Walliser Bote Dienstag, 27

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Walliser Bote Dienstag, 27 AZ 3900 Brig Dienstag, 27. Januar 2004 Unabhängige Tageszeitung 164. Jahrgang Nr. 21 Fr. 2.— Auflage: 27459 Ex. Redaktion: Tel. 027 / 922 99 88 Abonnentendienst: Tel. 027 / 948 30 50 Mengis Annoncen: Tel. 027 / 948 30 40 Protest der stummen Art GLOSSE Zum Kotzen Kundgebung gegen Absenzenregelung am Briger Kollegium Richter müssen Nerven haben. In Kassel schilder- B r i g - G l i s. – (wb) Der te ein Angeklagter mit Walliser Staatsrat Claude Roch Wolllust, wie er einen besuchte gestern Montagabend Freiwilligen getötet, aus- die Eröffnung der ETH-Aus- gebeinelt und dann ver- stellung im Briger Kollegium – speist habe. Das Opfer und wurde dabei von den Stu- hatte sich über Internet dentinnen und Studenten mit ei- zum Schlachten angebo- sernem Schweigen empfangen. ten, der Täter die Anlei- Grund des stummen Protestes tung zum Zerlegen eines der rund 500-köpfigen Menge: Menschen über den glei- Leute ohne Fahrausweis fah- Die neue, vom Kanton verord- chen Kanal. ren künftig Smart. nete Absenzenordnung. Der Gerichtshof von Kas- Foto Keystone Diese Verordnung stösst bei der sel hat nun über Mord oder Schülerschaft auf massive Ab- Tötung auf Verlangen zu lehnung. Auch bei der Lehrer- befinden. Der Staatsanwalt Marktlücke schaft – dies zumindest unser fordert «lebenslang» für Eindruck – scheint sie sich den Kannibalen, der die entdeckt überhaupt nicht einer grossen Tat noch auf Video festhielt, W a l l i s. – (wb) Die Firma Beliebtheit zu erfreuen. um sich sexuell zu befriedi- «Easy-Happy-Drive» bietet Mit verklebtem Mund – teils gen. seit kurzem im Oberwallis ei- auch zusammengebundenen Der Verteidiger hält dem nen besonderen Service. Sie Händen – standen die protestie- entgegen, dass jeder zu vermietet an Leute, denen renden jungen Leute Staatsrat Lebzeiten frei über seinen aufgrund Trunkenheit am Roch Spalier, als dieser auf dem Körper verfügen könne. Steuer der Führerschein ent- Weg zur Ausstellung im Kollegi- Und, das Essen von Men- zogen wurde, Automobile der um war. «Wer fragt uns?», hiess schenfleisch sei nicht straf- Marke «Smart». Völlig legal es auf einem Transparent. «Sagt bar. Die Verspeisung des im Übrigen. Das Geschäft kein Wort – aber schaut ihn böse Leichnams empfand der entwickle sich prächtig, be- an», hiess die Losung für die ru- Täter als christliches richtet der Geschäftsführer. hige Kundgebung. Seite 28 Abendmahl. In den Genuss des Services «Ich hab dich zum Fressen kommen allerdings nur Den Mund verklebt und stumm gern», wie es sich Verliebte leichtwiegende Fälle von protestiert: Gestern Abend vor ins Ohr flüstern, ist hier Führerscheinentzug. Seite 11 dem Kollegium in Brig. Foto wb zum Kotzen. Pius Rieder Federers Lektion Australian-Open: Auch Schnyder im Viertelfinal (wb) Da blieb selbst «Laufwun- der» Lleyton Hewitt ratlos. Ausgerechnet am australischen Nationalfeiertag musste er sich beim Achtelfinal an seinem hei- matlichen Grand-Slam-Turnier mit einem 6:4, 3:6, 0:6 und 4:6 vorführen lassen. Der Grund war schweizerischer Herkunft: Nach einem verlorenen ersten Satz spielte Roger Federer gross auf und erteilte seinem Kontrahenten richtiggehend ei- ne Lektion. Am eindrücklichs- ten