,s Vereinsbläddsche KSV N Kultur- und Sportverein Klein-Karben 1890 e.V.
8. Ausgabe Juni 2010
Klein-Karben: »An der Treppe« Aufnahme von 1910 Telefon 0176/20399041
• gutbürgerliches Lokal • • mediterrane Küche • • Grillspezialitäten • Öffnungszeiten: montags bis freitags von 17.00 bis 24.00 Uhr Sa., So. und an Feiertagen von 11.00 bis 24.00 Uhr Während dieser Zeiten ist die Küche durchgehend geöffnet. Alle Speisen auch zum Mitnehmen. Feiern (privat oder geschäftlich) sind bis 250 Personen möglich
Einen angenehmen Aufenthalt wünscht Ihnen Ihre Branislavka Kramer Inhaltsverzeichnis
Veranstaltungen 2
Grußwort des 1. Vorsitzenden 3
Ehrenrat 4 –6
Bericht des Pressewartes 7
Fußball 8
Jugendfußball 9 – 12
Jugend 14 – 15
Modellsport 16
Skat 18
Tanzsport 20 – 22
Tennis 26 – 33
Tischtennis 34 – 36
Turnen 38 – 44
Volleyball 46 – 49
Vereinshaus-News 50 – 51
Impressum 57
– 1 – Veranstaltungen im Jahr 2010
Sonntag Iron Man 04 . Juli 2010 Stimmungsnest des KSV beim Fuchs-REWE-Markt
Sonntag KSV-Stadtlauf 08. August 2010 Vereinshaus des KSV Klein-Karben
Samstag Gründungsfest 14. August 2010 Abteilung Jugendfußball Vereinsgelände des KSV Klein-Karben
Sonntag Tag des Sportabzeichens 15. August 2010 Stadion an der Waldhohl
Samstag Sportlerehrung Erwachsene 30. Oktober 2010 Bürgerzentrum in Karben
Freitag Sportlerball 05. November 2010 Bürgerzentrum in Karben
Samstag Sportlerehrung Jugendliche 13. November 2010 Sporthalle in Petterweil
– 2 – Liebe Vereinsmitglieder,
mit einem turbulenten Start und einem furiosen Auftakt in eine neue Amtszeit des Vorstandes begann das Jahr schon sehr spannend.
Die Suche nach geeigneten Kandidaten für eine neue Abteilungsleitung für die Fußballabteilung stand weit vorne auf der Tagesordnung. Nach gründlicher Recherche und einem zweiten Anlauf wurde auf einer außer - ordentlichen Mitgliederversammlung die neue Abteilungsleitung ge - wählt.
Die Gründung der neuen Abteilung Jugendfußball hat von allen Beteilig - ten einiges abverlangt. Auf der konstituierenden Mitgliederversammlung der Abteilung Jugendfußball wurde, leider mit geringer Beteiligung, die neue Abteilungsleitung gewählt. Ich wünsche mir, mit beiden neuen Ab - teilungsleitungen, eine für alle Seiten konstruktive und erfolgreiche Zu - sammenarbeit. Nutzen wir die Chancen für einen Neuanfang.
Die Mitgliederversammlung des KSV hat sehr deutlich gezeigt, dass jede Sportart ihre eigenen Anforderungen an das persönliche Selbstverständ - nis hat. Unterschiedliche Standpunkte sind menschlich und die Vielfalt der Meinungen kann die Grundlage für zukunftsweisende Innovationen sein. Sie finden allerdings nicht immer die Zustimmung der Mehrheit. So auch beim Thema »Schuldenerlass« für die Abteilung Fußball.
Mir ging es mit dem Antrag um nichts Geringeres, als den Fortbestand des KSV Klein-Karben, und zwar ohne wenn und aber und mit allen Abtei - lungen, zu sichern. Der KSV hat eine gute sportliche Basis. Das Angebot ist vielfältig und anspruchsvoll. Wir haben, trotz gegenteiliger Tenden - zen, immer noch mehr als 1.600 Mitglieder. Das galt es nicht aus dem Au - ge zu verlieren.
Das Gemeinwohl unter sozialen Aspekten und die Zukunftsperspektive für die Jugend sind zugleich Verpflichtung und Verantwortung für jedes Mitglied. Wenn wir verstanden haben, dass es uns und damit den KSV nur dann weiterbringt, wenn wir alle miteinander in diese Richtung segeln, dann bin ich sicher, erreichen wir auch den Hafen der uns einen sicheren Halt bieten wird.
Jörg K. Wulf 1. Vorsitzender
– 3 – EHRENRAT
Rudolf Dietz und Karlheinz Nowak verabschieden sich auf der Mitgliederversammlung 2010 aus ihren Ehrenämtern
Wir möchten uns bei Rudolf Dietz und Karl-Heinz Nowak für ihr langjäh - riges Engagement im Verein bedanken. Rudolf Dietz war seit 1975 in vielen Ämtern tätig und hat sich sehr für die positive Entwicklung des KSV eingesetzt. So war er von 1975 bis 1992 im Vorstand als Schatzmeister tätig. In den Jahren 1992 und 1993 gehörte er dem Ältestenrat an. 1993 war er Vorsitzender dieses Gremiums, das 1994 in Ehrenrat umbenannt wurde. Diesem gehörte er an, bis er nun im März diesen Jahres den Entschluss getroffen hat, sich von Ämtern aus dem KSV zurück zu ziehen. Rudolf hat mit seinem Fachwissen immer die Belange des KSV Klein-Kar - ben unterstützt. Da er von Berufswegen mit Finanzen und Steuern zu tun hatte, konnte er diese Kenntnisse zum Wohle des Vereins umsetzen und wird – wie wir hoffen – ihm auch weiterhin beratend zur Verfügung ste - hen. Gerne erinnern wir uns an seine »legendären« Berichte als Schatz - meister, als die Zahlen des KSV noch auf einer während der Mitglieder - versammlung von ihm handgeschriebene Overhead-Folie darzustellen waren. Wir alle wissen, dass diese Zeiten jedoch längst der Vergangenheit angehören. Vereinsmanagement ist um ein vielfaches komplexer gewor - den. Rudolf war jedoch den fachlichen Themen immer aktuell auf der Spur und kannte und erkennt nach wie vor die richtigen Tipps. Rudolf war für uns im Ehrenrat ein eigenwilliger aber wichtiger Berater. Wir wünschen ihm ab jetzt viel Spaß beim Skat spielen – wenn möglich im KSV – und beim Golfen – wenn möglich unter der Sonne Spaniens. Karl-Heinz Nowak war von 1983 bis 2002 Spielausschussvorsitzender in der Abteilung Fußball. Auch Karl-Heinz kann auf eine lange Ehrenamtszeit zurückblicken. Von 1994 – 2001 war er im Ehrenrat, 1998 und 1999 als dessen stellvertreten - der und 2002 als Ehrenratsvorsitzender. Von 2003 bis März 2006 war Karl- Heinz 1. Vorsitzender des KSV Klein-Karben und von 2006 – März 2010 war er als Presswart des Gesamtvereins tätig. Wir wissen von Karl-Heinz, dass er seine Ehrenämter gerne gemacht hat. Auch wenn seine Zeit als 1. Vorsitzender bereits in die wirtschaftlich schwierigen Zeiten des KSV gefallen ist. So war es wichtig, dass wir auf Leute wie ihn zurückgreifen konnten, die den KSV durch diese schwere Zeit geleitet haben und das Team anführten. Aber dem nicht genug. Auch wenn in der Fußballabteilung Arbeitskräfte gebraucht wurden, hat er sich nicht gescheut und mit angepackt.
