TCP September 2013 INTERN Tennis-Club Prisdorf e.V.

Bezirksliga-Aufsteiger! 3

Wir trauern um Frenz Krieger * 10. März 1938 † 29. Juli 2013 ZUCKER Assekuranzmakler GmbH & Co. KG Wir verlieren mit Frenz einen allseits beliebten und geschätzten Tenniskollegen – und einen Freund. Seit seinem Vereinseintritt 2001 hat er sich besonders im Kreis der Herrenmannschaft – heute 65 I –, wohlgefühlt. Frenz hat das oft betont. Bei uns sind Sie immer Das Geschehen im Verein hat er ebenso aktiv und wohlwollend begleitet. Wir gedenken seiner in großer Zuneigung und Dankbarkeit.

auf der Gewinnerseite! Tennis Club Prisdorf – Mitglieder und Vorstand

Liebe Tennisfreunde, tern einiges umgestellt werden. Dies hat die ersten 100 Tage haben wir als ­neuer sich aber bereits ganz gut eingespielt. Im Vorstand nun bereits hinter uns. Wie kommenden Jahr werden wir aber nun sich gezeigt hat, braucht es doch eine einen neuen Sportwart wählen müssen. ganze Weile, um die vielfältigen Aufga­ Interessierte können sich gerne bei mir ben in einem Verein wie unserem voll­ melden! ständig im Griff zu haben. Dank Eurer Der schöne Sommer mit einem fast Unterstützung und der Hilfe von Die­ perfekten Tenniswetter hat uns in die­ Versicherungen Finanzierungen I n v e s t m e n t ter sind wir aber mittlerweile auf einem sem Jahr viele schöne Stunden mit ei­ sehr guten Weg und alle weiterhin mit ner sehr guten Stimmung auf unserer Leidenschaft und Spaß dabei. Anlage beschert. Obwohl er sich schon Aufgrund der nicht geplanten perso­ wieder dem Ende entgegen neigt, wird Wir versichern Sie in allen Bereichen! nellen Veränderungen durch den Rück­ es mit dem Eltern-Kind-Turnier noch Wir freuen uns auf Sie! tritt von Rolf als Sportwart und der ein weiteres Highlight geben. Auch in Schillerstraße 43 Tel.: 040 / 950 69 49 - 0 [email protected] Geschäftsführer: 22767 Hamburg Fax: 040 / 950 69 49 - 50 www.zucker-assekuranz.de Nicolas Voth Übergabe der Geschäftstelle von Susan­ diesem Jahr gab es wieder tolle sport­ Karsten Pohl ne auf Mechtild Kniesburges musste in­ liche Erfolge mit den Aufstiegen unserer 4 5

Herrenmannschaften und der Junioren mal wieder eine gemeinsame Veranstal­ men. Glücklicherweise steht Rolf uns Herzlichen Glückwunsch zu feiern. Auch die Damen haben den tung (Grillparty, Fahrradtour oder ähn­ dabei weiter mit Rat und Tat zur Seite. Wir gratulieren ganz herzlich den Klassenerhalt in der Nordliga geschafft. liches) für den gesamten Verein auf die Jörg Schneider glücklichen Eltern Bianca und Oliver Leider ist die Initiative, einen Fest­ Beine stellen können. Ideen hierzu sind Rick zur Geburt ihrer Tochter Helena ausschuss im Verein zu etablieren, bis­ immer herzlich willkomen! In diesem Jugendarbeit im TCP: her noch den sonstigen Aktivitäten zum Sinne wünsche ich uns noch einige schö­ Elternabend Opfer gefallen. Ich bin aber sicher, dass ne Matches auf den Außenplätzen, bevor Am Dienstag, dem 1. Oktober um 19 wir dies bald nachholen können. Es wäre es dann wieder in die Halle geht. Uhr laden wir zu einem Elternabend mit doch schön, wenn wir im nächsten Jahr Jörg Schneider folgenden Themen herzlich ein: Vorstellung der Jugendabteilung und Trainer im TCP Punktspielbetrieb Interne und externe Turniere Veränderung Aufgaben in der Geschäftsstelle über­ Tenniscamp in der Geschäftsstelle nimmt. Jörg Schneider Förderkonzept Nach über 9 Jahren Tätigkeit in unserer Sonstiges Geschäftsstelle hat sich Susanne Beiers­ Sportwart Wir hoffen auf rege Teilnahme und und natürlich auch der stolzen großen dorf nun entschlossen, die Aufgabe zum Aus persönlichen Gründen hat Rolf Diskussion. Der Vorstand Schwester Zoe. 31. Juli abzugeben. Mit großer Kompe­ Gerber im Mai seine Tätigkeit als Sport­ tenz hat sie die vielfältigen administra­ wart niedergelegt. Eine Entscheidung, tiven Vereinsaufgaben erledigt und stand die wir natürlich akzeptieren müssen. In uns Mitgliedern als erste Ansprechpart­ den mehr als vier Jahren als Sportwart Damen 50 in der Bezirksliga zwei Einzel. Beide holten zweimal die nerin in allen Fragen auf sehr nette Art hat Rolf nicht nur ganz souverän den munter dabei Punkte im Doppel. Christine gewann ein zur Verfügung. Trotz gesundheitlicher Punktspielbetrieb organisiert, sondern Erneut haben auch in diesem Sommer Einzel und drei Doppel und Rosemarie Probleme und Herausforderungen beim sich auch mit sehr hohem persönlichem die Damen 50 in den Spielbetrieb einge­ konnte mit je drei Siegen den Platz ab­ Hausbau hat sich Susanne weiter in den Engagement in der Jugendarbeit und bei griffen. Die Stammspielerinnen Monika ziehen. Dienst des Vereines gestellt und mit für der Organisation von vielen Turnieren Bär (1), Monika Wolgast (2), Christine Insgesamt erreichte die Mannschaft den reibungslosen Betrieb im Verein ge­ eingebracht. Vielen Dank an dieser Stel­ Bergmann (3), Rosemarie Daniel (4) den 3. Platz in der Tabelle aufgrund der sorgt. Dafür gebührt ihr hohe Anerken­ le für Deinen Einsatz! wurden an je einem Spieltag von Han­ nachstehenden Spielergebnisse, die von nung und unser aller Dank! Bis zur Wahl eines neuen Sport­ nelore Splettstößer (für Monika Wol­ 14 Match-Tie-Breaks (MTB) geprägt Glücklicherweise konnten wir mit wartes auf der nächsten Jahreshauptver­ gast) und Renate Höft (für Christine) wurden: Mechtild Kniesburges eine in der Ver­ sammlung werden wir im Vorstand die unterstützt. Die Ergebnisse der Stamm­ Beim TC am Falkenberg verloren wir einsverwaltung bereits erfahrene Mit­ Aufgaben des Sportwartes kommissa­ spielerinnen im Überblick: Monika Bär 4 : 2 nach drei MTBs, von denen nur ein streiterin gewinnen, die von nun an die risch so weit wie möglich mit überneh­ gewann drei Einzel, Monika Wolgast 3. Satz gewonnen werden konnte. 6 7

