Schlachten 1944 Bis Invasion Normandie

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Schlachten 1944 Bis Invasion Normandie Schlachten 1944 bis Invasion Normandie Leningrad-Nowgoroder Operation (14.01.1944 – 01.03.1944) (aus Wikipedia) 051_02/Kartenausschnitt Leningrad Nowgorod Die Leningrad-Nowgoroder Operation war eine Winterschlacht zwischen Verbänden der Roten Armee und der Wehrmacht an der Ostfront des Zweiten Weltkrieges, die vom 14. Januar bis zum 1. März 1944 andauerte und zur endgültigen Aufhebung der Leningrader Blockade führte. Im Laufe dieser Operation wurden vier Unteroperationen durchgeführt: Krasnoseljsk-Ropschaer, Nowgorod- Lugaer, Kingissepp-Gdower und die Staraja Russa-Noworschewer Operation. Vorgeschichte Nach dem Ende des deutschen Vormarsches und der Blockade Leningrads Ende 1941 war es den sowjetischen Truppen in der Schlacht am Wolchow Anfang 1942 und in der Ersten Ladoga-Schlacht im Sommer des gleichen Jahres nicht gelungen, die Belagerung zu beenden. Erst in der Zweiten Ladoga-Schlacht Anfang 1943 konnten die sowjetischen Truppen einen schmalen Korridor südlich des Ladogasees öffnen, der aber weiterhin in der Reichweite deutscher Artillerie lag. Im Rahmen der Operation Polarstern (10. Februar bis 1. April 1943) und in der Dritten Ladoga-Schlacht im Sommer 1943 versuchten die Sowjets erfolglos, die Blockade endgültig zu sprengen. Verteidigungsstellung Nordwall Der sogenannte Nordwall bot den deutschen Truppen trotz ihrer zahlenmässigen Unterlegenheit eine gute Verteidigungsposition. Er befand sich zwischen dem finnischen Meerbusen und dem Ilmensee und war etwa 230 bis 260 km tief. Fast alle wichtige Ortschaften und Knotenpunkte wurden für eine Rundumverteidigung vorbereitet. Während der sowjetischen Leningrad- Nowgoroder Operation im Frühjahr 1944 wurde die Verteidigungsstellung durchbrochen. Allerdings half sie den Vormarsch der sowjetischen Truppen abzubremsen und eine Einschliessung deutscher Verbände während des Rückzuges auf die westlich gelegene Panther-Wotan Linie zu verhindern. Verlauf 051_03/Sowjetische Karte der Leningrad-Nowgoroder Operation Am 12. Januar 1944 griff die 2. Baltische Front an und wurde in zähe Kämpfe bei Nowosokolniki verwickelt. Zwei Tage später begann die 2. Stossarmee der Leningrader Front aus dem Brückenkopf von Oranienbaum auszubrechen. Die 2. Stossarmee war vorher heimlich mit etwa 44.000 Mann, 600 Geschützen und weiterem Material über den finnischen Meerbusen verschifft worden. Am 15. Januar trat auch die 42. Armee der Leningrader Front zum Angriff an, die ab dem 16. Januar auch von der 59. Armee der Wolchow-Front unterstützt wurde. Am 17. Januar wurde die erste deutsche Verteidigungslinie durchbrochen und die Wehrmacht begann sich aus Krasnoje Selo, Ropscha und Urizk zurückzuziehen. Um den sowjetischen Vorstoss aufzuhalten, wurden drei Infanteriedivisionen und Teile der 11. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division "Nordland" in das Kampfgebiet verlegt. Am 19. Januar eroberte die Rote Armee Krasnoje Selo und Ropscha von deutscher Besatzung zurück, und am 30. Januar fielen auch Puschkin und Gattschina und der Fluss Luga wurde erreicht. Die Stadt Luga wurde am 12. Februar von den sowjetischen Truppen eingenommen und am 15. Februar wurde die Narwa und das östliche Ufer des Peipussees erreicht. Am 15. Februar wurde die Wolchow-Front aufgelöst und ihre Verbände der Leningrader und der 2. Baltischen Front unterstellt. In der zweiten Hälfte des Februars wurden von der Leningrader Front die Narwa-Brückenköpfe erweitert. Am Ende des Februars erreichten die Sowjets die Pskow-Ostrow- Verteidigungslinien und versuchten, sie zu durchbrechen. Da die deutsche Verteidigung zu stark war, wurde die Operation am 1. März 1944 beendet. Ergebnis Die Rote Armee stiess auf einer 600 km breiten Front etwa 180 bis 280 km nach Süden und Westen vor, sprengte die Belagerung von Leningrad, zerschlug 26 Divisionen der Achsenmächte, davon drei vollständig, betrat zum ersten Mal Estland. Das Leningrader und das Kalininer Gebiet wurden von deutscher Besatzung zurückerobert. Die sowjetischen Verluste betrugen 314.000 Soldaten, davon 77.000 Tote. Die mangelnde Erfahrung der Oberkommandos der beteiligten Fronten verhinderte jedoch grosse Durch-bruchserfolge wie im Süden. Die deutsche 18. Armee konnte sich der Einschliessung entziehen und geordnet Abwehrstellungen an der sogenannten Panther-Wotanlinie entlang der Narva beziehen und dort den Kampf fortsetzen. Schlacht um den Brückenkopf von Narva (14.01.1944 – 24.07.1944) (aus Wikipedia) 051_04/Kartenausschnitt mit Narva Die Schlacht um den Brückenkopf von Narva, die als Teil einer länger andau-ernden Auseinandersetzung um den Besitz der Land-brücke zwischen Fin-nischem Meerbusen und Peipussee zu betrachten ist, fand zwischen Feb-ruar und Juli 1944 im Zweiten Welt-krieg zwischen Teilen der deutschen Heeresgruppe Nord und der sowjeti-schen Leningrader