FELDBEGEHUNG INFO

„Saatzucht Donau „Abendschule 2013/14“ in Reichersberg“ Fachschule für Erwachsene Montag, 10. Juni 2013 6. Juni 2013 19:00 Uhr Seite 12 Seite 3 Ausgabe Ausgabe 3/2013 Aktuelles aus der Schule

Die Schülerinnen der 2. Klassen mit den Klassenvorständen und dem Direktor

Erfreulich hoher Mädchenanteil an unserer Fachschule

Unter den 46 Schülern der 2. Klassen sind heuer 6 Mädchen (3 je Klasse). 5 dieser Mädchen werden auch den 3. Jahrgang besuchen und so die landwirtschaftliche Grundausbildung abschließen. Eine Schülerin wird in einen handwerklichen Beruf einsteigen. Auch für die ersten Klassen sind wieder 5 Schülerinnen gemeldet, sodass im kommenden Schuljahr insgesamt 10 Schülerinnen (Schülerinnen der Abend- schule nicht eingerechnet) unsere Schule besuchen werden. Einladung ZUR FELDBEGEHUNG

SAATZUCHT DONAU Pflanzenzuchtstation Reichersberg

Donnerstag, 6. Juni 2013 um 19 Uhr

Ing. Franz Blumenschein wird uns dabei durch die Ver- suchsanlage der Saatzuchtanstalt führen.

Mit einer gemeinsamen Einkehr wollen wir den Abend gemütlich ausklingen lassen.

Wir laden alle Absolventen und Interessierte zu dieser Veran- staltung herzlich ein!

Treffpunkt: Ich freue mich auf einen interes-

santen und gemütlichen Abend!

Zuchtstation Reichersberg

Anfahrt mit Privat-PKW Euer Obmann Herbert Baischer

30 Schüler haben die Fachschule abgeschlossen :

Aigner Viktor, Kirchdorf a. I. Kerschtorfer David, Gilgenberg Baier Norbert, Moosbach Leimhofer Andreas, Handenberg Bernauer Thomas, Pischelsdorf Neuhauser Alexander, Pfaffstätt Bernroider Thomas, Lohnsburg Neuhofer Andreas, Bleierer Martin, Pischelsdorf Preiser Franz, Pischelsdorf Bogner Manuel, Aspach Roider Christoph, Lochen Butterhauser Florian, Pfaffstätt Sillaber Williams, Neukirchen/E Duft Martin, Höhnhart Schwandner Markus, Eslbauer Matthias, Weng Seidl Christoph, Schwand Esterbauer Andreas, Pischelsdorf Steinlechner Martin, Handenberg Feichtinger Bernhard, Schildorn Weiß Dominik, Feldkirchen Frauscher Michael, Aspach Wimmleitner Thomas, Aspach Gerner Benjamin, Zaglmayer Manuel, Geinberg Glechner Georg, St. Georgen b. O . Haberl Franz, Auerbach Ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis Huber Matthias, Überackern - Name ist fettgedruckt! Jell Julia, St. Johann/W.

29 Schüler haben auch die Abschlussprüfung abgelegt:

7x mit ausgezeichnetem Erfolg (Notendurchschnitt besser als 1,5): Baier Norbert, Bernauer Thomas, Bleierer Martin, Duft Martin, Eslbauer Mathias, Frauscher Michael, Glechner Georg

5 x mit gutem Erfolg (Notendurchschnitt 1,5 bis 2,0): Esterbauer Andreas, Leimhofer Andreas, Roider Christoph, Seidl Christoph, Weiß Dominik

NEU! Sachkundeausweis für Pflanzenschutz

LWS Burgkirchen führt Bauern, Schülerinnen und Schüler zum Ausweis!

NEU ist die Einführung eines Ausbildungs- und Bescheini- gungssystems bis 26.11.2013 („Sachkundeausweis“)

Derzeit finden in der LWS Burgkirchen eine Reihe von acht- stündigen Kursen für Landwirte statt, die den Sachkunde- nachweis bei der LWK für OÖ beantragen wollen - (5 Kurse mit jeweils 32 Teilnehmerinnen und Teilnehmer) !

