Presse-Information

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Presse-Information 1 Presse-Information Saison 2021–22 Inhalt Puls der Stadt ..................................................................................................................................................... 2 Zahlen & Fakten ................................................................................................................................................. 5 Wiener Symphoniker ......................................................................................................................................... 6 Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada ......................................................................................................... 8 WSY-Artist Martin Grubinger ...................................................................................................................... 9 Gastdirigent:innen 2021–22 ......................................................................................................................... 10 Solist:innen 2021–22 ........................................................................................................................................ 11 Abonnements & Service ................................................................................................................................ 12 Pressefotos ....................................................................................................................................................... 13 Wiener Symphoniker Pressebüro Julia Brüggemann T +43 664 88426319 E [email protected] W wienersymphoniker.at 2 Puls der Stadt Die Saison 2021–22 der Wiener Symphoniker Unter dem Motto „Puls der Stadt“ widmen sich die Wiener Symphoniker in der Spielzeit 2021– 22 gezielt Wien und der Begegnung mit den Menschen dieser Stadt. Zusätzlich zu den Konzerten im Wiener Konzerthaus und im Musikverein Wien, die das Rückgrat des Orchesters bilden, bewegen sich die Wiener Symphoniker auf bisher unbegangenen Pfaden in und durch ihre Stadt. Neue Formate und neue Spielstätten zeugen vom Selbstverständnis des Orchesters, Musik allen Menschen zugänglich machen zu wollen und dabei Neues entstehen zu lassen. Mit 116 Konzerten in Wien ist das Orchester an 13 Spielstätten präsent. Neu dabei sind etwa der Stephansdom mit einem Adventkonzert, der Prater mit einem Open-Air-Konzert zum Schulschluss und das Kunsthistorische Museum Wien mit der neu geschaffenen Kammermusik- Serie. Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada In seiner zweiten Spielzeit als Chefdirigent der Wiener Symphoniker wird Andrés Orozco- Estrada mehr als 60 Konzerte leiten. Dabei legt auch er einen klaren Fokus auf Wien, indem er Schwerpunkte auf Wiener Komponisten und Werke legt. Neben Joseph Haydn – einer der zentralen Komponisten in der Arbeit Orozco-Estradas – prägt Gustav Mahler u. a. mit der Aufführung seiner Ersten und seiner Dritten Symphonie die Saison. „Der Kongress tanzt“ heißt es bei der Beethoven-Akademie von 1814, bei der neben dessen Siebter Symphonie auch die Kantate „Der glorreiche Augenblick“, und „Wellingtons Sieg oder Die Schlacht bei Vittoria“ im Wiener Konzerthaus gespielt werden wird. Nachdem alle Tourneen in der Vorsaison pandemiebedingt abgesagt werden mussten, werden Andrés Orozco-Estrada und die Wiener Symphoniker in der Spielzeit 2021–22 neben Gastspielen in Budapest und Frankfurt auch auf Tourneen durch Österreich (Graz, Salzburg, Bregenz), Europa (Spanien, Frankreich, Deutschland), sowie zu einer großen Asien-Tournee mit Rudolf Buchbinder aufbrechen (Taiwan, China, Korea). Künstlerische Schwerpunkte Neben den zentralen Stücken der Klassik und der Romantik sind Werke aus der Gründungszeit des Orchesters und