Antrag Auf Erlass Einer Einstweiligen Anordnung Des Herrn Rechtsanwalt Torsten Van Geest, Geschäftsansässig Zweigertstr
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Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung des Herrn Rechtsanwalt Torsten van Geest, geschäftsansässig Zweigertstr. 9, 45130 Essen, - Antragsteller - Bevollmächtigte: Rechtsanwaltskanzlei van Geest, Zweigertstr. 9, 45130 Essen gegen 1. die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, zu laden über das Bundeskanzleramt der Bundesrepublik Deutschland, Willy-Brandt-Str. 1, 10557 Berlin - Antragsgegnerin zu 1.) - 2. den Landesinnenminister des Landes Berlin, Herrn Dr. Ehrhart Körting, zu laden über die Senatsverwaltung für Inneres und Sport, Klosterstraße 47, 10179 Berlin - Antragsgegner zu 2.) - Ich beantrage ich den Erlass nachstehender Einstweiliger Anordnung - ggfls. Aufgrund der Eilbedürftigkeit ohne mündliche Verhandlung durch den Vorsitzenden allein - : Zur Verhinderung eines auf deutschem Boden, namentlich in Berlin, konkret im Olympiastation am 26.06.2011 insbesondere gegen ca. 18:00 Uhr - 19:00 Uhr drohenden nuklearen Terroranschlages ausländischer Geheimdienste unter sog. "falscher Flagge" ("false flag operation") wird Folgendes angeordnet: 1. Die Antragsgegnerin zu 1.) wird verurteilt, gemäß ihrem Amtseid vom 22.11.2005, mit dem sie sich verpflichtete, ihre Kraft dem Wohle des Deutschen Volkes zu widmen, seinen Nutzen zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden, a) die Öffentlichkeit bis zum 26.6.2011 in für diese bestimmten Stellungnahmen, (Fernseh-) Interviews oder Ansprachen auf die Gefahr staatsterroristischer Anschläge "unter falscher Flagge" hinzuweisen sowie b) im Rahmen von Begegnungen mit Angehörigen folgender Netzwerke aa) der „Bilderberger„ bb) „der Atlantik Brücke„ vor einem drohenden nuklearen Terroranschlag unter falscher Flagge in Berlin am 26.6.2011 zu warnen und ihnen gegenüber unmissverständlich deutlich zu machen, dass die mit dem Anschlag beabsichtigten (1) kriegerischen Handlungen mit anderen für den Anschlag fälschlich verantwortlich gemachten Nationen oder religiösen sowie ethnischen Gruppen sowie (2) Einschränkungen der Freiheitsrechte von ihr als Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland nicht unterstützt werden. 2. Dem Antragsgegner zu 2.) wird aufgegeben, a) unverzüglich ein streng geheimdienstunabhängig operierendes Sondereinsatzkommando der Polizei Berlin zu bilden, welches zur Erkennung und Abwehr eines nuklearen oder konventionellen Terroranschlages auf deutschem Boden im Rahmen der Fußball- Weltmeisterschaft der Frauen in Berlin, insbesondere am 26.06.2011, bestimmt und geeignet ist, indem es aa) Personen, die der Mitgliedschaft eines ausländischen Geheimdienstes, der Nato- Terrororganisation "Gladio" oder anderer staatsterroristischer unter anderem die gezielte Tötung von Zivilpersonen bestimmungsgemäß besorgender Organisationen und Netzwerke verdächtig sind, rund um die Uhr ab sofort und bis zur Beendigung der Frauen-Fußball- Weltmeisterschaft überwacht. bb) das Berliner Olympiastation auf konventionelle Sprengstoffe sowie solche mit ionisierender Strahlung überwacht und vor dem In-Verkehrbringen im Umfeld des Stadions abschirmt. cc) sicher stellt, dass weder konventionelle noch nukleare Angriffe zu Lande, zu Wasser (über die Spree oder andere Wasserwege) noch in der Luft auf das Berliner Olympiastation am 26.06.2011 erfolgen können dd) durch Rund-um-die-Uhr-Überwachung der unter dem Stadion befindlichen Erdgas- Lagerstätten und -zugänge des Energieversorgers GASAG unterirdische Sprengungen verhindert. ee) sämtliche bei der Eröffnungszeremonie Anwendung findende Mittel und Werkzeuge kriminaltechnisch auf ihre vorgenannte Waffentauglichkeit untersucht; b) Übungen eines - konventionellen oder nuklearen - Terroranschlages am 26.06.2011 für die gesamte Dauer des Spieltages zu unterlassen und entsprechende Terrorübungen anderer Bundesländer oder Nationen auf dem Territorium des Landes Berlin aus präventivpolizeilichen Gründen und wegen früherer stets auftretender Synchronizität von Übung und realem Anschlag zu untersagen. Begründung: Der Antragsteller lebt und arbeitet in Essen in Nordrhein-Westfalen. Die Antragsgegnerin zu 1.) ist Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, der Antragsgegner zu 2.) Innenminister des Landes Berlin in der Bundesrepublik Deutschland. Gegenstand dieses bedauerlicher Weise aufgrund der Komplexität der Angelegenheit sehr umfangreichen Antragsverfahrens ist die konkrete Gefahr eines von ausländischen Geheimdiensten geplanten Attentates auf das Berliner Olympia Stadion anlässlich der Eröffnungsfeier am 26.06.11 mit dem Ziel, diesen Anschlag als weiteren Akt islamistischen Terrors darzustellen und auf diese Weise in den Bevölkerungen der von dem Anschlag betrroffenen Nationen die Akzeptanz weiterer Maßnahmen im internationalen Krieg gegen den