Kulturwege

Brunnadern Dicken Hemberg Schönengrund-Wald St. Peterzell

Bauliche Zeugen einer wechselvollen Geschichte Aachsäge-Brücke

Bauliche Zeugen einer wechselvollen Geschichte und reichen Vergangenheit Die Kulturwege Neckertal umfassen sieben Rundwege mit insgesamt mehr als hundert Informations-Tafeln. Die Kulturwege führen zu den interessantesten Kulturobjekten und die Objekt­ beschreibungen geben einen guten Einblick in die wechselvolle Geschichte und die damit verbundene Entwicklung der Region.

Die ersten urkundlichen Erwähnungen von Hemmenberch (Hem­ berg) 878 und Helfoltiswilare (Oberhelfenschwil) 882 belegen die Besiedlung des Neckertals. Die Gründung der Brüderzelle «Abbacella» wurde 1071 gegründet und 1214 als Priorat (Propstei) bezeichnet. Sie beherrschten die Grafen von weite Teile der Ostschweiz und des Vorarlbergs. Anschliessend stand das Neckertal unter der Herrschaft der Klöster St. Gallen und St. Johann. Bereits zu Beginn des 17. Jh. führte ein stark frequentierter Handelsweg­ vom Bodensee in die Innerschweiz durch das Necker­ tal. Entlang dieses Weges entstand in dieser Zeit eine Reihe von stattlichen Bauten, die von einer reichen Vergangenheit zeugen und von der kantonalen Denkmalpflege als aussergewöhnlich bezeichnet werden. Mit dem Einzug der Textilindustrie im 19. Jh. erlebte das Neckertal eine eigentliche Blütezeit. Zur Ergänzung des spärlichen bäuer­ lichen Einkommens wurden in vielen Bauernhäusern Webkeller und Sticklokale eingerichtet. Zur Nutzung der Wasserkraft entstanden am Necker und seinen Seitenbächen Textilfabriken. Nach dem Niedergang der Textilindustrie wurde im 20. Jh. der Fremdenverkehr gefördert und es entstanden im ganzen Neckertal Ferienheime und Pensionen.

Weitere Informationen zu den Wanderwegen finden Sie auf unserer Erlebniskarte «Willkommen im Neckertal». Handelshaus,

Türmlihaus, Brunnadern

Dorf, Hemberg Die 7 Kulturwege

Ruine Neutoggenburg

Bushaltestellen Bahnhof

10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 Brunnadern Alte Spinnerei Spreitenbach Häusergruppe Spreitenbach TaaVielzweckhaus Anker Gasthaus Spritzenhaus Haselacker Altes Grundwasserpumpwerk Alters- undPflegeheim mitGrosshaus Südportal Ost Dorfeingang Evangelische Kirche Geschütztes Ortsbild Routenplan Webkeller undSticklokal. «Vielzweckhaus Taa» (s. Textilindustrie dem wiezumBeispiel aus dem19.Jahrhundert, auchvorbei anbaulichenZeugen der führt Kulturweg Der Vom zumKulturlandschafts-Schutzgebiet Ortsbild- / Objektliste Gasthäusern ausdem17.Jahrhundert.Gasthäusern sowieund Handelshäusern einladenden Fabrikanten- herrschaftlichen häusern, von stattlichenwird Bauern- dominiert FurthDie Kulturlandschaft –Spreitenbach mit Baujahr1784. gedeckte HolzbrückeamNecker überdieälteste derZugang zumDorf führte Kirche (1763).BiszumBahnbauimJahr1910 Grubenmann- 1620) unddertypischen vom (Baujahr ehemaligenGemeindehaus istgeprägtversiegen. Dasintakte Dorfbild selbst beigrosser Trockenheit nicht «Brunnen-Adern» (Quellen) diebisheute hatBrunnadern seinenNamenvon den Umschlagseite) mit Wohnhaus, Scheune, 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 Bahnhof Brunnadern-Neckertal Fabrikantenhäuser Unterdorf Holzbrücke TösGedeckte Furth Haus «Senn-Näf», Altes Furth Schulhaus Weiler Furth Kulturlandschafts-Schutzgebiet Altes Reitenberg Schulhaus Burghügel Rattenburg Weiler Spreitenbach Wohnhaus Vorstadel

