Anschriften

Name Straße Ort Telefon / Fax E-Mail Geschäftsstelle Edeltraud Lorch Schillerstraße 1 72829 07129/9303165 [email protected] 07129/9303166 Vorstände Ulrich Kaufmann Schwalbenweg 8 72829 Engstingen 07129/3869 [email protected] Allgemeine Koordination Martin Gloz Fasanenweg 22 72829 Engstingen 07129/141970 [email protected] Sport Rolf Schenk Eichhartweg 9 72829 Engstingen 07129/7550 [email protected] Finanzen Horst Reinbold Ruhlenbergstraße 25 72829 Engstingen 07129/7835 [email protected] Wirtschaft Liane Rauch Starenweg 7 72829 Engstingen 07129/3355 Schriftführerin Abteilungsleiter Friedrich Heinzmann Sandweg 4 72829 Engstingen 07129/6381712 [email protected] Leichtathletik Edeltraud Lorch Schillerstraße 1 72829 Engstingen 07129/9303165 [email protected] Breitensport Peter Baisch Sperberweg 23 72829 Engstingen 0171/5223335 [email protected] Fußball Marco Taxis Hochbideckerstraße 7 72805 Holzelfingen 0163/2376187 [email protected] Spielleiter Fußball Peter Armbruster Fasanenweg 7 72829 Engstingen 07129/7060 Fuß[email protected] Fußball AH Roland Vöhringer Sperberweg 27/1 72829 Engstingen 07129/7044 Fuß[email protected] Fußball AH Melanie Stefanidis Alemannenweg 5 72805 Holzelfingen 07129/922080 [email protected] Volleyball Wolfgang Vöhringer Sperberweg27 72829 Engstingen 07129/7911 [email protected] Ski Impressum

Herausgeber Redaktion 1 Verteiler Allgemeine Koordination Sport Sponsoring Heinz Stolz Andrea Pfleiderer Edeltraud Lorch TSV Kleinengstingen GbR Veilchenweg 9 Ruhlenbergstraße 38 Schillerstraße 1 Schillerstraße 1 72531 72829 Engstingen 72829 Engstingen 72829 Engstingen [email protected] [email protected] [email protected] 0 73 87 / 13 26 0 71 29 / 93 02 07 0 71 29 / 93 03 165 Anzeigenwerbung und Sprecher Layout und Satz Redaktion 2 Druck Martin Gloz Judith Hogenmüller und Daniela Halder Druck- und Verlagshaus Fasanenweg 22 Günter Polanz Fasanenweg 5 Hugo Lorch GmbH & Co KG 72829 Engstingen Fasanenweg 17 72829 Engstingen Gutenbergstraße 15 0 71 29 / 14 19 70 72829 Engstingen [email protected] 72793 [email protected] 0 71 29 / 33 60 0 71 21 / 97 29 01 Gestaltung Titelseite 0 71 29 / 34 48 Martina Lorch, Heinz Stolz Finanzen Nächster Redaktions- Internet Tanja Heß schluß Erscheinungsweise Uwe Kohler Jahnstraße 14/1 viermal jährlich Bahnhofstraße 9 72829 Engstingen 05. Februar 2011 72829 Engstingen [email protected] [email protected] 0 71 29 / 36 65 0 71 29 / 72 29

53 Begrüßung

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Turnhallen-Sanierungsbetrag kann Erhalt sichern könnten, ein für Klei- als Rate für die 1. Ausbaustufe der nengstingen historischer Bau mit Ge- „Engstingen will Halle bauen“ lautete Mehrzweckhalle betrachtet werden. schichte ist es allemal. Wer seit sei- am 12. November eine der Headlines Was außerdem nahe läge, wäre eine ner Kindheit Stimmungen innerhalb im GEA Regionalteil Schwäbische Umlegung des gemeindeeigenen und außerhalb der Halle bei Festen Alb. Eine seit Längerem in der Engs- Turnhallengeländes, wodurch eini- und allerlei Veranstaltungen – gera- tinger Roadmap verankerte Fest- und ge sehr attraktive Bauplätze entste- de jüngst die 100 Jahr-Feier mit Aus- Mehrzweckhalle zwischen den Dör- hen würden. Der dabei erzielte Erlös stellung in sich aufgesogen hat, der fern im Bereich „Brühl“ soll realisiert könnte als weiterer Baustein für die versteht, dass manche fast schon von werden. Da freut sich der Bürger neue Halle dienen. Nur Spekulation, einem Kultplatz reden. und der Sportler sowieso, angesichts jedoch betriebswirtschaftlich durch- Kurz dazu ein geschichtlicher Rück- der oft knappen Hallenkapazität bei aus sinnvoll, aber halt nur die eine blick: Die Gemeinde hat den Platz vor gestiegenen Bedürfnissen der stets Seite der Medaille. dem 1863 erbauten Schafhaus (heu- wachsenden Gemeinde. In zwei Ab- Auf der anderen Seite darf nicht ig- te Turnhalle) bereits kurz nach der schnitten soll es geschehen und nach noriert werden, dass fast jeder, vom Gründung 1905 dem Turnverein zur Fertigstellung des 1. Abschnitts wird Kleinkind bis zum Greis, in irgend Benutzung zugewiesen. Der Verein „die Kleinengstinger Turnhalle ab- einer Weise emotional mit der Blo- vergrößerte den Platz sukzessive und gebrochen“. WHOW! In einem Ne- ßenberghalle und Platz verbunden baute 1929 das Kriegerdenkmal, wel- bensatz wie die Bekanntgabe zum ist. Ein schöne Abhandlung von Pe- ches wegen einer späteren Hallensa- Abriss einer Mistemauer erwähnt, ter Schenk, der vom „Flair des Ortes“ nierung leider ebenfalls verschwand. dürfte die Nachricht bei näherer schreibt, findet sich dazu im 100 Der Turnplatz wurde bis in die 60er Betrachtung in Kleinengstingen die Jahr-Festbuch des TSV im Kapitel Jahre von allen Vereinen in vielfälti- Wenigsten kalt lassen. Man schiebt Sportstätten. Der Abriss der Halle und ger Weise genutzt. Das Schafhaus logische und vernünftige Gründe eine mögliche Aufgabe des Turnplat- durfte zur Ausübung des Turnens und nach und verkündet, dass Sanie- zes würde einen lange Zeit vertrauten als Versammlungsort erst ab 1932 rungskosten 750.000 bis 1.200.000 Ort für die Allgemeinheit in einzigar- genutzt werden. Doch schon zwei EUR betragen würden und diese In- tiger Lage mit der damit verbunde- Jahre später ging der lang gehegte vestition das Projekt Mehrzweckhalle nen Tradition, welcher Vereine und Wunsch vieler alter Turnfreunde in auf 20 Jahre blockieren würde. Eine Gemeinden üblicherweise verhaftet Erfüllung, als 1934 das zur Turnhalle Aussage in Beton gegossen. Was sind, zerstören. Vielleicht entspricht umgebaute Schafhaus nach kräftiger nicht geschrieben wurde, kann man das Gebäude nicht entsprechenden Mithilfe des Vereins eingeweiht wer- sich zusammenreimen: Der gesparte Denkmalschutzkriterien, welche den den konnte. Freilich wäre dies damals

2 Begrüßung

ohne die Finanzkraft der Gemeinde Fortzetzung Begrüßung die Städte, die nach dem Krieg ihre Gemeinde ein frohes Weihnachtsfest historischen Gebäude wieder instand und einen schwungvollen Rutsch ins und des energischen Drucks der ört- gesetzt haben, obwohl Neubauten neue Jahr wünschen, nicht ohne je- lichen NSDAP nicht so rasch möglich weniger gekostet hätten, sind le- doch unseren Sponsoren, Leserinnen gewesen. Unzählige Sport-, Theater- benswert. Ohne im ewig Gestrigen und Lesern, den fleißigen Autoren und anderweitige Veranstaltungen verharren zu wollen, sollte doch hier und allen treuen Austrägerinnen und hat die Turnhalle seither beherbergt. mit Ideen für alternative Nutzungs- Austrägern herzlichen Dank für die Zu oft hat man in vielen Städten und möglichkeiten bei womöglich ge- langjährige Unterstützung auszu- Dörfern Ortsbild prägende Gebäude ringerem Instandsetzungsaufwand sprechen. für eine breitere Ortsdurchfahrt oder und intelligenten Lösungen versucht eben aus unterschiedlichen rationa- werden, den Charme von Gebäude Heinz Stolz len Gründen geopfert. In Kleinengs- und Platz auf dem Bloßenberg, in Redaktion tingen wurde beispielsweise die Raise irgendeiner Form den Bürgerinnen (ehemaliger Weiher gegenüber der und Bürgern zu erhalten , sofern sie Tankstelle) zugeschüttet und durch es möchten. Die Zeit sollte man sich eine leblosen Rasen mit ein paar nehmen, denn die Zeiten, wo man Bäumen ersetzt. Das Tuning mittels „s‘alte Glomb“ halt kurzerhand besei- „Mössinger Blumenwiese“ kann da tigt, sollten eigentlich vorbei sein. auch nicht viel reißen. Eine Schan- Mit diesem Anstoß, sich in den stil- de, wenn man einen Vergleich zum len Tagen auch über ein so brisantes früherer Zustand zieht, auch wenn Thema Gedanken zu machen, möchte es damals etwas wild aussah. Nur das TSVaktiv-Team allen in Verein und

3 Inhalt / TSV Vereinsführung

Liebe Freunde des TSV, werte Einwohner von Engstingen, liebe Vereinsmitglieder!

„Der Sport darf sich keinen Illusionen hingeben, dass der demographische Wandel unserer Gesellschaft spurlos an ihm vorübergeht.“ So umschrieb der Präsident des WLSB (Württemb. Landessportbund) das neueste Zahlenwerk, das die Dachorganisation des württembergischen Sports in Be- zug auf ihre Mitgliederentwicklung vorstellte. Zwar belegen die neuesten Mitgliederzahlen beim TSV noch eine gewis- se Kontinuität, doch eine Verschiebung der Altersstruktur Begrüßung 2-3 ist auch bei uns jetzt schon zu beobachten. Wir müssen Inhalt / TSV Vereinsführung 4 aber nicht nur aufgrund des demographischen Wandels TSV intern / Verbandsnachrichten 5 mit stagnierenden oder sogar sinkenden Mitgliederzahlen Firmenporträt: 20 Jahre Servicehaus Sonnenhalde 6 rechnen, sondern müssen uns auch immer mehr mit der Firmenporträt: 20 Jahre Tommi´s Sportshop 7 Konkurrenz von Fitness-Studios, Volkshochschulen und Kooperation Schule und TSV 9-10 Gesundheitszentren auseinandersetzen. Auch die Zahl der Kinder- und Elternseite 11-12 Individual- und Trendsportler, die z.B. lieber allein durch TSV Senioren 13-14 den Wald joggen oder auf dem Fahrrad möglichst viele Ki- Breitensport: lometer fahren, wird immer größer. Außerdem haben die Bayerisch Walking 15 Vereine immer mehr mit dem Problem zu kämpfen, dass die Halbmarathon Bräunlingen 16 Mitglieder die Vereine als „Dienstleister“ sehen und zwar U 30 Gipfelstürmer 17 die Sportangebote des Vereins gerne nutzen, aber nicht ÜL auf Fußballfortbildung / Fitnesswochenende 18 mehr bereit sind bei Veranstaltungen und Arbeitseinsätzen Football 19-20 mitzuhelfen. Dieser Wandel stellt die Vereine - auch den Fußball: TSV Kleinengstingen - vor große Herausforderungen. Bambini / F-Jugend 21-22 Trotz all dieser Probleme und Herausforderungen können E-Jugend / C-Juniorinnen sind Herbstmeister 23-24 wir aber mit dem Erreichten im Jahr 2010 zufrieden sein! In Fußball Männer Aktiv 25-26 allen Abteilungen wurde dank des unermüdlichen Einsatzes Sportangebote 27-28 und Engagements unserer Abteilungs- und Übungsleiter, Fußball: Trainer und ehrenamtlichen Helfer gut und erfolgreich ge- Fußball Frauen Aktiv 29-30 arbeitet. Fußball-AH 31-32 Erfreulich ist ebenfalls, dass wir das Vereinsjahr 2010 vo- Leichtathletik: raussichtlich wieder mit einem (kleinen) Plus abschließen Vorstellung der Gruppen 33-38 können. Dies haben wir hauptsächlich unserer SportSpon- Abenteuer Zehnkampf 39 soring GbR und der Unterstützung vieler Firmen, Freunden Walking und Talking Li-Lauf-Frauen 40 und Gönnern zu verdanken. Von Seiten des WLSB und der Ski: einzelnen Fachverbände gibt es für die Vereine leider im- Skitraining im Stubaital / Daten Skikurse 41-42 mer weniger Zuschüsse. Renovierung der Skihütte am Weinberg 43-44 Die Vorstandschaft bedankt sich bei Allen, die den TSV Klei- Lift-Aufbau am Weinberg 45 nengstingen in der Vergangenheit in irgendeiner Art und Volleyball: Weise unterstützt haben. Allen Ehrenmitgliedern, Mitglie- Turnier in Ergenzingen 46 dern, Freunden und Gönnern des TSV Kleinengstingen wün- Ballschule - eine Stunde 47 schen wir besinnliche und ruhige Weihnachtsfeiertage und Pokalfinale in Mannheim 48 für das Neue Jahr alles Gute, vor allem Gesundheit und viel Volleyballausflug 49-50 Erfolg. Persönliches 51-52 Ulrich Kaufmann Anschriften / Impressum 53 Vorstand Allgem. Koordination

4 TSV-intern / Verbandsnachrichten

Neuanschaffung Beamer Martin Gloz Die Spendengelder der Sport Sponso- ring GBR-Mitglieder wurden in diesem Jahr für die Anschaffung eines Bea- mers verwendet. Ab sofort kann man bei den vielen Sitzungen in den Ge- schäftsräumen des TSV Kleinengstin- gen mit Beamer arbeiten. Ganz besonders freut sich die GBR über das Gerät, da jetzt die Abnahme der Vereinszeitschrift an der Wand/ Leinwand gemeinsam durchgespro- chen werden kann. Bisher haben sich die Macher der Zeitung um einen Lap- top gesetzt.

