UMWELT

Ausgabe 02/2011 Ausgabe presshaus

Gemeindeverband für Abfallwirtschaft und Umweltangelegenheiten im Bezirk Mödling

Schwerpunkt Altstoff- Sammelzentren Seite 3

Wir halten NÖ sauber Seite 8 u.v.m.

Kampstraße 1, 2344 , Tel.: 02236/73940 – 0, Fax: DW 16; E-Mail: [email protected]; www.abfallverband.at/moedling UMWELTpresshaus – 02/2011 Altstoffsammelzentren in Ihrer Nähe

Bgm. Martin Schuster Obmann des GVA Mödling

LIEBE LESERINNEN UND LESER,

Wir freuen uns Ihnen eine besonde­ re Ausgabe mit der Vorstellung und Beschreibung von den Altstoffsam­ Bitte achten Sie immer auf die melzentren (kurz ASZ) oder auch Öffnungszeiten Ihres ASZ! Wertstoffsammelzentren in unserem Bezirk präsentieren zu können. Die Leistungen unserer Sammelzentren sind eine wichtige Einrichtung für un­ Altsstoffsammelzentrum (Bauhof), Hauptstraße 23, 2481 Achau | abwechselnd Fr 16.00-18.00, Sa 8.00-10.00 Altsstoffsammelzentrum (Bauhof), Wienerstraße 155, 2362 Biedermannsdorf sere Umwelt. Denn so können wertvolle Mo 17.00-19.00 (Ostern - Allerheiligen) Di 9.15-12.00, Mi 14.00-17.00, Do 9.15-12.00, Sa 11.00-17.00 Abfälle wieder verwertet werden und Altsstoffsammelzentrum , Georg-Sigl-Str. 60, 2384 Breitenfurt Ressourcen unserer Umwelt werden Mo 16.00-19.00, Mi 13.00-16.00, Fr 7.00-16.00, Sa 7.00-13.00 geschont. Die Schadstoffentfrachtung Altsstoffsammelzentrum , Industriestraße A (am Ende), 2345 Brunn am Gebirge vieler Abfälle vor allem von Elektro­ Mo, Di und Do 14.00-18.00, Fr 8.00-18.00, Sa 8.00-16.00 großgeräten spielen dabei auch eine Altstoffsammelzentrum , Sparbacher Straße 1, 2531 Gaaden | Mi 17.00-19.00, Sa 14.00-16.00 Altstoffsammelzentrum Gießhübl, Schulgasse 16, 2372 Gießhübl sehr wichtige Rolle. Mi 16.00-19.00 (Sommerzeit)/16.00-18.00 (Winterzeit), Sa 9.00-12.00 Altstoffsammelzentrum , Rosalienweg 34, 2352 Gumpoldskirchen Es freut uns auch, Ihnen in dieser Aus­ Di 16.00-18.00, Fr 13.00-16.00, Sa 9.00-12.00 gabe viele wertvolle Aktionen und Initi­ Altstoffsammelzentrum , An der Schwechat 6/bei der Kläranlage, 2353 Guntramsdorf ativen von unseren Gemeinden zeigen Mo 7.00-12.30 und 17.00-19.00, Mi 7.00-12.30, Do 17.00-19.00 (01.April - 31.Oktober), Fr 7.00-12.30, Sa 8.00-12.30 zu können. Die freiwilligen Flurreini­ Altstoffsammelzentrum Hennersdorf, Hauptstraße 37, 2332 Hennersdorf | Mi 16.00-18.00, Sa 10.00-12.00 gungs-Aktionen und die „sauberhaften Altstoffsammelzentrum Hinterbrühl, Sparbach 91, 2393 Hinterbrühl | Di 9.00-17.00, Sa 8.00-14.00 Altstoffsammelzentrum Bauhof , Hauptstraße 179, 2391 Kaltenleutgeben Feste“ sind eine wichtiger Beitrag für Di und Do 6.00-12.00 und 13-19.00, letzter Samstag im Monat: 8.00-11.00 unsere Umwelt! , Jubiläumsstraße, 2381 Laab Im Walde | Mi und Sa 13.00-16.00 Wirtschaftshof , Hofstraße 13, 2361 Laxenburg | Di 16.00-18.00, Sa 8.00-12.00 Weiters suchen wir kreative Ideen (Fo­ Wertstoffsammelzentrum Maria Enzersdorf, Alter Wienerweg 8, 2344 Maria Enzersdorf | 1. Dez.–14. März: tos) zum Thema Abfallvermeidung und Mo, Mi 14.00-17.00, Fr 9.00-17.00, Sa 9.00-13.00 | 15. März–30. Nov.: Mo, Mi 14.00-17.00, Fr, Sa 9.00 - 17.00, Sa 9.00-13.00 freuen uns auf ihren Beitrag! Wirtschaftshof Mödling, Fabriksgasse 5-7, 2340 Mödling | Mo, Mi-Fr: 8.00-14.55, Di: 8.00-18.00 Altstoffsammelzentrum Münchendorf, bei Brücke Richtung Sportplatz, nach Bahn gleich rechts, 2482 Münchendorf April-Sept: Di 10-12.00, Do 14.30-17.00 Sa 10.00-12.00 | Okt.-März: Mi 14.00-16.00, Sa 10-12.00 Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Wirtschaftshof , Vierbatzstraße, 2380 Perchtoldsdorf Lesen der neuen Ausgabe UMWELT­ Di, Mi 7.00-15.00, Do 7.00-19.00 (im Winter bis 7.00-17.00), Fr 7.00-12.00, Sa 8.00-12.00 presshaus 02/2011. Bauhof (Altstoffsammelzentrum) Vösendorf, Johannsiweg, 2331 Vösendorf | Mo-Do 13.00-15.00, Sa 8.00-11.00 Wirtschaftshof , Haupstraße 65, 2351 Wiener Neudorf Mo-Do 7.30-11.30 und 12.30-14.30, Fr 7.30-11 und 15.00-18.00, Sa 8.00-12.00 Altstoffsammelzentrum Wienerwald, Am Marbach 193, 2392 Sittendorf | Do 15.00-18.00, letzter Sa im Monat 8.00-11.30