Am Ende des Spiels beim TSV Wa­ im MTB für den TC Prisdorf entschie­ cken stand es 3 : 3 nach fünf MTBs, nur den werden. Zwei weitere MTBs gab zwei davon konnten erfolgreich beendet es auch dieses Mal. Im Einzel musste werden. sich Christine mit 8 : 10 geschlagen ge­ Auch unsere Gästen vom TV Ue­ ben, aber im Doppel hatten Monika und tersen verabschiedeten wir mit einem Monika mit 10 : 8 ihren Erfolg. Dennoch Unentschieden. Die Doppel wurden war mit 4 : 2 klarer Sieger. Die im 3. Satz entschieden, dabei wurde ein Mannschaft stand bereits vor Spielbe­ MTB gewonnen. ginn als Aufsteiger fest und am Ende der Auf der TCP-Anlage empfingen wir Serie behielt sie eine weiße Weste mit am vierten Spieltag den TV Bad Bram­ 10 : 0 Punkten. stedt. Alle Einzel konnten wir klar für Die Sonne meinte es an den ersten uns entschieden. Im Doppel ging der vier Spieltagen gut mit uns, in der letzten einzige MTB leider verloren. Mit einem Begegnung begleitete uns ein wenig Re­ 5 : 1 schmeckte uns das Essen besonders gen. Es hat wieder einmal Spaß gemacht. gut. Wir sehen optimistisch der neuen Sai­ In der spielfreien Zeit nutzten wir son im Sommer 2014 entgegen. einen sonnenreichen Tag zu einem Rosemarie längeren Spaziergang durch den Klö­ vensteen zum Klönschnack und ließen Damen 30: Wir bieten Ihnen Unter neuer uns in der Waldschänke kulinarisch ver­ Wir sind noch dabei Leitung wöhnen. Auch dieses Jahr starteten wir recht Griechische Spezialitäten und HOYERS internationale Küche Nach der Sommerpause, im letzten motiviert in eine neue Runde der Ver­ Gasthof und Hotel Spiel der Serie, trafen wir auf den TC bandsliga. Beflügelt von den Ergebnissen Tornesch mit den beiden Spielerinnen des letzten Jahres gingen wir in unser Gaststätten-Öffnungszeiten: Speisen außer Haus Ingrid Glaser und Ursula Hinz. Beide erstes Spiel gegen Boostedt. Und siehe Täglich von 11 bis 24 Uhr helfen uns in der Winterrunde in der da: recht locker gewannen wir 4 : 2. So Frühstück von 6 bis 10.30 Uhr Saal für Ihre Veranstaltungen Landesliga, die Mannschaft zu kom­ konnte es weitergehen. Hauptstraße 102 plettieren. Somit wurden die Spiele Aber was kam dann? Das Glück war 25497 Prisdorf mit Spannung erwartet. Das Einzel der nicht mehr auf unserer Seite. Wir kas­ Telefon und Fax: Einzel- und Doppel- an 1 gesetzten Spielerinnen endete sierten ein zu Null nach dem nächsten. 0 41 01/78 99 07 Hotelzimmer zu Gunsten der Gastgeberinnen. Aber Obwohl die Spiele meist sogar recht das 2. Spiel konnte nach einem ausge­ knapp und in dritten Sätzen entschieden zeichneten und ausgeglichenen Match wurden. Woran lag es? An der Aufstel­ 8 9 lung wohl kaum. Die letzten Jahre sind ben der Nummern eins bis drei. Ups . . . Knie-Problemen auf und wir bekamen schaft und viel Einsatzfreude den Tennis­ wir in ähnlicher Aufstellung erfolgreicher Das konnte ja was werden. Herrlich, mit für das Einzel und das ausgefallene Dop­ sport ausübte, starb am 29. Juli im Alter gewesen. Es muss wohl an den starken solchen Aussichten auch noch eineinhalb pel noch 2 Punkte geschenkt. Somit hat von 75 Jahren an Leukämie. Gegnern gelegen haben. Stunden Fahrt in Kauf nehmen zu dürfen. Prisdorf zumindest auf dem Papier als Da auch die Nummer 3, Ludwig Höft, Gekrönt wurde die Saison vom letz­ Entsprechend motiviert fuhren wir einzige Mannschaft gegen Bad Schwar­ nach einer schweren Operation für die ten Spiel. Wir durften gegen den Ersten nach Bad Schwartau und versuchten, das tau 2 Punkte geholt! Und so erklären gesamte Saison ausfiel, konnte das Ziel der Liga nach Bad Schwartau anreisen. ganze als einen netten Ausflug zu be­ sich auch die doch recht fröhlichen Ge­ der Mannschaft nur der Klassenerhalt in Gerüchte machten vorher die Runde, trachten. Und wie erwartet kam es dann sichter auf unserem Foto. der 1. Bezirksklasse sein. dass die Damen eigentlich mindestens auch. Wir bekamen eindrucksvoll ge­ Am Ende der Saison gibt es immer­ So liefen die 1. Herren 65 mit fol­ Landesliga spielen wollten, im Win­ zeigt, wie man wohl auch Tennis spielen hin positiv zu berichten, dass das einzig gender Mannschaft auf: 1. Peter Möller, ter sogar Regionalliga spielen und der kann, wenn man mehr Talent hat, mehr gewonnene Spiel dazu geführt hat, dass 2. Dieter Kramp, 3. Wilm Vermeulen, 4. Verband die Mannschaft falsch in die trainiert, mehr ???? was auch immer hat wir die Klasse auch in diesem Jahr halten Manfred Daniel, 5. Erhard Peter. Verbandsliga eingestuft hatte. Ein paar oder macht. Zumindest trennten uns konnten. Darauf müssen wir unbedingt Der Punktspielstart begann mit kamen vorher auf die Idee, die Lei­ Welten. demnächst nochmal anstoßen, Mädels! einem überraschend deutlichen 5 : 1-Sieg stungsklassen der Damen zu checken Netterweise (oder unglücklicherwei­ Spätestens Ende Oktober beim Mann­ in Oldendorf und einem kaum erwar­ und berichteten von Leistungsklasse sie­ se) gab die Nummer 4 im Einzel wegen schaftsausflug in Münster! teten 6 : 0 gegen BSC Nordoe. Im an­ schließenden Spitzenspiel in Itzehoe gab 1. Herren 65: es eine vermeidbare 2 : 4-Niederlage, Frenz Krieger gestorben wobei zwei Spiele im Match-Tiebreak