Sprenglertagung im Sportkreis Edeltraud Lorch

Begrüßung durch den Sportkreis- kann, erklärte Heimbach. gebote erwarten. Im unteren Bereich vorsitzenden Karl-Heinz Walter mit Der WLSB könne nur Impulse geben wird es immer weniger „Nachwuchs“ Überleitung zum „Impulsvortrag“ von und nicht umfassende Lösungen prä- geben, dafür steigt die Nachfrage im Gastreferent Jürgen Heimbach vom sentieren. Denkbar seien verschiedene oberen Teil. Der „Tannenbaum“ stellt WLSB mit dem Thema „Fol- Vorgehensweisen, die vor allem von sich auf den Kopf! Jedem Vereinsver- gen des demografischen Wandels für räumlichen und finanziellen Situati- treter ist diese Situation bewusst! Sportvereine“ im Sportheim des TSG onen der einzelnen Vereine abhängig Außerdem stellte Karl-Heinz Walter Upfingen. Es wurde anhand von Auf- ist. Für die „junggebliebenen“ älteren zur laufend zunehmenden Bürokratie zeichnungen die Veränderung in der Sportler muss ein entsprechendes An- in den Vereinen fest, dass die Vereine Bevölkerung für die nächsten 30 Jahre gebotsprogramm ausgearbeitet und sich durch übermäßige Büroarbeit in aufgezeigt. Die Kurve zeigte deutlich, auch ansprechend verbreitet werden. ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit ein- dass der Nachwuchs weniger wird und Auch würden sich ab einer gewissen geschränkt fühlen, da geht auch so dafür eine neue, große Altersgruppe Altersgruppe durch die Anhebung der manches Engagement verloren, wenn ab 60 sich aufbaut. durchschnittlichen Lebenserwartung man mehr Zeit für das Ausfüllen von Schon seit zehn Jahren ist die Zahl künftig zusätzliche Sportlergruppie- Formularen benötigt, als für die aktive der Nachwuchssportler rückgängig, im rungen bilden. Bis vor kurzem habe Sportlertätigkeit. Gegenzug nimmt die Zahl der älteren es nur wenig über 80jährige gegeben, Gemeinsam müssen Vorstandschaft, Aktiven zu. Auf diese Besonderheit die sportlich aktiv gewesen sind. In Ausschuss und Übungsleiter sich zu- „muss jeder Verein individuell reagie- Zukunft werde sich aber neben der sammensetzen und sich über die Ver- ren und sich Gedanken machen, wie Altersgruppe der 60- bis 85jährigen einssituation zur heutigen und zu- er neue Zielgruppen (Senioren, Mi- noch die Gruppe der 86- bis 100jähri- künftigen Zeit Gedanken machen und granten, Frauen, …) für sich gewinnen gen etablieren und geeignete Sportan- neue Ideen und Angebote umsetzen.

5 Firmenporträt

Firmenjubiläum: 20 Jahre Servicehaus Sonnenhalde Anzeige

Mit gerade mal fünf Mitabeitern und aus Politik und Verbänden und natür- rung von jungen und nicht mehr ganz etwas mehr als zwanzig Menschen, die lich den Mitarbeitern von Servicehaus, so jungen Menschen als lebendiges sich Ende 1989 in Engstingen in die ohne die all das nicht möglich gewe- Zeichen einer gelebten Verbindung Obhut vom Servicehaus Sonnehalde sen wäre. über Generationen hinweg. begeben haben, hat es begonnen. So war bei unserer Jubiläumsveran- Seit über zwanzig Jahren entwickelt staltung neben einem Grußwort vom das Servicehaus Sonnehalde ihre An- Und nun, nach zwanzig Jahren Arbeit Landratsamt Reutlingen und der IHK gebote in der Altenpflege weiter, mit für und mit älteren Menschen, ist ein Reutlingen vor allem das Tanzensemb- dem Anspruch immer möglichst genau richtiger schwäbischer Mittelständler le des Servicehaus Sonnenhalde unter die Leistung anzubieten, die im jewei- daraus gewachsen. Mit über 600 Mit- der künstlerischen Leitung von Regine ligen Fall die Richtige ist - aus der Re- arbeitern verteilt auf 6 Standorte im Autenrieth, der eigentliche Höhepunkt gion und für die Region. südlichen Baden-Württemberg und der Veranstaltung. Eine Tanzauffüh- einer Vielzahl von Dienstleistungen im Bereich der ambulanten und stationä- ren Altenpflege. Anlass genug, diese Entwicklung mit den Menschen zu feiern, die am Erfolg des Servicehaus Sonnenhalde ent- scheidenden Anteil hatten, den Kun- den, deren Angehörigen und Familien, Geschäftspartnern und Weggefährten

6 Firmenjubiläum

Firmenjubiläum: 20 Jahre Tommi´s Sportshop

Ab dem 4. November 2010 feierte fläche – und auch die wurden rascher auf Pisten und Trails auskennt wie in Tommis Sportshop in zu klein als jemals gedacht. 2005 er- seiner Hosentasche. Im gleichen Maß sein 25-jähriges Jubiläum. öffnete Tommis Sportshop auf 1200 wird natürlich hoher Sachverstand bei Für seine Kunden hielt Tommis Sport- Quadratmeter in einer solchen Dimen- der Ski-Kollektion vertreten, die je- shop mehrere Wochen tolle Jubiläum- sion, dass man auf Anhieb dachte „wir weils vom versierten Abfahrtsläufer, sangebote als Geburtstagsgeschenk müssen die Hälfte unter-vermieten“. Nordic-Experten und Snowboard-Pro parat. Als der Sport-Shop vor 25 Jah- Daraus wurde nichts, denn das Wachs- angemessen und beraten werden. Im ren noch in der Trochtelfinger Markt- tum im Angebot erfolgte ebenso rasch Endeffekt dürfte es ziemlich schwierig straße aus der Taufe gehoben wurde, wie der stetige Zustrom zufriedener sein, mit den falschen Ski oder Skis- war der Übergang vom Hobby der bei- Kundschaft. Und heute, zum 25. Jubi- tiefeln aus dem Sporthop nach Hau- den sportbegeisterten Brüder Tomas läum des Sportshops „ist es eigentlich se zu gehen. „Wir bieten eine Zufrie- und Jürgen Vöhringer noch sichtbar: schon wieder ein wenig eng – auf zwei denheits-Garantie für alles, was sich Von den ersten internationalen Erfol- Etagen“. Egal, denn sportliche Mode im täglichen Einsatz nicht bewährt.“ gen im Skisport in Europa und USA und Funktions-Kleidung lässt sich Im Mittelpunkt stehen umfangreiche her leitete sich eine ausgeprägte Fas- ebenso auf Maß tragen wie der Laden, Möglichkeiten, dem Kunden das, was zination für sämtliche Sportarten ab. der heute die komplette Kollektion er gerne besitzen möchte, auch wirk- So lag eine zentrale Einkaufsstelle für im Markenzeichen hoher fachlicher lich nach Maß anzumessen: Selbst Ski- befreundete Mit-Sportler und Vereine Kompetenz verkauft. Die Zuständig- stiefel werden gekonnt mit Heißluft natürlich nahe und - sie konnte sich keit der Spezialisten im Verkauf ist bis in perfekte Form „gefönt“ oder sogar auf Anhieb glänzend bewähren. Von heute das herausragende Kriterium im per Fräskopf auf eine besonders un- den ersten Anfängen im Winz-Lädle Sportshop: Wer nur ein paar Wander- gewöhnliche Fuß-Form adaptiert, wie „mit Platz für für drei Paar Ski und hosen und -schuhe anprobiert, der hat das etwa bei einem Überbein beson- zwei Paar Stiefel“ ging es bereits 1995 ganz selbstverständlich mit einem ver- deren Sinn macht. Zudem achten alle zügig auf 200 Quadratmeter Verkaufs- sierten Outdoor-Profi zu tun, der sich Fachverkäufer aus eigenem Antrieb auf Fit & Finish aller Sportartikel in ungewöhnlicher Finesse. Was im End- effekt dafür sorgt, dass die besagte Zufriedenheits-Garantie im Prinzip existiert, jedoch in der Praxis sehr sel- ten ausgeschöpft werden muss. Ganz einfach deshalb, „weil wir durch unser 7-köpfiges Team für jedes Segment einen ausgeprägten Experten im Haus haben“ - „Da bleibt selten einmal ein Fragezeichen im Raum stehen. Denn das Allermeiste können unsere Profis aus dem Stegreif exakt auf den Punkt bringen.“ Ohnehin steht Tommis Sportshop heu- te bei 21 Sportvereinen als Sponsor parat: Man ist offensichtlich begehrt in der Szene. Und mit 25 Jahren nun- mehr im besten Alter für einen Leis- tungssportler.

7 8 Kooperation Schule und TSV

Besuch in der Eishalle Reutlingen Edeltraud Lorch

Mit zwei Bussen der Firma Willi Hirr- Eis mit der Eismaschine wieder topp rem Sponsor und Vereinsmitglied Mi- le starteten wir am Freitag, 29. Okto- gerichtet werden musste. Danach ging chael Himmelstein, der diesen Besuch ber 2010 zu einem „eisigen Vergnü- es mit Nebel und fetziger Musik wei- in der Eishalle mit den Sonderkonditi- gen“ in die neu gestaltete Eishalle in ter. Um halb acht konnten dann die onen überhaupt erst möglich machte Reutlingen. Aus allen drei Engstinger Busse mit allen müden, aber glückli- und Eishallenbesitzer Tilo Fritz. Ortsteilen waren über 100 Kinder und chen „Schlittschuh-Spezialisten“ wie- Es ist immer wieder ein besonderer Tag Erwachsene dabei. Von 17 bis 19 Uhr der auf die Alb fahren. Zum Glück gab und ich freue mich heute schon auf gehörte die Eishalle uns. Es machte es nur ein paar kleinen Blessuren, die unser „Eislauf-Vergnügen“ im nächs- wieder Riesenspaß! Ruck Zuck wieder gut waren. ten Jahr in der Reutlinger Eishalle. Zwischendurch wurde die Eisfläche für Danke an das Busunternehmen Willi eine halbe Stunde gesperrt, weil das Hirrle mit Fahrer Armin Hirrle, unse-

Stärkung zwischendurch Kurz vor dem Start

9 Kooperation Schule und TSV

10 Kinderseite

Es schneit und der Winter hat Einzug erhalten. Für die lan- gen Winterabende haben wir ein Rätsel, eine Bastelei und ein Spiel zum Ausprobieren für dich.

Schokoladenessen

Wer verdrückt am meisten Schokolade? Alle Spieler sitzen am Tisch und dürfen nun reihum wür- feln. Wer eine Sechs würfelt, der zieht sich ganz schnell Mütze, Schal und Handschuhe an. Dann versucht er mit dem Besteck die Tafel Schokolade zu öffnen. Derweil wan- dert der Würfel weiter, und sobald der nächste Spieler eine Sechs würfelt, muss der Schokoladenesser sofort mit dem Engelein Schmausen aufhören und die Mütze und die anderen Uten- silien weiterreichen. Wer schafft es, am meisten von der sü- Du benötigtst: ßen Leckerei zu verdrücken, bevor wieder eine sechs fällt? 1 Toilettenpapierrolle Wenn ihr das Spiel noch etwas schwieriger machen wollt, farbiger Fotokarton könnt ihr die Schokolade in mehrere Lagen Zeitungspapier farbiges Krepppapier einpacken. Viel Spaß beim Ausprobieren! Naturbast oder Wolle Wattepompon Ø 4-5 cm Wasserfarbe oder Abtönfarbe in Hautfarbe Magische Streichhölzer (mischen weiß mit rot, evtl. ein bischen gelb) Filzstift, Uhu, Schere, Bleistift Lege 2 Hölzer um und du erhältst 2 Quadrate. wenn vorhanden, kann man auch bedrucktes Papier oder Transparentpapier nehmen mit Sternen, Herzen, in Gold oder Silber Wackelaugen

Als Erstes bemalst du den Wattepompon mit der Hautfar- be. Stecke ihn mit einem Zahnstocher zum Trocknen auf ein Stückchen Styropor oder Knete. Anschließend beklebe die Papierrolle mit einem Papier deiner Wahl. Du kannst die Rolle verzieren wie du möchtest, z.B. als Kragen einen Haargummi hinkleben. Aus Fotokarton schneidest du eine kleine Wolke (Vorlage rechts) aus, sodass die Papierrolle da- Lege 4 Hölzer um und du erhälst 3 Quadrate. rauf festgeklebt werden kann. Nun steht dein Engel schon, jetzt steckst du den Wattepompon auf die Papierrolle und klebst aus Bast oder Wolle die Haare oben fest. Du kannst die Haare als Zöpfe oder ganz wild aussehen lassen. Zusätz- lich kannst du eine Krone oder Hut aus Papier ausschnei- den, bemalen und auf den Pompon kleben. Jetzt schneidest du zwei Engelsflügel (Vorlage rechts) aus und klebst sie auf die Rückseite des Engels. Als Tipp: Zeichne dir einen Flügel auf und spiegel diesen einmal - so hast du zwei symetrische (gleich aussehende) Flügel. Am Schluss malst du noch die Augen, Nase und Mund auf. Wer hat kann auch Wackelau- gen aufkleben, das sieht besonders lustig aus.

11 Elternseite

Engelsflügel 1x rechts, 1x links Die wundersame Weihnachtszeit!

Ob man jung ist oder alt, drinnen ist‘s warm, und draußen kalt. In weiße Decken weit und breit, Dessert Frenser (Hoch- bedeckt gleich einer Süßigkeit, adel) Beerentraum stehen Bäume, (Rechte: WDR, LandundLecker) schwer, voll Schnee, Zutaten: Kinder rodeln, Ca. 300 g Baiser schrein: „Juhee“. 500 g TK Himbeeren Manche, 1,5 Becher Sahne dort, 1 Päckchen Vanillezucker man sieht sie flitzen, 200 g Mandelblättchen Eiszapfen an den Näschen blitzen, ¼ l Eierlikör mit den Skiern den Berg hinab, Söhnchen ruft:“Papa,machsch Zubereitung: schlapp?!“. Baiser in Schüssel fein zerbröseln. Die Man sieht auf manch vereisten Seen, Mandelblättchen in einer beschich- Künstler ihre Kreise drehn. teten Pfanne braun rösten. Die Sahne Und Abends dann, im Mondenschein, steif schlagen. In einer großen Schüs- alljene, ob nun groß ob klein, sel abwechselnd eine Schicht Baiser Wolke (Standfuß) zu einem Punsch zusammen stehn, Himbeeren, Mandeln und Sahne am Weihnachtsmarkt die Runden schichten. Das drei mal wiederholen, drehn. so dass 3 x 3 Schichten entstehen. Der Duft von Plätzchen, Anis, Zimt, Zum Schluss mit einer dicken Nadel ´ne Glitzerwelt den Atem nimmt, an verschiedenen Stellen in die Masse nicht negativ, stechen. Den Eierlikör vorsichtig drü- nein,froh uns stimmt. ber gießen und bis unten durch die Verzaubert Menschen weit und breit, Masse fließen lassen. Die wundersame Weihnachtszeit.

