August Storck KG
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Kreis Gütersloh
Entwurf Regionalplan OWL – Stellungnahme der Naturschutzverbände BUND, LNU und NABU (31. März 2021) E. Bedenken und Anregungen zu den zeichnerischen Festlegungen E.2 Kreis Gütersloh E.2.1 Siedlungsbereich (ASB, GIB) E.2.1.1 Grundsatzkritik an geplanter Siedlungsflächenentwicklung Siedlungsflächendarstellungen unvereinbar mit zukunftsfähiger Flächennutzung – Flächenverbrauch stoppen! Für den Kreis Gütersloh wurde ein zusätzlicher Siedlungsflächenbedarf (ASB und GIB) von 1696 ha ermittelt (ASB 688 ha, GIB 1008 ha). Dargestellt sind im Planentwurf ASB mit insgesamt 1882 ha (das 2,7fache des Bedarfs) und GIB mit insgesamt 1123 ha (das 1,1fache des Bedarfs). Insgesamt werden 3006 ha Siedlungsfläche dargestellt (das 1,8fache des Bedarfs). Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Flächendarstellungen im Kreis Gütersloh. Die Daten wurden dem Anhang E der Strategischen Umweltprüfung (Gesamtübersicht Umweltauswirkungen) entnommen. Die Flächendarstellungen sind dabei sehr ungleich verteilt. Während für manche Städte und Gemeinden erhebliche Siedlungsflächendarstellungen für ASB+GIB über den Bedarf hinaus getroffen werden (Langenberg: 4,3fach, Borgholzhausen: 3,6 fach, Herzebrock-Clarholz: 2,9 fach) ist der Überhang bei anderen Städten und Gemeinden eher moderat (Stadt Gütersloh: 1,1fach). Bezogen auf die ASB-Bereiche ist der dargestellte Überhang bei Langenberg (16,7fach), Halle (11,2 fach) und Versmold (10,1 fach) besonders hoch. Bei den 132 neu dargestellten Siedlungsflächen ist laut Umweltbericht bei 48 Flächen (36 %) im Fall der Verwirklichung der Planung mit erheblichen Umweltauswirkungen zu rechnen. Bezogen auf den Flächenumfang ist sogar bei 57% der Fläche von erheblichen Umweltauswirkungen auszugehen (1.583 ha). Bei derart großen „Flächenüberhängen“ Siedlungsflächen in Bereichen zu verorten, bei denen wichtige Umweltbelange erheblich beeinträchtigt werden, widerspricht den Anforderungen und Erwartungen der Naturschutzverbände an eine nachhaltige/zukunftsfähige Regionalentwicklung. -
Vegetationsverhältnisse an Den Rießgewässern Der Stadt Halle/Westfalen - Bestandsaufnahme Und Bewertung - 85-128 Ber
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Berichte des Naturwissenschaftlichen Verein für Bielefeld und Umgegend Jahr/Year: 1990 Band/Volume: 31 Autor(en)/Author(s): Hillebrand Andreas, Rüther Peter Artikel/Article: Vegetationsverhältnisse an den Rießgewässern der Stadt Halle/Westfalen - Bestandsaufnahme und Bewertung - 85-128 Ber. Naturwiss. Verein Bielefeld u. Umgegend 31 (1990), S. 85-128 Vegetationsverhältnisse an den Rießgewässern der Stadt Halle/Westfalen - Bestandsaufnahme und Bewertung - Andreas HILLEBRAND, Bielefeld Peter RÜTHER, Bielefeld ** Mit 11 Abbildungen und 15 Tabellen Inhalt Seite Teil I Bestandsaufnahme 1. Einleitung 86 2. Naturräumliche Gliederung des Untersuchungsgebiets 86 3. Methode 88 4. Die Vegetation des Untersuchungsgebiets 89 4.1 Potentiell natürliche Vegetation 89 4.2 Reale Vegetation 90 5. Auswertung und Diskussion 110 Teil II Bewertung 1. Methodik 1.1 Auswertungs- und Bewertungsschema 116 1.2 Erläuterungen zu den Merkmalskomplexen 116 1.2.1 Nähe zur potentiell natürlichen Vegetation 116 1.2.2 Artenvielfalt 117 1.2.3 Ausprägung 117 1.2.4 Anzahl von Rote Liste- und Vorwarnliste-Arten 117 2. Ergebnisse und Diskussion 119 Literatur 123 Anhang 128 Verfasser: Andreas Hillebrand, Peter Rüther, Naturschutzzentrum Ostwestfalen (NZO), Milser Str. 37, D-4800 Bielefeld 16 * Vegetationsaufnahmen von A. Hillebrand, U. Röder, P. Rüther und I. Wattenberg Teil I Bestandsaufnahme 1. Einleitung Im Rahmen einer Untersuchung der Hauptfließgewässer der Stadt Halle (Künsebecker Bach, Laibach mit Rhedaer Bach, Ruthebach und Loddenbach; siehe Abb. 1) wurde nach der Bestimmung der GewässergUte (IFUA/NZO 1989) auch deren geomorphologischer und vegetationskundlicher Zustand erfaßt (NZO 1989). Der Untersuchungs auftrag wurde von der Stadt Halle vergeben, um einen umfassenden Überblick über den ökologischen Ist-Zustand dieser Bäche zu erhalten. -