– 4 – Karl-Heinz sorgt immer dafür, dass in eine ernste Situation auch wieder ein Lachen Einzug erhält. Auch ihm danken wir für die Zeit, die wir gemeinsam in unserem KSV ver - bracht haben. Wir freuen uns darauf, ihn auf unseren Festen und hin und wieder am Sportplatz anzutreffen.
Sportehrenpreis
Hermann Zapf Modellsport, bekam auf dem Sportlerball im November 2009 den Sportehrenpreis der Stadt Karben, von Jochen Schmidt, 2. Stadt- rat, überreicht. Wir freuen uns, einen weiteren Sportehrenpreisträger im KSV Klein-Kar - ben 1890 e.V. zu haben.
Sylvia Beyer Ehrenratsvorsitzende
Meine Nachlese zur Mitgliederversammlung 2010
Liebe Mitglieder, wer in diesem Jahr die Mitgliederversammlung besucht hat – und das waren viele – der hat erlebt, wie aktiv unser Verein ist. Viele Probleme im KSV kommen leider erst spät zur Sprache und werden in einer jährlichen Versammlung besprochen. Warum eigentlich? Was hält uns davon ab? Den Mitgliedern jedenfalls war es in diesem Fall, wo es um die Regelung der finanziellen Verhältnisse zwischen Hauptverein und der Fußballabtei - lung ging, eindeutig zu spät. Das ist eine Botschaft, die ich als langjähriger und wie ich dachte erfahre - ner KSV´ler mitnehme. Ja, da haben wir Fehler gemacht. Viele Mitglieder waren bestürzt und traf es wirklich unverhofft und hart, welche Probleme wir im Innenverhältnis haben. Das soll jetzt und hier keine Ursachenforschung werden. Und das ist auch kein Fingerzeig auf eine Abteilung Fußball – nein – keineswegs. Vielmehr möchte ich meine Funktionärsmitstreiter dazu aufrufen, das Signal, das von dieser Versammlung ausgeht richtig zu deuten. Viele Mitglieder haben in ihrem Abstimmungsverhalten gezeigt, dass sie kompromissbereit sind. Sie haben uns damit das Vertrauen ausge - sprochen, auf dieser Basis den Verein weiter und neu zu gestalten und zu leiten. Viele haben dabei eine ganz bittere Pille geschluckt und dennoch waren sie es – kompromissbereit.
– 5 – Die KSV-Funktionäre des Jahres 2010 sind ganz klar dazu aufgerufen, in diesem Sinne jetzt zu arbeiten. Transparenz und Vertrauen untereinander müssen jetzt wieder Konjunktur haben. Sie, die Mitglieder wollen auch, dass der KSV in seiner Gesamtheit als Breitensportverein überlebt. Dabei kann und muss genügend Raum entstehen, um auch Leistungssport in herausragender Art und Weise zu betreiben. Natürlich nur im Bereiche dessen, was wir uns leisten können. Wenn´s darüber hinausgeht sind Ideen gefragt und Vertrauen und dann fragen wir die Mitglieder ob sie das auch so sehen. An dieser Stelle möchte ich auch die positive und neutrale Führung der Sitzung würdigen. Das war in Anbetracht der Geschehnisse – man muss sa - gen – der letzten Jahre bestimmt nicht einfach. Allseits waren Emotionen zu erwarten. Eine Einigung in der Versammlung hätte auch genauso gut nicht zustande kommen können und der KSV hätte dann einen irrepara - blen Schaden genommen. Ja, die Versammlung wurde von Jörg Wulf sehr gut geführt. Und der Kompromiss ist da. Habe ich Sie eigentlich richtig verstanden? Trifft meine Wahrnehmung zu? Schreiben Sie uns ruhig E-Mails oder echte Briefe. Wir können auch hier in »s’ Vereinsbläddsche« Elektropost abdrucken, das belebt das Ver - einsleben. [email protected]
Ihr Kai Grunenberg Ehrenrat
– 6 – PRESSEWART
Liebe KSV-Mitglieder, mein Name ist Sebastian Görlich, ich bin 22 Jahre alt und bereits seit 20 Jahren Mitglied des KSV Klein-Karben . Seit ca. 6 Jahren trage ich Verantwortung im Amt des Vereins jugend - sprechers. Ich organisiere zusammen mit dem Vereinsjugendleiter und dem Jugendausschuss diverse abteilungsübergreifende Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche, Vereins,- und Nichtmitglieder. Seit der letzten Mitgliederhauptversammlung am 26. März 2010, habe ich zusätzlich die Aufgabe des Pressewartes des KSV übernommen. Bereits seit 5 Jahren bin ich verantwortlich für den Internetauftritt unseres Gesamtvereins und damit für die virtuelle Pressearbeit. Mich bei der Wahl für das Amt des Pressewartes aufstellen zu lassen, war für mich deshalb der nächste konsequente Schritt. Auf die neue bzw. erweiterte Aufgabe freue ich mich sehr. Sollten Sie Fragen, Wünsche, Kritik oder Feedback bezüglich der Homepage des KSV (www.ksv-kleinkarben.de ) haben, können Sie mir jederzeit eine E-Mail an [email protected] schicken. Ich freue mich auf Ihre Ein - sendungen.
Sebastian Görlich Pressewart
– 7 – FUSSBALL
1. Mannschaft Hessenliga Am Sonntag, dem 29. 05. 2010, war der Abstieg nach 12 Jahren Hessen- liga besiegelt. Leider nutzte das Aufbäumen in den letzten Spielen nichts mehr. Lediglich ein einzelner Punkt fehlte, um an der Relegation teilneh - men zu dürfen. Wäre die zuletzt abgerufene Leistung während der lau - fenden Saison geleistet worden, hätten wir mit dem Abstieg nichts zu tun gehabt. Über Trainerkrisen, Finanzproblemen bis hin zur neuen Abtei - lungsfindung, gab es zu viele Nebenschauplätze, um die volle Konzentra - tion auf die Hessenligamannschaft zu richten. Die neue Abteilungsleitung wird mit ihren Helfern alles Mögliche tun, auch unter einem tragisch gekürzten Etat, in der Verbandliga Süd eine gute Rolle zu spielen. Wich - tig wäre für uns auch eine bessere Unterstützung der Zuschauer.