R Wie unwichtig und nebensächlich verlorengingen. Der TCP schlug im fol­ Tennisspiele sein können, wurde den 1. genden Spiel den TSV Holm deutlich mit Herren 65 in dieser Saison schmerzlich 5 : 1 Punkten und sicherte sich dadurch vor Augen geführt. Ihr aktivster Spie­ den 2. Tabellenplatz. Der ging im Aus­ ler und die Nummer 2 der Mannschaft, wärtsspiel beim SV Henstedt-Ulzburg Frenz Krieger, der mit großer Leiden­ durch eine unnötige 2 : 4 Niederlage wieder verloren. Den unglücklichsten ROLLÄDEN • FENSTER Punktverlust erlitten die 1. Herren 65 TorneSch dann im Heimspiel gegen den TSC Glas­ Borstelweg 31 0 41 22 - 5 14 42 hütte. Während Peter Möller, Erhard Pe­ GmbH ter und das Doppel Möller/Daniel glatt in YWIET zwei Sätzen gewannen, verloren Dieter ZInh. Jens-Uwe und Sascha ThießenZ www.zywietz-fenster.de Kramp, Manfred Daniel und das Doppel Werkstraße 12 25497 Prisdorf Tel.: 04101-799 00 www.oilfino.com Kramp/Vermeulen jeweils im Match-Tie­ web: www.carlharms.de MARKISEN • TÜREN break. So lautete das Ergebnis zwar nach 10 11