SEITE 2 ASZ Guntramsdorf UMWELTpresshaus – 02/2011

Schwerpunkt Altstoffsammelzentren

Das Altstoffsammelzentrum (ASZ) oder das Wert- stoffsammelzentrum im eigenen Ort bietet den Bürgerinnen und Bürgern zu bestimmten Öffnungs- zeiten die Möglichkeit Abfälle, die nicht in den normalen Mülltonnen entsorgt werden, abzugeben. Die meisten dieser Abfälle können wiederverwertet oder wichtige Rohstoffe daraus gewonnen werden!

Einige ASZs verlangen für die Abgabe mancher Abfälle eine Gebühr, andere wiederum nicht. Nähere Auskünfte dazu geben die jeweiligen Gemeinden. ASZ Achau

ASZ Gaaden

ASZ Gumpoldskirchen

SEITE 3 UMWELTpresshaus – 02/2011

Am ASZ werden alle Altstoffe (Papier, Kunst- stoff-, Glas- und Metallverpackungen) und vieles mehr gesammelt:

PROBLEMSTOFFE Problemstoffe enthalten Inhaltsstoffe, die eine Gefahr für die Gesundheit und Umwelt darstellen. Einige Problemstoffe wie z.B. Batterien und Gasentladungslampen können recycelt werden. Zu ASZ Mödling – Problemstoffe den Problemstoffen zählen zum Beispiel: Altmedikamente (ohne Schachtel), Injektionsspritzen und Nadeln (in durchsichtsicheren Eisenschrott Behältern), Altmineralöle (wie Motor-, Getriebeöle, Schmierfette), Säuren und Laugen, Reinigungsmittel, Spraydosen (auch leere), Farben, Lacke, Quecksilber-Fieberthermometer, unbekannte, nicht identifizierbare Stoffe (bitte mit Verpackung).

ALTSPEISEFETT- UND ÖL (NÖLI) Altes Speisefett und –öl wird im NÖLI gesammelt und am ASZ abgegeben. Nach der Sammlung wird das Fett in Raffinerien zu wertvollem Biodiesel verarbeitet.

ASZ Biedermannsdorf – Bauschutt ELEKTROALTGERÄTE Alte Elektro- und Elektronikgeräte (Kühlschrank, Waschmaschine, Bügeleisen, Radios, etc.) enthalten eine Vielzahl an Stoffen, die einerseits verwertbare Bestandteile (Eisen/Stahl, Buntmetalle wie Kupfer, Messing und Aluminium, Edelmetalle wie Gold) aber andererseits auch gefährliche Stoffe enthalten (z.B. Schwerme­ talle wie Blei, Cadmium, Quecksilber etc., Säuren in Akkus und Batterien).

SPERRMÜLL Sperrmüll ist Müll, der zu groß oder „sperrig“ für die normalen ASZ Kaltenleutgeben Restmülltonnen ist. Dazu zählen z.B. Teppiche, Polstermöbel, Reisekoffer oder großes Kinderspielzeug.

EISEN- UND METALLSCHROTT Zu Eisen- und Metallschrott zählen alle Metalle, die keine Verpa­ ckungen sind und deshalb nicht über die blaue Tonne entsorgt werden. Darunter fallen sperriger Schrott wie z.B. Fahrräder, Eisenöfen, Betteinsätze, Drahtzäune, und auch Kleinmetalle wie Nägel, Schrauben, Werkzeuge, Töpfe, Drähte usw.