Wie komme ich zum Ausweis?

 Bei der LWK für OÖ für alle beruflichen Verwender be- antragen (Antrag, Lichtbilder, 49 € )!

 Ausweis wird in Scheckkartenformat ausgestellt

 Kenntnisse gem. Anhang I RL 2009/128 /EG (Kurse) oder diverse einschlägige fachliche Berufsausbildungen (wie bisher) Hubert Schweigerer (Abendschule) Anerkennung gleichwertiger Ausbildungen möglich beim Einstellen der Feldspritze !  Fachschule oder höherwertig  spezielle Kurse  Ausbringung unter Anleitung seit 30.5.2012 nicht mehr möglich

Welche Bereiche werden im Unterricht  Integrierter Pflanzenschutz besonders angesprochen?  Kulturtechnische Maßnahmen  Fruchtfolge  Pflanzenschutzmittelkunde  Biologischer Pflan-  Rechtliche Grundlagen  Anwenderschutz zenschutz  Geräteeinstellung und Bedienung

Praxisgruppe der 2 B und 2 Schüler der Abend- Fotos: Ing. Johann Dick schüler beim Auslitern mit reinem Wasser

Das Porträt Alois Schreckensberger , Jodlklinger in Kling, Altheim

Innviertler Kürbisbauer, Versicherungsmakler und Wurlitzersammler .

Seine Freunde in der Fachschule Burgkirchen nannten ihn „Lois der Schreck (liche)". Er war ein eigenständig denkender Schüler und konnte es nicht leiden, wenn nur vorgefasste Meinungen gelten sollten und ein Schüler nichts sagen hätte dürfen. Auch wenn es leicht provokant klang und manchmal mit einem unver- schämten „Grinser“ verbunden war. Heute müsste man ihn Lois den Vielseitigen nennen. Wenn man von Altheim Richtung Wagham fährt, kommt man am schmucken Hof der Jodlklinger vorbei und kann das Schild „Versicherungsbüro" nicht übersehen. Der Maler parkt sein Auto vor einem Gebäude, das früher sicher ein Stall war und wo das Auto steht befand sich wahrscheinlich der Misthaufen. Wie sich das alles entwickelte, davon soll heute erzählt werden.

Kindheit und Schulzeit : Der Betrieb war damals als typischer Innviert- Alois wurde 1956 als Sohn von Aloisia und ler Bauernhof sehr vielseitig organisiert. Auf Alois Schreckensberger am Hof geboren und 25 ha LN wurden 14 Kühe mit Nachzucht und wuchs dort mit 2 Brüdern und einer Schwester Zuchtsauen gehalten und am Acker gab es auf. Nach dem Besuch der Volks- und Haupt- schule in Altheim und des polytechnischen die übliche Fruchtfolge. 1979 kam es zu einer Lehrganges startete er 1970 seine landwirt- einschneidenden Entwicklung, die schaftliche Karriere. Zuerst besuchte er einen Schnellstraße S-9 sollte als Autobahnzubrin- Melkerkurs in Otterbach und kam drauf, dass ger gebaut werden. Die geplante Trasse führ- er eigentlich mehr lernen sollte. So kam er te mitten durch den Grund des Bauernhofes 1972 in die – damals noch zweijährige - Fach- und es wären zwei Hälften mit sehr ungünsti- schule Burgkirchen. Nach dem Praxisjahr leg- ger Form entstanden . Ein Vollerwerb schien te er 1975 die Facharbeiterprüfung ab. Bei der Meisterprüfung im Jahre 1979 kann er sich unter diesen Voraussetzungen unmöglich. So noch an die damals geforderte Lehrlingsunter- suchte sich unser Absolvent ein zweites weisung erinnern, denn sein Lehrling war der Standbein und begann 1981 – zuerst neben- Georg Hofstätter, heute Bauer in Braunau. beruflich, dann hauptberuflich - als Versiche-