2. Mannschaft Gruppenliga West Was der ersten Mannschaft nicht vergönnt war, gelang der »Zweiten« in der Gruppenliga West. Hier sicherte man sich mit einem Remis am aller - letzten Spieltag den Verbleib in der Gruppenliga für ein weiteres Jahr. Hier muss man besonders die Leistung der vielen A-Jugendspieler hervor - heben, die zuletzt in der Mannschaft aktiv waren. Das berechtigt zur Hoffnung, dass in der kommenden Saison viele »Eigengewächse« in die - ser Mannschaft zu sehen sein werden.
Hans Fuchs Abteilungsleiter
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– 8 – JUGENDFUSSBALL
Auch die Jugendfußballabteilung kann auf eine bewegte, auch weitest - gehend erfolgreiche Saison zurückblicken. Über allem steht natürlich die Gründung der eigenständigen Abteilung Jugendfußball, von der sich der KSV eine bessere Zukunftsperspektive für die Jugendfußballer erhofft. Die Gründung dieser neuen Abteilung erfolgte im Mai, wobei der Spiel - betrieb der Jugendmannschaften mit dem 01. 07. 2010 dann eigenständig von dieser Abteilung organisiert wird. Sehr erfreulich ist, dass nach wie vor ein gutes Verhältnis zu den Seniorenfußballern besteht. Die neu ge - wählte Abteilungsleitung Jugendfußball möchte es auf diesem Weg nicht versäumen, den anderen Abteilungen und dem Vorstand für ihre Unter - stützung und das entgegengebrachte Vertrauen zu danken. Viel Spaß bei den Kleinsten Mit einer G-Jugend und zwei F-Jugenden ist der KSV in diese Saison ge - startet. Für die Jungs und Mädels unter Udo Huss (G-Jugend), Marcel Hu - dert (F2), Christoph Bachmann (F1) und Frank Kalbhenn (F1) gingen mit viel Engagement und Fachwissen zur Sache und durften sich im Lauf der Saison auch über sportliche Erfolge sowie das Zusammenwachsen ihrer Mannschaften freuen. Bestens vorbereitet zeigt sich auch die F1, die ab August erstmals um Punkte spielen darf.
Tolle Fortschritte Bei der E-Jugend gab es ebenfalls tolle Fortschritte zu bestaunen. Dies gilt vor allem für die E2, die unter Thorsten Don und Alexander Wieth sich für die stärkste Gruppe der jungen Jahrgänge (2000) qualifizieren konnte. Dort gab es zu Beginn des Jahres 2010 zwar einige bittere Niederlagen, doch wie sehr die Jungs dazugelernt hatten, konnten sie in den letzten Saisonspielen zeigen, als man sich deutlich verbessert verkaufte. Eine er - freuliche Entwicklung nahm auch der 99er-Jahrgang unter Timo Wawa - cek und Stephan Koch, der sich zu einer der stärksten Mannschaften im Kreis entwickelte. Zur Qualifikation zur Kreisliga scheiterte man leider ebenso wie im Pokal knapp an der starken Mannschaft des SSV Heilsberg, doch vor allem die persönliche Weiterentwicklung der Spieler war deut - lich auszumachen. In Testspielen zeigte sich die junge Truppe gut vorbe - reitet für den Sprung aufs Großfeld. Außerdem konnte im Winter der Hal - lenkreismeister-Titel festgemacht werden.
D-Jugenden bravourös Ganz starke Leistungen kann man auch unseren D-Jugenden bescheinigen. Für die D1 ging es in der Gruppenliga an den Start, was die höchstmögli - che Spielklasse in diesem Alter ist. Dass es ein ganz harter Kampf werden würde, war von Anfang an klar, denn in der 14er-Liga sind die ersten vier Plätze bereits an Eintracht Frankfurt, Kickers Offenbach, FSV Frankfurt
– 9 – und den JFC Frankfurt vergeben. Die verbleibenden zehn Mannschaften streiten sich um die fünf Plätze von 5 –9, die den Klassenerhalt sichern, wo - bei fünf Mannschaften absteigen müssen. Nach wie vor: Ein Wahnsinn von seiten des Verbands, 11- bis 13-Jährige einem solchen Druck aus- zusetzen. Für unsere D1 ging es übel los, denn die ersten sechs Spiele wurden alle verloren, obwohl die gezeigten Leistungen eigentlich 7 –9 Zähler wert gewesen wären. Doch ein großes Lob an Eltern, Kinder und Trainer Uwe Klein sowie Sven Kunisch und Leo Jelko, denn man ließ sich nicht beeindrucken, machte einfach weiter und konnte schließlich den direkten Klassenerhalt sichern. In der Rückrundentabelle ist man gar auf Rang fünf (!) zu finden – was unterstreicht, welch tolle Entwicklung hier stattgefunden hat. Ähnlich positiv kann man auch von unserer D2 spre - chen. Als einzige Zweier-Mannschaft gelang die Qualifikation zur Kreisli - ga, was für diese Jungs das Optimum darstellt. Mehr noch: In dieser Spiel - klasse konnten die Spieler von Alexander Tamay am Ende den zweiten Rang belegen, was so noch nie zuvor einer D2 im Kreis Friedberg gelang!
Fast das Optimum? Ein Fazit für die C-Junioren zu ziehen, fällt nicht einfach, da mit Redakti - onsschluss hier noch einige Entscheidungen ausstehen. Da wäre zunächst die von Norbert Knödler betreute C3, die ihre Qualigruppe im Herbst sou - verän mit 43:2 Toren und ausnahmslos Siegen abschloss. In der Frühlings - runde durfte man daher in der Kreisklasse 1 antreten – höher hinaus war es auch nicht möglich. Dort spielte man eine gute Rolle und stand letzt - endlich auf dem vierten Platz. Die C1 von Jürgen Stoppany trat in der Hes - senliga an – ebenfalls die höchstmögliche Spielklasse für 13- bis 15-Jähri - ge überhaupt. Dass es dort von Anfang an nur ums Überleben gehen konnte, hätte jedem klar sein müssen. Das Ziel, eine konkurrenzfähige Mannschaft zu stellen, gelang vor allem in der Hinrunde, die man auf Au - genhöhe mit der Konkurrenz auf einem Nichtabstiegsplatz abschloss. 2010 konnte man zumindest punktetechnisch nicht an den Herbst an - knüpfen. Zwar überzeugte man spielerisch hin und wieder, doch die ver - dienten Punkte stellten sich nicht ein, so dass man als Vorletzter die Run - de beendete. Nun ist man auf Schützenhilfe angewiesen, denn nur wenn sich Kickers Offenbach in den Aufstiegsspielen zur neu gegründeten Re - gionalliga (12. Juni) durchsetzt, darf der KSV auch in der nächsten Saison weiterhin in der C-Jugend-Hessenliga mitkicken. Unbeeindruckt von der nicht einfachen Ausgangssituation zwischen C1 und C3 sicherte sich auch die C2 unter Ingo Nuber die Kreismeisterschaft, was ebenfalls ein Novum in der Geschichte des Kreises Friedberg darstellt. Am 12. Juni trat die Nu - ber-Truppe beim Aufstiegsturnier in die Gruppenliga an.