SEITE 4 ASZ Gumpoldskirchen – Strauchschnitt

UMWELTpresshaus – 02/2011

ASZ Hennersdorf

Freundliche und kompetente Betreuung an Ihrem ASZ! BAUM- UND STRAUCHSCHNITT Baum und Strauchschnitt ist meist zu sperrig, um ihn in der Biotonne zu sammeln. In Kompostwerken wird er als Strukturmaterial für die Belüftung des Komposthau­ KARTONAGEN fens eingesetzt. Bitte beachten Sie: in einigen ASZ wird Kleine Kartonagen können auch über die Altpapier­ der Grünschnitt extra vom Baumschnitt gesammelt, um tonne entsorgt werden. Größere werden jedoch beim die Verwertungswege zu optimieren. Sammelzentrum gesammelt und in der Papierindustrie wieder bei der Kartonproduktion eingesetzt. ALTHOLZ Zum Altholz zählen Gegenstände aus Holz wie z.B. STYROPOR Tische, Betten, Kästen, Sessel, Türen, Obststeigen, Größere Mengen oder sperrige Styroporteile, die nicht Paletten etc. in die gelbe Tonne passen, werden beim ASZ entgegen genommen. BAURESTMASSEN (BAUSCHUTT) Zum Bauschutt zählen z.B. Ziegel, Beton, Fliesen, AUTOREIFEN Schotter, Steine etc. Bauschutt wird in Recyclinganla­ Alte Autoreifen werden geshreddert und z. B. in der Ze­ gen aufgetrennt (Schotter, Sand…) und wiederverwer­ mentindustrie thermisch verwertet. Der in den Reifen tet. Unverwertbare Anteile werden auf Bauschuttdepo­ enthaltene Schwefel wird in den Zement eingebunden. nien abgelagert.

ASZ Laxenburg - Kartonpresse Kartonagen

SEITE 5 UMWELTpresshaus – 02/2011

Ökobox

ASZ Perchtoldsdorf

Wertstoffsammelzentrum Maria Enzersdorf

ÖKOBOX (TETRAPACK) In der Ökobox werden Milch- und Getränkepackerl (Tetrapacks oder Getränkeverbundkartons) gesammelt, denn nur so werden sie wieder einem Recycling zugeführt. Öko-Boxen erhalten Sie in jedem Postamt und bei ASZs.

ALTTEXTILIEN Es werden gereinigte Damen-, Herren- und Kinderbekleidung, Schuhe sowie Tisch-, Bett- und Haushaltswäsche gesammelt. Die Sammelware wird in verwendungsfähige Bekleidung, Putzlappen und Regenerationsstoff sortiert. Container für saubere und noch brauchbare Bekleidung und Schuhe stehen auf ASZs und teilwei­ se auch auf Sammelinseln bereit.

TIERKÖRPERVERWERTUNG (TKV) In manchen ASZs können auch Tierkadaver (z. B. tote Haus- und ASZ Münchendorf Nutztiere in Kleinstmengen, tote Wildtierkörper) kostenfrei entsorgt werden. Diese sind im Bezirk in den Gemeinden Breiten­ ASZ Hinterbrühl furt, Hinterbrühl, Kaltenleutgeben, Mödling, Perchtoldsdorf und Vösendorf zu finden.

ASZ Breitenfurt

SEITE 6 ASZ Laab UMWELTpresshaus – 02/2011

Abfall energetisch nutzen Biogas beinhaltet vielseitiges Potenzial

In China wird Biogas bereits seit über 80 Jahren ver- Biogene Abfälle und Grünschnitt beinhalten ein beacht­ wendet. In kleinen Hausanlagen werden im Haushalt liches energetisches Potenzial. Die im Bezirk Mödling vor­ anfallende biogene Abfälle vergoren und das daraus handenen Bioabfälle würden in einer Mischung mit einem entstehende Biogas hauptsächlich für das Kochen ver- Teil des Grünschnitts beispielsweise den Gas­ertrag für wendet. Die Reststoffe werden als Dünger eingesetzt. eine 500 kW Anlage ermöglichen. Grundsätzlich liefert eine Biogasanlage Energie in Form von Wärme (durch Dem Grundgedanken, biogenen Abfällen die Energie zu die Bakterientätigkeit) und Biogas. Das Biogas kann in entziehen und die Reststoffe stofflich z.B. als Dünger weiterer Folge zur Einspeisung in Gasnetze aufbereitet zu verwerten, kann man durchaus viel abgewinnen – sowie in Treibstoff oder elektrischen Strom umgewandelt ein Stoffkreislauf mit Energiegewinnung. Wie sieht es werden. Die erhaltene Wärme wird teilweise für die Be­ nun im Detail aus? heizung des Biogasreaktors verwendet, kann aber auch in ein Fernwärmenetz eingespeist werden. Um der Sache auf den Grund zu gehen, wurde im Okto­ ber 2010 eine Studie initiiert, die vom Lebensministeri­ Problembereiche aus Sicht der Studie sind vor allem um freundlich finanziell unterstützt wurde. Besonderer die Störstoffe bei der Sammlung. Solche Störstoffe Focus wurde auf den Einsatz biogener Haushaltsabfälle können Plastikteile, Restmüll, Holz, Steine etc. in der und Grünschnitt gelegt. Die Studie wurde wissenschaft­ Biosammlung sein – diese Stoffe stören die Bakteri­ lich durch das Institut für Agrarbiotechnologie der en daran, einen durchgehenden Zersetzungsprozess Universität für Bodenkultur und die Güssing Energy durchzuführen. Die Studie ist auf der Homepage Technology begleitet. Weitere Beteiligte waren die Ver­ www.abfallverband.at/moedling im Bereich „Down­ einigung ECOin sowie der GVA Mödling. loads“ abrufbar.