Sätzen 9 : 6 und nach Spielen 68 : 41 für Herren 40/1 – wie der HSV Jahr wieder direkt zurück dorthin. Am frieden. Im Winter spielen wir wieder Prisdorf, aber nach Punkten leider nur Da tun sich Parallelen zu unserem Ende fehlte uns ein einziger Punkt ge­ Herren 50 und sind gut vorbereitet für 3 : 3. Einen versöhnlichen Abschluss gab großen Fussballnachbarn aus der Hanse­ genüber den schon als Mitkonkurrenten die Hallensaison. es dann im letzten Medenspiel beim TV stadt auf – nach der „sportlichen Talfahrt“ ausgemachten Waldenauern für dieses Es grüßen Rolf Gerber, Jürgen Trappenkamp. Gegen den Tabellenzwei­ im vergangenen Jahr ist erneut eine ti­ Ziel. Eines der Unentschieden gegen Schlüter, Wolfgang Seemann, Reiner ten erkämpften die Prisdorfer ein ver­ tellose Saison ist zu Ende gegangen. In Glashütte oder eben Waldenau hätten Volquardsen, Christoph Schumacher, dientes 3 : 3, wobei der TCP nach Sätzen den wichtigen Momenten haben wir wir uns lieber verkneifen sollen, dann Sören Studemund, Holger Werner und, sogar mit 7 : 6 vorn lag. unser Leistungsvermögen nicht abrufen stünden wir nun am „Platz an der Son­ last but not least, der Kapitäno Mohand Am Ende belegten die 1. Herren 65 können. Das war es dann aber auch mit ne“. So werden wir dieses Ziel im näch­ Tahar Chikhi. einen guten 4. Platz von 8 Mannschaften den Parallelen. sten Jahr zu erreichen versuchen und mit 8 : 6 Punkten, 26 : 16 Matchpunkten Eine wieder einmal schöne Som­ der Fokos soll sich nun auf die bevorste­ Herren 30 unter Naturschutz? sowie 59 : 35 Sätzen und hoffen, dass sie mersaison hat sich dem Ende zugeneigt. henden Aufgaben in der Wintersaison Wie hoch der Anteil der männlichen im nächsten Jahr von gesundheitlichen Nachdem wir in der letzten Spielzeit als richten. Dort werden wir erneut auf die Lebewesen zwischen 30 und 40 Jahren Problemen verschont bleiben. Dritter (!) aus der Bezirksliga abgestie­ Wiedersacher aus Pinnebergs Süden weltweit ist, vermag ich leider nicht zu Peter Möller gen sind, wollten wir natürlich in diesem treffen und zudem auf die beiden 40er sagen. Der Anteil derer, die im TCP aktiv Mannschaften aus Marne und Kellinghu­ der gelben Filzkugel nachjagen, ist aller­ sen. Mal sehen was da geht. dings verschwindend gering. Durchweg als positiv habe ich auch So konnten wir für die diesjährige lindenkrug die Stunden nach den Spielen empfun­ Punktspielsaison mit Lars Alves, Tim griechische Spezialitäten den. Keinerlei Stress und überwiegend perfekte Verpflegung haben die jewei­ ligen Spieltage abgerundet. Wir sind umgezogen! Auch wenn die großen Erfolge in der Familie Georgios Bilionas (ehemals Hoyers Gasthof) letzten Zeit ausgeblieben sind – wir ha­ jetzt in Tornesch-Esingen, ben eine gute und harmonische Mann­ Hafenstraße 1 im Lindenkrug schaft, und ich glaube, es freuen sich alle Wir freuen uns auf Ihren Besuch! auf die nächste Saison. Joachim Ahrendt

Telefon 0 41 22/95 49 40 und 0 41 22/9 27 83 43 Herren 40 haben das Mittel- Öffnungszeiten: feld ihrer Klasse erreicht Montags bis Samstags von 12 bis 14.30 und 17 bis 23 Uhr Wir Herren 40/4er, 3. ­Bezirklasse, Sonntags von 12 bis 23 Uhr haben das Mittelfeld (von 6 Mann­ schaften) erreicht und sind sehr zu­ 12 13