Esther Eberbach 2010 Lösung

12 TSV-Senioren

TSV-Seniorentreff mit Diakon Gernot Dilger Edeltraud Lorch

Beim Herbst-TSV-Seniorentreff am samen und unterschiedlichen Phasen gab es ein Rätseln, wer ist das wohl Freitag 24. September waren im Sport- einem besonders gut in Erinnerung und meinst du das ist nicht …? heim wieder alle Plätze besetzt. blieben. Nach dem gemeinsamen, gemütlichen Nach einer gemütlichen Kaffeerun- Nach einem Rundgang und dem Grup- Wurstsalat-Vesper und bei Anbruch de mit selbst gebackenem Kuchen penfoto wurde das Thema „Wege“ der Dunkelheit verabschiedeten sich nahm uns Diakon Gernot Dilger aus nochmals aufgenommen. Zum Schluss die Senioren. Schon heute freuen sie -Dörnach mit in die „frü- hörten wir noch das Gedicht „Damals“ sich auf das Treffen im Frühjahr 2011. her Zeit“. Durch Erzählungen, Gedichte aus seinem Büchlein „Mittenrein“. Verwöhnt wurden unsere TSV-Senio- und gemeinsame Lieder wurden viele Dazu passten Lichtbilder aus frühe- ren an diesem Nachmittag von Karin Erinnerungen wach. Ein reger Aus- ren Zeiten. Vom Bau des Sportheimes Speidel, Hubert Binder und Organisa- tausch zwischen Referent und den 1960 wurden „alte“ Dias von Hubert torin Edeltraud Lorch. Anwesenden zeigte, welche gemein- Binder und Heinz Werner gezeigt. Oft

Referent Gernot Dilger mit Frau Austausch

13 TSV-Senioren

Seniorenausflug Hubert Binder

Der von Edeltraud ins Leben gerufene Seniorentreff machte einen Ausflug nach Tailfingen. Erstes Ziel war das Maschenmuseum. Der Führer unserer 18 Teilnehmer star- ken Gruppe zeigte uns alles, was auf drei Stockwerken vom 17. Jahrhundert bis heute zusammen getragen wurde. Herr Bizer war von der Aufmerksam- keit und dem Wissen unserer Teilneh- mer richtig begeistert und meinte im obersten Stock, dem Beginn der Füh- rung: „Wenn wir so weitermachen sind wir heute Abend noch im Museum“. Als Bus zum Nägele-Haus auf dem Raich- Herbstspaziergang zum Zellerhorn mit uns Flachsbrechen gezeigt wurde, hat berg. Alles war vorbereitet, wir durf- Blick auf die Burg Hohenzollern, He- mir Kurt Vöhringer gleich erklärt, war- ten uns nur hinsetzen und gemütlich chingen und das Killertal durchführen. um es in Bernloch das Brechhölzle und Kaffee trinken. Wir hatten unheimli- Die Heimfahrt mit Armin Hirrle und in Meidelstetten die Bezeichnung “an ches Wetterglück: In Engstingen war seniorengerechter Ankunft um 19.00 der Brechstadt“ gibt. So gab es vieles den ganzen Tag Nebel, in Tailfingen Uhr rundete den schönen Ausflug ab. Bekanntes und viel Neues zu sehen. und am Raichberg war herrliche Zur Kaffeepause fuhren wir mit dem Herbstsonne. So konnten wir unseren

14 Breitensport

Bayerisch Walking Hubert Binder

Team Player - wie durch Zusammen- ge Strecke bis zum Sportheim zusam- Unser Frontmann Hannes (natürlich arbeit etwas Neues entsteht menstellen und die Ausschreibung für ohne Stöcke) wird immer wieder von Daniela und Hubert treffen sich ei- das Gemeindeblatt abgeben. Ein An- Hubert fehl geleitet bis er nichts mehr gentlich zu einer Besprechung für das meldeschluss muss sein, da Petra und glaubt, aber die Gruppe ist wieder zu- Li-Laufteam. Dabei kommt man auf Daniela einkaufen müssen. Drei Tage sammen. Der obligatorische Fototer- etwas aus der Zeitung. Das Erlebnis- vor Anmeldeschluss drei Teilnehmer! min mit Fotograf Hartmut ist auf dem Walking findet nicht mehr statt. Man Oh, das wird ein Flop! Am Anmelde- Aschwang. Nach einer kurzen Gymnas- bespricht eine Idee von Hubert. Da- schluss 20 Teilnehmer. Ok. Zwei Tage tik treffen wir pünktlich im Sportheim niela erzählt Frank von unserem Ge- vor der Veranstaltung 33 Teilnehmer! ein. Die Überraschung für die Teilneh- spräch. Frank bringt das Sportheim Daniela: “Woher bringst du so viel“? mer war perfekt: Daniela und Petra und Weißwürste ins Gespräch. Daniela Am Sonntag 7.40 Uhr 33 Teilnehmer servierten im Dirndl auf blau/weiß de- bespricht die Idee mit Petra und das bei schönem aber kalten Morgen am korierten Tischen Weißwürste, Brezeln, Bayrisch Walking ist geboren. Nun Start. Als man am Hasenberg oben ist, Weißbier oder Kaffee. Nach dem ge- darf Hubert noch die 1,5 Stunden lan- ziehen die Ersten schon die Jacken aus. mütlichen Frühstück folgte das kurze Walking zum Ausgangspunkt. Das Arbeitsteam machte dann mit den Resten einen schönen Ausklang. Vielen Dank Daniela und Petra. Erkenntnis: Einer kann etwas, aber im Team sind wir stark.

15 Breitensport

Halbmarathon Bräunlingen Manfred Holder

Ergebnisse im Einzelnen

AK M55 Wolfgang Helli 1:40:55 18. Platz AK M50 Werner Brunner 1:48:06 68. Platz AK M40 Manfred Holder 1:48:49 78. Platz AK W45 Anke Kraus 1:50:09 10. Platz AK M35 Michael Thiel 2:26:46 100. Platz

Die Halbmarathonstrecke von Bräunlingen Teamwertung

5:17:50 36. Platz von Auch in diesem Jahr zog es eine Grup- Die Strecke in Bräunlingen führt 60 Teams pe von uns Läufern nach Bräunlingen ausschließlich durch den reizvol- zum Halbmarathon. Nach einem an- len Schwarzwald, ist also ein reiner strengenden Sommertraining wollten Landschaftsmarathon. Bei Kilometer ten. Im Ziel wurden wir mit Bananen wir testen, wie wir die 21,1km-Distanz 14 passiert man den Kirnbergsee, der und warmem Tee versorgt. Anschlie- durchstehen werden. wunderbar im Wald gelegen, diesmal ßend ging es zum Duschen. Den Ab- Frühmorgens um 6:30 Uhr war Ab- nur leicht durch den Nebel zu sehen schluss feierten wir in der Stadthalle fahrt in Engstingen. Nach 90minütiger war. mit einer warmen Mahlzeit und al- Fahrt kamen wir in Bräunlingen an. koholfreiem (!) Bier. Werner lief eine Leider wurden wir von dichtem Nebel neue persönliche Bestzeit – herzlichen begrüßt, der auch in den folgenden Glückwunsch! Stunden die Sonne nicht freigab. Hört man sich im Läuferfeld um, so Nachdem wir unsere Startunterlagen vernimmt man immer wieder - nach besorgt hatten, ging es zum Warm- Bräunlingen komme ich auch nächs- laufen. Gemütliches Traben erwärmte tes Jahr wieder! Ganz einfach eine unsere kalte Muskulatur, was bei 8 außergewöhnliche, herzliche und tolle Grad auch notwendig war. Pünktlich Veranstaltung. Der Schwarzwald gibt um 9:30 Uhr war der Startschuss. Wie Anke und Manfred beim Auffüllen dir in seiner Einsamkeit zwei Stunden immer spendete der Pfarrer beim Pas- der Kalorienspeicher lang das zurück, wonach du schon sieren der Kirche seinen Segen, und Neu war, dass wir beim Zieleinlauf monatelang gesucht hast, aber bei die Kirchenglocken läuteten uns auf über einen roten Teppich laufen durf- keinem Lauf gefunden hast. die Strecke hinaus.

Werner, Michael und Wolfgang beim „Erfrischungsgetränk“

16 Breitensport

U 30 Gipfelstürmer Frank Halder

Nach kurzem hin und her war klar, es wird gewandert, ziemlich schnell war auch das Ziel klar: Sternberg, wir kom- men! So ging es durch`s Kohltal incl. erstem Stopp im Bauwagen in Rich- tung Offenhausen. Nach einem weite- ren Päuschen packten wir die letzten

Höhenmeter auf 844 Höhe über NN. Nach einem herzlichen Empfang der Gastwirte aus Bernloch war klar, der Abend ist gerettet. Die entspannten, gesprächigen und lustigen Stunden vergingen leider viel zu schnell. Lag vermutlich daran, dass man die Hüt- tenruhe strikt einhielt und die Lager früh aufsuchte. Dies machte durchaus auch Sinn, denn anderntags stand ja der anstrengende Heimmarsch an, um pünktlich zum Sonntagsbraten wieder zu Hause zu sein.

17 Breitensport

Breitensportübungsleiter bei Fußballfortbildung Hubert Binder

Wie bekannt müssen sich die Lizenz- usw. war‘s schon etwas schwierig, aber Ob Garagenspiel, Urlaubspiel, Ritter- übungsleiter weiterbilden. Zu dieser es hat Spaß gemacht. Das nächste mir sportspiel, Käferfahren usw., alles Weiterbildung besuchte ich nun schon unbekannte Spiel war Tchoukball. Mal Spiele für jede Sportstunde, ob Jung zum 3. Mal einen Breitensportlehr- probieren, ob es bei uns geht! Daniela oder Alt, bestens geeignet. So kamen gang des Württembergischen Fußball- hat schon Erfahrung. Nun war Boule wir auf 12 verschiedene Spiele, alle verbandes (wfv), weil alle bisherigen in der Halle angesagt. Dank meiner natürlich ausprobiert und gespielt. Lehrgänge sehr interessant waren. Erfahrung mit unserer Boulegruppe Eine Einheit war Pilates gewidmet. Die Hauptreferentin des wfv ist Vor- (Heinz, Peter, Rolf ….) hatte ich wie- Neben dem Sport kam auch eine Ex- standsmitglied und für Breitensport der Oberwasser. Das Spiel nennt sich pertin für Slow-food zu Wort. Ein für zuständig. Sie ist sehr kompetent und Crossboule und wird mit einer Art alle interessantes Referat mit dem ihre Referenten ebenfalls. Dieser Lehr- Stoffkugeln gefüllt mit Granulat ge- tröstlichen Aspekt, dass man alles es- gang war in Wangen im Haus des wfv. spielt. sen darf, nur richtig und nicht zu viel. Beginnt mit Frühstück um 7.00 Uhr Von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr durften Eine Aussage unseres wfv-Trainers ließ und endet gegen 21.00 Uhr mit der wir in das Hallenbad und eine neue Art mich Aufhorchen, als wir in der Ball- letzten Einheit. Der Lehrgang ging von der Aquafitness lernen: Aqua-Boxing. spielhalle an so kleinen (Bambini) Fuß- Montag bis Mittwoch. Ein Rundumtraining für den ganzen baller vorbei liefen: “Die sollten lieber Im Gegensatz zu bisher war diesmal Körper mit Elementen aus dem Boxen in den Turnverein gehen.“ Korrektur sogar richtig Fußball dabei. Wir erhiel- mit speziellen “Boxhandschuhen“ Un- unserer Referentin: In den Sportver- ten eine Einführung in „Futsal“. Futsal sere Referentin schafft es jeden von ein!!! ist der offizielle Hallenfußball der Fifa. ihrer Sache zu begeistern. Als alter Infos zu den Spielen könnt Ihr bei Hu- Mal ehrlich, wer hätt‘ s gewusst? Für Hase kennt man ja viele Sportspiele bert erhalten. mich als ältestem Teilnehmer unter mit und ohne Ball. Aber sie bringt im- lauter Jugendtrainer, Torspielertrainer mer noch eine Variante dazu.

12 Jahre Fitnesswochenende im Nordschwarzwald Hubert Binder

Wie jedes Jahr war ich mit der Wal- Frühstück und Schwimmen nahmen king Gruppe auf Tour. Am 17/18. Sep- wir eine neue Herausforderung an: tember starteten wir um 9.00 Uhr bei wir walkten eine knapp 20 km Tour tollem Walking Wetter nach Freuden- nach Karte. Die Gruppe war so gut, stadt, um nach einer 22 km Tour um dass die vorgeplante Strecke zu kurz 16.30 Uhr in unserem Hotel in Obertal schien und dieses Experiment gewählt anzukommen. Auch dieses Mal war die wurde. Nach halber Strecke erreichten vorher erprobte Strecke für die Teil- wir den Ruhestein und nach weite- nehmer neu und sehr abwechslungs- ren 10 km waren wir genau am Ziel. reich. Über Forstwege, Trampelpfade Wir waren im tiefsten Tannenwald, ging es zu schönen Aussichten und zu auf besten Forstwegen, dank „Lothar“ unserem Ziel, dem Hotel Sommerberg. schönen Aussichten und trafen wirk- Wie immer wurden wir toll aufgenom- lich keine Leute. Mit dem traditionel- men, sehr gut verpflegt und konnten len Kaffee auf der Heimfahrt gingen den Schwimmbereich zur Regenerati- zwei sehr schöne Tage zu Ende. Mit 12 on gut gebrauchen. Jahren und 11-mal im selben Hotel ist Der 2. Tag begann wie immer, in die- diese Aktion nun beendet. Zu guten sem Fall auch mit der gleichen Stre- Zeiten hatten wir bis zu 18 Teilnehmer cke, mit 50 min. Frühsport. Nach diesmal waren es noch 6.