01 Routenplan / Objektliste 11 Wohnhaus Vorstadel 18 Geschütztes Ortsbild 12 Weiler Spreitenbach 02 Evangelische Kirche 13 Burghügel Rattenburg 03 Dorfeingang Ost 14 Altes Schulhaus Reitenberg Südportal mit Grosshaus 15 Kulturlandschafts-Schutzgebiet 04 Alters- und Pflegeheim 16 Weiler Furth 05 Altes Grundwasserpumpwerk 17 Altes Schulhaus Furth 06 Spritzenhaus Haselacker 18 Haus «Senn-Näf», Furth 07 Gasthaus Anker 19 Gedeckte Holzbrücke Tös 08 Vielzweckhaus Taa 20 Fabrikantenhäuser Unterdorf Wanderroute: 09 Häusergruppe Spreitenbach 21 Bahnhof Brunnadern-Neckertal Brunnadern – Haselacker – Chrüzweg – Spreitenbach – Vorstadel – 10 Alte Spinnerei Spreitenbach Unterreitenberg – Schwendi – Furth – Siggetschwil – Tös – Brunnadern Distanz 8.9 km / Aufstieg 220 m / Wanderzeit 2 ½ Std. 01 02 06 05 04 03 Dicken Kunstmalers Karl Uelliger.Kunstmalers Karl Besonderesalten Etwas istdasbemalte «Müli-Säge». Hausdes ehemaligenSpritzenhaus istheute einFeuerwehrmuseumIm Fabrik, ein Wahrzeichen ausderBlütezeit derStickerei-Industrie. folgte diezweite genommen.Endedes19. Jahrhunderts Betrieb aus. Dieerste Fabrik in wurde 1855mit12Stickmaschinen erhaltenen baulichenStrukturen hat manvom Aeuel Rastplatz Dickenmitdengut besten überdasStickerdorf Den Überblick Rund umdasehemaligeStickerdorf Routenplan undObjektliste Altes Schulhaus Feuerwehr-Museum Feuerwehr-Depot Erste Fabrik inDicken Untere Fabrik Obere Fabrik Dorfbrunnen Uelliger Haus Schützenhaus Kunstmaler Karl Uelliger Kunstmaler Karl zeigt dieFunktionsweise der Ein detailgetreues Modell desSchulwesens.Entwicklung Eggen gibt einenEinblickindie 1618. DieehemaligeBergschule Tätschhäusern desBaujahres Weiler Hönenschwil mitzwei ins Toggenburg durch den die erste Strasse von entstand17. Jahrhunderts untergebracht. Zu Beginn des 07 09 08 11 10 Gesamtansicht vom Aeuel Stickerdorf Dicken Stickerdorf Bergschulhaus Eggen Weiler Hönenschwil Hauptmannshaus Landhaus oder (Modell-Anlage) Müli-Säge 01 Routenplan und Objektliste 07 Stickerdorf Dicken 03 Feuerwehr-Depot Gesamtansicht vom Aeuel Feuerwehr-Museum 08 Weiler Hönenschwil 02 Altes Schulhaus 09 Bergschulhaus Eggen Schützenhaus 10 Müli-Säge (Modell-Anlage) 03 Uelliger Haus 11 Landhaus oder Kunstmaler Karl Uelliger Hauptmannshaus 04 Dorfbrunnen 05 Obere Fabrik 06 Untere Fabrik Erste Fabrik in Dicken Wanderroute: Dicken – Moos – Aeuel – Hönenschwil – Eggen – Möseren – Dicken Distanz 4.6 km / Aufstieg 190 m / Wanderzeit 1½ Std. 01 08 07 06 05 04 03 02 Hemberg «Rote Haus»bestaunt werden. dasreich Hemberg bemalte kann Auf insDorf demRückweg von derGemeinde EineSammlung über 150als Höhenkurort. eineBlütezeitHemberg des 20.Jahrhunderts erlebte umdieMitte und«sprechende Brücke» Höhenkurort Ehemaliger Routenplan undObjektliste Das Grosse Haus Holzbrücke über denZwisler HembergKurort Haus zumSternen Wasserkraftwerk Badweiher Das Badhaus Das Fabrikli Kirche Katholische Haus Das Weisse Evangelische Kirche werden kann. «sprechende Brücke»bezeichnet alsverschiedenen Inschriften Baujahr 1802,diewegen den eine gedeckte Holzbrückemit überden Zwislerbach führt standen. EinAbstecher an Textilfabriken rund20inBetrieb von Sägereien Mühlen, und zumBetrieb1950 imNeckertal vonbetrieben, denenbisca. letzten Wasserkraftanlagen Badweihers wird eineder dem wurden. Mit Wasser des eingerichtetBauernhäusern Teil auchinabgelegenen sowie Pensionen, diezum Gasthäuser, Ferienheime 1926 bis1970zeigt Kur- und ausdenJahrenAnsichtskarten 09 10 11 Toggenburger Strickbau Das Rote Haus Hundertwasserhaus