Klatt, Marko Lütgens, Oliver Rick, Jan zirksliga träumen? Aufgrund der oben Am Ende ein guter dritter Platz, span­ das Spiel verlegen wollten, die Anfrage Strobel und Jonas Osberghaus lediglich beschriebenen Umstände sicherlich ein nende Spiele, meistens gutes Wetter aufgrund eines unglücklichen Missver­ sechs Spieler melden. Dass Jonas we­ ehrgeiziges Ziel, welches sich dann auch und viele tolle gemeinsame Stunden! ständnisses jedoch nicht bei uns ange­ gen einer Verletzung gar keins und Jan sehr schnell als unrealistisch erwies. Auf ein Neues in der kommenden kommen ist. Darauf verlegten wir das aufgrund beruflicher Verpflichtungen le­ Einem 3 : 3-Unentschieden bei der Saison – vielleicht ja mit etwas Personal- Spiel um zwei Wochen und starteten diglich ein einziges Punktspiel bestreiten TSC folgten zwei deutliche Auffrischung. Bitte melde Dich! Tim erst in der folgenden Woche mit einem konnte, machte die personelle Situation Niederlagen gegen und Tor­ Auswärtssieg beim SV Lieth. nicht einfacher. nesch mit jeweils 1 : 5. Neues Ziel: Klas­ Herren Sommersaison 2013 Der zweite Anlauf in Kellinghusen Der tatkräftigen Unterstützung der senerhalt! Nach dem super Trainingslager in der klappte dann und wir konnten auch hier Herren 40 in Form von Roland Milews­ Nach einem knappen 4 : 2 gegen Türkei im Frühjahr sind wir sehr moti­ einen deutlichen Sieg einfahren und uns ky, Markus Stücker und Stefan Kälberloh konnten wir dann dennoch viert in die Saison gegangen, mit dem damit an die Tabellenspitze setzten. ist es zu verdanken, dass wir dennoch relativ beruhigt in die Ferienpause ge­ Ziel, den Aufstieg in die jedes Mal zu viert antreten konnten. hen. Gut erholt und von allen Verlet­ Bezirksliga zu schaffen. Wie jedes Jahr stellte sich die Frage zungen kuriert, schlossen wir die Saison So fuhren wir Anfang des Saisonziels!?! Darf man nach drei mit zwei deutlichen Siegen gegen Lieth Mai an einem Sonntag­ Jahren Pause mal wieder von der Be­ (5 : 1) und (6 : 0) ab. morgen gegen 8 Uhr in Prisdorf gutgelaunt los zu unserem ersten Punktspiel in Kellinghu­ kecenter Planen Sie mit uns Ihre Feiern än Pr sen. Dort angekommen tr Gebr. Stahl is e d o Lieferung ins Haus ,war die gute Laune je­ G r f Getränke auf Kommision doch schnell verflogen, Bierzeltgarnituren denn weder eine gene­ Stehtische rische Mannschaft noch Netze waren zu finden. Zapfanlagen Nach einigen Telefo­ Gläserverleih naten stellte sich heraus, Wir beraten Sie gerne! dass die Kellinghusener

o I. und II. Herren Hinten: Getränkecenter Prisdorf (ehem. Schmidt-Getränke) Daniel, Arvid, Chris, Kevin, Murat und Jurid, vorne: Dustin und Lukas. Es fehlen Marc, Werkstraße 10 · 25497 Prisdorf · Telefon 0 41 01/79 34 34 Joschka und Klaas. Montag bis Freitag 8.00 – 19.00 Uhr · Samstag 8.00 – 14.00 Uhr p Aufstiegsfeier der 1. und 2. Herren mit neuem Pulli 14 15

II. Junioren: Kevin Beckmann und Klaas Lang. Aufstieg in die Bezirksliga 10 : 0 Punkte, 15 : 0 Matches, 30 : 0 Sätze Ihr Partner bei Unfallschäden Am dritten Spieltag kamen die punkt­ gleichen Barmstedter zum Topspiel nach Prisdorf. Bei heißen Temperaturen Ihr Partner sprang für uns, etwas unglücklich, nur bei UnfallschädenKarosseriearbeiten ein Unentschieden heraus, und wir ver­ Lackierarbeiten säumten es somit, uns in der Tabelle ab­ Karosseriearbeiten Autoglas zusetzen, die wir aber wegen des besse­ Lackierarbeiten Versicherungsabrechnung ren Satzverhältnis weiterhin anführten. AutoglasUnfallersatzwagen Versicherungsabrechnung Für die verbleibenden zwei Spiele Unfallersatzwagen Stephan Krause war somit die Devise: Unbedingt gewin­ Werkstraße 11 · 25497 Prisdorf nen, am besten so hoch wie möglich. Stephan KrauseTelefon: 0 41 01 / 7 4147 Werkstraße 11 · 25497 Prisdorf Telefax: 0 41 01 / 7 36 05 Im nächsten Match wartete aber ein Telefon: 0 41 01 / 7 41 47 Telefax: 0eMail: 41 01 / 7 36 [email protected] 05 weiterer schwerer Brocken, denn wir eMail: [email protected] reisten zum Derby nach . Nach umkämpften Spielen konnten wir schließlich 5 : 1 gewinnen, und da zeitgleich nur mit 4 : 2 gewann, Bürgermeisterpokal 2013 konnten wir unsere kleine Führung sogar geht an TuS FRENZ KRIEGER etwas ausbauen und hatten es nun in der Bei der 10. Auflage des Bürgermei­ eigenen Hand mit einem Sieg im letzten sterpokals konnte sich zum zweiten Mal Spiel den Aufstieg perfekt zu machen. nach 2009 der TuS Appen durchsetzen. Inh. Klaus Krieger Zusätzlich hatten wir in diesem Jahr Die übrigen Jahre hatte der TC Prisdorf eine neu gegründete 2. Herren im Einsatz. den traditionsreichen Pokal gewinnen In der 4. Bezirksklasse gestartet, stellte können. sich aber recht schnell heraus, dass wir Die Regeln sind von Beginn an gleich Bundesstraße 59 Telefon 0 4101/71517 25495 Telefax 0 4101/76604 in der Spielklasse in den meisten Spielen geblieben: Jeder Verein stellt jeweils eine keine ernsthafte Konkurrenz hatten und Doppelpaarung in den Konkurrenzen somit ohne einen Minuspunkt schon am Damen/Herren 30, Damen/Herren 50 vorletzten Spieltag uneinholbar an der sowie Mixed 30 und Mixed 50. In jeder KLEMPNEREI · SANITÄRTECHNIK · GASHEIZUNGEN Spitze lagen und den Aufstieg in die drit­ Konkurrenz wird dann nach dem Modus te Bezirksklasse feiern konnten. jeder gegen jeden gespielt, wobei jedes 16 17