SEITE 7 UMWELTpresshaus – 02/2011 „Wir halten Niederösterreich sauber“ 25 freiwillige Aktionen im Bezirk Mödling

Laab Auch die Kleinsten sammeln fleißig mit

Mit großem Engagement halfen die Niederösterreiche­ Durch die vielen freiwilligen Helfer und Organisationen rinnen und Niederösterreicher im Land den achtlos konnte so auch wieder ein wichtiger Schritt für eine nach­ weggeworfenen Müll ordnungsgemäß zu sammeln und zu haltige Verhaltensänderung gemacht werden - dafür ein entsorgen. großes Dankeschön an alle Teilnehmer. Vor allem viele Kinder räumten gemeinsam mit den Leh­ rer/innen und/ oder den Betreuer/innen in den Gemein­ den im Bezirk Mödling in der Natur auf. Eine Bilanz, die aber auch nachdenklich stimmt. Weil immer noch viele Menschen so viel Abfall In über 615 „Frühjahrsputzaktionen“ holten über 31.000 beim Spaziergang einfach fallen lassen oder aus Freiwillige aus ganz Niederösterreich 328 Tonnen Abfall dem Autofenster werfen und die Konsequenzen aus der Landschaft. Das bedeutet neuen Rekord! ihres Handelns nicht bedenken.

Brunn

Kindergarten Eisentorgasse – Mödling

SEITE 8 UMWELTpresshaus – 02/2011 Umwelttag Weissenbach

So nicht!

Breitenfurt

Gaaden DANKE – an alle freiwilligen Helfer/innen! VS Südstadt

Mittelschule Guntramsdorf VS Guntramsdorf

Geehrt für „kuriosester Fund 2011“ – gestohlener Waffenschrank in Gumpoldskirchen

Mehr als 100 kreative Perchtoldsdorf Fotos wurden eingeschickt und von einer Jury be­ wertet. Die 10 besten Bilder wurden mit einem nachhaltigen Picknickkorb prämiert. Unter den Gewinner/ innen ein Foto von Alfred Peischl

Tauchreinigung von einem aufgebrochenen Waffenschrank mit zwei Gewehren und 600 Euro Bargeld. Das Foto wurde während der Reinigungs­ aktion „Sauberes Gum­ poldskirchen“ gemacht.

Kindergarten Eisentorgasse

SEITE 9 UMWELTpresshaus – 02/2011

SauberhafteFeste

Pfadfindergruppe Maria Enzerdorf - sauberhafte Helfer beim Waldfest

Aktiv nachhaltige Geschenke für die Gäste „Sauberhafte Feste“ ist ein Veranstaltungsgütesiegel, das um­ weltbewusstes, traditionelles Feiern garantiert. Im Bezirk Mödling wurde „sauberhaft“ gefeiert und wir können auf 16 eingetragene sauberhafte Feste verweisen.

Bei sauberhaften Festen wird ausschließlich Mehrweggeschirr im gesamten Service-Bereich verwendet. Dazu kann das Geschirr­ mobil vom GVA Mödling ausgeborgt werden. Und die Festabfälle werden sorgfältig getrennt, zumindest von Altspeisefett (NÖLI), Altglas und Restmüll!

Als Dankeschön vom Abfallverband (solange gibt der es Vorrat gratis ein „sauberhafte Festpaket“ ­ reicht). Es beinhaltet Mehrweg-Longdrinkbecher für den Barbereich, Bistroschürzen, Servietten, Feucht -Shirts. tücher und T www.sauberhaftefeste.at Anmeldung unter

Waldfest in Maria Enzersdorf

SEITE 10 UMWELTpresshaus – 02/2011

Pfadfinder Maria Enzersdorf

DANKE für Ihre Mithilfe für unsere Umwelt! SauberhafteFeste Weissenbach aktiv – freiwiliges Abwaschen

Auch die freiwilige Feuerwehr ist in Weissenbach aktiv.