18 Football

Jim Knopf, Lukas der Lokomotivführer und die Pirates Steffen Marquardt

kas der Lokomotivführer. Wir mussten ein theatertaugliches Hintergrundbild vom Lummerland malen, eine Loko- motive Emma bauen, 10 Personen als Jim Knopf verkleiden, 10 als Lukas, 13 als Piraten und zu guter Letzt noch 10 Personen finden, die entweder Lukas oder Emma hießen. Das Bild wurde sehr schön gemalt und lackiert, die Lokomotive war wunderschön. Man hätte sie - so wie sie dastand - als Am Sonntag 7. November machte wollten wir werden, den Dreamteam- Filmkulisse nehmen können. Unsere Lukas mit seiner Emma Halt in Engs- Pokal und Wortwörtlich „die Kohle verkleideten Jungs und Mädels sahen tingen. Dabei waren das Hitradio gewinnen“. Alles fing am Sonntag- sehr gut aus und wir stellten fest, dass Antenne 1 Dreamteam, Jim Knopf, morgen in der Keltenstraße an. Dort Jim Knopf nicht immer nur ein Junge 13 Piraten, Lukas und natürlich viele fanden sich die Engstingen Pirates ein sein muss, man kann auch eine Frau Mitglieder des TSV. und begrüßten das Hitradio Antenne dazu verkleiden. Die 13 Piraten (die ja Was das zu bedeuten hat, erzähl ich 1 Team. Nach einem kurzen Interview eigentlich nur 12 waren) waren natür- euch nun ganz geschwind. Das Hitra- bekamen wir dann unsere Aufgaben lich schnell verkleidet, da wir ja alle dio Antenne 1 Dreamteam der Woche und das Thema: Jim Knopf und Lu- Pirates sind und als 13ten Pirat gab es sogar eine Piratenbraut, die die Rolle sehr schön spielte. Die Größte, aber natürlich nicht unlösbare Auf- gabe war es, Personen zu finden, die entweder Lukas oder Emma hießen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten war dann aber doch sehr schnell klar, dass die Aufgabe gar nicht so schwer ist, da alle sehr hilfsbereit waren und nach einem Anruf gleich in die Halle kamen. Da war auch kein Weg zu weit, wir hatten sogar eine Person dabei, die aus Deutschland kam. Ansonsten kamen die Personen entweder aus der Gemeinde Hohenstein oder Engstin- gen. Gerade bei dieser Aufgabe stellte man fest, dass Lukas ein sehr moderner und Emma eher ein älterer Namen ist. Wir fanden 13 Lukis im Alter zwischen 5 und 19, dagegen waren die 2 Em- mas schon über 90. Es war nicht leicht, doch zusammen als Team schafften wir es dann, den Pokal und den Geld- gewinn unser nennen zu dürfen.

19 Football

American Diner Steffen Marquardt

Am 19. September war es so weit. es war trotzdem ein super Diner. Am aufzuräumen. Das ging dann bis spät Nach langen Vorbereitungen und vie- Samstagabend fingen wir an, alles in die Nacht, da die Backstube am len Einkäufen waren wir bereit für un- herzurichten, damit wir am Sonntag- Montag wieder in Betrieb genommen ser American Diner. Die Veranstaltung morgen gleich anfangen konnten. Es wurde. Das Wetter war auch super und fand bei der Bäckerei Marquardt statt. war sehr viel vorzubereiten, aber es wir konnten dann sogar unseren Gäs- Es gab Hamburger, Cheeseburger, Hot hat sich gelohnt. Wenn man dann in ten noch Plätze in der Sonne und der Dogs, selbst gemachte Pommes, Brow- die strahlenden Gesichtern unserer frischen Luft anbieten, es war einfach nies und Donuts. Alles war sehr be- Gäste sehen konnte, war der ganze himmlisch. Viele haben dann ihren gehrenswert und alle, die da waren, Aufwand schnell vergessen und man Sonntags-Spaziergang mit dem Diner schwärmen noch heute von diesen dachte nur daran, wie gut es allen verbunden, so dass sie auf dem Weg leckeren Burgern, Hot Dogs und Pom- Gästen geschmeckt hat. Am Sonn- nicht verhungern mussten. mes. Leider waren nur wenige da, um tagabend dann um 18.00 Uhr war al- diese leckeren Sachen zu essen, aber les vorbei und wir konnten anfangen

20 Fußball Bambini

Erfolgreicher Auftakt: Unzählbar viele Tore Andi Hoffmann

Im ersten Training waren es noch kaum viele. Im Training dürften sie teilweise Es freut uns eure Betreuer zu sein: 10, jetzt sind es ständig 15/16 Kinder. ein wenig aufmerksamer sein, aber im Thommy, Jürgen, Mladen, Michael und Eine Mannschaft haben wir gemeldet Spiel klappt es wirklich gut. Wenn ein Andi und es lief ähnlich der F1. Etwas eng bisschen Rhythmus drinnen ist und die wurde es nur gegen Gächingen (Halb- Spieler ihre Köpfe nicht nur auf dem zeit 1 : 1), aber letzten Endes wurde Boden haben, sondern auch schauen, auch hier 5 : 2 gewonnen. Bei man- wo wer ist, dann ist schon viel gewon- chen Spielen verzichteten wir aufs nen und das klappt in der Regel so Zählen der Tore, denn es waren zu nach 3-4 Minuten.

21 Fußball F-Jugend

Staffelsieg: 70:6 Tore Andi Hoffmann

in einer F2-Staffel, doch spielten hier die meist die erste F-Jugend von Ver- einen, die keine Zweite haben. Somit war es war eine schwere Gruppe und ich darf wohl behaupten, dass einige dieser „Zweiten“ mehrere Spiele in der F1-Staffel gewonnen hätten. Wir ga- ben in jedem Spiel unser Bestes und konnten eines von sechs Spielen ge- winnen, hatten auch bei den anderen Begegnungen unsere Chancen, aber das Tore schießen klappte einfach nicht. Hier merkte man auch, dass Trainer Andi Hoffmann und F-Jugendspieler durch das ständige unter Druck ste- Zwei Mannschaften waren für uns in im Notfall ein Stück schneller sind. Die hen, die Ordnung verloren geht, was der Schnupperrunde dabei. Beide wa- Spieler werden verschieden eingesetzt, wiederum dem Gegner hilft. Trotz der ren gemischten Alters (2002/03), da um verschiedene Positionen im Spiel manchmal unnötigen höheren Nieder- wir anfangs noch das bekannte 2003er kennen zu lernen. Der mitspielende lagen gingen unsere Spieler immer mit Problem (wenig Kinder) hatten. Sehr Torwart wird heute Torspieler genannt frischem Mut ins nächste Spiel und erfreulich, dass wir in der Zwischen- und hat auch die Aufgabe entspre- wurden auch stets von euch Eltern zeit wieder „alte“ bekannte Zuwächse chend der Spielsituation aufzurücken. und Co. hervorragend unterstützt. begrüßen konnten, was uns dazu be- Alle 6 Spiele wurden überdeutlich ge- Dafür ein herzliches Danke! wog, für die Hallen-Bezirksrunde je wonnen und ein eine Mannschaft für beide Jahrgän- Torverhältnis von ge zu melden. Nun zum Abschneiden ca. 70 : 6 spricht bei der Schnupperrunde: Die F1 war für sich! Herzli- in ihrer Staffel sehr dominierend. Sie chen Glückwunsch haben sich sehr gut weiterentwickelt. zum Staffelsieg Spielerisch, taktisch und auch von der und schauen wir Athletik her. Sie versuchen die Anwei- mal wie es bei den sungen umzusetzen und merken auch, Turnieren läuft! dass durch kluge Spielweise der läufe- Unsere Zweite rische Aufwand geringer wird und sie hatte zwar wohl

Mika und Lauritz

22 Fußball E-Jugend

Rückblick Qualifikationsrunde Wolfgang Ginger

der Saisonabschluss mit einer Nieder- lage. Mit einem guten vierten Tabel- lenplatz, mit 9 Punkten und 29:36 To- ren, beendeten wir die Quali-Runde! Die neuen E-Jugendspieler des Jg. 2001 (E2) starteten gegen die K`- furter gleich mit einem Paukenschlag und gewannen ihr Spiel mit 6:3. Gegen SSV Reutlingen bezogen wir, wie er- wartet, eine 2:3 Niederlage nach gro- ßem Kampf. Im weiteren Saisonverlauf konnten die restlichen vier Spiele, ge- gen Undingen, Degerschlacht, Ohmen- Heftig drehte sich das Trainerkarus- teten gegen Kirchentellinsfurt unter hausen und Mähringen deutlich ge- sell in der E-Jugend. Mit Andreas Eigl ihren Möglichkeiten und mussten den wonnen werden. So konnten wir nach konnte ein neuer Trainer gewonnen Saisonauftakt mit einer Niederlage be- Reutlingen den zweiten Tabellenplatz werden und Wolfgang Gienger rück- ginnen. Auch im zweiten Spiel gegen mit 15 Punkten und 45:12 Toren be- te in die E-Jugend auf, um den einzig den SSV Reutlingen mussten wir eine haupten. noch verbliebenen E-Jugendtrainer Niederlage hinnehmen, was uns aber War es auch nicht immer einfach, so Bernd Baisch zu unterstützen. Nun im Läuferischen und Kämpferischen konnten wir uns doch glücklich schät- konnte es nach der Sommerpause für weiter nach vorne brachte. Die Folge zen, dass die Jungs immer alles gege- unsere neuformierte E-Jugend (Jg. war eine Serie von drei gewonnenen ben haben. Und dies stimmt uns für 2000/ 2001) in der Qualifikationsrun- Spielen, bis wir zum Saisonabschluss die kommende Meisterschaftsrunde de der Staffel 11 auf Punktejagd ge- auf die bis dahin stärkste Mannschaft positiv ein. Vorher werden wir uns hen. aus Mähringen trafen. Die mit Aus- bei einigen Hallenturnieren beweisen Die im zweiten Jahr befindlichen E- wahlspielern bestückte Mannschaft müssen. Ein Dank an alle Spieler und Jugendspieler des Jg. 2000 (E1) star- ließ uns keine Chance und so endete Fans der E-Jugend! Weiter so….

C-Juniorinnen des FC Engstingen sind Herbstmeister Bernd Walz

Die Staffel 3 der C-Juniorinnen im Be- heraus sprang, hatten wir endlich mal Anfang an: Als erstes Spiel stand die zirk Alb wurde erst am letzten Spiel- auch ein bisschen Glück. Das eigene Begegnung gegen den BFC Pfullingen tag in einem spannenden 3-Kampf Spiel lief dabei an diesem Tag nicht auf dem Programm, welches souverän zwischen Engstingen, Eningen und so wirklich gut. Gegen 9 Mehrstette- mit 2:0 gewonnen wurde. Leider brach entschieden. Die Mäd- rinnen, die sich kollektiv im eigenen sich dabei eine wichtige Spielerin kurz chen des FC Engstingen konnten sich Strafraum versammelten, fanden wir vor Ende den Arm, so dass sie bis zum dabei mit einem “mühsamen“ 7:0 beim oft nicht das richtige Mittel, um zum Rundenende nicht mehr eingesetzt WSV durchsetzten. Enin- Abschluss zu gelangen. Auch wenn werden konnte. Der nächste Gegner gen und Gomadingen trennten sich sich 7:0 eigentlich sehr gut anhört, war der SV Auingen. Dort begannen 1:1 unentschieden. Das war genau hätte deutlich mehr herauskommen die Mädchen unverständlicherweise das Ergebnis, das die Engstingerin- müssen, denn spielerisch war die Par- viel zu ängstlich und zurückhaltend, nen gebraucht hatten um sich an die tie eher enttäuschend. Aber egal, nach so dass man in der ersten Halbzeit Tabellenspitze zu setzen. Nach dem einer sehr erlebnisreichen Qualirunde ständig einem Rückstand hinterher vielen Pech der letzten Saison bei der stehen die Engstinger C-Juniorinnen laufen musste. So ging es mit einem dreimal immer nur ganz knapp Platz 2 verdient auf Platz 1. Nun aber von 3:2 für Auingen in die Pause. Nach ei-

23 Fußball C-Jugend

Spieltermin nicht verlegt wird. Reak- tion der Eninger war, zum angesetzten Spieltermin kommentarlos nicht an- zutreten. Für die vergebens investier- te Zeit erhielten wir zwar 3 Tore und Punkte, wir hätten das ganze aber viel lieber sportlich entschieden und der Frust saß auch einige Tage nach dem nicht angepfiffenen Spiel recht tief! Das letzte Spiel der Qualirunde wur- de wie oben beschrieben 7:0 gewon- nen und die Mannschaft qualifizierte sich damit souverän für die neu zu- sammengestellte Staffel, die im neuen Jahr den Meister ausspielt. Mit Obern- Spielerinnen des FC Engstingen (Spiel in Mehrstetten): Lisa Reuschling, Carolin Maulbetsch, dorf, Tübingen, Sondelfingen I und II Annika Walz, Laura Knupfer, Alexandra Vöhringer, Rebecca Pathel, Jana Braunger, Carolina Glück, Dusslingen, Eningen und Gomadingen Carla Rauscher, Naemi Rauscher, Charlotte Riedinger, Julia Hummel. Leider nicht im Bild: Antonia Röcker, Katharina Pihan, Sabrina Schwille, Kimberly Neuhäuser, trifft man dort ausnahmslos auf starke Magdalena Zanolli, Vivian Petkovsek, Sarah Spohn-Tröster Gegner. Vor der Saison wäre dies mit unserer ner kleinen Änderung in der Aufstel- alle Treffer sehr schön herausgespielt Mannschaft von der noch kein Mäd- lung platzte bei den Engstingerinnen und die ganze Mannschaft zeigte chen unter C-Jugendbedingungen der Knoten, so dass das Spiel noch 3:6 von der ersten bis zur letzten Minute (großes Tor und Kompaktfeld) ein Spiel gewonnen werden konnte. Bemer- großen Einsatz. Im darauf folgenden bestritten hatte, nicht unbedingt zu kenswert war, dass es das erste Mal in Spiel musste man beim FC Römerstein erwarten gewesen und kann mit Fug einem Punktspiel gelang, nach einem antreten. War Römerstein letzte Sai- und Recht als Erfolg betrachtet wer- Rückstand das Spiel noch zu drehen. son noch die Schießbude der Staffel den. Mal sehen wie es in der Rückrun- Eine Woche später ging’s zum SV Go- musste man feststellen, dass sich die de weiter geht. madingen und um es kurz zu machen, Römersteiner Mädchen deutlich ver- nach schlechtem Spiel gingen zum er- bessert zeigten. Insbesondere im De- sten und einzigen Mal in dieser Qua- fensivverhalten konnte deutlich zuge- lirunde 3 Punkte verloren. Woran es legt werden. Trotzdem wurde das Spiel letztendlich lag, ist schwer zu sagen, von den Engstingerinnen 7:1 gewon- vermutlich wurde der Gegner einfach nen, wobei mit etwas mehr Laufbe- unterschätzt, konnte man in der Vor- reitschaft und einer konsequenteren saison doch zweimal problemlos und Chancenverwertung das eine oder an- souverän gewinnen. Doch war die dere Tor mehr drin gewesen wäre. Mannschaft von Gomadingen dieses Nun sollte eigentlich mit dem Spitzen- Jahr deutlich stärker besetzt und das spiel gegen Eningen der Höhepunkt fol- Spiel ging unnötigerweise 4:3 verlo- gen. Leider folgte aber nur der Beweis ren. Schön war, dass auf diese Nieder- für Unsportlichkeit: Eningen wollte lage im nächsten Spiel mit dem besten das Spiel (aus welchen Gründen auch Saisonspiel ein tolle Reaktion gezeigt immer) verschieben. Nun war es aber wurde. Dort wurde , die in so, dass das Rundenende bevorstand, der Anfangsphase noch ganz gut mit- Eningen in der darauf folgenden Wo- halten konnten, nach 90 Minuten mit che schon ein Nachholspiel hatte und einem in dieser Höhe verdienten 11:4 sich kein weiteres leisten wollte. So nach Hause geschickt. Dabei wurden entschied die Staffelleitung, dass der