01 Routenplan und Objektliste 09 Toggenburger Strickbau 10 Das Grosse Haus 10 Das Rote Haus Evangelische Kirche 11 Hundertwasserhaus 02 Das Weisse Haus 03 Katholische Kirche 04 Das Fabrikli Das Badhaus 05 Wasserkraftwerk Badweiher 06 Haus zum Sternen 07 Kurort Hemberg Wanderroute: Hemberg – Gäwis – Bad – Eggli – Rüteli – Mistelegg – Lank – 08 Holzbrücke über den Zwisler Neckerschwendi – Stutz – Harzenmoos – Bächli – Schwanzbrugg – Hemberg Distanz 12.1 km / Aufstieg 520 m / Wanderzeit 4 Std. 01 06 05 04 02 03 Mogelsberg Historischer Dorfplatz undkeltischer Kraftort Historischer Dorfplatz Kraftorte. fürdieKeltenundgalten Schutz als symbolisierten Baumkreise dessen Bezeichnung einenromantischen Ursprung vermuten lässt. zum«HeiligHain», derKulturweg nachMogelsberg führt Rückweg Schwefelquelle gehandelthabensoll. mitHeilwirkung Auf dem beidemessichumeinetiefliegendeSpitzbad) erstmalserwähnt, von Mogelsberg.bilden denansprechenden Der Dorfplatz Die Paritätische undLöwen Rössli Kirche sowie dieGasthäuser Routenplan undObjektliste Bistum Konstanz» «An derGrenze zum Haus Falk Ebersol Necker-London perSegelschiff Dorfplatz und Dorfplatz Nixen undNecker Holzbrücke Aachsäge paritätische Kirche Die «Stadt» Rennen «Vonder Thurbrücke Das Stickereidorf zur Neckerbrücke» 1224 wurde (heute dasSalenbad bezeugt wurde.Urkunde Bereits die Burg die1242ineiner Salen, des Weilers Ebersolbefandsich Textilindustrie hin.Oberhalb der alsStandort Bedeutung Fabrikgebäude aufseinefrühere Neckerweisenwird. Dorf Im gedeckten Holzbrückeüberquert an denNecker, deraufeiner hinunter führt Kulturweg 07 08 10 09 11 Gasthaus Schäfli Ebersol Schäfli Gasthaus reformiertes Gasthaus Burg –Spitzbad Salen Rössli – Rössli und Baumwipfelpfad Heilig Hain SteinwäldliBlockhaus katholisches Gasthaus katholisches Alter Bären – 01 Routenplan und Objektliste 07 Gasthaus Schäfli Ebersol 10 Dorfplatz und 08 Burg Salen – Spitzbad paritätische Kirche 09 Blockhaus Steinwäldli Das Stickereidorf und Baumwipfelpfad 02 Holzbrücke Aachsäge 10 Heilig Hain «Von der Thurbrücke 11 Alter Bären – zur Neckerbrücke» katholisches Gasthaus 03 Die «Stadt» Rennen Rössli – 04 Nixen und Necker reformiertes Gasthaus 05 Necker-London per Segelschiff Wanderroute: 06 Haus Falk Ebersol Mogelsberg – Aachsäge – Rennen – Hohenrain – Necker – Haldenberg – «An der Grenze zum Ebersol – Haselgrund – Steinwäldli – Mogelsberg Distanz 9.0 km / Aufstieg 410 m / Wanderzeit 3 Std. Bistum Konstanz» 07 06 04 01 05 03 02 Oberhelfenschwil Auf denSpuren derGrafen von Toggenburg entwickelte. weniger Jahre zueinemeigentlichensich innert Kinderkurort Fremdenverkehr Oberhelfenschwil, das EinzugimBauerndorf von hielt der 1501ausgestellt. Zu Beginn des20.Jahrhunderts Pächterhaus Füberg Burgruine Füberg Paritätische Kirche Routenplan undObjektliste Leichtwindanlage Freudenberg vonAlte Marienglocke 1501 Gasthaus Sonnenhof Gasthaus Herrenhaus Tätschhaus «Wenn ganze Häuserwandern...» Kirche istdiealte Marienglocke älter. einem In Türmchen beider bedeutendist siemitSicherheit wurde, erwähnt erstmals urkundlich paritätische Kircheerst1336 Wohnturm genutzt. Obwohl die Burg Füberg wurde als Wehr- oder wurde. erwähnt Dieurkundlich den Zürichsee, die1270erstmals vom durch Bodensee das anThurtal der sogenannten Reichsstrasse Rüdberg diente als Wegsperre an die Neutoggenburg. DieBurg bewohnten von 1270bis1394 von ToggenburgGrafen helfenschwil drei Burgen. Die Ober bestanden imRaum Vom 12.bisins15.Jahrhundert 11 08 12 10 09 Grafen von ToggenburgGrafen Knabeninstitut Niederholz Knabeninstitut Schmid Kurhaus Höhg Ruine Neutoggenburg Dr. h.c. JohannFriedrich Sternwarte Rohrgarten Burgruine Rüdberg ­