im dritten Satz, den Federer glatt mit 6:0 gewann. Für He- witt war dies gleichzeitig der erste Satz ohne Gamegewinn auf Stufe Grand Slam. Jetzt trifft der Schweizer im Viertel- Ist die Lehrerbesoldung auf die reine Unterrichtszeit zu beschränken? Foto Keystone final auf den Argentinier David Nalbandian. Für den zweiten Schweizer Ex- ploit sorgte Patty Schnyder, die Walliser Lehrer wehren sich nach einem sicheren 6:2 und 6:4 über die Französin Nathalie Das neue Besoldungsgesetz wird abgelehnt Dechy ebenso im Viertelfinal steht und hier auf die Amerika- S i t t e n. – (wb) Die Walliser Lehrerverbände weisen die geplanten Änderungen beim Besoldungsge- nerin Lisa Raymond treffen setz des Lehrpersonals, wie sie im Februar vom Walliser Grossrat behandelt werden, zurück. Für sie ist wird. Wo sie anhand der bishe- die Vorlage Stückwerk und wird der Problematik bei der Harmonisierung der Lektionen sowie der Ein- rigen Leistungen alles andere führung der neuen Stundentafel nicht gerecht. Seite 9 als chancenlos ist. Seite 25 Roger Federer: Hewitt demoralisiert. Foto Keystone WALLIS WALLIS SPORT Das neue Walliser Energiegesetz Kein Supermoto in Ulrichen Der letzte Anlauf Das neue Walliser Energiege- Trotz der gelungenen Super- Die Woche des letzten Quali- setz bringt Anreize für die moto-Premiere im vergange- fikations-Anlaufes steht an. sparsame Verwendung von nen Juni wird in diesem Jahr Noch dreimal stehen die B-Li- Energie und die Förderung auf dem Flugplatz von Ulri- gisten (Bild: Visps Ketola) auf von erneuerbaren Energie- chen definitiv kein Schweizer dem Eis, dann stehen die quellen. Die Einzelheiten die- Meisterschaftslauf ausgetra- Playoff-Paarungen fest. Bei ser Vorlage, der im Grossen gen. Die Gemeinde Ulrichen der jetzigen Konstellation kä- Rat breite Zustimmung zuteil hat entgegen früherer Verein- me es zu einem Walliser Der- wurde, sind interessant. Wer barungen ein entsprechendes by. Ein solches steht in dieser den Minergie-Standard an- Gesuch des Moto-Clubs Drif- Woche am Freitag noch in Si- wendet, kann eine 15 Prozent ter «aufgrund des Lärms» ab- ders an. Und beide Walliser höhere Ausnützungsziffer an- gelehnt. Reklamationen gabs Teams wollen ihre Position wenden. Seite 7 aber offenbar keine. Seite 13 noch verbessern. Seite 22 AUSLAND Walliser Bote Dienstag, 27. Januar 2004 2 NOTIERT Meinungsverschiedenheiten bleiben Unter- US-Piloten in Irak stützung vermisst Powell und Putin betonen stabile bilaterale Beziehungen Dank an Italien B a g d a d. – (AP) Nach ei- nem weiteren Hubschrauber- M o s k a u. – (AP) US-Aussen- R o m. – (AP) Der amerikani- absturz in Irak werden die minister Colin Powell und der sche Vizepräsident Dick Che- beiden US-Piloten vermisst. russische Staatschef Wladi- ney hat Italien für die Unter- Die Suche nach ihnen blieb mir Putin haben am Montag stützung der amerikanischen bis Montag ohne Ergebnis, die guten Beziehungen zwi- Irak-Politik gedankt und zu- wie eine Militärsprecherin in schen Moskau und Washing- gleich versucht, Bedenken Bagdad mitteilte. Die Ma- ton betont. Meinungsver- anderer europäischer Staaten schine vom Typ OH-58D war schiedenheiten seien zwar gegen eine Vormachtstellung am Sonntag in den Tigris ge- nicht zu übersehen, erklärte der USA in