Damit Sie Ihren Weg mit dem Rad leicht finden …

… wurde ein gemeinsames interkommunales Projekt ins Leben gerufen. Zehn Gemeinden beteiligten sich bei der einheitlichen Beschilderung von neuen bzw. umgebau­ ten Radwegen sowie einem Neu-/Umbau des Therm­ Einheitliches nenradweges im Bereich der Mgde. Gumpoldskirchen. Beschilderungs- system in Teilen Die Projektskoordination übernahm der GVA Mödling. Die gemeinsame Einreichung brachte einen weiteren des Bezirks Vorteil mit sich: Es konnte bei klima:aktiv sowie beim Mödling Klimabündnis Wienerwald um Förderung der Beschil­ derung eingereicht und eine Zusage erwirkt werden. Demnach übernimmt klima:aktiv 50 % der Kosten des Den Fördergeldgebern sei auch auf diesem Wege Beschilderungssystems, das Klimabündnis Wienerwald gedankt, dass die Budgets der Gemeinden wieder ein beteiligt sich mit einem Pauschalbetrag. klein wenig entlastet werden.

SEITE 11 Vorteile der NÖ Lösung: NÖ der Vorteile Vorteile der NÖ Lösung: niederösterreichweites, niederösterreichweites, • Elektroaltgerätesammlung Elektroaltgerätesammlung • niederösterreichweites, - Sam bürgerfreundliches bürgerfreundliches Sam- melsystem Wirtschaft und Umwelt für sich lohnt lohnt sich für Umwelt und Wirtschaft melsystem - Abgabemög kostenlose • Kaputte kostenlos. Elektroaltgeräten von Rückgabe die ist 2005 Seit Seit 2005 ist die Rückgabe von Elektroaltgeräten kostenlos. Kaputte • kostenlose Abgabemög- Lebensmittel im Abfall - Alt 350 etwa in lichkeit Altstoff-Sammelzentren vorgesehenen dafür den bei können Geräte Geräte können bei den dafür vorgesehenen Altstoff-Sammelzentren lichkeit in etwa 350 Alt- stoff-Sammelzentren in in stoff-Sammelzentren - abge Problemstoff-Sammlung der bei oder Abfallverbände NÖ der der NÖ Abfallverbände oder bei der Problemstoff-Sammlung abge- stoff-Sammelzentren in geben werden. geben geben werden. bewusst vermeiden ganz NÖ ganz ganz NÖ Entsorgungskosten im im Entsorgungskosten • • Entsorgungskosten im

