionsentscheidung des Erwerbers erlangt oder ohne grobe Fahrlässigkeit erlan- im Rahmen seiner individuellen Gegebenhei- gen müsste. Ohne Rücksicht auf die Kenntnis Der Vertragspartner wird das Gesamtgrund- ten wirtschaftlich sinnvoll ist. Für Satz- und oder grob fahrlässige Unkenntnis verjähren stück „Werreterrassen“ für die vorgesehene Druckfehler bei Texten, Berechnungen und Schadensersatzansprüche in zehn Jahren von künftige Nutzung als Allgemei-nes Wohnge- Grundrissen ist eine Haftung ausgeschlossen. ihrer Entstehung an. Die Umsetzung der Ge- biet nach den Maßgaben des Bebauungsplanes Im Hinblick auf § 264a StGB wird vom Pros- staltungsvorschläge und Planungsunterlagen 01-41 „Werreterrassen“ (in Rechtskraft seit pektherausgeber versichert, dass nach bestem der Architekten in diesem Prospekt können 13.10.2015) aufbereiten. Der Vertragspartner Wissen und Gewissen über die ihm bekannten von der Realität und der tatsächlichen Ausfüh- weist zudem darauf hin, dass dieser Plan wei- erheblichen Umstände, die für die Kaufent- rung aus produktionstechnischen Gründen ab- terentwickelt werden kann. scheidung von Bedeutung sind, keine unrichti- weichen. Verbindlich für die Aus-führung sind gen vorteilhaften Angaben gemacht und keine allein die Bau- und Leistungsbeschreibungen Die im Prospekt enthaltenen Illustrationen, Vi- nachteiligen Angaben verschwiegen wurden. der Teilungserklärung und des Kaufvertrages. sualisierungen, Einrichtungsgegenstände und Unterbeauftragte, die mit dem Vertrieb und Gleichfalls müssen Abweichungen auf Grund Fotos sind als Vorschläge, Entwürfe und Muster der Vermittlung (Vertriebspartner) befasst sind, behördlicher Auflagen und Änderungen durch zu verstehen und nicht als wesentliche Elemen- sind nicht Erfüllungsgehilfen des Prospekthe- die Genehmigungsbehörden vorbehalten wer- te oder Bestandteile im Sinne der Baubeschrei- rausgebers. Diese Personen sind nicht befugt, den. Hierdurch darf jedoch gegenüber der Bau- bung. Alle Außen- und Innendarstellungen des abweichende Angaben vom Prospektinhalt zu beschreibung keine Wertminderung entstehen. Gebäudes sind keine Bilder, sondern unver- machen. Keine Haftung kann daher für die von Soweit Ansprüche auf Grund der Regelungen bindliche Visualisierungen (Planstand der Vi- Dritten (z.B. Vertriebspartnern) ggf. vorgenom- der Kaufverträge mit den jeweiligen Erwerbern sualisierung September 2016). Die tatsächliche menen zusätzlichen EDV-Berechnungen bzw. bestehen, ist die Geltendmachung von Pros- Gestaltung und Bauausführung kann hiervon über den Prospekt hinausgehende Zusicherun- pekthaftungsansprüchen ausgeschlossen. abweichen. Die Realisierung von Planungen gen oder Finanzierungsabsprachen übernom- steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der men werden, da diese vom Prospektheraus- jeweiligen Behörden. Die Baugenehmigungen geber nicht geprüft werden und zudem in der werden nach Rechtskraft des Bebauungsplanes Regel auch nicht bekannt sind. Von einer Haf- Stand September 2016

40 PROSPEKTHERAUSGEBER / VERTRAGSPARTNER PROJEKTENTWICKLER, PLANUNG, VERTRIEB KOMMUNIKATIONSDESIGN

Wortmann ImmobilienProjekt GmbH & Co. KG S|2 Immobilien- und Projektentwicklung GmbH Glücklicher Unternehmer | Norman Habermann Klingenbergstraße 1-3 Brummelweg 18 Agentur für Immobilienmarketing & Kommunikation 32758 Detmold 33415 Verl -Rosenfeld-Str. 31 | 81673 München

Persönlich haftende Gesellschafterin: Geschäftsführer: www.gluecklicher-unternehmer.de Wortmann ImmobilienProjekt Verwaltungs GmbH Thomas Schröder, Thomas Sell

Geschäftsführer: Fon +49 5246 70313-0 BILDNACHWEIS Horst Wortmann, Thomas Schröder Fax +49 5246 70313-300 Visualisierungen & Pläne: Verwaltung: info @ S2-ImmobilienProjekt.de Wortmann ImmobilienProjekt Fon +49 5231 605-07 www.S2-ImmobilienProjekt.de Fax +49 5231 605-236 Bild S. 12 r. o. & S. 15 l.: iStockPhoto Bild S. 12 u. S|2 ImmobilienProjekt Projektmanagement: Fon +49 5246 70313-0 OBJEKTADRESSE Alle sonstigen Bilder: Fax +49 5246 70313-300 Fotograf: Falko Sieker | Detmold „Werreterrassen“ info @ werreterrassen.de Heldmanstr. 24 www.werreterrassen.de 32756 Detmold

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MATTHIAS KERGER Dipl.-Ing. Architekt – Projektmanagement

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