24 Fußball Männer Aktiv

Vorbereitung Marco Dreher

Mit dem neuen Trainer Jochen Class am Ende sogar mit 3:2. schend spielstark und es hagelte eine und den Neuzugängen Michael Stooß, Beim traditionellen Lichtensteinpokal- 1:5-Klatsche. Im zweiten Punktspiel Patrick Straube (beide TSV Eningen) turnier in Undingen hießen die Gegner reiste der FC dann nach Genkingen, und Sven Bonow (TSV Kohlstetten) in der Vorrunde dann TV Unterhausen, wo man mit deutlich besserer Leistung begann die Vorbereitung auf die neue TSV Genkingen und TSV Undingen. 1:1 spielte und einen Punkt mit nach Saison 2010/2011 bereits zwei Wochen Gegen Unterhausen konnte man einen Hause nahm. nach dem letzten Rundenspieltag der 1:0-Sieg einfahren, gegen Genkingen Den ersten „Dreier“ erspielte man sich Vorsaison. gab es eine 2:0-Niederlage und gegen mit einem 3:1-Sieg beim SV Hülben Jochen Class, der die Umstellung auf Undingen spielte man unentschieden. im dritten Punktspiel. Darauf ließ man eine Viererkette in Angriff nimmt, Somit stand der FC Engstingen im dann 6 Punkte aus den Spielen beim konnte hierbei auf 20 - 25 motivier- Halbfinale, in dem man gegen den TSV FC Trailfingen/Seeburg (3:1) und zu te Spieler pro Training zurückgreifen. Kohlstetten mit 3:1 verlor und sich mit Hause gegen den TSG Upfingen (2:0) Dabei wurde das neue Spielsystem dem Spiel um Platz 3 und 4 zufrieden folgen. Der FC Engstingen hatte in al- ausgiebig trainiert. Es wird allerdings geben musste. Hier bezwang man den len drei Spielen den Gegner in Griff noch Zeit brauchen, bis jeder Spieler TSV Holzelfingen im Elfmeterschießen und zog das von Jochen Class vorge- seine neue Aufgabe verinnerlicht hat. und schloss den LiPo mit dem 3. Platz gebene Spiel auf. Eine deutliche Leis- Schon bei seiner Vorstellung hatte der ab. tungssteigerung war zu beobachten. neue Coach dies angekündigt und um Am darauf folgenden Wochenende Im sechsten Rundenspiel war dann der etwas Zeit gebeten. war der FC Engstingen im Pokal beim WSV Mehrstetten zu Gast. Aufgrund Am 24. Juli stand dann der erste Här- TSV (B-Liga Reutlingen) zu mehrerer verletzungsbedingter Aus- tetest auf dem Programm. Es besuchte Gast. In einem schwachen Spiel geriet fälle konnte man nur auf eine dünne uns der B-Ligist SV Apfelstetten. Da- der FCE schnell in Rückstand, konnte Personaldecke zurückgreifen und ver- bei entwickelte sich eine interessante in der 2. Halbzeit ausgleichen und ge- lor am Ende mit 1:3. Aus den Spielen Partie, die 5:5 endete. Das Ergebnis wann im Elfmeterschießen – bei dem sieben und acht konnte man nur zwei spiegelte allerdings nicht den Spiel- „Aushilfe“-Torwart Tobias Heinzel- Punkte ernten. In Oberstetten spielte verlauf wieder, da der FC Engstingen mann 3 (!) von 5 Elfmetern rausfisch- man trotz Feldüberlegenheit nur 1:1 viel ausprobierte. Fünf Tage später war te. und gegen den SV Auingen konn- der FCE dann zu Gast beim A-Liga Do- Bisheriger Saisonverlauf ten wir als Gastgeber aufgrund einer nau Titelfavoriten TSV Trochtelfingen. Sieben Tage nach dem Pokalspiel schwachen Leistung froh über einen Der Kader des TSV Trochtelfingen ist stand dann das erste Rundenspiel an. Punkt sein. geschmückt mit Landesliga erfahrenen Mit dem FC Römerstein 05 war gleich So steht der FC Engstingen in einer Spielern, trotzdem waren wir über 90 am ersten Spieltag der Aufsteiger zu engen Tabelle mit 15 Punkten nach 8 min. auf Augenhöhe und gewannen Gast. Dieser präsentierte sich überra- Spielen auf dem 8. Rang der Kreisliga A.

25 Fußball Männer Aktiv

Vorstellung des Trainer Jochen Class Marco Dreher

Bisherige Trainerstationen 1997-1998 FC Gomadingen-Dapfen A-Junioren (Leistungsstaffel) 1998 - 2003 SSV Reutlingen 05 A-Junioren Co-Trainer (Bundesliga) B-Junioren (Oberliga, Verbandsstaffel) C-Junioren (Landesstaffel, Bezirksstaffel) 2003 - 2004 Mit Jochen Class konnte ein hoch- VfB Stuttgart 1893 qualifizierter Fußballlehrer für den C-Junioren (Landesstaffel) FC Engstingen gewonnen werden. Der 2004 - 2009 in Gomadingen lebende Sportwissen- SSV Reutlingen 05 schaftler ist verheiratet und hat zwei B-Junioren (Oberliga) Kinder. Jochen Class ist A-Lizenzin- haber ist und verfügt über eine lang- Erfolge als Trainer jährige Erfahrung im Trainerbereich SSV Reutlingen 05 verfügt, reizte die A-Liga. Albert Pu- Württembergischer Vizemeister, kal konnte den Kontakt herstellen und Landesstaffelmeister, WFV- Jochen ließ sich vom FC Engstingen Pokalfinalist, Bezirksstaffelsieger, überzeugen. EURO-Cup-Sieger (Halle & Feld), Bezirkspokalsieger (Halle & Feld) Der neue Coach, der früher selbst ak- VfB Stuttgart 1893 tiv Fußball spielte, will versuchen, den Landesstaffelmeister, Bezirkspo- FC Engstingen soweit zu bringen, dass kalsieger er einen schönen, erfolgreichen und modernen Fußball spielt.

26 Sportangebote

LEICHTATHLETIK

Was? Ort Zeit Alter TrainerIn (07129/...)

Offenes Eltern- BBH Do 15.30 - 16.30 Uhr 2-3 Jahre Monika Christner (932537) Kind-Turnen Jasmin Fischer (07387/987136) Kinderturnen BBH Di 14.15 - 15.15 Uhr 3-5 Jahre Claudia Bonnet (6531) Bärbel Haas (9303139) Kinderturnen für BBH Mo 16.45 - 17.45 Uhr 5-6 Jahre Kerstin Goller (7827) Vorschüler / Erstklässler Jhg. 2004 Judith Hogenmüller (694663) Kinderleichtathletik ❄ STH GE Fr 16.00 - 17.00 Uhr Jhg. 2003 Manuela Zeiler (3298) SchülerInnen D ✲ GS KE 2002 Edeltraud George (7222) Leichtathletik für ✲ HaidSP Mo 17.00 - 18.00 Uhr Jhg. 2001 Daniela Halder (3360) SchülerInnen C ❄ FBH Mo 18.00 - 19.00 Uhr 2000 Tanja Heß (930644) Viktoria Herter Leichtathletik für ✲ HaidSP Mo 18.00 - 19.30 Uhr Jhg. 1999 Bettina Hirrle (930972) SchülerInnen B ❄ FBH und älter Sabine Nagel (7011) Leichtathletik ✲ HaidSP Do 18.00 - 19.30 Uhr Jhg. 1999 Katrin Kühnemann (3622) Training PLUS ❄ BBH und älter Bernhard George (7222)

BREITENSPORT

Was? Ort Zeit Alter TrainerIn (07129/...)

Fitness-Aerobic BBH Mo 19.30 - 20.30 Uhr Frauen j. Alters Marlene Armbruster (3707) Step-Aerobic BBH Do 19.00 - 20.00 Uhr Frauen j. Alters Marlene Armbruster Fitness-Aerobic BBH Do 20.15 - 21.15 Uhr Frauen j. Alters Ute Christner (7361) Fit am Vormittag BBH Mo 9.00 - 10.00 Uhr Frauen j. Alters Ute Christner Fitness für Männer BBH Di 20.00 Uhr Männer ab 30 Helmut Armbruster (3707) Rolf Neuscheler (930621) Jedermänner GS KE Do 19.00 - 20.30 Uhr jedermann/frau Barbara Elsner (7491) Seniorengymnastik BBH Mo 13.30 - 14.20 Uhr ab 60 Jahre Stefanie Wezel (0178/6871433) Aquajogging GS KE Do 16.15 - 17.30 Uhr jedermann/frau Barbara Elsner (7491) Jedermänner Hohenstein HSH Mo 20.00 - 21.30 Uhr jedermann Hubert Binder (3203) Lauftreff GS KE Do 9.00 Uhr jedermann/frau Bärbel Deuscher (932433) ❄ WSP GE Sa 13.30 Uhr jedermann/frau Anke Kraus WSP GE So 9.00 Uhr jedermann/frau Manfred Holder (932609) GS KE nach Absprache Jugendliche Bärbel Deuscher Walking / Nordic Walking ✲ WSP GE Di 18.00 Uhr jedermann/frau Edeltraud Lorch (3927) ❄ WSP GE Di 14.00 Uhr jedermann/frau Edeltraud Lorch Sommerzeit ✲ April-Oktober ✲ GS KE Mi 18.20 Uhr jedermann/frau Hubert Binder (3203) Winterzeit ❄ November-März ❄ GS KE Mi 14.30 Uhr jedermann/frau Hubert Binder Schlosspl.GE Do 8.00 Uhr jedermann/frau Edeltraud George (7222) ✲ Schlosspl.GE Sa 16.00 Uhr jedermann/frau Edeltraud George ❄ Schlosspl.GE Sa 14.00 Uhr jedermann/frau Edeltraud George YOGA

Was? Ort Zeit Alter TrainerIn (07129/...)

Yoga ab 60 GS KE Mi 16.15 - 17.30 Uhr jedermann/frau Gudrun Glück (07385/530) Hatha Yoga GS KE Mi 18.00 - 19.15 Uhr jedermann/frau Gudrun Glück (07385/530) Kundalini Yoga GS KE Mi 19.30 - 20.45 Uhr jedermann/frau Dietrich Erbe (07385/965074) 27 Sportangebote

FUSSBALL

Was? Ort Zeit Alter TrainerIn (07129/...)

Bambini ✲ SP KE Mi 16.30 - 18.00 Uhr Jhg. 2004 Andreas Hoffmann (3136) ❄ FBH Mi 16.00 - 17.00 Uhr und jünger Thomas Hausschild, Mladen Gajek F-Jugend ✲ SP KE Mi 16.30 - 18.00 Uhr Jhg. 2003 Jürgen Zeeh (932242) ❄ FBH Mi 17.00 - 18.00 Uhr 2002 E-Jugend ✲ SP KE Di+Do 18.00 - 19.30 Uhr Jhg. 2001 Frank Halder (3360) ❄ FBH Mi 18.00 - 19.00 Uhr 2000 Wolfgang Gienger (7441) ❄ HaidTH Do 17.00 - 18.00 Uhr Bernd Baisch, Andreas Eigl D-Jugend ✲ SP KE Mo+Mi 18.30 - 19.30 Uhr Jhg. 1999 Ulrich Nagel (7011) ❄ HaidTH Mo+Mi 17.15 - 19.00 Uhr 1998 Frank Müllerschön (7590) K. Schnitzer, M. Danka, D. Leippert C-Jugend ✲ SP GE Mo+Do 18.30 - 19.30 Uhr Jhg. 1997 Peter Armbruster (7060) ❄ HaidTH Mi 17.15 - 19.00 Uhr 1996 Peter Huber B-Jugend ✲ SP GE Di+Do 18.00 - 19.30 Uhr Jhg. 1995 Thomas Schmid (0172/7229344) ❄ HaidTH noch nicht bekannt 1994 M. Dreher, J. Matthis, P. Nodrow 1. / 2. Mannschaft ✲ SP KE nach Absprache ab 18 Jahre Jochen Class (0172/7679482) AH ✲ SP KE Mi 20.00 Uhr ab 30 Jahre Peter Armbruster (7060) ❄ HaidTH Mi 20.30 Uhr Roland Vöhringer (7044) Mädchen C ✲ SP GE Mo+Mi 17.30 - 19.00 Uhr 12 - 14 Jahre Bernd Walz (0151/19671484 ❄ STH GE nach Absprache Sarah Reuschling (0152/22615817) Frauen ✲ SP GE Mo+Mi 19.30 - 21.00 Uhr ab 15 Jahre Joachim Lorch (01520/9413777) ❄ STH GE nach Absprache Sven Bonow (0151/19153004)

VOLLEYBALL

Was? Ort Zeit Alter TrainerIn (07129/...)

Ballschule für Kinder BBH Di 16.30 - 17.30 Uhr Kl. 1-3 Andrea Pfleiderer (930207) Ballschule für Kinder BBH Di 17.30 - 19.00 Uhr Kl. 4-6 Helmut Bayer (932434) Jugendvolleyball FBH Mi 19.00 - 20.00 Uhr ab 12 Jahre Ulrich Schmid (3301) Mi 19.00 - 20.00 Uhr ab 15 Jahre Benjamin Kaplan (1205) 2. Mannschaft FBH Mi 19.00 - 20.00 Uhr Stefan Baldus (0172/3753698) Mo 20.00 - 22.00 Uhr 1. Mannschaft FBH Mi 20.00 - 22.00 Uhr ab 18 Jahre Alexander Schwarz (930945) AH FBH Mi 20.00 - 22.00 Uhr ab 28 Jahre Helmut Bayer (932434) Hobbyspieler FBH Mo 20.00 - 22.00 Uhr ab 16 Jahre Andrea Pfleiderer (930207)

FOOTBALL

Was? Ort Zeit Alter TrainerIn (07129/...)