Kaufpreis enthalten Kaufpreis Anzeige Kaufpreis enthalten Entsorgungssicherheit auf auf Entsorgungssicherheit • • Entsorgungssicherheit auf höchstem Niveau höchstem höchstem Niveau nächst ab 2012 mindestens 45% 45% mindestens 2012 ab nächst nächst ab 2012 mindestens 45% und ab 2018 65%, bezogen auf auf bezogen 65%, 2018 ab und und ab 2018 65%, bezogen auf die Verkaufsmenge, gesammelt gesammelt Verkaufsmenge, die die Verkaufsmenge, gesammelt werden. 2010 wurden in etwa etwa in wurden 2010 werden. werden. 2010 wurden in etwa 47% der in Verkehr gebrachten gebrachten Verkehr in der 47% 47% der in Verkehr gebrachten Elektrogeräte gesammelt und und gesammelt Elektrogeräte Elektrogeräte gesammelt und verwertet. Um jedoch die ab 2018 2018 ab die jedoch Um verwertet. verwertet. Um jedoch die ab 2018 - be erreichen, zu 65% geplanten geplanten 65% zu erreichen, be- - An großer weiterer noch es darf darf es noch weiterer großer An- - Samm der an aller strengungen vergangen im Alleine konnten. - Elektroalt der Sammlung Die Die Sammlung der Elektroalt- konnten. Alleine im vergangen strengungen aller an der Samm- lung beteiligten Personen und und Personen beteiligten lung Tonnen 3.257 über konnten Jahr mehrfach gleich macht geräte geräte macht gleich mehrfach Jahr konnten über 3.257 Tonnen lung beteiligten Personen und Organisationen. Organisationen. Tonnen 3.089 Bildschirmgeräte, weil - Wirtschaft die für Sinn: Sinn: für die Wirtschaft - weil Bildschirmgeräte, 3.089 Tonnen Organisationen. Elektrogroßgeräte, beinahe 3.897 3.897 beinahe Elektrogroßgeräte, - Rohstof und Bauteile wertvolle wertvolle Bauteile und Rohstof- Elektrogroßgeräte, beinahe 3.897 Tonnen Elektrokleingeräte, 2.473 2.473 Elektrokleingeräte, Tonnen Nützlichkeit der Kreislauf im fe fe im Kreislauf der Nützlichkeit Tonnen Elektrokleingeräte, 2.473 Tonnen Kühlgeräte, 120 Tonnen Tonnen 120 Kühlgeräte, Tonnen weil - Umwelt die für bleiben, bleiben, für die Umwelt - weil Tonnen Kühlgeräte, 120 Tonnen Gasentladungslampen und 91 91 und Gasentladungslampen gezielt Schadstoffe gefährliche gefährliche Schadstoffe gezielt Gasentladungslampen und 91 - gesam Gerätebatterien Tonnen den für und werden entsorgt entsorgt werden und für den Tonnen Gerätebatterien gesam- - er 2010 Jahr Im werden. melt den in es weil - Konsumenten Konsumenten - weil es in den melt werden. Im Jahr 2010 er- gibt das eine Gesamtmenge von von Gesamtmenge eine das gibt - Abgabe kostenlose Gemeinden Gemeinden kostenlose Abgabe- gibt das eine Gesamtmenge von 12.808.653 kg. Auf den einzelnen einzelnen den Auf kg. 12.808.653 gibt. möglichkeiten möglichkeiten gibt. 12.808.653 kg. Auf den einzelnen Einwohner heruntergebrochen heruntergebrochen Einwohner warum Grund, der auch ist Das Das ist auch der Grund, warum Einwohner heruntergebrochen - Da Jahr. pro kg 8 rund das sind - Ge und Abfallverbände NÖ die die NÖ Abfallverbände und Ge- sind das rund 8 kg pro Jahr. Da- mit wurde auch die EU Quote, Quote, EU die auch wurde mit Jahren letzten den in meinden meinden in den letzten Jahren mit wurde auch die EU Quote, die eine Sammlung von 4 kg pro pro kg 4 von Sammlung eine die sammeln Menge enorme eine eine enorme Menge sammeln die eine Sammlung von 4 kg pro Einwohner an Elektroaltgeräten Elektroaltgeräten an Einwohner Einwohner an Elektroaltgeräten vorschreibt, verdoppelt. Auch die die Auch verdoppelt. vorschreibt, vorschreibt, verdoppelt. Auch die - Verwertungs vorgeschriebenen vorgeschriebenen Verwertungs- - Altstoff-Sammelzent 350 Neben einzelnen den in wurden quoten quoten wurden in den einzelnen Neben 350 Altstoff-Sammelzent- ren gibt es in jedem Bezirk auch auch Bezirk jedem in es gibt ren erreicht. als mehr Kategorien Kategorien mehr als erreicht. ren gibt es in jedem Bezirk auch - Herstellersam sogenannte eine eine sogenannte Herstellersam- melstelle, bei der auch Geräte Geräte auch der bei melstelle, - Jah nächsten den in plant EU Die Die EU plant in den nächsten Jah- melstelle, bei der auch Geräte - über Betrieben und Handel vom Anpassung schrittweise eine ren ren eine schrittweise Anpassung vom Handel und Betrieben über- nommen werden. nommen - zu sollen So Sammelquoten. der der Sammelquoten. So sollen zu- nommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Ihrem bei Sie erhalten Informationen Weitere Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem zuständigen Abfallverband oder unter: oder Abfallverband zuständigen zuständigen Abfallverband oder unter: www. abfallverband.at www. www. abfallverband.at