Match nach Zeit (45 Minuten) sphäre während der Spiele und beim nerin Katharina Schmidt in der Schul­- ausgetragen wird. Am Ende anschließenden Klönschnack. turnhalle den vierzehn Nachwuchsspie­ werden sämtliche Spielgewinne Spät am Abend endete bei Speis und lern die Grundlagen des Tennisspiels je Verein zusammengezählt. Trank ein sehr schöner Tennistag, und beigebracht. Die Teilnehmer der Klas­ Diese Regeln und die sich­ alle Beteiligten freuen sich bereits auf sen 3 und 4 trafen sich dagegen in der durch die Urlaubszeit häufig das nächste Jahr, wenn der Kummer­ Vereinshalle am Ahrenloher Weg. Hier zufällig ergebenden Spielpaa­ felder SV zur Neuauflage einlädt. kümmerte sich Georg Wachsmann um rungen signalisieren deutlich, Vielen Dank an Rosemarie und Mo­ den interessanten Ablauf der Wochen­ dass der sportliche Erfolg nicht nika, die sich spontan zur Organisation stunde. Auch hier gab es die verdienten das vorrangige Ziel dieser Ver­ des diesjährigen Bürgermeisterpokales Urkunden. anstaltung ist. Dennoch wurde bereit erklärt hatten. Alles war perfekt Nun ist die Prisdorfer Schule „Ge­ trotz der Hitze intensiv um je­ vorbereitet und die beiden haben sehr schichte“. Weiter geht es im Schuljahr den Punkt gekämpft, und so gab locker und souverän durch die Veran­ 2013/2014 in der Bilsbek-Schule, die es hochinteressante Spiele zu staltung geführt. Toll auch, dass so viele neue Schule der Gemeinden Prisdorf sehen. extra vorbeigekommen sind, um mit ih­ und Kummerfeld. Das Endergebis in diesem Jahr rem Kuchen oder sonstigen Leckereien Die Tennis-AG im Pinneberger lautete: zum Gelingen der Veranstaltung beizu­ Schulzentrum Nord: Ebenfalls ein TuS Appen 70 Punkte tragen. Jörg Schneider halbes Jahr lang hat unsere Trainerin Ali­ TC Prisdorf 68 Punkte son Röpcke interessierten Schülern der Kummerfelder SV 29 Punkte Grundschule Prisdorf: ersten bis vierten Klassen die Grund­ Der Stifter und Schirm­ „Auf den Ball gekommen“ – lagen des Sports vermittelt. Nun be­ herr des Pokals, der Prisdor­ Schulzentrum Nord: kamen die 15 Nachwuchsspieler in der fer Bürgermeister Wilfried „Tennis macht Schule“ Schulturnhalle ihre Urkunden. Hans,konnte so dem strah­ Prisdorf: Unter dem Motto „Wir Die Teilnehmer der Klassen 4 und lenden Appener Teamchef Peter bleiben am Ball“ wurden auch im letzten 5 machten sich dagegen bei Wind und Lengwenus den Wanderpokal Schulhalbjahr 2012/2013 wieder zwei Wetter entweder per Fahrrad oder per im Beisein seiner Kollegen Wal­ Tennis-Arbeitsgemeinschaften in der Fahrdienst auf den Weg nach Prisdorf, ter Lorenzen (Stellvertretender Prisdorfer Schule durchgeführt. wo sie Georg Wachsmann erwartete. Bürgermeister Appen) und Sil­ Nun bekam die Gruppe der Klassen Spiel, Sport und Tennis versprachen ke Krieger (Stellvertretende 1 und 2 und die der Klassen 3 und 4 zum immer eine spannende Stunde. Bürgermeisterin Kummerfeld) Abschluss der AGs dafür die Urkunden. Keine Gruppe ließ es sich am Ende überreichen. Wilfried Hans Sie bescheinigen, gut und erfolgreich da­ nehmen, den Trainern mit einem Blu­ lobte noch ganz besonders die ran teilgenommen zu haben. menstrauß zu danken: für die ange­ lockere und entspannte Atmo­ Seit Februar 2013 hatte die Trai­ nehme Zusammenarbeit und für die 18 19 f Prisdorf, Klassen 1 und 2: Tag der Zuerst muss da Ordnung herschen offenen Tür d Schulzentrum Nord: an der Alison Röpcke mit ihrer arg neuen geschrumpften Gruppe der Klassen 1 bis 4 Bilsbek- Schule Am 17. Sportbeschäftigung und Au­gust wurde auch als Abwechslung für aus Anlass der eine sinnvolle Nachmit­ Eröffnung der tagsgestaltung schmack­ neuen gemein­ haft zu machen – natür­ samen Grund­ lich auch, um Appetit auf schule von den TCP zu machen. Prisdorf und Für die Fortsetzung Kummerfeld ein im Schuljahr 2013/2014 Tag der offenen hoffen wir nun, dass wir Tür veranstaltet. uns erfolgreich vollstän­ Auch wir hatten dig und termingerecht dort die Mög­ durch das sehr umfäng­ lichkeit, den liche Antrags- und Ge­ TCP vorzustel­ nehmigungsformularwe­ len. Durch die sen gearbeitet haben. Durchführung Vermittlung dessen, was „tennistech­ Perfekt wäre es dann weiterhin, wenn der Tennis-AG nisch“ zu lernen war. die Anträge positiv beantwortet werden an der Grund­ Der Zweck der AGs ist, dass die Kin­ könnten – und dass am Ende der Veran­ schule Prisdorf der neben der Schule und den Hausauf­ staltungen dann noch Fördergeld vor­ und nun auch an gaben an den Nachmittagssport heran­ handen ist. der Bilsbek- geführt werden. Da die „offenen“ und Je zwei AGs sollen dann in der Bils­ Schule sind wir die „gebundenen“ Ganztagsschulen die bek-Schule und im Schulzentrum Nord ja schon länger Schüler mehr und mehr einengen, ver­ starten. eng mit den bleibt immer weniger Zeit für den Ver­ Den Schülern und den Trainern wün­ Schulen verbun­ einssport. Daher bemühen sich unsere schen wir prima Gruppen, viel Spaß und den. Trainer, das Tennisspiel als eine lohnende gutes Gelingen. Jörg Schneider 20 21