Berufseinstieg : rungsvertreter zu arbeiten. Da sein Vater schwer kriegsversehrt war – er Da er sehr kontaktfreudig war und ist, entwi- verlor in Stalingrad einen Arm - musste der ckelten sich die Versicherungsgeschäfte recht Sohn nicht zum Bundesheer. Er arbeitete am gut. Dann begann eine recht arbeitsintensive elterlichen Hof und half oft im Maschinenring. - heute würde man sagen „stressige Zeit“. funktioniert", meinen beide „Aba vü woars schon!“ So beschloss man die Zuchtsauenhal- tung aufzugeben und nur mehr Schweinemast zu betreiben. In dieser Phase der Umstellung erwischte man im Schweinezyklus ein Tief und das erleich- terte den Entschluss, mit der Tierhaltung auf zu hören. Jetzt hatte man eine neue Aufstal- lung, aber was tun damit. Einen Teil konnte man verkaufen, aber für den Rest gab es kei- ne Kaufinteressenten. Eines abends verkün- dete Alois einigen Freunden: "I schenk`s her, Er hatte inzwischen eine nette Mörschwange- aba obaun muaß ma si`s söba!“ und in einer rin namens Elisabeth kennen gelernt und Woche waren die Ställe leer. Dann begann 1985 geheiratet. Im selben Jahr übernahmen der Umbau zu Bürogebäuden und heute wer- sie den elterlichen Betrieb und stellten auf ken er mit der Bäuerin als Büroleiterin und Schweinehaltung um. Was 42 Zuchtschweine zehn Mitarbeiter der Firma in den umgebauten an Ferkel produzierten, wurde gemästet. Es Ställen und betreuen über 6000 Kunden. mussten neue Ställe – teilweise umgebaut – errichtet werden . Ab 1995 wurde der landwirtschaftliche Betrieb Gleichzeitig erging ein Ruf von der Politik an nur mehr als Ackerbaubetrieb geführt und Alois und er wurde in den Gemeindevorstand 2005 wurden ca. 2/3 der durch Zukäufe ver- gewählt. Und da gab es noch einen Hauptbe- größerten Ackerflächen an einen Schwager ruf als Versicherer. Oft hieß es heim vom Kun- verpachtet. Unser Absolvent ist noch immer den, raus in den Saustall, wieder umziehen für gerne Bauer und bei der Waldarbeit, die er einen Kundenbesuch und dann spät abends sehr gerne macht, kann er richtig entspannen. nochmals in den Stall. „So vü duscht wia do- Auch die Feldarbeit macht ihm Spaß und alle mois, hob i nia mehr, oft drei moi am Tog !", Maschinen sind noch vorhanden. Sicher ist meint er lachend beim Gespräch. sicher. Sein Neffe - ein Wieselburger Absol- vent - ist immer auf der Suche nach etwas Neuem und gebar die Idee, im Innviertel Öl- kürbisse anzubauen. Warum sollten sich nur die Steirer als schwarze Goldgräber betäti- gen? So begann man 2011 mit dem Kürbisan- bau. Die Ernten entwickelten sich recht zufrie- denstellend und die Körner werden zur Verpressung in die Steiermark gefahren. Eine eigene Ölpres- se rentiert sich der- zeit noch nicht.