– 10 – Sollte der Aufstieg sportlich gelingen, wäre man aber abhängig davon, ob die C1 die Hessenliga erhält, da nicht beide Mannschaften in der Grup - penliga antreten dürfen. Somit kann man jetzt schon sagen, dass in der C- Jugend fast das Optimum gelungen ist. Sollte die C1 die Klasse erhalten und die C2 auch noch aufsteigen wäre es sogar eine perfekte Saison ge - wesen.
Viel hat nicht gefehlt Auch bei den B-Junioren hat am Ende nicht viel gefehlt, und der KSV Klein-Karben hätte sich für die Aufstiegsspiele zur Hessenliga qualifiziert. In der Rückrunde lieferte man sich mit dem FC Bayern Alzenau einen heißen Zweikampf um den dritten Rang, der zu den Aufstiegsspielen be - rechtigt hätte, da Meister FSV Frankfurt II und der Zweite, Kickers Offen - bach II, nicht aufstiegsberechtigt waren. Kurz vor Schluss hatte der KSV knapp die Nase vorn, doch dann zerstörte eine unglückliche Niederlage beim VfB Friedberg die Ambitionen der Truppe von Oscar Dreste, die trotzdem auf eine starke Saison zurückblicken darf, in der der FSV II ein - mal und der OFC II sogar zweimal geschlagen wurden. Eine nicht einfache Spielzeit endete für die B2 trotzdem mit zwei Vize - meister-Titeln. In der Halle hatte man den Kreismeistertitel eigentlich schon in der Tasche, als man ihn – in einer Schlussphase, die an 1999 bei Bayern gegen ManU erinnerte – noch hergeben musste. Im Feld platzier - te man sich am Ende hinter der B1 des FV Bad Vilbel, konnte aber den neuen Kreismeister am letzten Spieltag als Einziger schlagen.
Erst am Ende erfreulich Am Ende erfreulich präsentierten sich auch die A-Jugendmannschaften. Die A2 von Markus Becker scheiterte denkbar knapp am Einzug in die Kreisliga, unter anderem durch drei 4:5-Niederlagen. Ein einziger Sieg in einer dieser Partien hätte zur Qualifikation genügt, was mit einer besse - ren Einstellung einiger Spieler durchaus möglich gewesen wäre. Zumindest konnte man sich dann mit der Meisterschaft in der Kreisklasse 1 trösten. Auch die A1 erfüllte zunächst nicht die eigenen Erwartungen. Durch mangelhafte Vorbereitung bei einigen Spielern sowie Fehlern des Trainers, der sich zu spät auf ein System und eine Formation festlegte, spielte man eine Vorrunde, die deutlich unter den eigenen Erwartungen blieb. Pech war allerdings auch im Spiel, denn wer steht schon mit dem zweitbesten Torverhältnis in Nähe der Abstiegsplätze? Vor allem die De - fensive ließ zu wünschen übrig, kassierte man im Schnitt doch über zwei Tore pro Spiel.
– 11 – Ganz anders sah das im Frühling aus: Nach einer starken Vorbereitung platzierte man sich am Ende mit einer Mannschaft, in der die meisten Spieler noch ein Jahr A-Jugend spielen könnten, auf dem vierten Rang. Zu erwähnen ist auch, dass in der Rückrunde bereits viele Spieler in der zwei - ten Mannschaft aushelfen durften, wobei der Klassenerhalt in der zwei - ten Mannschaft am letzten Spieltag auch durch den Einsatz von acht (!) A- Jugendlichen gelang.
Save the best for last Das Beste hebt man sich bis zum Schluss auf: Ohne das gestiegene Enga - gement der Eltern wäre Jugendfußball auf diesem Niveau nicht möglich. Daher gilt unser Dank den Spielern, der Elternschaft, allen Freunden und Gönnern sowie unseren Trainern. Ganz besonders erwähnen möchte ich an dieser Stelle aber Michael Repp, ohne den Vieles hier nicht möglich wäre sowie Albin Löw, dessen Arbeit im Umfeld der Mannschaften ihn für diesen Verein unersetzlich gemacht hat.
Gründungsfest am Ferienende Für die Saison 2010/11 kann der KSV positiv in die Zukunft blicken, da es wohl gelingen wird, die meisten Schlüsselspieler im Verein zu halten. Voller Vorfreude blickt die neue Abteilung auf die vor ihr liegenden Auf - gaben – allerdings würde man sich nach wie vor über noch zahlreichere Mithilfe der Elternschaft sowie einige neue Sponsoren freuen. Außerdem steht ein Großprojekt mit der Aufstellung und Renovierung der Container an - hier sollen die Räumlichkeiten für den Jugendfußball geschaffen wer - den. Außerdem soll auf diesem Weg schon einmal an alle Abteilungen auch die herzliche Einladung ergehen, sich am letzten Samstag der Som - merferien - 14. August 2010 – zum Gründungsfest der Jugendfußballab - teilung einzufinden.
Steffen Potter Abteilungsleiter
– 12 – 05-1429 Eindruck Martinez 28.03.2007 14:11 Uhr Seite 1
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– 13 – JUG END ARBEIT
Immer auf dem neusten Stand …
Der Jugendausschuss des KSV Klein Karben ist zuständig für den Bereich Freizeit, in der es nicht speziell um eine Sportart geht. Wir sind Sanja Birk - meyer, Sebastian Görlich und Timo Birkmeyer (von links in schwarzen T- Shirts). Außerdem sind im Jugendausschuss Nathalie Markloff und Alina Munck. Sebastian Görlich ist Jugendsprecher, er vertritt alle Jugendliche im Verein. Außerdem ist er Pressewart des Gesamtvereins und verant - wortlich für die Internetseite. Timo Birkmeyer ist Jugendleiter und hat so - mit die Leitung der »nicht sportartspezifischen« Jugendarbeit.