Tenniscamp 2013 Hier hatten alle Camp-Teilnehmer Auch in diesem Jahr fand sich die Möglichkeit, sich gutes Tennis an­ eine kleine, aber feine Gruppe zusehen. Vielleicht haben sie sich ja am Nachmittag des letzten Schul­ noch etwas abgucken können… tages auf dem Gelände des TC Pris­ Das Wetter war leider nicht so su­ dorf ein. Mit Hilfe der Eltern wurden pergut, tagsüber aber glücklicherwei­ die Zelte aufgebaut und gemütlich se überwiegend trocken. Der Regen eingerichtet. Sobald die Anlage zur kam abends, so dass leider einige Ak­ elternfreien Zone geworden war, tivitäten wie Nachtwanderung oder startete die erste Trainingseinheit, in das traditionelle Schwedenfeuer mit der die Grundschläge intensiv geübt Stockbrot nicht möglich waren. wurden. Alternativ mussten am Sonntag­ Am Samstag – wie auch am Sonn­ abend drei Gruppen jeweils eine tagvormittag – stand wieder viel, Mondlandung vorbereiten. Sie hatten viel Tennis auf dem Programm. Um ein bestimmtes Budget (die Wäh­ 11 Uhr startete dann das letzte Sai­ rung war „Alpendollar“), mit dem sie sonspiel der Damen in der Nordliga. aus einer Auswahl von Dingen wie Luftballons, Strohhalmen, Plastikbe­ chern etc. entsprechendes Material einkaufen konnten, um ein rohes Ei so zu verpacken, dass es bei einem Fall (die Mondlandung) aus zwei Me­ tern Höhe nicht kaputt geht. An diesem Tag war die Bettruhe etwas nach vorne verlegt, weil es früh am nächsten Morgen mit dem Bus in den Heide Park gehen sollte. Am Dienstag war der Aufschlag der ein sehr intensiver Trainingsschwer­ punkt, denn alle Kinder wollten das Abschlussturnier am Mittwochmor­

g Trainingsplan op Mondlandung 22 23

Wahl ein Einzeltraining genießen konnte. Das Tenniscamp Am Abschlussabend wurde gegrillt. aus Wie in jedem Jahr sollte dann am Teilnehmersicht Mittwochmorgen das alljährliche In diesem Jahr ha­ Abschluss­turnier stattfinden. Die Camp­ ben wir, Franzi, Kathi gruppe wurde von den Trainern in drei und Jonas an dem Ten­ Teams mit je vier oder fünf Kindern niscamp des TCP Pris­ eingeteilt. Jeder Spieler sollte für sein dorf teil genommen. Team im Tennis Punkte sammeln, in­ Die erste Aufgabe die dem innerhalb der Trainingsgruppe der wir zu erledigen hat­ letzten Tage jeder gegen jeden spielen ten war, das Zelt auf­ sollte. Nach dem Tennisturnier konnten zubauen. Dabei haben die Gruppen aber noch weitere Punkte uns ja natürlich unsere durch Gruppenaufgaben aus Teamarbeit Eltern geholfen. und Geschicklichkeit sammeln. Nachdem wir unse­ Fazit: die Kinder haben sich, obwohl re Sachen endlich ins sich viele gar nicht kannten, sehr schnell Zelt gebracht haben, gen mit dem „echten“ Aufschlag von zu einer homogenen Gruppen zusam­ wurden wir auch zu oben spielen. mengefunden, in der der Umgang mit­ dem ersten Treffen Da die Teilnehmerzahl in diesem Jahr einander und die Stimmung sehr gut gebeten. Dort wurde nicht sehr groß war, war es sogar möglich, waren. Vielen Dank auch an die Trainer uns mitgeteilt das wir dass jedes Kind bei einem Trainer seiner Katha, Olli, Willi und Daniel sowie die unsere Tennissachen Kochprofis am Herd anziehen sollten, weil und in der Küche Ka­ wir in das erste Trai­ trin, Günni und Sabine. ning starten würden. Großartig war auch Als wir nun alle um­ die Unterstützung gezogen auf den Plät­ der Bäckerei Schlüter. zen standen, ging das Auch dafür ein herz­ Training los. Danach liches Dankeschön. haben wir uns alle