27.04.11 09:57 27.04.11 1 eag2011.indd eag2011.indd 1 27.04.11 09:57 UMWELTpresshaus – 02/2011 Vorteile der NÖ Lösung: Elektroaltgerätesammlung • niederösterreichweites, bürgerfreundliches Sam- lohnt sich für Umwelt und Wirtschaft melsystem Seit 2005 ist die Rückgabe von Elektroaltgeräten kostenlos. Kaputte • kostenlose Abgabemög- Lebensmittel im Abfall Geräte können bei den dafür vorgesehenen Altstoff-Sammelzentren lichkeit in etwa 350 Alt- der NÖ Abfallverbände oder bei der Problemstoff-Sammlung abge- stoff-Sammelzentren in geben werden. bewusst vermeiden ganz NÖ • Entsorgungskosten im Kaufpreis enthalten • Entsorgungssicherheit auf Trotz Teuerungen, privater und globaler Finanzkrisen TIPP: Wenn mal zuviel gekauft oder höchstem Niveau und dem damit verbundenen Druck, Kosten sparen gekocht wurde, kann der Nachbar dazu zu müssen, werden weltweit Lebensmittel in den Müll befragt oder beschenkt werden! nächst ab 2012 mindestens 45% geworfen. Beginnend in der Landwirtschaft, über das und ab 2018 65%, bezogen auf Nahrungsmittel produzierende Gewerbe und Super- die Verkaufsmenge, gesammelt märkte sowie bei Haushalten werden Lebensmittel Unabhängig von Jahreszeiten ist im Lebensmittelhandel werden. 2010 wurden in etwa achtlos entsorgt, die teilweise zu diesem Zeitpunkt für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung stän­ 47% der in Verkehr gebrachten noch einwandfrei genießbar sind. Bei Betrachtung dig alles erhältlich. Hunger und Bedarf spielen meist Elektrogeräte gesammelt und oder Sortierung des Restmülls finden sich immer viele nur mehr eine sekundäre Rolle. Viel mehr beeinflussen verwertet. Um jedoch die ab 2018 Lebensmittel im Bezirk Mödling im Abfall. Präsentation, Werbung und Sonderangebote die Kauf­ geplanten 65% zu erreichen, be- entscheidung bei Lebensmitteln. Alles in allem landen darf es noch weiterer großer An- Überproduktion, geringe optische Mängel, neues dadurch zu viel gekaufte, oft auch unverdorbene Lebens­ Die Sammlung der Elektroalt- konnten. Alleine im vergangen strengungen aller an der Samm- Verpackungsdesign, fallende Marktpreise – es gibt mittel im Abfall. geräte macht gleich mehrfach Jahr konnten über 3.257 Tonnen lung beteiligten Personen und viele Gründe, warum Lebensmittel gar nicht bis in die Das Problem der vielen Lebensmittelabfälle aus Haus­ Sinn: für die Wirtschaft - weil Bildschirmgeräte, 3.089 Tonnen Organisationen. Geschäfte kommen, sondern schon bei einer der vielen halten liegt weder am Einkommen, noch an der Alters­ wertvolle Bauteile und Rohstof- Elektrogroßgeräte, beinahe 3.897 Zwischenstationen davor aussortiert und weggeworfen struktur der Bewohner - Lebensmittel finden sich in den fe im Kreislauf der Nützlichkeit Tonnen Elektrokleingeräte, 2.473 werden. Oftmals ist den handelnden Personen gar nicht Mülltonnen aller Bevölkerungsschichten. Nur eine be­ bleiben, für die Umwelt - weil Tonnen Kühlgeräte, 120 Tonnen gefährliche Schadstoffe gezielt Gasentladungslampen und 91 bewusst, welche Mengen da zusammen kommen und wusste Planung vor dem Lebensmitteleinkauf kann dieser entsorgt werden und für den Tonnen Gerätebatterien gesam- somit verschwendet werden. Entwicklung entgegenwirken. Ein sehr angenehmer Konsumenten - weil es in den melt werden. Im Jahr 2010 er- Auf Haushaltsebene verleiten die vielen, ständig verfüg­ Nebeneffekt: Im Jahr bleiben durchschnittlich über 200,- Gemeinden kostenlose Abgabe- gibt das eine Gesamtmenge von baren Lebensmittel am Markt oft dazu, zu viel zu kaufen. Euro pro Haushalt mehr in der Geldbörse. möglichkeiten gibt. 12.808.653 kg. Auf den einzelnen Das ist auch der Grund, warum Einwohner heruntergebrochen die NÖ Abfallverbände und Ge- sind das rund 8 kg pro Jahr. Da- meinden in den letzten Jahren mit wurde auch die EU Quote, eine enorme Menge sammeln die eine Sammlung von 4 kg pro Einwohner an Elektroaltgeräten vorschreibt, verdoppelt. Auch die vorgeschriebenen Verwertungs- quoten wurden in den einzelnen Neben 350 Altstoff-Sammelzent- Kategorien mehr als erreicht. ren gibt es in jedem Bezirk auch eine sogenannte Herstellersam- Die EU plant in den nächsten Jah- melstelle, bei der auch Geräte ren eine schrittweise Anpassung vom Handel und Betrieben über- der Sammelquoten. So sollen zu- nommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem zuständigen Abfallverband oder unter: www. abfallverband.at PETtoPET-Werk

SEITE 13

eag2011.indd 1 27.04.11 09:57 Einheitliche Müllbehälter

UMWELTpresshaus – 02/2011

Abfallpädagogik im Bezirk Mödling unterwegs KG Haydn Exkursion VS Maria Enzersdorf

Einheitliche Mülltrennung in den Klassen, Mülltrennung, Abfallvermeidung und Exkur- sionen in den Schulen und Kindergärten

Die Anschaffung und Aufstellung von den Müll­ behältern für die Fraktionen Restmüll (grau), VOLKSSCHULEN KINDERGÄRTEN Kunststoffverpackungen (gelb), Altpapier (rot) KG Pinocchio und biogene Abfälle (braun) in den Klassen oder in den Gruppen sind nach dem Farbleitsystem der öffentlichen Sammelinseln in den Gemein­ den aufgestellt. Die Behälter werden auch mit einladenden Aufklebern ausgestattet. Dazu werden Abfallstunden zur allgemeinen Abfall­ trennung abgehalten und Maßnahmen zur Ab­ VS Münchendorf fallvermeidung erarbeitet. Auf Exkursionen zu verschiedenen Verwertungsstätten von Abfällen lernen die Schüler/innen vor Ort die Praxis der Abfallwirtschaft.