Wir richten also keine Fußballturniere oder Tenniswettkämpfe aus, son - dern organisieren Spiel- und Spaß-Nachmittage, Übernachtungs-Veran - staltungen oder Ausflüge. Zum Beispiel gab es im Sommer 2009 eine Ak - tion »Alkoholfrei Sport genießen« vom DOSB auf der Vereinsanlage. Wir hatten viel Spaß beim Beach-Ringtennis oder der Rallye. Im März 2010 übernahm der Jugendausschuss die Verköstigung der Kun - den des verkaufsoffenen Sonntags am Selzerbrunnen-Center. Wir haben Würstchen und Getränke verkauft, unter anderem Kinderpunsch oder heißen O-Saft – alles ohne Alkohol. Das eingenommene Geld wird immer für Ausflüge oder Veranstaltungen als Zuschuss für die Teilnehmer ver - wendet. So auch am 23. Mai.
– 14 – Wir mieteten eine Airtrack und führten einen Sportsday für Groß und Klein durch. Neben der Airtrack (Riesenluftmatratze) gab es tolle Spiele wie Ultimate Frisbee oder Workshops der Trendsportart Parkour. Durch den ersten Sonnenschein in diesem Jahr haben viele die Sonne genossen und wollten nicht unbedingt in der Halle sein, dennoch hatten wir über 20 Teilnehmer, die Spaß bei den verschiedenen Angeboten hatten. Be - sonders gut kam die Airtrack an, auf der viele ihr Können gezeigt haben. Hier kann man vor allem Saltos und Überschläge üben, was bei Free- runnern und Parkour-Traceuren das große Highlight des Tages war. Diese Veranstaltung wird auf jeden Fall wiederholt. Die Trendsportart Par - kour wird von der Turnabteilung angeboten. Der Kurs ist für Jugendliche ab 12 Jahren. In diesem Jahr wird es noch einen Fun-Athlon und eine Übernachtungs - party »Girls will be Girls« geben. Alle News und Infos dazu werdet ihr im - mer auf der Internetseite der KSV Jugend finden. Außerdem werden euch eure Abteilungs-Jugendwarte darüber informieren.
Wir sehen uns, der Jugendausschuss
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– 15 – MODE LLS PORT
Bei uns ist alles geregelt.
Nach zweijähriger Dauer und einigen Schriftwechseln mit den Behörden, diversen Gutachten und langem Atem ist sie endlich da! Unsere unbefris - tete Aufstiegserlaubnis. Wer denkt eben mal schnell den Motor seines Modellflugzeugs zu starten und ein paar Runden fliegen zu können, hat sich geirrt. Wie fast alles in unserem Leben, ist auch der Betrieb von Modellflugzeu - gen mit einem Abfluggewicht von mehr als 5 kg gesetzlich geregelt, denn Modellflugzeuge sind wie bemannte Luftfahrzeuge, Teilnehmer im öf - fentlichen Verkehrsluftraum und unterliegen der Flugaufsicht. Ohne Aufstiegserlaubnis kein Modellflugbetrieb, deshalb ist es umso er - freulicher, dass wir jetzt im Besitz einer unbefristeten Aufstiegserlaubnis sind, die den Fortbestand des Modellflugsports in Karben auf Dauer si - chert. Einzig und allein die Natur hat uns auf Grund widriger Wetterbedingun - gen in diesem Jahr mehr als einmal daran gehindert unsere Modellflug - zeuge starten zu lassen. Hoffen wir auf einen langen Sommer und einen schönen Herbst.
Termine
• Sommerfest auf dem Modellflugplatz Sonntag, 8. August, ab 12.00 Uhr, Speisen und Getränke sind von jedem selbst mit zu bringen. Grill und Grillkohle wird von der Abteilung gestellt. • Karbener Modellbauflohmarkt Am Sonntag, den 7. November findet im Vereinshaus des KSV Klein-Kar - ben unser diesjähriger Modellbauflohmarkt statt. Einlass für Aussteller und Händler, Sonntag, ab 8.00 Uhr, Einlass für Besucher Sonntag, ab 9.00 Uhr Der Eintritt ist kostenlos. Anmeldung für Aussteller und Infos über Stefan Pohl, E-Mail: ste_pohl @gmx.de
Thomas Simon Abteilungsleiter
– 16 – OEL-BECK Ihr Energiepartner! Mineralölhandel & Tankstelle Heizöl - Diesel - Benzin ¤ (0 60 39) 3 4 04 oder 7 6 06 • www.oel-beck.net • www.tank24.net TANK24 – die 24-Std.-Tankstation • Dieselstraße 5 in 61184 Karben Kostenlose Tankkarte mit Rabatt auf jeden Liter!
– 17 – SKA T
Skatabteilung muss kämpfen Die Skatabteilung befindet sich noch mitten in der Spielsaison 2010, so - dass nur ein Kurzbericht in dieser Ausgabe erfolgen kann. Die erste Mann - schaft liegt vor den beiden letzten Spieltagen leider auf einem Abstiegs - platz. Es wird sehr schwer sein, noch die ausreichende Punktzahl für den Verbleib in der Landesliga zu erspielen. Aber wie heißt es so schön: »Man soll den Abend nicht vor dem Morgen loben«, sprich also die Mannschaft wird alles geben um dieses Ziel noch zu erreichen. Fast ähnlich sieht es bei der zweiten Mannschaft aus. Hier kann man zwar nicht absteigen, aber einen letzten oder vorletzten Platz möchte man auch nicht unbedingt belegen. Auch hier heißt es so viel wie möglich Spielpunkte ergattern , um eine bessere Platzierung zu erreichen. Die kulturelle Seite sieht vor, dass Mitte Juli unser Grillfest stattfindet, Ende August unser Tagesausflug an den Rhein und Mitte Dezember die Abschluss-/Weihnachtsfeier im Vereinshaus, mit Kürung der Meister 2010. Wünschen wir beiden Mannschaften ein »Gut Blatt« und die nötige For- tune um bessere Plätze zu erspielen.