i Domino-Day mit Bier- g Mondlandung deckeln f Tanz Vadder Abraham op Abschlussturnier 24 25

zum Essen versam­ Als wir im Tenniscamp ankamen, gab schon unsere Eltern zum Abholen. Je­ melt. Das Essen war es erst einmal Abendessen. Danach denfalls stand dann auch das Ergebnis übrigens sehr lecker! haben wir uns bettfertig gemacht und fest, und wir kamen zu der Platzierung. Die nächsten Tage sind in die Zelte gegangen. Am näch­ Das Team, das gewonnen hatte, durfte war eigentlich immer sten Tag gab es morgens Frühstück. Da­ nach vorne kommen und jeder konnte der gleiche Ablauf, nur nach gab es bis zum Mittagessen erst sich einen Pokal aussuchen und es wur­ dass wir an manchen einmal reichlich Tennisunterricht. Nach de dann auch gleich schon ein Foto ge­ Tagen schon vor dem dem Mittagessen waren Einzelstunden macht. Für die Eltern und Geschwister Frühstück angefangen angesagt. Das heißt, wir durften uns ei­ gab es währenddessen Kaffee und Ku­ haben, Tennis zu spie­ nen Trainer aussuchen, der mit uns eine chen. Als sich alle einen Pokal ausgesucht len. Am Montag sind halbe Stunde Einzelunterricht gemacht hatten, kam es zu einem allgemeinen wir samt drei Betreu­ hat. Nachdem alle durch waren, gab es Abschlussfoto mit allen Teilnehmern und ern mit einem Reise­ schon wieder Abendessen. mit allen Trainern. Danach war Zelte bus in den Heide-Park Nach dem Essen wurden kleine Tur­ abbauen angesagt. Als wir fertig waren, gefahren. Als wir dort nierspiele gespielt, bei denen man in sind wir nach Hause gefahren und das angekommen sind ha­ seinem „Turnierteam“ schon Punkte für Tenniscamp war beendet. ben wir uns in Grup­ seine Mannschaft sammeln konnte. Da­ Wenn es die Zeit zulässt, sind wir im pen aufgeteilt und sind nach sind wir wieder zurück in die Zelte nächsten Jahr bestimmt wieder dabei. dann in verschiedenen gegangen und haben geschlafen. Am Gruppen losgegangen. Morgen haben wir uns bei dem Früh­ Wir haben natürlich stück den Spielplan und die Spielregeln eine feste Zeit zuge­ erklären lassen. Danach sind wir schon teilt bekommen, wann gleich auf die Plätze gegangen und ha­ wir uns am Ausgang ben uns eingespielt. Als wir soweit wa­ treffen sollten. Das hat ren, ging es dann auch schon los. Team auch super geklappt. gegen Team. Auf einem Plan konnte man Als alle da waren, sind sehen, wie man gespielt hat. Als wir alle wir mit dem Reisebus fertig waren, konnten wir auch noch mit wieder nach Hause Tennisbälle-Sammeln Punkte holen. Das gefahren. heißt, wir haben auf der ganzen Tennis­ anlage nach Bällen gesucht. Pro Ball gab es einen weiteren Punkt für das Team. ig Abschlussturnier Daraufhin haben wir zu Mittag ge­ 1. Knaben, 2. Bezirksklasse: Felix Winkelmann und f Gruppenfoto gessen. Mittlerweile kamen dann auch Leoplod Stücker machten einen sehr guten 2.Platz 26 27

Tennis-Club Prisdorf e.V. www.tc-prisdorf.de Ahrenloher Weg 5, 25497 Prisdorf, Tel.: 04101/73400, E-Mail: [email protected]

Wir sind für Sie da : Prisdorf Peiner Hag 11 1. Vorsitzender: Jugendwart: Jörg Schneider Katrin Stolper, 0 41 01/7 53 78 0 41 06/1 28 17 23 Montag bis Freitag 01 51/40 51 57 14 [email protected] 7.00 bis 18.00 Uhr [email protected] Samstag Jugendwart: 7.00 bis 16.00 Uhr 2. Vorsitzender: Katharina Schmidt Sonntag Joachim Ahrendt 01 63/4 03 01 50 0 41 01/69 31 70 [email protected] 7.30 bis 11.00 Uhr [email protected] Sportwart: N. N. Kassenwart: Cornelia Frosch Ehrenvorsitzender: 0 41 01/79 33 36 Dieter Splettstößer [email protected] 0 41 01/7 36 66 [email protected]

Geschäftsstelle: Mechtild Kniesburges Ansprechpartner zum Training: 0 41 01/50 59 79 [email protected] Katharina Schmidt, 01 63/4 030150 [email protected]

Georg Wachsmann, 0 4101/ 409010 01 51/70 51 82 90 [email protected] Sparkassen-Finanzgruppe

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