American Football HaidSP Do 19.30 - 21.30 Uhr ab 16 Jahre Sascha Kuch (149855) Cheerleading GS GE noch nicht bekannt ab 13 Jahre Michaela Frank (932615)

Für die Richtigkeit der Angaben sind jeweils die Abteilungen verantwortlich. BBH = Blossenberghalle, FBH = Freibühlhalle, STH = Schulturnhalle, GS = Grundschule, SP = Sportplatz, WSP = Waldspielplatz HaidSP = Sportplatz Haid, HaidTH = Turnhalle Haid GE = Großengstingen, KE = Kleinengstingen, ✲ = Sommer, ? = Winter 28 Fußball Frauen Aktiv

Ein starkes Team Simone Staneker

keine Chance. Doch wir feierten trotz- dem weiter und erhielten vom Havan- na-Team einen besonderen Dank für die großartige Stimmung die auf un- serer Bahn herrschte. Somit verließen wir den Kampf um die 1000 Preisgeld wenigstens als „Gewinner der Herzen“. Zum Saisonstart mussten wir nach zwei erfolgreichen Spielen gegen Beuren und Bieringen gegen die Frauen des SV Unterjesingens eine harte Niederlage einstecken. Unsere Spielabläufe sind eigentlich meistens die Gleichen: Wir nehmen uns vor dem Spielen immer viel vor, jede weiß grundsätzlich was sie zu tun hat. Unsere Pläne funktio- nieren nicht immer und wir vergessen Vorne: Natalie Glowig des Öfteren, dass ein Spiel über 90 Mitte v. l.: Maraike Klassen, Lena Vöhringer, Lisa Goller, Valerie Kaufmann, Annika Klassen min. geht. Oft vergeben wir noch bes- Hinten v. l.: Simone Staneker, Rebecca Röcker, Daniela Lehner, Conny Speidel, Sandra Wörner sere Ergebnisse mangels Kampfgeist. Nach einer Sommerpause starteten wir Bevor wir in die Runde starteten, Wir sollten immer wieder bedenken, wieder Anfang August in die Vorberei- wollten wir unseren Mannschaftsgeist dass wir nach einer Führung noch lan- tung. Dank einiger Frauenmannschaf- anderweitig stärken und nahmen am ge nicht gewonnen haben. Gegen die ten in der Gegend konnten wir vor Bowling-Vereinscup des Havanna No.5 SG Reutlingen starteten wir deshalb Rundenbeginn drei Testspiele absol- teil. Als Zweitletzte der Vorrunde sind auf heimischem Rasen mit neuem Mut vieren. Unsere Trainer Joachim Lorch wir weitergekommen und mussten uns und konnten wieder einen Sieg feiern. (Trainer) und Sven Bonow (Trainer- unter den 10 Besten unter Beweis stel- Beim Auswärtsspiel gegen die Frauen Trainer) haben die Mannschaftsauf- len. Dank 3-4 Bowlingtalenten konn- vom TSV Talheim herrschte ein Gleich- stellung geändert. 4er–Kette lautete ten wir die zwei Männermannschaften gewicht auf dem Platz und wir konn- die Devise. Erstaunlich gut stand diese des FCE’s hinter uns lassen und spiel- ten uns leider nur einen Punkt sichern. Aufstellung bei unseren Testspielen ten im Superfinale gegen die starke Gespannt traten wir dann unser Heim- und wir konnten den Platz bei zwei Truppe aus Undingen. Die Jungs waren spiel gegen die „neuen der Runde“ – unserer Bewährungsproben mit einem sehr viel geübter und wir hatten leider die Frauen vom TSV Hagelloch – an. Sieg verlassen.

Kader: Tor: Natalie Glowig Abwehr: Lena Vöhringer, Sandra Wörner, Cornelia Speidel, Maraike Klassen, Maxi Christner, Jasmin Sowa, Sandy Hailfinger Mittelfeld: Rebecca Röcker, Valerie Kaufmann, Simone Staneker, Daniela Lehner, Annika Klassen, Jessica Thiel Sturm: Lisa Goller Stretching vor dem Spiel

29 Fußball Frauen Aktiv

Ergebnissliste Platz Mannschaft Sp. gew./verl. Torverhältnis Differenz Punkte 1. SGM FC Rottenburg/SV Weiler 65/10 28:6 22 16 2. SV Unterjesingen 54/10 46:4 42 13 3. FC Engstingen 64/11 29:16 13 13 4. TSV Oferdingen 44/00 43:2 41 12 5. Sportfreunde 02 Reutlingen 54/01 37:4 33 12 6. TSV Talheim 62/13 9:19 -10 7 7. SGM TSV Oeschingen/TV Belsen 51/13 13:13 0 4 8. SG Reutlingen 61/14 8:34 -26 4 9. SpVgg Bieringen/Schwd./Obn. 51/04 15:27 -12 3 10. TSV Hagelloch 50/05 1:34 -33 0 11. TSV Beuren 50/05 1:71 -70 0

Nein, außer Fußball, Quatsch und Spaß haben wir nichts im Kopf

Im Training versuchen die Trainer mit abwechslungsreichen Trainingsme- thoden ein interessantes, lustiges und aber auch anstrengendes Training zu machen. Dazu gehört zum Beispiel: Übungen mit dem Ball, Rundlauf mit Hindernissen, Torschuss, Kräftigungs- übungen, usw. Unsere Muskeln wer- den allerdings nicht nur durch Kräf- tigungsübungen gestärkt, sondern auch die eine oder andere Aktion einer Spielerin oder eines Trainers verschaf- fen Muskelkater im Bauch. (Schrei von Auflaufen auf das Spielfeld Bone in das laufende Spiel: „Zieh doch Durch ein Eigentor halfen uns die Ha- den mit unseren bisherigen Spielen mal an“ führte zur großen Diskussio- gellocherinnen unsere vielen vergebe- sein. Doch Trainer sind bekanntlich nie nen, wem denn nun das Trikot fehlte). nen Torchancen in einen 4:1 Sieg zu zufrieden und wir wissen selbst, dass Nach den Spielen gehen wir meistens verwandeln. wir weiter trainieren müssen um einen noch zusammen auf Tour und haben Im Großen und Ganzen könnten wir unüberwindbaren Kampfgeist zu ent- gemeinsam super viel Spaß. und unsere Trainer eigentlich zufrie- wickeln. Findet doch einfach selbst heraus, wie viel Spaß man in einer Mannschafts- sportart haben kann und kommt vor- bei. Alle fußballbegeisterten Frauen ab 15 Jahren sind bei uns herzlich willkommen. Wir trainieren Montags und Mittwochs von 19.30 – 21.00 Uhr (zur Zeit noch draußen auf der Sport- anlage in Großengstingen)

Torschützen: Lisa 20, Annika 4, Dani 2, Simone 2, Sandra 1

Auflaufen auf das Spielfeld

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Die AH im Herbst: Wanderwochenende Klaus Armbruster

Regen, Regen und nochmals Regen zur Hütte des Schwäbischen Albvreeins mit dem Auto. am AH-Wanderwochenende (SAV) auf der Eninger Weide. Was hier Mit trockener Kleidung und in gemüt- Auf diesen einfachen Nenner lässt sich besonders auffiel war die Vielfalt der licher Runde einigten wir uns trotz unsere erste AH-Bike & Walk-Tour je- Regenbekleidung. Die Profis wählten weiterhin schlechtem Wetter den doch nicht reduzieren. Denn der ge- Regencape und Regenhose, die An- zweiten Teil unserer Wanderung zu meine AH-ler ist wie allseits bekannt fänger Windjacke und Jeans und die starten. Zuerst führte unser Weg durch unverwüstlich, flexibel und innovativ. Freizeitsportler Fahrradtrikot und kur- die Buchenwälder dem Albtrauf ent- Aber der Reihe nach. Nach einem ver- ze Hose. Nach einer Stunde erreichten lang. Vom Grünen Fels, dem Wiesfels,

Kurz vorm Start, alles ist noch trocken. Kuryer Halt auf dem Rossfeld mit Blick auf Glems ???

längerten gemeinsamen Frühstück dann die Anfänger und Freizeitsport- dem Rossfels, dem Olgafels und dem bei Wanderguide Bläsi fuhren wir am ler völlig durchnässt das Wanderheim. Sonnenfels genießt man bei schönem 25. Sept. in strömendem Regen mit Nicht unerwähnt sollen auch die Turn- Wetter einen herrlichen Ausblick ins unseren Fahrrädern von Engstingen beutelvergesser bleiben: Diese fuhren Albvorland. Wir allerdings sahen nur

Wanderguide Klaus beim Baum stemmen Ohne Heinz geht gar nichts

Jürgen Rupp - Feinmechanik

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31 Fußball-AH

Erster Stop. Wechsel von Fahrrad auf Wanderschuhe Abends war die Welt wieder in Ordnung Links und rechts ein Biker. In der Mitte ein Warmduscher

eine weiße Nebelwand. Selbstredend, Nach einem kleinen Abstieg durch- Eigentlich hätten wir zu diesem Zeit- dass auch kein Segelflugbetrieb auf kletterten wir die beeindrucken- punkt noch eine gehörige Wegstrecke dem Flugfeld Rossberg stattfinden den Höllenlöcher und folgten einem vor uns gehabt, beschlossen jedoch konnte. Sturzbach die Alb hinab ins Ermstal. kurze Zeit später, bereits völlig durch- nässt, zur SAV-Hütte zurückzukehren. Vor uns lag allerdings noch ein lan- ger und rutschiger Albaufstieg zu den Gütersteiner Wasserfällen und zum Fohlenhof. Auf kürzestem Weg trotte- ten wir mittlerweile stark unterkühlt zur Eninger Weide ohne die Gelegen- heit eines Stopps im Gestütsgasthofs wahrzunehmen. Nach einer heißen Dusche besannen wir uns auf unsere eigentlichen Stär- ken: Gemütliches Beisammensein mit kontroversen Diskussionsrunden un- ter mäßigem Alkoholeinfluss. Leider fanden wir hier keine befriedigende Antwort auf die unterschiedlichen Ar- beitszeitmodelle der IG Metall und im Gesundheitswesen. Begeisternd reagierten die anderen Übernachtungsgäste auf unser AH- Liedgut, das wir unter der Leitung unseres Gitarristen Heinz zum Besten gaben. Erwähnenswert ist noch die alternierende Begleitung von selbst ernannten Künstlern mit einem Schel- lenbaum nach dem offiziellen Eintre- ten der Bettruhe. Am Sonntagvormittag fuhr die 16 Mann-Truppe bei jetzt trockenem Wetter mit dem Fahrrad/Auto zu ihren Liebsten nach Hause zurück.

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Leichtathletik und Kinderturnen: Eine Abteilung der Vielseitigkeit Daniela Halder

Eine Suppe, die allen schmeckt Unsere vielseitige Grundschule des Für die motorische Entwicklung ist DTB-Ehrenpräsident Prof. Dr. Jürgen Laufens, Springens und Werfens die Kindergarten- und Schulzeit ein Dieckert hat 1992 einmal prägnant in Formen, die zur Leichtathletik wichtiger Lebensabschnitt. Große dargestellt, warum Turnen und Leicht- hinführen, die aber auch für den Wachstumsprozesse laufen ab, die athletik, qualitativ und quantitativ, sinnvoll und nützlich sind, der kein Körperproportionen verändern sich, eben mehr ist als Laufen – Springen Leichtathlet werden will. Wir öff- die inneren Organe entwickeln sich – Werfen, Ballspielen, an Geräten zu nen die Tür zur eigentlichen Sportart zur vollen Funktionstüchtigkeit und turnen oder sich in der vielfältigen Leichtathletik, aber wir gehen nicht die Ausbildung des Zentralnervensy- Gymnastik zu betätigen: immer mehr ganz hindurch. stems bewirkt eine rasche Verände- rung des Bewegungsverhaltens. Aus „Dem Spiel und Bewegung suchenden Menschen muss mehr gegeben werden als den elementaren Bewegungsfertig- schnelle Beine, kräftige Oberarme, ein gesunder Rücken oder ein flacher Bauch. keiten (wie Gehen, Sitzen, Hüpfen, Vielseitigkeit in der Gemeinschaft, das ist das Salz in unserer Suppe. Suppe Werfen) entwickeln sich erste Bewe- geben die anderen auch aus. Aber unsere Suppe schmeckt, weil man dies nicht gungskoordinationen. Diese können kaufen kann. Bei uns geschieht sie. Sie ist unser Profil“ nur durch die Vielseitigkeit erworben werden. Deshalb bieten wir in unseren Diese Suppe kann bei uns auch ge- SALZ Übungsgruppen über die Disziplinen TSV gessen werden. Dieses Profil passt zu Spezialmischung der Leichtathletik hinaus viele Varia- unserer Abteilung Leichtathletik und tionen aus anderen Sportarten, ent- Kinderturnen. sprechen damit dem altersgemäßen

33 Leichtathletik

Eltern-Kind-Turnen Anja Reiber natürlichen Bewegungsdrang und er- reichen damit:

• Verbesserung der Bewegungs- koordination • Steigerung der Widerstands- fähigkeit des Körpers • Erweiterung der motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten • Vorbeugung und Entgegenwir- kung von Haltungsschäden

• Stärkung der Muskulatur Bei uns steht im Vordergrund der Spaß Alles was der Geräteraum hergibt wie • Förderung des Sozialverhaltens an der Bewegung und das gemeinsa- Bänke, Kästen, Reifen, Matten und me Ausprobieren verschiedener Spiel- Bälle aller Art probieren wir aus. und Gerätemöglichkeiten, die es zu Wer Lust und Zeit hat bei uns mitzu- In dieser Ausgabe von TSV-Aktiv zei- Hause nicht unbedingt gibt, z.B. ein machen ist herzlich willkommen. Wir gen die TeilnehmerInnen und Übungs- Schwungtuch oder ein Trampolin. freuen uns über jedes neue Gesicht. leiterInnen einen Überblick über das Mit Singen, Spielen, Toben und Turnen Fragen beantwortet Euch gerne Moni- vielseitige Angebot dieser Abteilung. verbringen wir unsere Turnstunde. ka Christner.