01 Routenplan und Objektliste 08 Kurhaus Höhg Tätschhaus 09 Burgruine Rüdberg 02 Herrenhaus 10 Sternwarte Rohrgarten «Wenn ganze Häuser wandern...» Dr. h.c. Johann Friedrich 03 Gasthaus Sonnenhof Schmid 04 Paritätische Kirche 11 Knabeninstitut Niederholz Alte Marienglocke von 1501 12 Ruine Neutoggenburg 05 Leichtwindanlage Freudenberg Grafen von Toggenburg 06 Burgruine Füberg 07 Pächterhaus Füberg Wanderroute: Oberhelfenschwil – Freudenberg – Füberg – Höögg – Rüdberg – Wigetshof – Schwanden – Neutoggenburg – Nutzenhalden – Oberhelfenschwil Distanz 15.1 km / Aufstieg 720 m / Wanderzeit 5 Std. 01 08 07 06 05 04 03 02 Schönengrund-Wald erstellt undempfahlsichzurHeilungrheumatischerLeiden. ein Bergrestaurant erstellt. DasBadBruggliwurde bereits 1838 und fürAusflügler; 1965wurden einSessellift Sommerwirtschaft 1721.DieGeschichte der erfolgte Textilindustrie begann1818 Schönengrunds von indiepolitischeSelbständigkeit Urnäsch wurde 1720derGrundstein gelegt. DieAblösung fürdieGemeinde demBauderreformierten KirchebeimHof«imschönenGrund»Mit Von der Textilindustrie zumFremdenverkehr Routenplan undObjektliste und Sticklokal mit Webkeller Haus Bad Bruggli Wasserreservoir Mühletobel Ruhesitz /Fremdenverkehr Spulergasse Kirche /Dorfplatz Bleiche Fabrikantenhaus 09 10 1894 derPächter derAlp eine Auf demHochhammeröffnete Fremdenverkehr gefördert. in Schönengrundab1895der Nachbargemeinden wurde auch der vom Erfolg Animiert Heimweberei ihren Höhepunkt. 1830/40er Jahren erreichte die Arbeitsplätze den anbot. In der Stickerei zahlreiche mit der«Bleiche»,dieneben Gasthaus Krone Gasthaus Gasthaus Mühle Gasthaus 01