danach fest im Repertoire verankert. „Wir betrachten das Œuvre von Alexander von Zemlinsky, Alban Berg, Anton Webern oder Erich Wolfgang Korngold als identitätsstiftend für uns“ hält Intendant Jan Nast an der im Vorjahr begonnenen Auseinandersetzung mit der Gründungsepoche der Wiener Symphoniker fest. Zemlinskys „Sechs Gesänge nach Gedichten von Maurice Maeterlinck“, Anton Weberns „Im Sommerwind“, Korngolds „Märchenbilder“ oder Alban Bergs Violinkonzert „Dem Andenken eines Engels“ mit Vilde Frang finden sich im Programm der nächsten Spielzeit. Mit Martin Grubinger wird ein langjähriger künstlerischer Partner des Orchesters die Rolle des WSY-Artist einnehmen. Unter der musikalischen Leitung des Komponisten selbst spielt 3 Grubinger Tan Duns „The Tears of Nature“ sowie Kalevi Ahos „Siedi“ und Avner Dormans „Frozen in Time“, das Martin Grubinger bereits mehr als 130 Mal interpretiert hat. Eine langjährige Partnerschaft verbindet das Orchester auch mit dem Festival Wien Modern. 2021 werden die Wiener Symphoniker das Abschlusskonzert des Festivals unter der musikalischen Leitung Beat Furrers spielen. Dabei kommen nicht nur sein Konzert für Violine und Orchester und ein Neues Orchesterwerk zur Aufführung, sondern auch Milica Djordjevićs „Quicksilver“ für großes Orchester. Gemeinsam mit dem Wiener Konzerthaus wurde Johannes Maria Staud mit einem Kompositionsauftrag für die Saison 2021–22 beauftragt. Sein Werk für Sopran und Orchester, dem Staud Gedichte des amerikanischen Lyrikers Williams Carlos Williams (1883-1963) zugrunde legt, wird am 17. Februar 2022 unter der musikalischen Leitung von Andrés Orozco- Estrada und mit Sopranistin Andrea Carroll uraufgeführt. Johannes Maria Staud über sein Stück: „In meinem Auftragswerk für Sopran und Orchester spüre ich der lyrischen Welt des großartigen William Carlos Williams nach. Mehrere kurze, lakonische Gedichte werden dabei vertont und Orchesterzwischenspielen gegenübergestellt. Das Werk ist ein schillerndes, formal überbordendes Kaleidoskop aus Andeutungen, Verführungen, Irreleitungen – das vom polyphon pulsierenden Tutti bis zu kammermusikalischen Abschnitten in ungewöhnlicher Orchestration reicht.“ Neu: Kammermusik im Kunsthistorischen Museum Wien In Kooperation mit dem Kunsthistorischen Museum Wien laden Ensembles der Wiener Symphoniker ins Museum. Jeder Abend wird von einer exklusiven Führung zu ausgewählten Exponaten begonnen und anschließend im Konzert auch musikalisch eingeordnet. Die Kammermusik-Konzerte finden im Bassano-Saal des Museums statt. Im Preis sind Museumseintritt, Konzertbesuch sowie eine exklusive Führung inkludiert. Die Wiener Symphoniker als Opernorchester Mit Arrigo Boitos Oper Nero eröffnen die Wiener Symphoniker im Juli 2021 die 75. Bregenzer Festspiele. Neben der Wiederaufnahme des Rigoletto auf der Seebühne wird Andrés Orozco- Estrada eine halbszenische Aufführung des Rheingold im Festspielhaus leiten. An Wagner orientierte sich auch Alfredo Catalani in seiner Oper La Wally, die auf dem Spielplan des Theater an der Wien steht. In einer Inszenierung von Barbora Horáková und unter Leitung von Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada werden die Wiener Symphoniker insgesamt sechs Mal im Graben des Opernhauses an der Linken Wienzeile spielen. Erstmals in der Orchestergeschichte werden die Wiener Symphoniker im Volkstheater zu Gast sein. Dort wirken sie an der Aufführung von Ragnar Kjartanssons Stück Der Klang der Offenbarung des Göttlichen mit, für das Kjartan Sveinsson, ein ehemaliges Mitglied der berühmten isländischen Postrock-Band Sigur Rós, die aufwändige Musik geschrieben hat. 4 Aus Young Symphony wird Open Symphony Der Entwicklung der vergangenen Jahre folgend, wird das Musikvermittlungs-Programm der Wiener Symphoniker „Young Symphony“ in „Open Symphony“ umbenannt. Mit mehr als 40 Workshops, 45 Konzerten und zahlreichen weiteren Angeboten bieten die Wiener Symphoniker jährlich tausenden Kindern, Schülern, Familien und Erwachsenen erste, tiefergehende oder auch unerwartete Berührungsmöglichkeiten mit klassischer Musik. Neu in der Saison 2021–22 sind die Käfigkonzerte in Wiens Fußball- und Spielkäfigen, die in Zusammenarbeit mit dem Kulturverein ARGE Henriette organsiert werden. Zum zweiten Mal wird der von Andrés Orozco-Estrada initiierte Nachwuchspreis WSY-Talent ausgelobt, der in Kooperation mit dem Jugendmusikwettbewerb „prima la musica“ ausgezeichneten Nachwuchsmusiker:innen Gelegenheit gibt, Solowerke mit den Wiener Symphonikern einzustudieren und im Mozart-Saal des Wiener Konzerthauses öffentlich aufzuführen. Abonnements & Service Neben den von der Gesellschaft der Musikfreunde veranstalteten Zyklen im Musikverein, den Auftritten als Opernorchester im Theater an der Wien und als Orchestra in Residence der Bregenzer Festspiele bieten die Wiener Symphoniker auch in diesem Jahr wieder eigene Zyklen in Kooperation mit der Wiener Konzerthausgesellschaft an. Neben dem Zyklus „Wiener Symphoniker“ finden die erfolgreichen „Matineen“ mit Barbara Rett, die 19:00-Konzerte „Fridays@7“, sowie die feierlichen „Festkonzerte“ und die erfolgreiche Musikvermittlungs-Reihe „Vorhören!“ ihre Fortsetzung. Neu ist die achtteilige Kammermusik-Reihe im Kunsthistorischen Museum Wien. Das Kammermusik-Abonnement gibt es auch als Wahlabo mit 6 oder 4 Konzerten in der Saison. Alle Abonnements der Wiener Symphoniker können über das Ticket- und Service-Center des Wiener Konzerthauses unter 01/242002 und auf der Website www.wienersymphoniker.at gebucht werden, wo auch weitere Details zu Aktualisierungen und Programmen zu finden sind. Die Saisonbroschüre findet sich online unter www.wienersymphoniker.at/de/saison-2021-22 und kann bei Interesse unter [email protected] bestellt werden. Neu: Erstmals präsentieren die Wiener Symphoniker in Kooperation mit dem Weingut Wieninger zwei Saisonweine. „Zemlinsky“ (Wiener Trilogie) und „Ziehrer“ (Wiener Gemischter Satz DAC)
Recommended publications
  • EYM Programmheft.Pdf
    1 Introduction Hannelore Kraft (Premier of the State of North Rhine-Westfalia) Tom Buhrow (Director General, WDR) Jürgen Roters (Lord Mayor of the City of Cologne) Dr. Ursula Sinnreich and Dr. Fritz Behrens (Kunststiftung NRW) Dr. Bettina Brinkmann (Eurovision Head of TV) Prof. Dr. Lothar Mattner (WDR/EBU) WELCOME GREETINGS Eurovision Young Musicians Cologne / Germany / 31 May 2014 05 ➔ Welcome HANNELORE KRAFT Premier of the State of North Rhine-Westfalia Music speaks for itself, according to the late Sir Yehudi Menuhin, if only we let it. This is especially true when the performance is done by brilliant musicians. The European Broadcasting Union’s Eurovision Young Musicians is an impressive event, in the best sense of the word. It is not any old talent show, to be quickly forgotten. No, this competition provides a spring- board for talented young solo performers of classical music to enter the international scene. I am delighted that this year’s Eurovision Young Musicians is held in Cologne, a city known for its enthusiastic audienc- es and home to renowned symphony and chamber orches- tras as well as the University of Music and Dance. For one week, musical artists from 14 countries are demon- strating their technical brilliance and artistic flair. And they are well motivated: many international celebrity artists started out at the Eurovision Young Musician, the final in Cologne’s central Roncalliplatz square will be broadcast live to a European audience and the winner will be given the op- portunity to perform with the Vienna Philharmonic. Now, if that is not an incentive, I don’t know what is.