VS Perchtoldsdorf

KG Eisentorgasse VS -Südstadt

KG Münchendorf VS Guntramsdorf

SEITE 14 Schausortierung Wr. Neudorf UMWELTpresshaus – 02/2011

Abfallpädagogik Abfallberatung unterwegs im Bezirk Mödling unterwegs Schausortierung und Klimaschutz

DIE GEMEINDEN SETZEN AKTIVE AKTIONEN: Gefundene Lebensmittel im Restmüll Im Rahmen von Aktionen innerhalb der Gemeinden wer­ den aktive Maßnahmen im Bereich der Abfallwirtschaft gesetzt. Aktion wie eine Schausortierung in einer Wohn­ hausanlage in der Marktgemeinde Wr. Neudorf zeigen den Bürger/innen auf, welche „wertvollen“ Abfälle sich im Restmüll befinden und dort nicht hinein gehören! Es wird eine 1100 Liter Restmülltonne in einzelne Stoffe wie z.B. Verpackungskunststoffe, Metalle, Papier, Glas, biogene Abfälle, etc. auseinander sortiert. Ziel war es zu zeigen, wie viele Abfälle nicht Restmüll, sondern Wertstoffe sind, und wie viel an Restmüll effektiv übrig bleibt. Die Ergebnisse sind erstaunlich: Nach dem Auseinandersortieren der Abfälle waren ca. 35,8 % der Abfälle tatsächlich Restmüll. 64,2 % der Abfälle waren Wertstoffe, die in andere Tonnen gehört hätten. 30 % waren biogene Anteile, also das, was in die Biotonnen gehört. Leider wurden auch viele Lebensmittel im Abfall gefunden nämlich 11,3 % und 10 % Papier. Klimaschutz in Guntramsdorf In der Gemeinde Guntramsdorf wird zum Thema Klima- schutz ein wertvoller Aktionstag umgesetzt. Die Bürger/ innen können sich dabei wertvolle Informationen vom Klimabündnis, dem GVA Mödling, E-Mobiltät und Energie­ sparen holen.

Es werden im Stadtbad in Mödling mit Spaß Abfälle getrennt! In Zusammenarbeit mit den Saubermachern Mödling und der Stadtgemeinde luden der Abfallverband mit Spielen und vielen Informationen die Besucher/innen im Stadtbad Mödling zum Trennen der Abfälle ein! Stadtbad Mödling

SEITE 15 Kurz notiert UMWELTpresshaus – 02/2011 vom GVA Mödling Exkursionen Ankündigung: • Energiepark Bruck an der Leitha/Wind und Biogas – Windpark Bruck mit der - und Möglichkeit des Aufstiegs auf ein Windrad (Konditionsvoraussetzung: 280 18. Oktober 2011 Stufen) - ­ • Beispiele zur Nachhaltigen Abfallvermeidung: Besichtung des Reparatur Servicezentrums in Wien, das Demontage- und Recyclingzentrum 8. November 2011 in Wien und der Biohof Adamah in Marktgrafneusiedel, welcher schon sehr lange Abfall vermeidung und Umweltschutz am Hof umsetzt –

Informationen dazu bekommen Sie direkt beim Abfallverband!

– und die Umwelt freut sich „Smart Start“ Für Schulanfänger gibt es in Zusammenarbeit mit dem Lebensministerium Tipps und Hilfen zum Einkauf von Schulmaterialien. Unter dem Motto „Start Smart - Schule ­ g’scheit beginnen“ wird an allen öffentlichen Volksschulen­ im Bezirk Mödling und in NÖ eine Infobroschüre herausge geben, die zeigt, wo man nicht nur gute Qualität zu einem fairen Preis be ­ kommt, sondern wo es vor allem um die Umwelt geht. ­ Die interessierten Schüler/innen können auch dazu über den GVA Mödling die Materialen ausprobieren. Über das Projekt „Clever Einkaufen“ vom Lebensmi nisterium informieren die Abfallberater/innen über die Vorteile der Materiali en. Infos dazu unter www.schuleinkauf.at – kreative Abfallvermeidung Fotowettbewerb Schicken Sie uns ein Foto über ihre persönliche Idee zur Abfallvermeidung!­ Der GVA Mödling verlöst unter allen Einsender/innen Geschenkskörbe vom Bio-Hofladen Broschek aus Guntramsdorf. ­ Unter Abfallvermeidung versteht man das strikte Vermeiden der Abfallent ­ stehung, speziell von toxischen und gefährlichen Substanzen (qualitative Vermeidung), sowie das Vermeiden von entbehrlichem Material und Energie einsätzen, einschließlich des Transports und Warenkonsums (quantitative Ver meidung). Das heißt z. B. der Einsatz von Abfällen statt neue Dinge zu kaufen.

Impressum

Verleger, Eigentümer, Herausgeber: Gemeindeverband für die Abfallwirtschaft und Umweltangelegenheiten im Bezirk Mödling, Kampstraße 1, 2344 Maria Enzersdorf, Tel.: 02236/73940 – 0, Fax: DW 16; [email protected]

Redaktion: DI Werner Tippel, DI Daniela Jordan – www.abfallverband.at\moedling | Grafik: Harald Punz – www.designedby.at