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Kinderturnen für 3-5 Jährige Annette Taube, Bärbel Haas, Marika Hummel

So wird das Zutrauen in die eigene Fähigkeit gesteigert. Mal sind wir wil- de Piraten die durch die Halle fegen, beim nächsten Mal üben wir mit dem Trampolin den Purzelbaum, oder wir bewegen uns wie Giraffen, Schlangen oder Frösche. Ein fester Bestandteil in unserem Turn- jahr ist die Teilnahme an den Leicht- athletik-Vereinsmeisterschaften auf der Willy-Werner-Sportanlage. Darauf freuen sich unsere Kinder ganz beson- ders. Dazu üben wir jeweils drei bis vier Stunden vorher auf dem Sport- „Noch etwas unsicher schaut der klei- meinschaft sogar aus Eglingen zu uns. platz. Nach den Herbstferien steht das ne Daniel nach unten. Doch dann ba- Natürlich sind auch jederzeit „Neue“ Üben für die die TSV Weihnachtsfei- lanciert er mit kleinen Schritten über Kinder bei uns gerne gesehen. Drei er mit auf unserm Programm. Mehr die schmale Bank. Am Ende, ein ge- Betreuerinnen überlegen sich für die wollen wir dazu noch nicht verraten. lungener Sprung auf die Matte – und Kinder ein abwechslungsreiches Pro- Wir empfehlen allerdings allen Eltern, weiter zur nächsten Übung auf dem gramm. Unterstützt werden wir von Großeltern, Geschwistern, Onkel und Parcours…“ unserem Maskottchen, dem „Turni“. Tanten bei unserem Auftritt dabei zu Wir, das sind die 3-5 jährigen Kinder- Nach dem freien Ballspiel kurz vor Be- sein. gartenkinder. Wir treffen uns jeden ginn der Turnstunde begrüßt der Turni Durch das vielfältige Programm ver- Dienstag um 14.15 Uhr in der Bloßen- dann jeden seiner Turnkameraden. geht die Turnstunde viel zu schnell. berghalle. Die Gruppe besteht zurzeit Mit Freude und Eifer sind die Jungs Dann singen wir wieder „Wir winken aus ca. fünfzehn Kindern. Wir kommen und Mädels dabei. In der einstündigen uns zum Abschied, bevor wir gehen. Es aus Kleinengstingen und Großengstin- Übungszeit wird spielerisch auf Koor- war mit dir, es war mit dir so wunder- gen. Zwei unserer fleißigsten Turner, dination, Geschicklichkeit, Gleichge- wunder-schön...“ Tim und Tabea, kommen per Fahrge- wicht und Körpergefühl hin trainiert.

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Kinderturnen: Bärenkinder und Erstklässler Kerstin Goller, Judith Hogenmüller

Turnen – Spielen – Spaß haben – die- sem Motto blieben wir auch in diesem Schuljahr treu. Mit Wackelbrücken im Urwald, klettern auf Eisberge, Schnee- ballschlacht mit Zeitungsschleuderbäl- len, rutschen von der Skiflugschanze, turnen mit Faschingskostüm und mit vielen weiteren Turn- und Spielideen konnten wir auf vielfältige Weise die Beweglichkeit, das Gleichgewicht, die Koordination, die Ausdauer,… der Kinder fördern. Auch mit einfachen Alltagsmaterialien wie Joghurteimer, Zeitungen, Papprollen u.a. konnten wir die Kinder zur Bewegung anregen abschlussfeier im Dezember. Im Som- kampf fit zu sein. und ihre Experimentierfreude unter- mer nutzten wir das schöne Wetter im Das war eine kleine Vorstellung was stützen. Juli zur Vorbereitung für die Vereins- wir so erleben und wir freuen uns Als Speck liebende Mäuse hatten wir, meisterschaften und auf dem Schul- wieder auf das neue Turnjahr mit den und hoffentlich die Zuschauer, viel rasen übten wir Laufen, Weitsprung Bärenkindern und Kinder der 1. Klasse Spaß an unserem Tanz bei der Jahres- und Ballweitwurf um für diesen Wett- Jahrgang 2004.

Leichtathletik: SchülerInnen D Manuela Zeiler, Edeltraud George

Wir heißen Manuela und Edeltraud und trainieren jeden Freitag von 16.00 – 17.00 Uhr in der kleinen Schulturn- halle in Großengstingen mit unseren Kids des Jahrgangs 2002/-03. Wir ler- nen spielerisch Leichtathletik und es macht uns Riesenspaß zu sehen, wie die Kinder mit Eifer dabei sind und große Fortschritte machen. Durch un- seren Sport bieten wir den Kindern einen Ausgleich zum Schulalltag und können dadurch ihre persönliche Ent- wicklung positiv unterstützen.

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Leichtathletik: SchülerInnen C Tanja Hess, Daniela Halder

Wir arbeiten jeden Montag daran im Laufen, Springen und Werfen besser zu werden und deshalb müssen wir auch einige elementare Kenntnisse begreifen. Kenntnisse, bei denen es immer wieder um „möglichst hoch“, „möglichst weit“ und „möglichst schnell“ geht. Durch die Inhalte des einfachen ABC des Laufens, des Springens und des Werfens werden immer wieder attraktive Gelegenheiten geboten, das Können zu erproben und Fortschritte festzustellen. Wer also Lust hat, mehr über das Laufen zu erfahren, nicht nur weit springen, sondern auch den Weitsprung beherr- schen will, wer nicht nur werfen, sondern besonders weit werfen möchte, der ist bei uns genau richtig. Wir treffen und jeden Montag mit unseren Übungsleiterinnen Tan- ja Heß, Viktoria Herter und Daniela Halder um 18 Uhr in der Freibühlhalle Großengstingen und im Sommer auf der Sportanlage Haid.

Dennis, Gregor, Kris, Pirmin, Hanna, Amelie, Charlotte, Sophie, Jessica, Celina, Pia, Florian, Katrin, Luisa Auf dem Bild fehlen: Lars, Maximilian, Finn, Nico, Christina, Max,…

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Leichtathletik: SchülerInnen B Bettina Hirrle, Sabine Nagel

Wir trainieren immer Montags, im Sommer auf der Haid und im Winter in der Freibühlhalle. Wir, dass sind Bettina und Sabine und alle Kids ab Jahrgang 1999, die Freude am Sport haben. Im Vordergrund steht bei uns das Üben der einzelnen Leichtathletik-Disziplinen. Weitsprung, Kugel, Hoch, Hürden, Lauf, … aber auch die Förderung von Ko- ordination, Kondition und Kraft spielen eine wichtige Rol- le. Außerdem nehmen wir an vielen Wettkämpfen teil. Der Spaß soll bei uns natürlich nicht auf der Strecke bleiben, mit Spielen und verschiedenen Übungen ist das Training abwechslungsreich.

Leichtathletik PLUS Katrin Kühnemann, Bernhard George

Für alle Interessierten bieten wir ein gezieltes Leichtath- letiktraining jeden Donnerstag von 18-19 Uhr in der Blo- ßenberghalle bzw. der Haidsportanlage an. Hier sind alle SchülerInnen und Jugendliche ab Jahrgang 1999 und älter angesprochen. ÜbungsleiterInnen sind Bernhard George und Katrin Küh- nemann

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Abenteuer Zehnkampf Viktoria Herter

Den letzten Tag der Sommerferien aber auch anstrengender Tag hinter verbrachten auch dieses Jahr wieder ihnen lag. An einem solchen Tag wird eine Schar von etwa 80 Kindern im einem auch deutlich, dass Leichtathle- Alter von 6-13 auf dem Sportplatz tik nicht zwingend ein Einzelsport ist, Haid, um sich nach der langen, aber da die Kinder mit viel Freude in einer erholsamen Sommerpause mal wieder großen Gruppe mit angenehmer und richtig austoben zu können. Bei an- gemeinschaftlicher Atmosphäre die genehmen Temperaturen und mit der Stationen bestritten. Begeisterung für die wirklich span- Ein solches Erlebnis wie der Aben- nenden Disziplinen der Leichtathletik, teuer-Zehnkampf weckt noch einmal die die Kinder mitbrachten, musste mehr die Freude an einem so vielfälti- dieser Tag zwangsläufig ein spaßiger gen Sport wie Leichtathletik und war Tag werden. Für die Kinder war es auch dieses Jahr wieder ein voller Er- Sebastian, da geht noch mehr auch sehr spannend, neben den Dis- folg. ziplinen des Dreikampfs, mit denen sie in jedem Training zu tun haben, Was Nick so alles kann die für ihre Altersstufe nicht ganz so alltäglichen Disziplinen wie Stabhoch- sprung und Speerwurf einmal auspro- bieren zu können. Zu unserer Freude gab es zwischen den alt bekannten und begeisterten Leichtathleten auch Mit langen Beinen zum Erfolg Sigrid einige neue Gesichter, die wir hof- fentlich mit einem so abwechslungs- reichen Programm für diesen Sport begeistern konnten. Nach allen zehn Stationen, die es zu durchlaufen galt, war es den Gesichtern der Kindern anzusehen, dass nun ein spannender, Schnell über die Hindernisse Mika

Lauritz und der Stabhochsprung

Auch Mädels können weit werfen

39 Leichtathletik

Walking und Talking - Saisonabschluß der Li-Lauf-Frauen Daniela Halder

Leser wohl vorstellen, welches Los Hu- in Deutschland, 18 Meter lang. Chris bert hat, wenn er 10 Frauen, die sich fing nun noch eine Diskussion über unzählig viel zu sagen haben, etwas chemisches Bier mit dem Wirt an und beibringen soll. so musste die Gruppe wieder nach Traditionell wurde dann im Herbst der oben. Nebenbei machte der Wirt noch Saisonabschluss organisiert. Elli hatte Marlene als Theatertalent aus. Also, sich einen Überraschungsabend ein- Theatergruppe, schnell an´s Telefon. fallen lassen. Gestartet wurde dieser Zum Abschluss bekam Hubert wie in Li-Lauf bedeutet Lichtensteinlauf. Und bei anbrechender Dunkelheit mit ei- jedem Jahr von seinen „Turnerfrauen“ die Li-Lauf-Frauen sind die Damen, die nem guten Glas Sekt vor dem Zwie- ein Dankeschön, dieses Jahr in Form im hohen Alter, also über 30 Jahren, falter Münster. Anschließend aßen die eines Gutscheines zu einem Kochkurs noch für Sprint und Staffel trainieren. Damen mit Hubert in der Brauerei- in einem uns allen durch Fernsehen So geschieht es schon traditionell seit gaststätte Blank in Zwiefaltendorf. und Presse bekannten Lokal. „Jesus Jahrzehnten. Angeleitet werden die- Danach wurde eine Brauereibesichti- Gott, was dann dr au do meiner Frau se älteren Frauen von ihrem Trainer gung gemacht und der Wirt führte uns ah? Do ko‘se nemme saga, du hosch Hubert Binder. Die Vorbereitung für durch die hauseigene Höhle. Dies ist koi Ahnung. Oh je oh je, oh je oh je!“ den Lichtensteinlauf steht im Vor- die kleinste begehbare Tuffsteinhöhle dergrund. Hierfür treffen sie sich im Frühjahr zum immer wiederkehrenden Saisonstart. Dieses Jahr im „havanna“ zum Bowling. Danach werden die trai- nierten Strecken über Walking und Jogging immer kürzer und am Ende landen sie dann bei den 100 und 75 Meter Strecken. Parallel dazu wird der Stabwechsel geübt. Dies ist super- wichtig, da bei einem 6x75m Lauf fünf perfekte Staffelwechsel die eine oder andere Zehntel ausgleichen. In diesem Jahr mussten die Damen den durch- schnittlich 15 Jahre jüngeren Mädels aus Holzelfingen den Vortritt lassen und wurden ganz knapp Zweitplat- zierte. Aber sie wissen, woran es lag. Ihr könnt Euch vorstellen, dass dies im nächsten Jahr anders gemacht wird. Erfreulicherweise war in diesem Jahr dann nicht Schluss. Die Frauen trafen sich ein Mal die Woche zum „Walking und Talking“. Hubert machte eifrig auch mit. Die Damen um ihn sind je- doch sehr besorgt, da er sich in dieser Saison immer wieder versprach, Rück- tritt und auch die Worte „dieses Jahr zum letzten Mal“ traf. Na, wir werden sehen. Hier kann sich jeder männliche

40 Ski

Skitraining im Stubaital Jörg Betz

„Am Freidog auf d‘Nocht, mondier‘i Montags dann endlich rauf auf den Uhr wieder rauf auf den Berg. Heute die Ski ...“ Seit Wochen geht mir die- Gletscher bei mäßiger Sicht und stand Stangentraining auf dem Pro- ser Wolfgang Ambros Song durch den Schneefall freies Fahren mit den je- gramm. Während Carlo Löcher bohr- Kopf. Am 31. Oktober, allerdings an weiligen Trainern. Der Trainerstab um te, konnten sich die Kinder noch Ein- einem Sonntag, war es dann endlich Carlo Baisch und Steff Beuter wurde fahren. Die Helfer waren beschäftigt soweit, Training im Stubai. Ski rich- den jeweiligen Altersstufen zugeteilt. ten, Bindung checken, Klamotten her- Andrea Buchert, Sierk Heusel, Mo- ausholen und ab Richtung Gletscher. ritz Hamm, Steff Beuter waren von Sonntag morgens dann die Ernüchte- Bambini´s bis Schüler 12 zuständig. rung, Sturm auf dem Gletscher, alle Carlo, Markus und Marion für Schüler Gondeln in der Garage. Die Trainer, die 14 und Jugend. Während die Kinder samstags schon eine Einweisung von mit ihren Trainern unterwegs waren Bernd Kühme erhalten hatten, ent- konnten wir Helfer den Materialtrans- schieden sich dann für einen Wander- port auf den Gipfel durchführen, alle tag als Ersatz. Bei schlechtem Wetter Stangen wurden so für den morgi- ging es dann 2 Stunden den Berg hoch gen Tag an Ort und Stelle deponiert. auf eine Alm, abends dann zurückge- Abends nach dem Essen wurde dann dem Neuschnee aus dem Lauf raus zu kommen, gab es statt dem normalen bei einem kühlen Gerstengetränk der bekommen. Bei schlechter Sicht und abendlichen Abendsport bestehend nächste Tag vorbereitet. Nach einer ohne Angst stürzten sich dann unse- aus joggen und Kraftübungen ein kurzen Nacht “zwecks Besprechung“ re Rennläufer durch die Stangen den Fußballspiel. ging es dann früh morgens um 7.15 Hang hinunter. Von jedem Läufer wur-

41 Ski

de eine Fahrt auf Video aufgezeichnet trainieren. Gefahren wurde bis 14.00 Daten rund um den Skikurs und abends bei der Mannschaftsbe- Uhr, danach großes Gruppenfoto. Für sprechung dann analysiert. die Eltern und Helfer hieß es danach Anmeldung Am Mittwoch gesellte sich dann Stangen raus und aufräumen. Die Kin- Nur TSV Mitglieder auch noch blauer Himmel und Son- der konnten mit den Trainern noch Dienstags von 18.30-20.30 Uhr nenschein zu uns, also perfekte Trai- kurz frei fahren, bevor es dann wieder TSV Mitglieder und Nicht- ningsbedingungen. Heute setzte Carlo ins Tal ging Richtung Heimat. Alles in mitglieder zwei Riesenslalomläufe nebeneinander, allem vier super Tage zusammen mit Mittwochs von 18.30-20.30 Uhr einen Schüler und einen Jugendlauf, der TSG Reutlingen. Vielen Dank an Die Anmeldung ist immer nur für das kommende Wochenende ein dritter am schmalen Hang war Andi Längst für die Organisation und gültig! dann für die Österreicher. Mehr Platz dem Trainerstab Carlo und Steff, so- war auch nicht mehr vorhanden. Als wie Tommi´s Sportshop der das ganze Kursgebühren später der Bayrische Skiverband auch noch mit Fahrzeug und Wachsmaschi- TSV Mitglieder noch hier trainieren wollte, war kein ne unterstützte. Bis zum nächsten Mal halber Tag 9 € / ganzer Tag 18 € Platz mehr da. Doch die großzügigen wenn es wieder heißt „am Freitog auf Wochenende 25 € Schwaben ließen die Bayern dann mit d´Nocht … Nichtmitglieder halber Tag 12 € / ganzer Tag 24 € Termine der Skiabteilung Skikurse bei entsprechender Wochenende 30 € Schneelage 06.-08.01.2011 Kurszeiten Jugend und Familien Skitage in Steibis Sonntag 09.01.2011 Samstags 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr 22.01.2011 Skikurs Ausfahrt ins Allgäu Wochenende 15./16.01.2011 Sonntags 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr 30.01.2011 Sternbergrennen Wochenende 22./23.01.2011 12./13.02.2011 Wochenende 29./30.01.2011 Wir bieten auch in diesem Jahr Bezirkscuprennen am Hoch Häderich, Wochenende 05./06.02.2011 wieder einen Fun-Kurs für alle Kids Ausrichter TSV Kleinengstingen Wochenende 12./13.02.2011 an, die bereits gut auf dem Ski ste- hen und nicht mehr in den Skikurs möchten! Da ist Action, Spaß und viel Fahren angesagt. Zu den normalen Skikurszeiten am Samstag und am Sonntag bieten wir parallel auch Langlaufkurse an. Bei Fragen oder mehr Info Bedarf, bitte die Nummer der Skizentrale wählen: 0152 / 28527412!