    [Show full text]
  • MINI GUIDE to Eurovision Young Musicians 2018
    The 100% Unofficial MINI GUIDE to Eurovision Young Musicians 2018 for Commentators Broadcasters Media & Fans Compiled by Lisa-Jayne Lewis Eurovision Young Musicians – A Brief History The first edition of Eurovision Young Musicians took place in 1982 in Manchester and the contest became a biennial contest occurring on ‘even numbered’ years ever since then. The contest was inspired by the BBC Young Musician of the Year contest. There have been 24 different instruments featured over the years; beside the traditional classical music instruments there have also been some ethnic instruments such as the Tamburica played by Croatia’s Marko Martinović in 2016, the Kanun played by Narek Kazazyan from Armenia in 2012 and the Cimbalom played by Belarusian entrant Alexandra Denisenya in 2012. The most prolific countries at Eurovision Young Musicians are Austria and Norway. Austria have taken part in 18 contests (though not this year) and Norway are close behind them having taken part in 17 contests Year Host City/Country Winning Musician Instrument Runner up Country 1982 Manchester, UK Germany Markus Pawlik Piano France 1984 Geneva, Switzerland Netherlands Isabelle van Keulen Violin Finland 1986 Copenhagen, Denmark France Sandrine Lazarides Piano Switzerland 1988 Amsterdam, Netherlands Austria Julian Rachlin Violin Norway 1990 Vienna, Austria Netherlands Niek van Oosterum Piano Germany 1992 Brussels, Belgium Poland Bartlomiej Nizoł Violin Spain 1994 Warsaw, Poland UK Natalie Clein Cello Latvia 1996 Lisbon, Portugal Germany Julia Fischer Violin Austria
    [Show full text]
  • Programm Take Five
    PROGRAMM TAKE FIVE FR 17. März 2017 Universität für Musik und darstellende Kunst Graz 18.00 Uhr bis spät nachts ÜBERSICHT 18.00 Uhr György-Ligeti-Saal Universität für Musik und darstellende Kunst Wien 19.00 Uhr MUMUTH-Proberaum Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien 20.30 Uhr Theater im Palais Universität Mozarteum Salzburg 21.45 Uhr MUMUTH-Proberaum Anton Bruckner Privatuniversität Linz 23.00 Uhr György-Ligeti-Saal Universität für Musik und darstellende Kunst Graz MUMUTH-Foyer, 1. Stock Bild-und Tonübertragung aus dem György-Ligeti-Saal, dem MUMUTH-Proberaum und dem Theater im Palais TAKE FIVE Bar TAKE FIVE Mitternachtskulinarik Palais Meran-Hof Bratwurstmaxl vom Franziskanerplatz Klezmer-Begleitmusik Ivan TRENEV, Akkordeon Szilard BENES, Klarinette 3 „Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen.“ Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der Kunstuniversität Graz, „Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen.“ Dieser Gedanke Anton Bruckners – Namenspatron eines unserer heutigen Gäste – umreißt, was unser gemeinsamer Auftrag ist. Wir Kunstuniversitäten, deren Ausbildungsschwerpunkte auf Musik und Theater liegen, sind das Fundament einer Kulturnation, die sich gerade in unseren Kernbereichen auf eine einzigartige Tradition beruft – und dies zu Recht! Im Studienjahr 2016/17 feiert unser Haus sein rundes Jubiläum – 200 Jahre Gegenwart der Kunst. Junge Künstlerinnen und Künstler der Anton Bruckner Privatuniversität, der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, der Universität Mozarteum und der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien feiern mit uns. Wie sich nun die Zukunft des Musiklandes Österreich anhört, das wird der heutige Abend erlebbar machen. Schon der im vergangenen Jahr gewählte Titel ist als Strategie zu verstehen, ein solch großes Erbe fortzuschreiben: Take five! Fünf Häuser, fünf Möglichkeiten, fünf Perspektiven, die ein Ziel eint: Gegenwart der Kunst.