Detlev Kriegel Pressewart
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– 18 – – 19 – TAN ZS PORT
Interview mit Benjamin Simmer, dem neuen Trainer der Hobby-Tänzer
In der letzten Ausgabe des Vereinsbläddsche hatten wir mitgeteilt, dass die Hobby Tänzer mit Benjamin Simmer zum 01. Januar diesen Jahres ei - nen neuen Trainer »angeheuert« haben, den wir in der Sommer-Ausgabe der Vereinsnachrichten vorstellen wollten. Heute tun wir es! Benjamin, die Hobby Tänzer und die übrigen Vereinsmitglieder des KSV Klein – Karben möchten Dich gerne kennen lernen. Was hast Du bisher mit dem KSV Klein – Karben in Verbindung gebracht? »Fußball! Damals, als ich selbst noch gespielt habe, war in der C-Jugend der KSV unser direkter Konkurrent um die Kreismeisterschaft.« Wie sieht Dein Alltag aus? »Morgens studieren, mit der Hoffnung, bald einen Abschluss in der Tasche zu haben. Zwischendrin schon mal in der Schule arbeiten, um Erfahrun - gen zu sammeln und abends trainieren oder selbst Training geben. Wenn dann zwischendurch Zeit ist, beschäftige ich mich mit der Gestaltung eines kleinen Schrebergartens.« Ist es richtig, dass Dein Hobby Tanzen eine Leidenschaft ist? Wie kamst Du dazu? »Also, mein Vater hat damals das Männerballett eines Friedberger Karne - val Vereins geleitet, das hat mir sehr gut gefallen, dass ich auch tanzen wollte. So kam es, dass ich mit sechs Jahren ins Ballett geschickt wurde. Von da aus bin ich in eine Kin - dertanzgruppe einer Friedber - ger Tanzschule geraten, wo ich dann auch meine komplet - te Kurslaufbahn absolviert ha - be bis zur Stufe „Goldstar“. Davon ausgehend bin ich in zwei Formationen eingestie - gen, und zwar im Standard und im Latein. Mit der Forma - tion im Standard haben wir es sogar bis in die zweite Bun - desliga geschafft! Nebenher habe ich in der Tanzschule as - sistiert und habe da die Grundkenntnisse des Unter - richtens gelernt.
– 20 – Was mir unheimlich Spaß gemacht hat und ich wollte noch mehr, so kam es dann noch, dass ich – um gar keine Freizeit mehr zu haben – mit dem Turniertanz für Einzelpaare angefangen habe.« Wie viele Trainer hast Du schon »verschlissen«? »Genug, da ich ja schon in Gießen, Heusenstamm, Offenbach und Frank - furt trainiert habe, habe ich in jedem Club andere Trainer gehabt dann noch die Workshops, die ich schon hatte, da komme ich bestimmt auf 10 bis 20 Trainer!« Was ist besser: Einzeltanzunterricht oder Tanzen in der Gruppe, Tanzen in der Tanzschule oder im Verein? Wie ist Deine Meinung dazu? »Besser ist natürlich Verein, ich bin total der Vereinsmensch und denke, wenn man richtig Tanzen lernen will, dann geht das nur im Verein! Tanz - schulen zeigen einem meist nur Schritte. Das ist auch schön, führt aber meist nicht zum gewünschten Ziel. Weil tanzen mehr ist, als nur Schritte runter laufen können. (Hmm, grübelt nach) Also bei der anderen Frage denke ich, dass es eine gute Mischung sein muss aus Einzelunterricht und Gruppendynamik. Beides hilft, um seine Leistung zu steigern.« Was ist für Dich das größte Lob? »Das größte Lob ist für mich, wenn mein Trainer sagt, „Das war gut !“, weil ich dann weiß, dass es wirklich gut war! Und wenn meine Schützlin - ge im Breitensport oder im Turnier - sport kommen und sagen, dass das Training gut war und sie viel gelernt haben.« Benjamin, wo soll die Reise tanztech - nisch für die Hobby Tänzer denn hin - gehen? »Technisch ist schon mal ein sehr gu- ter Ansatz da. Ich mag es, wenn Paare das, was sie können, richtig können und es bei ihnen leicht und tänzerisch aussieht. Die Qualität des Tanzens ist für mich wichtiger als die Quantität.« Wie sieht für Dich der ideale Tänzer aus? »Der ideale Tänzer steht gerade , bewegt sich weich und kann jeden Mus - kel , den er im Körper hat , kontrolliert einsetzen. Des Weiteren muss er sei - nen Spaß, seine Freude am und die Faszination seines Hobbys Tanzen zei - gen können. «
– 21 – Müssen Tänzer kritikfähig sein? »Absolut, auch wenn es die meisten nicht sind. Meist macht man viele blöde Sachen , von denen man meint, sie wären toll, was dann aber nicht so ist. Tänzer haben keinen Indikator für richtig oder falsch wie zum Bei - spiel ein Hochspringer , der die Latte runter wirft , wenn er was falsch macht. Beim Tanzen kann sich manches gut anfühlen , ist aber total falsch. Deswegen braucht man auch die Kritik von außen. Aber Kritikfähigkeit beim Tanzen kann man lernen. «
Wie anstrengend ist Tanzen wirklich? »Sehr! Je höher man klassisch tanzt , umso mehr ähnelt es von der Be- lastung her Ausdauerläufen und Sprints , nur dass wir Tänzer z.B. im Standard noch Frack tragen !“
Was machst Du, wenn Du nicht tanzt? »Das gibt es nicht. (Pause, lacht!) Nein . also entweder lernen, unterrichten oder im Garten arbeiten .«
Meine letzte Frage: Was sind Deine drei Wünsche von einer guten Fee? »Gesundheit , damit ich ewig tanzen kann, viel Sonnenschein und dass ich immer nette Menschen um mich herum habe und niemals alleine bin !«
Benjamin, vielen Dank für das Interview …
Die Bilder von Benjamin und seiner Tanzpartnerin Sabine schoss unser Hobby-Tänzer Manfred »fredi« Winkler im Mai beim Turnier »Hessen tanzt« in Frankfurt, welches einige Hobby-Tänzer – natürlich nur als Zu - schauer! – besuchten. Wer neugierig auf die Hobby Tänzer im KSV Klein-Karben geworden ist: Informationen zur Tanzsportabteilung gibt es – wie immer – bei unserem Abteilungsleiter Bruno Dalhoff unter Telefon-Nr. (06039) 2513, unter www.ksv-kleinkarben.de oder an den Übungsabenden. Zum Abschluss noch ein paar ganz kurze News von unseren Elle´ments: Zwei Tänzerinnen einschließlich unserer Trainerin Nadine Schumacher se - hen Mutterfreuden entgegen, so dass Annika Konczak das Training über - nimmt. Derzeit wird das Musical »Schuh des Manitu« eintrainiert, das im Oktober Premiere hat. Außerdem laufen die Vorbreitungen für das 10- jährige Jubiläum der Showtanzgruppe auf Hochtouren. Wir wünschen allseits einen schönen, erholsamen Sommer!