Am Jodlklingerhof Dann machte er sich als Versicherungsmakler werden 3 ha ange- selbstständig, das heißt er vermittelt Produkte baut und der Neffe von allen Versicherungsanstalten und sucht erzeugt auf 7 ha Öl- für seinen Kunden die beste Lösung. Da sich kürbisse. Das Öl der Porträtierte einen guten Ruf erarbeitet hat, wird über Direktver- in der Gesellschaft gut verankert war und ist, marktung verkauft - mit Menschen gut umgehen kann, liefen die wie überhaupt Elisa- Geschäfte gut. Aber Versicherung, Zuchtsau- beth und Alois von der regionalen Vermark- en plus Schweinemast, Politik und Hobby un- tung überzeugt sind. Da gibt es mit der Fami- ter einen Hut zu bringen, erforderte viel Ener- lie Jenichl in Wagham und dem „Müllner in gie und führt an die Grenzen der Belastbar- Stern" starke Partner: „Lauta Oidhauma keit. „Mia hom`s gern taun und es hot a guat (Altheimer)", verkünden sie stolz. Alois erzeugt neben den Ölkürbissen auf sei- Ein Hobby, das sich langsam zu rentieren be- nen Ackerflächen noch Roggen. Mit den Erträ- ginnt ist das Sammeln von alten Wurlitzern. gen dieser Frucht ist er sehr zufrieden und So- Für die jüngeren Leser: Das sind Musikauto- ja - Abnehmer ist wieder die Mühle im Stern maten, die es in den USA seit den 1930 iger und die Witzmann Mühle. Da sein Großvater Jahren gibt und die bei uns in den 50 iger und an der Ache schon ein kleines Kraftwerk be- 60igern das dörfliche Musikleben revolutionier- trieb, war es naheliegend, dass auch er in die ten. Da stehen um die 40 Stück im ehemali- Energieerzeugung einstieg. In Wolfgang Ober gen Saustall, darunter auch einige, von denen fand er einen kongenialen Partner und so er- zeugt ihr „Werkl" 350.000 – 400.000 KWh Strom für 10 Haushalte und der Rest geht ins Netz.

Familie: Wie schon erwähnt, ist er seit 1985 mit Elisa- beth verheiratet. Die Ehefrau stammt zwar aus der Landwirtschaft, werkte aber vor der Hoch- zeit bei der Firma Fill in Gurten im Büro - bes- te Voraussetzungen für das gemeinsame Un- ternehmen. Sohn Lukas ist 13 Jahre alt und besucht derzeit das Gymnasium in Braunau. Mit dem Vater teilt er die Begeisterung für den Fußball und kickt derzeit beim SK Altheim. Beide spielen auch gerne Golf. es weltweit nur wenige Stücke gibt. Im Maler kommen bei diesem Anblick wundersame Er- Öffentliche Funktionen : innerungen an die Jugend hoch. Bei solchen Voraussetzungen häufen sich die Angebote und er war neben Stadtrat auch Seine persönliche Aussage : „Da ich mehre noch in vielen Vereinsvorständen vertreten. Berufe kenne, kann ich sagen: am wichtigsten Was ihn besonders freut: Seine Maklerkolle- ist es, flexibel zu sein und seine Chancen zu gen schenken ihm ihr Vertrauen und er ist Ob- erkennen. Dann muss man voll dahinter ste- mann der Interessensgemeinschaft der selbst- hen und mit großem Einsatz seine Ziele zu ständigen Versicherungsmakler. Das ist sehr verwirklichen suchen. arbeitsintensiv, aber spannend und interes- sant. Auch die Landwirtschaft bietet Chancen, die es zu nützen gilt, allerdings ist die Zeit der all- Hobbys: Es ist zwar unwahrscheinlich, aber gemein gültigen Rezepte, aber auch die der es gehen sich auch noch einige Hobbys aus. Jammerei vorbei. Jeder muss es sich selbst Er war selbst aktiver Fußballer, trainiert aber richten. Voraussetzung ist eine profunde und jetzt nur mehr beim FC Kling, eine Jugendhob- gute Ausbildung, wie sie auch die landwirt- bymannschaft. Sein größtes Hobby ist aber schaftlichen Fachschulen bieten. Auch ich die Versicherung - deshalb auch sein Erfolg. verbringe – trotz meines Alters oder gerade Dazu der Kontakt mit Menschen. Im Winter deswegen - pro Monat mindestens zwei Tage kommt noch Schifahren dazu und natürlich auf Tagungen und Seminaren.“ Golf. Damit man auch im Winter trainieren kann, Seine Frau nickt zustimmend und dem alten gibt es in Kling österreichweit das erste Lehrer spricht er aus der Seele. Dann plau- „Heubodengolf". Da kommt neben dem Sport dern wir noch über die alten Zeiten in Burgkir- natürlich der gesellschaftliche Aspekt nicht zu chen und was aus unseren Absolventen so kurz. Was beide gerne machen ist reisen und alles werden kann. sie waren beinahe schon auf allen Kontinen- ten. Um nur einige Reiseziele zu nennen, die Darüber freut sich der ihnen spontan einfielen: Nepal, Mexiko, Nami- der Maler bia, Ägypten, Baltikum mit dem Absolventen- Hannes Waidbacher verband.