    [Show full text]
  • Violine Violin Finalkonzert Final Concert
    12. Internationaler Mozartwettbewerb 2016 12th International Mozart Competition 2016 Violine / Klavier Violin / Piano 1. - 11. Februar 2016 1 - 11 February 2016 VIOLINE VIOLIN 1. - 5. Februar 2016 1 - 5 February 2016 FINALKONZERT FINAL CONCERT Symphonieorchester Vorarlberg Dirigent / Conductor: Gérard Korsten Moderation / Presenters: Sarah Wedl-Wilson & Siegfried Mauser Freitag, 5. Februar 2016 Friday, 5 February 2016 19.00 Uhr 7.00 p.m. Großer Saal Stiftung Mozarteum Schwarzstraße 28 Livestream: www.uni-mozarteum.at ORF-Übertragung: Freitag, 12. Februar 2016, 10.05 Uhr in Ö1 (Berichte und Interviews) Samstag, 13. Februar 2016, 15.05 Uhr in Ö1 (Ausschnitte Finalkonzerte) Begrüßung Festliche Preisverleihung Rektor Prof. Dr. Siegfried Mauser Bekanntgabe der Preisträger Künstlerische Leitung und Übergabe der Urkunden Vizerektorin Sarah Wedl-Wilson Rektor Prof. Dr. Siegfried Mauser Künstlerische Leitung Wolfgang Amadeus Mozart Vizerektorin Sarah Wedl-Wilson (1756-1791) Univ. Prof. Benjamin Schmid Konzert für Violine und Orchester A-Dur, KV 219 Vorsitzender der Jury Allegro aperto Adagio Rondeau. Tempo di Menuetto - Allegro Gerhard Wimberger Benjamin Marquise Gilmore, Violine (* 1923) toitoitoi Konzert für Violine und Orchester A-Dur, KV 219 für Violine Solo Allegro aperto Adagio Ziyu He, Violine Rondeau. Tempo di Menuetto - Allegro Preisträger des Sonderpreises gestiftet von der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Thomas Reif, Violine Prof. Dr. Dr. h.c. Felix Unger für die beste Interpretation des Auftragswerkes Violine Konzert für Violine und Orchester A-Dur, KV 219 Allegro aperto Adagio 3. Preis gestiftet von der Universität Mozarteum Salzburg Rondeau. Tempo di Menuetto - Allegro 2. Preis gestiftet von der International Salzburg Association 1. Preis gestiftet von Generalkonsul Dipl. Ing. Dr.
    [Show full text]
  • 12Th International Mozart Competition Salzburg 2016 1 – 11 February 2016 Violin / Piano
    12. INTERNATIONALER MOZART- WETTBEWERB SALZBURG 2016 1. – 11. FEBRUAR 2016 VIOLINE / KLAVIER 12TH INTERNATIONAL MOZART COMPETITION SALZBURG 2016 1 – 11 FEBRUARY 2016 VIOLIN / PIANO DOKUMENTATION DOCUMENTATION INTERNATIONALER MOZARTWETTBEWERB SALZBURG INTERNATIONAL MOZART COMPETITION SALZBURG Seit der Premiere im Jahr 1975 zählt der Inter- Novus String Quartet den 1. Preis und startete Since the first competition was held in 1975 Angeles Times as “one of the best ensembles in nationale Mozartwettbewerb der Universität damit eine internationale Karriere. Der Quar- the International Mozart Competition of the the world, a magnificent quartet”. In 2014 the Mozarteum Salzburg zu den großen Musik- tett-Wettbewerb wird 2018 ebenso wieder- Mozarteum University in Salzburg has come Novus String Quartet won first prize and em- wettbewerben weltweit. In den ersten Jahr- kehren wie der in der Vergangenheit bereits to be regarded as one of the major music barked on an international career. The compe- zehnten wurden alle drei bis vier Jahre hoch- elfmal stattgefundene für Gesang. Viele heute competitions throughout the world. During tition for string quartets will be held again in talentierte junge Musikerinnen und Musiker prominente Opernsängerinnen starteten mit the first decades, every three or four years 2018 and also the singing competition, which aus aller Welt nach Salzburg eingeladen, um dem Gewinn oder Sonderpreisen in Salzburg highly talented young musicians from all over has previously been held eleven times. Many ihr Können in der Mozart-Interpretation zu ihre Karrieren – zum Beispiel Diana Damrau, the world were invited to Salzburg to de- of today’s renowned opera singers launched beweisen und sich einer internationalen Jury Renée Fleming, Magdalena Kožená, Genia monstrate their skill in interpreting Mozart’s their careers by winning the competition or zu stellen.
    [Show full text]