Wanderroute: Wald – Bleiche – Schönengrund – Tüfenbergstrasse – Ob dem Dorf – Mülitobel – Bruggli – Freienbühl – Mösli – Säge – Bächli – Wald Distanz 7.5 km / Aufstieg 240 m / Wanderzeit 2 ½ Std. 08 07 01 06 05 02 04 03 St. Peterzell Bemalung aufweistBemalung (HauszumBädli). Giebelhaus auf, dessenvertäfelte Fassade eineäusserstreiche wurden.erbaut Am alten undPilgerweg fällteingrosses Saumpfad 1614und1620 diezwischen «Alterund dasGasthaus Hirschen», war, entstanden stattliche Bauten wiediebeiden«Türmlihäuser» dererstab1786übereineHolzbrückebefahrbardas Neckertal, Alte Pilgerroute undwichtiger Handelsweg Alter Hirschen Furt Industriestandort Routenplan undObjektliste Propstei Kirche undKatholische Eiszeiten Weiler Hofstetten Johann JakobHugentobler Schäfle Gasthaus Der JakobswegDer Haus zumBädli Das Schäflewuhr übergang «Furth» amHandelsweg durch dieser Zeit. Rundumdenwichtigen Fluss­ Hofstetten Zeugen sindeindrückliche DiePilgerhäuser am führt. Weg überdie Einsiedeln undweiter nachSpanien undÖsterreichDeutschland zumKloster des «Jakobsweges», derdiePilger aus vereinigen sichauchdiebeidenRouten St. «Stützpunkt» amSaumpfad, derdieKlöster vollendet wurde, bildete einenwichtigen DasPropsteigebäude,zurück. das 1764 Petri «Sancti Cella»auf dieBrüderklause UrsprungderPropsteiDer St. Gallen undSt JohannverGallen 09 10 14 12 11 13 Türmlihäuser «Falcksche» Haus Arzthaus AubodenArzthaus Das «Rote» oder Evangelische Kirche anopaz St. Peterzell Bahnhofplatz Mühle Wegkreuz Baumgarten Das rollende Rössli ­band. Hier Peterzell geht 03

Wanderroute: St. Peterzell – Neckerwies – Bädli – Hofstetten – Hintersteig – Furth – Auboden – Mühle – Gass – Büel – Baumgarten – St. Peterzell Distanz 6.1 km / Aufstieg 220 m / Wanderzeit 2 Std. Vielzweckhaus Taa, Brunnadern

Anreise mit ÖV: Wolfertswil Lütisburg Herisau Wolfertswil Brunnadern und Lütisburg Herisau

Mogelsberg sind im Nassen Halbstundentakt MogelsbergNassen Degersheim Ganterschwil Hoffeld bequem mit der Bahn Büts chwil Waldstatt Oberhelfen- Mogelsberg Hoffeld (SOB) von St. Gallen Büts chwilschwil Waldstatt Oberhelfen- Necker und Luzern / Zürich mit schwil Wilket Schwellbrunn Thur Brunnadern Necker Wald- Umsteigen in WilketDicken Schönengrund Lichten steigBrunnadern Wald- Urnäsch Dicken HochhammSchönengrund oder Uznach erreich- St. Peterzell Lichten steig Urnäsch bar. Weitere Dörfer Hochhamm St. Peterzell sind ans Postautonetz Hemberg Bächli Hemberg Bächli angebunden. Alle Zug- Wattwil Necker

und Busverbindungen Wattwil Necker Hochalp

unter www.sbb.ch Ebnat-Kappel Hochalp Ofenloch Ebnat-Kappel Ofenloch Thur Anreise Thur Nesslau mit dem Auto:

Das Neckertal liegt Voralpenexpress (SOB) in der Ostschweiz in Autobahn Meersburg (D) VoralpenexpressKonstanz (SOB) (D) Friedrichshafen (D) Autobahn Meersburg (D) unmittelbarer Nähe München Konstanz (D) Winterthur Romanshorn Friedrichshafen (D) von Wattwil (8 km), St. Mar- St. Gallen grethen BregenzMünchen Wil (25 km), Appenzell Winterthur Basel Flughafen HerisauRomanshorn (A) WilNE AppenzellSt. Mar- Lütisburg CKE grethen (25 km) und Zürich R St. Gallen Bregenz Brunnadern TA Urnäsch Basel Flughafen L (A) N Herisau Appenzell Feldkirch St. Gallen (30 km). WLütisburgattwil E CKE Hemberg Säntis ZürichRapperswil R (A) Brunnadern TA SchwägalpUrnäsch L Innsbruck Pfäffikon Wattwil Nesslau Buchs Feldkirch Hemberg SäntisSargans Rapperswil (A) Luzern Schwägalp Ziegelbrücke Chur Innsbruck Pfäffikon Nesslau Wildhaus Buchs Neckertaler Taxi: Sargans Luzern +41 (0)71 374 26 26 Ziegelbrücke Chur

Mehr Infos finden Sie hier: www.neckertal-tourismus.chFacebook “f” Logo CMYK / .ai Facebook “f” Logo CMYK / .ai +41 (0)71 374 22 54