Terror („war on terror„) herbei zu führen. Seite 2 von 2 Das Bestehen einer allgemeinen Anschlagsgefahr räumt auch der Antragsgegner zu 2) ein. Sowohl Medien als auch insbesondere sämtliche Politiker einschließlich der Antragsgegner lenken in öffentlichen Stellungnahmen ausschließlich als mögliche Täter eines unstreitig drohenden Terroranschlages auf europäischem und insbesondere auf deutschem Boden den Blick auf den sog. "islamistischen Terrorismus" und dort namentlich das als "Al Kaida" bezeichnete Terrornetzwerk. Wie im Rahmen dieses Antrages zu zeigen sein wird, im Übrigen namhafte Politiker einschließlich des Ex-Bundeskanzlers Helmut Schmidt und mehrere Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika explizit geäußert haben, geht die größte Gefahr terroristischer Aktionen jedoch gar nicht von islamistischem, sondern dem vom Staat selber verübten oder gelenkten Terrorismus, sog. Staatsterrorismus aus, der insbesondere von (ausländischen) Geheimdiensten Attentate "unter falscher Flagge" inszeniert, um die Bevölkerung dazu zu bewegen, ohne diese Gewalttaten von der Bevölkerung nicht hingenommene politische Reaktionen von Gesetzen bis hin zu Kriegen als Lösung des vom Staat selbst geschaffenen Problemes zu verlangen! Helmut Schmidt formulierte wörtlich im Interview mit der Zeit am 30.8.2007: ZEIT: Gab es denn eine besondere Form des Terrorismus in Deutschland durch Baader, Meinhof und die anderen? Schmidt: Ich habe den Verdacht, dass sich alle Terrorismen, egal, ob die deutsche RAF, die italienischen Brigate Rosse, die Franzosen, Iren, Spanier oder Araber, in ihrer Menschenverachtung wenig nehmen. Sie werden übertroffen von bestimmten Formen von Staatsterrorismus. ZEIT: Ist das Ihr Ernst? Wen meinen Sie? Schmidt: Belassen wir es dabei. Aber ich meine wirklich, was ich sage. Nicht nur aufgrund seiner jahrelangen Kanzlerschaft für die Bundesrepublik Deutschland, sondern auch infolge der auch danach anhaltenden umfangreichen Kontakte mit nahezu allen wichtigen politischen Führern weltweit sowie namhaften Personen der im Antrag zu Ziff. 1b) genannten machtvollen Netzwerke kommt seiner Lagebewertung besondere Bedeutung zu. Aber auch andere höchstrangige Politiker sprachen ähnliche, zT, noch deutlichere Warnungen vor den Gefahren faschistischer Entwicklungen wegen real existierender antidemokratischer Verschwörungen elitärer Machtgruppen aus. Fraklin Delano Roosevelt erklärte bspw. in einer seiner berühmten Reden: "In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, dann kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war„, so Franklin Delano Roosevelt, US-Präsident von 1933 - 1945; Benjamin Disraeli, britischer Premierminister 1868 und 1874-1980 erklärte: "Die Welt wird von ganz anderen Persönlichkeiten regiert, als gemeinhin von Personen, die keinen Blick hinter die Kulissen werfen können, angenommen wird." Und am eindringlichsten von allen warnte explizit der ermordete John F. Kennedy vor einer monolithischen und ruchlosen Verschwörung in einer hochappellativen, geradezu als Hilferuf formulierten Rede vor amerikanischen Medienvertretern, die ich an anderer Stelle am Ende des 3. Teiles nahezu vollständig zitiere. Den folgenden Darlegungen voranstellen möchte ich die eindringliche "Insiderwarnung" des Dr. Steve R. Pieczenik vor wenigen Tagen in einem Interview im US-Fernsehen. Pieczenik war Mitglied der einflussreichsten amerikanischen Denkfabrik "Council on foreign relations". Er war ferner in führender Position tätig im Außenministerium sowie in leitender Position während vier Präsidentschaften. Er kennt den amerikanischen Politik- und Militäraperat und deren Netzwerk inwendig. Seiner Warnung kommt deshalb herausragende Bedeutung zu und darf auch von der deutschen Politik nicht übergangen werden: "Der Krieg gegen den Terror ist nur eine Geschichte, denn Terror ist kein Krieg, er ist eine Taktik. , und Dick Cheney sind Kriminelle und Lügner, denn es gab keine Massenvernichtungswaffen im Irak. Würde unter Eid den Namen der Person enthüllen, die ihm gesagt hat, dass 9/11 ein false flag Job war. Ich arbeitete direkt für die CIA und direkt für den Präsidenten und alle kennen mich. Meine Sicherheit ist nicht wirklich ein Problem. Ich habe diesem Land gedient und 2002 sagte ich: es ist genug. Und sollte mir wirklich etwas zustoßen, das wäre für niemanden gut, auch nur darüber nachzudenken. Ich muss niemandem drohen, jeder weiß was ich mache und was ich tat. Es ist besser einen amerikanischen Bürger sagen zu lassen was er will und einen Präsidenten zu kritisieren, der zu diesem Zeitpunkt weiter die „Erzählung“ aufrecht erhält und täuscht. Und jene die in die Täuschung von 9/11 involviert waren müssen verstehen, dass die amerikanische Öffentlichkeit diese Geschichte ihnen nicht durchgehen lässt. Jede Generation hat für ihre eigene Demokratie zu kämpfen. In diesem Land kann man den Präsidenten bis zu Bush sen. dienen und seinen