Hans Joachim Nagel (führte das Interview) 2. Abteilungsleiter
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– 25 – TE NNIS
Start in die Saison mit viel Arbeit
Im Frühjahr geht es in der Ten - nisabteilung wieder rund: Die Plätze müssen für die Saison hergerichtet werden. Das heißt, dass viel Arbeit vor dem Spaß auf der Anlage zu erledi - gen ist. Im April mussten die vielen Steine von den Linien wieder eingesammelt und ge - stapelt werden. Auch die vie - len Löcher und Unebenheiten auf den Plätzen wurden be - gradigt. Das war die Vorbereitung da - für, dass der Tennisplatzbauer Nohe mit dem großen Fuhr - park kommen konnte, um die Sandplätze professionell her- zurichten: Obere Schicht des Sandes abfräsen, wegschaffen, neuen Sand auftragen, verteilen und verdichten. Für die zwölf Plätze braucht die Fir - ma mit ihren Spezialgeräten noch nicht mal mehr einen ganzen Arbeits - tag. Ende April trafen sich dann wieder viele freiwillige Hel - fer zum »richtigen Platzaufbau«. Da - mit das Arbeiten leichter fiel, gab es natürlich wieder ein herzhaftes, leckeres Frühstück; diesmal wurde es ausgerich - tet von den Damen 40 II. Bei sommerlichen Temperaturen wur - de alles, was im Herbst in das Maga - zin gebracht wor -
– 26 – den war, wieder auf die Plätze ver - teilt: Schleppnetze, Besen, Scharierei - sen und die Bänke. Die Netze und Sichtschutzblenden wurden auch wie - der ordentlich an - gebracht. Bei Platz acht und neun lie - gen jetzt ein paar Platten, auf denen eine Holzbank ei - nen schönen Platz gefunden hat. Vie - le weitere Arbeiten konnten an diesem Tag erledigt werden, sodass gegen Mittag die Abteilungsleitung die Plätze freigeben konnte.
– 27 – Schleifchenturnier 2010
Pfingstsonntag – »Und der liebe Gott ist doch ein Ten - nisspieler!« Am Pfingstwo - chenende fand der Sommer statt, konnte man aus dama - liger Sicht sagen. Denn der Mai war f ur das Tennisspie - len leider nicht so günstig. Bei strahlendem Sommer - wetter trafen sich die Tennis - spielerinnen und -Spieler vor dem Magazin zum Schleif - chenturnier 2010. Heinz Schmidt begrüßte alle Anwesenden und erklärte kurz den Tages - ablauf. »Nur keinen Stress – wir wollen es heute gemütlich angehen lassen.« Zum Auftakt gab es dieses Jahr ein Glas Prosecco, natürlich nur »zum Auf - wärmen der Muskeln« und zum Beruhigen der Nerven. Dann wurden die Schläger auf zwei Haufen verteilt: einen »Männerhau - fen« und einen »Frauenhaufen«. Die Glücksfee Merci zog dann die Spielpartner mit den entsprechenden Schlägern. Fünf Runden à 25 Minuten langer Satz wurden bis in den Nach - mittag gespielt.
– 28 – Als Überraschung bekam die Tennisgesellschaft sogar noch eine wunderschöne Erdbeertor - te geliefert. Heiner Mu tner brachte sie von der Hochzeits - feier seines Sohnes Alexander vorbei. »Die Kalorien, die beim Spiel verloren gehen, können hier gleich wiedergewonnen werden!« Auf der Terrasse des Vereins - hauses fand die Siegerehrung statt. Fünf Schleifchen erhielt Hartmut Schröter als erster bei den Herren. Pascal Bähring ging als eindeutiger Sieger bei den Jugendlichen hervor. Nur bei den Damen mussten die einzelnen Spiele noch addiert werden, damit man zur Siegerin gelangte. Hier konnte Inge Glebe vor Hajni Csanady mit 23:21 Punkten siegen.
– 29 – Mitglieder werben Mitglieder – es geht weiter
Die Aktion »Mitglieder werben Mitglieder« der Tennisabteilung geht na - türlich auch in diesem Jahr weiter. Gern begrüßen wir neue Sportlerinnen und Sportler und nehmen sie in den Spielbetrieb auf. Die jetzigen Mitglieder – egal zu welcher Abteilung sie gehören – können Mitglieder für die Tennisabteilung werben und das soll natürlich auch angeregt werden mit
• einer Dose Tennisbälle oder • eine Freistunde in der Tennishalle oder • ein 12-Euro-Gutschein von der Vereinsgaststätte.
Der Name des »Werbers« und das »Werbegeschenk« soll bitte auf dem Aufnahmeformular vermerkt werden, damit wir das Versprechen auch einlösen können. Vielen Dank schon mal an dieser Stelle.
Tennis-Sommercamp in den Sommerferien
Für die letzte Sommerferien - woche hat unser Trainer Moncef Darraji wieder ein Sommercamp geplant. Matchtraining, Schlagtech - niken, Aufschlagtechnik, Aufschlaggeschwindigkeit, usw. wird geübt. Zum Schluss kann jeder Teil - nehmer sogar noch das Ten - nis-Sportabzeichen ablegen. Anmeldung und weitere In - formationen direkt bei Mon - cef: Telefon 0160/96218328.
– 30 – Schnuppertennis der Grundschulen
»Sport macht Spaß und ist auch noch gesund. Und man kann mit Freunden und Klassenkameraden zu - sammen sein.« Die Tennis - abteilung wollte mit dem kostenlosen Schnupper training den Kindern der Pestalozzi- und Selzer - bachschule die Ballsportart Tennis näher bringen. Jeweils 100 Schülerinnen und Schüler der beiden Grundschulen durften sich klassenweise in der Tennishalle einfinden. Nach der Begrüß ung und Vorstellung der Übungsleiter unter der Verant - wortung von Trainer Moncef Darraji wurden die jeweils quirligen Klassen in vier Gruppen eingeteilt. Jedes Kind bekam erst mal einen Tennisschläger in die Hand und durfte ihn ausprobieren. In den Gruppen wurden dann verschiedene Übungen mit viel Spaß durchgef ührt: Balancieren des Balls auf dem Schläger, Reak - tionsvermögen und Einfangen des Tennisballs und natürlich die ersten Vor- und Rüc khandschläge, wie es die Profis tun. »Bei einigen Kindern konnte man tolles Ballgefüh l schon erkennen. Aber Spaß hatten bestimmt alle«, freuten sich alle Beteiligten. Danach hatten die Grundschül er die Möglichkeit ein weiteres kostenloses Schnuppertraining bis zu den Sommerferien zu besuchen, um sich viel - leicht längerfristig für den Tennissport zu entscheiden.