der Welt zu zer- stürzt. Angesichts der bislang Powell während eines Emp- streuen. ergebnislosen Suche nach fangs im Kreml. Darüber «Unsere Wahl ist nicht die irakischen Massenvernich- könne dank des «grossarti- zwischen einer unipolaren tungswaffen warf unterdes- gen» Verhältnisses jedoch in und multipolaren Welt», sag- sen der zurückgetretene US- aller Offenheit gesprochen te Cheney am Montag in der Waffeninspekteur David Kay werden. römischen Senatsbibliothek den Geheimdiensten indirekt Bereits bei einem Treffen mit vor 200 Zuhörern aus Politik Versagen vor. Aussenminister Igor Iwanow und Wirtschaft. «Unsere hatte Powell erklärt, er teile Entscheidung ist für eine ge- Kay sieht dessen Einschätzung, «dass un- rechte, freie und demokrati- Versagen sere bilateralen Beziehungen sche Welt. Das erfordert die W a s h i n g t o n. – Der zu- ein sehr starkes Fundament ha- Einsicht, Opfer und Mittel rückgetretene US-Waffenin- ben». Putin beglückwünschte aller demokratischen Natio- spekteur David Kay hat im die USA zu ihren Erfolgen bei nen.» Zuge der bislang ergebnislo- der Mars-Mission und regte ei- Kritik gegen eine zunehmend sen Suche nach irakischen ne weitere Zusammenarbeit bei unipolare, also allein von Massenvernichtungswaffen Raumfahrtprogrammen an. Po- Washington gelenkten Welt den Geheimdiensten indirekt well verwies auf die bisherige kam vor, während und nach Versagen vorgeworfen. Es Kooperation mit Moskau in dem Irak-Krieg vor allem aus bestünden allemal Zweifel an Irak und Afghanistan und er- Vladimir Putin (rechts) begrüsst Colin Powell (links). Foto Keystone Frankreich und Russland. deren Fähigkeit, gültige und klärte, Washington freue sich Cheney, der vom Weltwirt- wahrhaftige Informationen auf weitere gemeinsame Raum- ner von einem ranghohen Mit- Präsidentschaftswahl am 14. Wahlkampfes könne er mit schaftsforum in Davos nach zu erlangen, sagte Kay am fahrtprojekte. arbeiter Powells als sehr einsei- März. Der von seiner Partei Li- sechs Millionen Unterschriften Rom kam, dankte ausdrück- Sonntagabend dem amerika- Zuvor hatte Powell in einem tig beschriebenen Medien-Be- berales Russland unabhängig rechnen. lich der italienischen Regie- nischen Rundfunksender Na- Zeitungsartikel Besorgnis über richterstattung zur Parlaments- kandidierende Iwan Rybkin gab Neben Rybkin gibt es neun wei- rung für ihre Unterstützung tional Public Service. Ferner die demokratische Entwicklung wahl Ende 2003 handelte es am Montag in Berlin bekannt, tere mögliche Gegenkandida- im Irak-Konflikt gegen er- bezichtigte er irakische Wis- in Russland geäussert. «Das de- sich auch um die Verhaftung er habe bereits 4,2 Millionen ten, denen allerdings nur margi- heblichen Widerstand in der senschaftler der Korruption, mokratische System in Russ- des Geschäftsmanns Michail Unterschriften von Unterstüt- nale Chancen eingeräumt wer- eigenen Öffentlichkeit und was ebenfalls zu falschen In- land scheint noch nicht die Chodorkowski und Russlands zern gesammelt. Für eine Teil- den, nachdem sich Putin seit der vor allem von Berlin und formationen beigetragen ha- wichtige Balance zwischen Umgang mit Nachbarn, die ehe- nahme sind zwei Millionen nö- der Dezemberwahl auf einer Paris
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