Front statt. Auf deutscher Seite kämpften zahlreiche europäische Freiwillige der Waffen-SS. Die Schlacht entwickelte sich nach den Gebietsgewinnen der Roten Armee während der Leningrad-Nowgoroder Operation und hielt deren weiteren Vormarsch nach Estland um mehr als fünf Monate auf. Lomonossow-Offensive und der Rückzug nach Narva Am 14. Januar 1944 begannen die sowjetische Wolchow- und Leningrader Front eine Offensive gegen die von Generalfeldmarschall Georg von Küchler geführte Heeresgruppe Nord mit dem Ziel, diese aus ihren Stellungen bei Oranienbaum (Verteidigungsstellung Nordwall) zu vertreiben und nach Est-land vorzustossen. Zudem versuchte die Rote Armee, die deutsche 18. Armee unter der Führung von Generaloberst Georg Lindemann einzukesseln. Der zentrale Stoss des Angriffs richtete sich gegen das vom III. (germanischen) SS-Panzerkorps unter SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS Fe-lix Steiner besetzte Gebiet, wo sich auch die 9. und 10. Feld-Division (L) be-fanden. Die deutschen Verteidigungslinien zerbrachen schnell, so dass sich die Heeresgruppe Nord in neue Stellungen in der Nähe des Flusses Narva zu- rückzog. Die Nachhut bildete dabei Steiners SS-Korps, das einige blutige Rückzugsgefechte führte und den Rückzug an das Ostufer der Narva sicherte. Die Narva stellt den 78 Kilometer langen Abfluss des Peipussees zur Ostsee dar. 051_05/Denkmal am ehemaligen Gefechtsstand der 2. Stossarmee An dieser Stelle – "Panther-Linie" genannt – wollte von Küchler die Verteidigung organisieren. Hitler verbot dies und ersetzte von Küchler am 31. Januar 1944 als Führer der Heeresgruppe Nord durch Generaloberst Walter Model. Model hatte ähnliche Pläne wie von Küchler, stand aber in der Gunst Hitlers, so dass er mehr Freiheiten besass. Diese nutzte er, um die deutsche Armee an das Westufer der Narva zurückzuziehen und dort die Verteidigung zu organisieren. Um Hitler zu besänftigen, legte er aber – im Gegensatz zu den Plänen von Küchlers – einen starken Brückenkopf am Ostufer des Flusses an. Der Hauptstoss der sowjetischen Offensive richtete sich dann erneut gegen Steiners SS-Korps, das östlich der strategisch wichtigen Stadt Narva positioniert war. Steiners Korps bestand dabei zumeist aus Freiwilligen. SS-Leute aus Dänemark, Norwegen, Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Ungarn (Banater Schwaben), Rumänien (Siebenbürgener Sachsen), Italien, Spanien, Lettland und Estland waren in die deutschen Verteidigungslinien integriert. Die Niederländer der 4. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Brigade "Nederland" und die aus verschiedenen Nationalitäten beste-hende 11. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division "Nordland" hatten dort Verteidigungslinien ausgehoben, die so genannte "Narva-Linie". Diese Verteidigungslinie verlief sieben Kilometer zwischen dem Ort Lilienbach im Norden und dem Dorf Dolgaja Niva im Süden. Am 3. Februar 1944 begann der sowjetische Angriff. Eine von Panzern geschützte sowjetische Division durchbrach schnell die deutschen Linien und errichtete einen Brückenkopf am Westufer des Flusses. Die Panzer-Abteilung "Hermann von Salza" der Nordland-Division, kommandiert von Obersturmbannführer Paul Albert Kausch, führte einen erfolgreichen Gegenangriff und verhinderte so einen Durchbruch der sowjetischen Truppen im Zentrum der Verteidigungslinien. Im Norden, in der Nähe des Dorfes Siivertsi, hielt die Rote Armee jedoch einen weiteren Brückenkopf. Im Süden der Stadt Narva, die von der am 2. Februar 1944 gebildeten "Armeeabteilung Narwa" verteidigt werden sollte, über-querten sowjetische Truppen ebenfalls den Fluss und bildeten den Brückenkopf von Kriwasoo. Für die Deutschen drohte damit die Abspaltung von Steiners SS- Panzerkorps sowie zweier weiterer Heeresdivisionen. Das deutsche Oberkommando warf daraufhin die schwere Panzer-Abteilung 502 unter Führung von Major Willy Jähde in die Schlacht, um die eigenen Linien zu stabilisieren. Um die deutsche Verteidigung weiter zu stärken, wurde die frisch ausgehobene, aus Esten bestehende 20. Waffen-Grenadier-Division der SS dem III. SS-Panzerkorps zugeordnet. Steiner befahl dieser am 20. Februar, den sowjetischen Brückenkopf bei Siivertsi anzugreifen. Neun Tage später zogen sich sämtliche sowjetische Truppen wieder an das Ostufer zurück. Im Süden brachen kurz darauf die geringen Überreste einiger Divisionen unter einer neuen sowjetischen Offensive zusammen, so dass die Rote Armee am 24. Februar die Haupt- Eisenbahnlinie, die die Versorgung Narvas sicherte, unter ihre Kontrolle brachte ("Westsack" und "Ostsack") und das III. SS-Panzerkorps einzukesseln drohte. Trotz heftiger Gegenwehr der 61. Infanterie-Division setzten die sowjetischen Truppen ihren Vormarsch fort. Die "Armeeabteilung Narwa" wurde darauf in den Süden gesandt, um den sowjetischen Vormarsch aufzuhalten. Die 61. Infanterie-Division,
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