– 31 – Medenrunde 2010
Für dieses Jahr konnte die Tennisabteilung insgesamt 19 Mannschaften beim Ten - nisverband anmelden. Von der U9 bis zu den Herren 70 vertreten unsere Sportler von der Kreisklasse bis zur 2. Regionalliga den KSV. Davon spielen sechs Mann - schaften im Kinder- und Ju - gendbereich. Auf dem Foto links hat sich die U9 kurz vor der Abfahrt zu einem Auswärtsspiel mit ihrem Trainer für das Foto aufgestellt.
Die Herren 70 – dieses Jahr das erste Mal als Mannschaft gemeldet – hat - ten einen guten Start. Hier gingen am 7. Juni gleich die Doppel los mit Egon Kelling, Paul Gajewsky, Helmut Lepnik und Gisbert Witte. Vor Redaktionsschluss stand die Mannschaft auf Platz 1 in ihrer Gruppe. – Rechtes Foto: Moncef Darraji (Trainer und auch Spieler der Herren 40 I) beim Aufschlag.
– 32 – Foto links zeigt die U14 gemischt mit freundlicher Unterstützung von Katze Henry. – Foto rechts sind die Damen 40 II (Rosi Trebitz, Inge Glebe, Heide Gebauer, Geli Wittig, Heidi Gies) – nach dem zweiten Spieltag auf Platz eins in ihrer Tabelle.
Die Mannschaft Herren 40 II zeigt natürlich – wie man auf dem rechten Foto sieht – auch höchsten Einsatz. Joachim Brand, Frank Lindner, Heiko Hahn, Elias Tena und vorn Matthias Kissner und Thomas Gubitzer.
Inge Glebe Pressewartin
– 33 – TIS CHTEN NIS
»Punkt, Satz und Sieg!«
Nach Abschluss der Saison 2009/2010, blicken wir auf eine spannende und ereignisreiche Saison zurück. Bereits nach Abschluss der Vorrunde hatte man den Trend gesehen, welchen Weg unsere Mannschaften beschreiten und dieser wurde auch bis zum Schluss eingehalten! Unsere 1. Herrenmannschaft spielte in der Bezirksklasse eine gute Saison und führte mit der TTG Gambach/Griedel überlegen das Feld an. Am En - de hatte die Mannschaft der TTG die Nase vorn und unsere Erste musste in die Relegation. Hier hat es zwar nicht ganz gereicht, doch besteht ak - tuell doch noch die Hoffnung, dass auf Grund von glücklichen Umständen unsere Erste dennoch in die Bezirksliga aufsteigt! Leider wird sich dies erst in ca. 2 –3 Wochen entscheiden, aber auf unserer Homepage werden wir dann aktuell berichten! Für unsere 2. Herrenmannschaft lief die Saison mehr als unrund, was zum letzten Tabellenplatz in der Bezirksklasse führte und somit auch den Ab - stieg in die Kreisliga! Hier wird es wohl in der kommenden Saison wieder zum Aufeinandertreffen zweier KSV-Mannschaften kommen, denn unse - re 3. Mannschaft hat deutlich in der 1. Kreisklasse die Meisterschaft er - rungen und den damit verbundenen Aufstieg in die Kreisliga! An dieser Stelle nochmals: Gratulation! Zwar hat es anschließend bei den Mannschaftsmeisterschaften in direkten Duellen mit den beiden Erstplazierten aus den anderen Gruppen nur zum 2. Platz gereicht, doch nach so einer starken Saison muss man die Türrah - men erweitern, um mit der breiten Brust auch durchkommen zu können! Diesen »Umbau« hat sich die 4. Mannschaft erspart! Oft ersatzgeschwächt angetreten, hat sich die 4. in der Mitte der 2. Kreisklasse eingependelt und diesen Platz bis zu letzt beibehalten! Für die 5. Mannschaft lief die Saison wiederum gut! Die neuformierte 5. errang in der 3. Kreisklasse schluss- endlich den 2. Platz und somit auch die Relegationsspiele zum Aufstieg in die 2. Kreisklasse. Die Relegationsrunde endete zwar mit dem 2. Platz, doch durch den Verzicht des Erstplazierten in die höhere Klasse aufzu - steigen, darf unsere 3. nun doch den Aufstieg feiern! Auch hier: Gratula - tion! Unsere Damen konnten an die Erfolge der vergangenen Saison leider nicht anknüpfen! Die 1. Damenmannschaft verblieb mit einem ausgegli - chenen Punktekonto in der Tabellenmitte der Bezirksoberliga. Eigentlich schade, da in der Mannschaft doch mehr Potential steckt, als es die Tabel - le wiedergibt!
– 34 – Für die 2. Damen steht der Abstieg aus der Bezirksliga fest! Zwar herrsch - te nach der Vorrunde noch Optimismus, doch dieser wurde dann doch durch die eine oder andere Niederlage zunichte gemacht! Auch die 3. Da - men blieb unter ihren Möglichkeiten und konnte an die Leistungen aus der Vorrunde nicht anknüpfen! Am Ende wurde es ein Platz im hinteren Mittelfeld! Eine ebenfalls durchwachsene Saison hat unser Nachwuchs hinter sich ge - bracht! Die 1. Schülermannschaft hat den 3. Platz aus der Vorrunde er - folgreich verteidigt und ist nur knapp am 2. Platz in der 1. Kreisklasse der Schüler vorbeigeschrammt! Für unsere 2. Schüler und 1. Jugend verlief die Saison weniger erfolgreich und beide Mannschaften fanden sich nach Abschluss der Runde in der unteren Tabellenhälfte wieder! Ein Highlight zum Saisonabschluss waren die internen Vereinsmeister - schaften! In den Disziplinen Mixed-, Damen- und Herrendoppel, sowie Damen- und Herreneinzel wurden die jeweiligen Vereinsmeister ausge - spielt. Hervorzuheben ist hier das »Tripple« von Monika Wittwer, denn sie errang im Mixed, Damendoppel und Dameneinzel jeweils den ersten Rang!
Das Finale der Herren: Matthias Funk (li.) und Ralph Reglin (re.)
– 35 – Hier die Übersicht der Vereinsmeister 2010: Mixed: Monika Wittwer und Emir Nuha Damendoppel: Monika Wittwer und Manuela Gundermann Dameneinzel: Monika Wittwer Herrendoppel: Ralph Reglin und Günther Noschitzka Herreneinzel: Ralph Reglin Die Planungen für die kommende Saison 2010/2011 laufen bereits auf Hochtouren. Wie’s bisher aussieht, bleibt es dabei, dass die Herren erneut mit 5, die Damen mit 3 und unser Nachwuchs ebenfalls mit 3 Mannschaf - ten antreten! Genaueres und den aktuellen Status sowie die Ergebnisse, Tabellen und Statistiken der vergangenen Saison findet Ihr auf unserer Homepage!
Emir Nuha 2. Abteilungsleiter
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