Fußballausscheidung 2013

Am 14. Mai kämpfte unsere Schulmannschaft in Edt bei Lambach um den Einzug ins „Große Finale“ beim Landessportfest.

Mannschaft: Fuchs, Heinrich, Zeilinger, Beinhundner, Seeburger, Paischer, Habetswallner, Ester- bauer, Hitzginger, Reichinger, Schnallinger, Asen, Aigner, Huber, Kellner, Schießl, Kreil, Roider mit Erfolgstrainer FL Ing. Josef Ortner

Burgkirchen : Altmünster 2:1 Huber, Reichinger Burgkirchen : Schlägl 1:0 Eigentor Burgkirchen : Freistadt 1:0 Aigner Burgkirchen : Otterbach 4:0 Hitzginger x2, Asen, ET

Kreuzspiel um den Finaleinzug: Burgkirchen : Schlierbach 2:0 Hitzginger, Asen

Damit ist Burgkirchen wieder im Finale — der Landesmeistertitel ist in Griffweite!

Gratulation zu der tollen Leistung und auf zum Finale am 04. Juni 2013 im Andorfer Stadion gegen Altmünster! Über 100 Jungimker bei Grundkursen in Burgkirchen ausgebildet!

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Anton Steiner

Haghofer Toni in Endt 7 (Hochburg) verstarb am 15. Februar 2013 völlig un- erwartet im 61. Lebensjahr

Er war Absolvent des Jahrganges 1971

Franz Pommer

Landwirt vom Breitenbrunnergut in Hopfersbach 3, Gilgenberg verstarb am 6. April 2013 nach einer

kurzen, schweren Krankheit im 50. Lebensjahr

Er war Absolvent des Jahrganges 1981

Johann Pieringer

Altbauer vom Brandlgut (Burgkirchen) verstarb am17. April 2013 nach kurzer, schwerer Krankheit unerwartet m 76. Lebensjahr

Er war Absolvent des Jahrganges 1957

Bernhard Bichler

aus , Lehrling bei der Fa. MAUCH verstarb am 19 April 2013 durch einen tragischen Verkehrsunfall im 18. Lebensjahr

Er war Absolvent des Jahrganges 2012

Unser Mitgefühl gilt den trauernden Angehörigen! E I N L A D U N G z u m

INFORMATIONSABEND

Fachschule für Erwachsene Sonderform „ABENDSCHULE“

Montag 10. Juni 2013 - 20 Uhr in der Fachschule Burgkirchen

Was bringt`s?

 aktuelles Fachwissen und neu- este Produktionstechnik  praktische Fertigkeiten  Facharbeiterbrief – Nieder- lassungsprämie !  Sachkundenachweis

Voraussetzungen:

Abschluss einer außerlandw. Lehre

Liegt kein Berufsabschluss vor: Mindestalter 21 Jahre Dauer: Kosten: € 6,62 / Monat plus 360 Stunden Fachgegenstände Materialkosten für praktischen 140 Stunden Praxis Unterricht

Österreichische Post.AG/Sponsoring.Post ZNR 02 Z032276

IMPRESSUM: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Absolventenverband der LWS Burgkirchen. F.d.I.v.: Direktor Ing. Maximilian Mayer, Unterhartberg 5, 5274 Burgkirchen. Druck: Firma Printissimo - Braunau. Konzeption: Team LWS Burgkirchen Satz & Grafik: Franz Webersberger