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Ist-Analyse des Integrierten Klimaschutzkonzeptes der Stadt Halle (Westf.) Zusammenfassung der qualitativen Ermittlung Melanie Schulz Stadt Halle (Westf.) Die Bürgermeisterin Fachbereich 3 Abteilung 3.2 Technik und Umwelt Ravensberger Straße 1 33790 Halle (Westf.) Telefon: 05201 - 183 284 Telefax: 05201 - 183 188 mailto: [email protected] http://www.hallewestfalen.de Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis ................................................................................................ 1 Abbildungsverzeichnis ................................................................................................. 3 Tabellenverzeichnis ..................................................................................................... 5 Einleitende Worte ........................................................................................................ 7 1. Wichtige kommunale Strukturdaten der Stadt Halle (Westf.) ........................... 8 1.1 Das Untersuchungsgebiet .................................................................................... 8 1.1.2 Flächennutzung ............................................................................................... 10 1.1.3 Stadtwald ......................................................................................................... 12 1.1.4 Landschafts- und Naturschutzgebiete ............................................................. 13 1.1.5 Klima ............................................................................................................... -
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Nahmobilitätskonzept Stadt Halle (Westfalen) - Abschlussbericht - Kontakt Stadt- und Verkehrsplanungsbüro Kaulen (SVK) Bearbeitung: Dr. phil. Dipl.-Ing. Ralf Kaulen Philipp Herzog, M.Sc. Dipl.-Ing. Stefanie Kirchbach Haupthaus Aachen Niederlassung München Deliusstraße 2 Maximilianstraße 35 a 52064 Aachen 80539 München Telefon: 0241/33444 Telefon: 089/24218-142 Telefax: 0241/33445 Telefax: 089/24218-200 [email protected] [email protected] www.svk-kaulen.de Aachen, 3. Dezember 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ___________________________________________________________ 1 1.1 Stadt Halle (Westf.) _______________________________________________ 1 1.2 Geänderte Rahmenbedingungen _____________________________________ 2 1.3 Nachhaltige Mobilität ______________________________________________ 3 1.4 Nahmobilität _____________________________________________________ 3 2. Bestandsanalyse _____________________________________________________ 5 2.1 Kfz-Netz ________________________________________________________ 5 2.2 ÖPNV-Netz ______________________________________________________ 7 2.3 Radverkehrsnetze ________________________________________________ 9 2.4 Fußwegenetz ___________________________________________________ 10 2.5 Unfallanalyse ___________________________________________________ 11 2.5.1 Unfälle mit Radfahrerbeteiligung ________________________________ 11 2.5.2 Unfälle mit Fußgängerbeteiligung _______________________________ 14 2.5.3 Lage der Unfälle im Stadtgebiet ________________________________ 15 2.5.4 Zusammenfassung