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Renovierung der Skihütte am Weinberg Renate Nudel Schmid

Seit 1972 steht die Skihütte am Wein- bis vor zur Übungsleiterecke. Dann nehmen mochte. Genau zur rechten berg. Damals natürlich noch in einfa- demontierte er den Windfang, was Zeit kam der Vorstand in Gestalt von cherer Ausfertigung. Wenn ich mich restliches Isoliermaterial und diverse Ulrich K. persönlich in der Hütte vor- an mein Kindesalter noch recht erin- Hinterlassenschaften von Tierchen zu bei und hatte gleich einen Namen für nere, gab es zu der Zeit noch einen Tage förderte. Es folgte der Neuauf- unser Problem. Kurz darauf hat Han- Verkaufstresen draußen, dort wo heu- bau des Windfangs mit versetztem nes Könnecke, der Mann für alle Fälle, te die WC´s sind! Und links oben im Einbau der Türe in den Gastraum nach die Wände und einen Teil der Decke Wald gab es ein Plumpsklo, das man rechts. Auf die Wandisolierung wur- mit Rauhputz verschönert. Die Keile bei Nacht schlecht finden konnte. den nun Rigipsplatten „geschossen“, in der Decke wurden lasiert und beka- 1985 wurde unter tatkräftiger Füh- welche wir in einer langen Freitag- men von Joachim Lorch einen schönen rung von Walter Stooß, die Skihüt- nacht verspachtelt haben, wofür wir „Holzboden“ unten ran. Er hat auch te im großen Stil umgebaut und er- uns anschließend mit einen Besuch im hübsche Rahmen für die Fenster ge- weitert. Die WC´s wurden eingebaut, Aventura belohnt haben. Tapezieren macht. Der Rahmen der Eingangstür die Küche kam dazu und der große wollten wir nicht, Rauhputz musste es wurde an einem Samstagabend mal Gastraum. Im Jahr 1999 haben wir sein! Aber wir hatten niemanden, der schnell erneuert. Nun haben wir nicht dann kleine Verschönerungsarbeiten sich da auskennt und diesen Job über- nur ein gutes Schloss, sondern auch durchgeführt. Die Decke wurde weiß gestrichen und auch die Läden außen bekamen einen neuen Anstrich. Sol- che „Übertünchungen“ gab es des Öf- teren. Die grünen Fliesen an der hin- teren Wand in der Übungsleiterecke hat man dann mal weiß überstrichen, ebenso die ganz hintere Wand, die aus einer dunklen Platte bestand. Diese haben KD und Bobby nach einer Ein- gebung (evtl. Bier) angepinselt und die Skihütte strahlte schon wieder heller. Auch wurde ab und an der Boden ab- geschliffen. Im Jahr 2008 hat Jörg Betz dann die schwierige Aufgabe übernommen und die Decke isoliert. Im Herbst 2008 sind wir, Dank Holger Betz, auch zu neuen Fenstern gekommen, die Rainer Schenk mit seinen Kumpanen eingebaut hat. Dieses Jahr ging‘ s nun weiter, denn da war ja noch die Wand, die es zu isolieren galt. Dennis Knapp hat sich diesen Job in einer gemütlichen Bier- laune angelacht. Ende September hat er eine Woche Urlaub geopfert und seinen Arbeitsplatz in die Skihütte verlegt. Zuerst wurde mal mit isolie- ren begonnen, von der hinteren Wand

43 Ski

noch ‚'nen ordentlichen Rahmen in- dem das Schloss versenkt ist. Ein paar Arbeiten stehen noch an, aber wir gehen davon aus, dass wir das rechtzeitig bis zur Schneeeröffnung am Weinberg in den Griff bekommen. Somit ist aus dem Isolieren eher ein Renovieren geworden! Wir danken Volker Bez und der Firma Holzbau Schenk für das gespendete Holz und die Benutzung der Maschinen. Vielen Dank an Dennis, Hannes, Jojo und all die andern, die fleißig beim Arbeiten mit geholfen haben. Die Fensterrahmen sind drin

Ein neuer Türrahmen mit alter Lampe Windfangabbruch

Die hintere Wand wird isoliert Abbruch der Plättchen

Hinterlassenschaften Der Rauhputz wird aufgetragen

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Lift-Aufbau am Weinberg Impressionen

45 AH-Volleyball

Turnier in Ergenzingen Joachim Banzhaf

Die AH Volleyballer (deren Name „Jung dem wir dann das erste Spiel vor al- Mit Kampf und letzter Anstrengung und Wild“ nach wie vor das Feeling lem dazu brauchten um richtig „jung erreichten wir insgesamt einen be- und die Leistungsbereitschaft charak- und wild“ zu werden, konnten wir uns achtlichen 3. Platz. Mit einigen Anre- terisieren) haben ihren schon fast tra- immer mehr auf unsere Gegner einlas- gungen und der Erkenntnis, wo noch ditionellen Saisonauftakt in Ergenzin- sen und errangen den 2. Platz in der Entwicklung nach oben möglich ist, gen beim „Gäupokal Freizeit-Mixed“ Vorrunde, nachdem wir nur gegen den ging es zurück nach Engstingen zum am Sonntag, 26. Sept. bestritten. Mit Vorjahressieger verloren hatten. obligatorischen Kräftetanken bei Toni.

von der Partie waren Annette Schwarz, Jenny Hölz u. Carmen Holder sowie Uwe Kohler, Klaus Vöhringer, Achim Lappe, Klaus Maurer, Joachim Banz- haf, Oli Vöhringer u. Helmut Bayer. Gemeldet waren 10 Mannschaften, die kurzfristig noch auf 12 aufgestockt wurden, unter anderem, weil unsere 2. Mannschaft doch noch umplante und bei diesem Turnier mitspielte. Nach-

46 Volleyball

Ballschule - eine Stunde Andrea Pfleiderer

Zuerst fangen wir mit einem Aufwärmspielchen an, danach ist dann das Dehnen dran.

Übungen mit und ohne Ball wechseln sich ab, die Kinder sind die ganze Zeit auf „Trapp“.

Zum Abschluss kommt dann noch einmal ein Spiel, ihr seht, wir bewegen uns ganz schön viel! Hier seht ihr ein Teil der Kinder mit ihren Spaß macht es, das ist klar, neuen T-shirts. man sieht es an der Kinderschar!

Falls auch DU Lust hast zu kommen, du bist jederzeit herzlich willkommen!

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Pokalfinale in Mannheim Thomas Zander

Gespielt wurde in zwei Gruppen à fünf Mannschaften – die Besten der Besten. Wir konnten gleich von Anfang an eine konstant gute Leistung spielen. Dies zog sich mit kleinen Ausnahmen durch das ganze Turnier, was dazu führte, dass viele Spiele sehr knapp ausgin- gen. Zweimal fehlten nur 1-2 Punkte, um das Spiel für uns zu entscheiden. Lange Rede kurzer Sinn, wir mussten uns mit dem 10. Platz zufrieden ge- ben. Das ist allerdings kein Beinbruch, da das Turnier auf echt gutem Spiel- niveau war und dadurch richtig gute Spiele zustande gekommen sind. Der Spielspaß blieb jedenfalls nicht auf Logbucheintrag 6835 / Sternzeit 3. Oktober ging es für die Spieler der der Strecke und wir konnten zufrieden 154562. Die 1. Mannschaft stößt in 1. Mannschaft zum Ba-Wü Pokalfina- nach Hause fahren. – Wir sind stolz Sphären vor, die noch kein Engstin- le nach Mannheim. Eine Premiere – so dabei gewesen zu sein! ger Volleyballer jemals gesehen hat. weit sind wir im Pokal noch nie ge- Am Tag der Deutschen Einheit, dem kommen!

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Volleyballausflug vom 30.10.-2.11.2010 Alle Teilnehmer

Moin, Moin, oder Sprüche, Gedankenpotpourie von Hummel, Hummel – Mors mors. allen nach 4 Tagen im Bus zusam- In Hamburg hört man alles und sieht mengetragen: man alles. Nach vier erfahrungsrei- - Taucheranzug, Pferdeköpfe und chen, schlaflosen und interessanten Hundekostüme - da gab es alles Tagen sind wir wieder gelandet. Manch - Immer auf die Mimik achten einer hat gelernt, dass wir wirklich al- - „Am Bahnsteig bitte nicht mehr les können außer Hochdeutsch (keiner einsteigen“ kennt hier: losne au) und dass St. Pauli - Wir sind im Hardrockcafe…..nur nicht nur Fußball hat. ohne Hard! - Unangenehm war der Gestank - nicht nur für Frank - Mann oder Frau? Diese Frage blieb oft offen - Hafenrundfahrt ist sehr beein- druckend - Astra! - Wer denkt da an Bier! - 12.00 Uhr mittags: Im Michel wird dreifach georgelt - Eindrucksvoll war auch der Besuch im Miniaturenland mit seinen gigantischen Einsenbahnanlagen - Hey white girl, do you want a black man? It´s lecker, lecker, lecker... by Coffee Rastaman - 15,10,5 ...... verkauft! Buntes Treiben auf dem Fischmarkt am Hafen - Große Freiheit – da wohnen wir

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- Labskaus, Krabbenbrötchen, Kutter scholle, Große Pötte – kleine Jomme, Große Freiheit - lauter Volle! - Hallo ihr beiden, kommt doch mal näher wir beißen nicht (50 p.P.) - Und merke: bei Airberlin ist das Fanta immer unten! - 20 hatten Kultur (König der Löwen), 4 hatten Spaß - Quartier im Laufhaus ist doch klar, als Sportler ohne Frage - Lachen, lallen, lieben, laufen, lange Leine, lroße Litten, Lamburg las lar Lpitze. Lis lur Litze - Neu entstandene Wortkreationen: Sprachwortschatz, wölben, glaat Nach müde kommt blöd! - Reiseleitung zu uns während der Stadtrundfahrt: „Was in dieser Absteige wohnt ihr?“ - Live Bandsänger zu einem von uns: „wir wollten eigentlich über dich lachen, du hast nicht erzählt, dass du bei Riverdance arbeitest!“

Fazit: ein geniales, gelungenes, er- folgreiches Hamburg-Wochenende.

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Wir begrüßen unsere neuen Vereinsmitglieder

Birgit, Klaus und Tim Fakesch, Alexandra Vöhringer, Pascal Schnitzler, Niklas Schacher, Erika, Zoltan, Dennis und Kevin Iles, Artur Spang, Tanja Tröster-Häfele und Marcel, Christine, Janet und Caius Löw, Lina Häfele, Alina Rehmann, Viktor, Daniela und Nora Brazel Manuela Rinio-Kuch, Sascha und Jannik Prax, Andrea, Alina und Emilian Stoll, Lukas-Sebastian Kuch, Armin und Stefan Ruoff, Claudia Klein, Christin und Susanne Baldenhofer, Tim Stooß, Simon Reisig, Timo Schäfer, Konrad Engelhardt, Annina und Mareike Rapp

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Wir trauern um unsere aktiven Vereinsmitglieder

Unser Vereinsmitglied Rolf-Dieter Klersy verstarb am 20.10.2010 im Alter von 70 Jahren

Wir werden den Verstorbenen in unserem Verein in guter Erinnerung behalten.

Förderkreis

Karin Baisch Steuerberaterin Graf von Moltke Platz 2 72829 Engstingen Tel. 0 71 29 / 92 865-0 Fax 0 71 29 / 92 865-92 [email protected]

Erwin und Ingrid Schneider Helmut und Augusta Rau Tanja Heß

Hölderlinstraße 8 Reutlinger Straße 18 Jahnstraße 14/2 72829 Engstingen-Großengstingen 72829 Engstingen-Kleinengstingen 72829 Engstingen

Heinz und Gretel Schenk Robert und Doris Widmann Hugo und Ilse Saur

Taubenweg 21 Lerchenstraße 14 Gartenstraße 7 72829 Engstingen 72829 Engstingen-Kleinengstingen 72829 Engstingen-Kleinengstingen

Sport fördert die Gesundheit Wir unterstützen den TSV Kleinengstingen

Ärzte für Allgemeinmedizin Facharzt für Allgemeinmedizin Zahnarzt Dr.med. A. Podmaniczky und Dr.med. H. Wagner Dr. Roland Rauscher Dr. Harald Barth Gartenstraße 2, 72829 Kleinengstingen Lange Straße 20, 72829 Engstingen Lange Straße 1, 72829 Großengstingen Tel. 0 71 29 / 93 29 23 Tel. 0 71 29 / 93 20 36 Tel. 0 71 29 / 93 29 00

Ärztinnen für Allgemeinmedizin, Chirurgie Arzt für Allgemeinmedizin Zahnarzt und Notfallmedizin Dr.med. W. Gottwik Ulrich Gottwik Dr. A. Heyer, Dr. A. Walliser, Dr. S. Schwarzer Friedrichstraße 2, 72531 Bernloch Benediktusweg 11, 72531 Oberstetten Lange Staße 1, 72829 Großengstingen Tel. 0 73 87 / 98 91 -0 Tel. 0 73 87 / 17 77 Tel. 0 71 29 / 93 83 73

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