Variational 3D Reconstruction from Stereo Image Pairs and Stereo Sequences

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Variational 3D Reconstruction from Stereo Image Pairs and Stereo Sequences Variationelle 3D-Rekonstruktion aus Stereobildpaaren und Stereobildfolgen Dissertation zur Erlangung des Grades des Doktors der Naturwissenschaften der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultäten der Universität des Saarlandes vorgelegt von Levi Valgaerts Saarbrücken, 2011 R S V E I T I A N S U S S A I R S A V I E N Mathematische Bildverarbeitungsgruppe, Fakultät für Mathematik und Informatik, Universität des Saarlandes, 66041 Saarbrücken Vision and Image Processing Group, Cluster of Excellence MMCI, Universität des Saarlandes, 66041 Saarbrücken ii Tag des Kolloquiums 29.09.2011 Dekan Prof. Dr. Holger Hermanns Prüfungsausschuss Prof. Dr. Bernt Schiele (Vorsitz) Universität des Saarlandes Prof. Dr. Joachim Weickert (1. Gutachter) Universität des Saarlandes Prof. Dr. Thomas Brox (2. Gutachter) Universität Freiburg Dr. Andrés Bruhn Universität des Saarlandes Kurzzusammenfassung – Short Abstract Kurzzusammenfassung – Deutsch Diese Arbeit befasst sich mit der 3D Rekonstruktion und der 3D Bewegungsschätzung aus Stereodaten unter Verwendung von Variationsansätzen, die auf dichten Verfahren zur Berechnung des optischen Flusses beruhen. Im ersten Teil der Arbeit untersuchen wir ein neues Anwendungsgebiet von dichtem optischen Fluss, nämlich die Bestimmung der Fun- damentalmatrix aus Stereobildpaaren. Indem wir die Abhängigkeit zwischen der geschätzten Stereogeometrie in Form der Fundamentalmatrix und den berechneten Bildkorresponden- zen geeignet ausnutzen, sind wir in der Lage, im zweiten Teil der Arbeit eine gekop- pelte Bestimmung der Fundamentalmatrix und des optischen Flusses vorzuschlagen, die zur einer Erhöhung der Genauigkeit beider Schätzungen führt. Im Gegensatz zu vielen existierenden Verfahren berechnet unser gekoppelter Ansatz dabei die Lage der Kameras und die 3D Szenenstruktur nicht einzeln, sonderen bestimmt sie in einem einzigen gemein- samen Optimierungsschritt. Dem Prinzip der gemeinsamen Schätzung weiter folgend kop- peln wir im letzten Teil der Arbeit die dichte 3D Rekonstruktion der Szene zusätzlich mit der Bestimmung der zugehörigen 3D Bewegung. Dies wird durch die Intergation von räumlicher und zeitlicher Information aus mehreren Stereobildpaaren in ein neues Modell zur Szenenflussschätzung realisiert. Short Abstract – English This work deals with 3D reconstruction and 3D motion estimation from stereo images us- ing variational methods that are based on dense optical flow. In the first part of the thesis, we will investigate a novel application for dense optical flow, namely the estimation of the fundamental matrix of a stereo image pair. By exploiting the high interdependency between the recovered stereo geometry and the established image correspondences, we propose a coupled refinement of the fundamental matrix and the optical flow as a second contribution, thereby improving the accuracy of both. As opposed to many existing tech- niques, our joint method does not solve for the camera pose and scene structure separately, but recovers them in a single optimisation step. True to our principle of joint optimisation, we further couple the dense 3D reconstruction of the scene to the estimation of its 3D motion in the final part of this thesis. This is achieved by integrating spatial and temporal information from multiple stereo pairs in a novel model for scene flow computation. iii iv Kurzzusammenfassung – Short Abstract Eidesstattliche Versicherung Hiermit versichere ich an Eides statt, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe. Die aus an- deren Quellen oder indirekt ubernommenen Daten und Konzepte sind unter Angabe der Quelle gekennzeichnet. Die Arbeit wurde bisher weder im In- noch im Ausland in gle- icher oder ähnlicher Form in einem Verfahren zur Erlangung eines akademischen Grades vorgelegt. Saarbrücken, den 16. Oktober, 2011 Levi Valgaerts v vi Eidesstattliche Versicherung Zusammenfassung Variationsansätze zur Bestimmung des optischen Flusses haben sich als die genauesten und am besten verstandenen Verfahren für die Bewegunsschätzung aus Bildfolgen etabliert. Sie beruhen auf der Minimierung eines einzigen globalen Energiefunktionals, das die zeitliche Konstanz gewisser Bildeigenschaften modelliert (wie z.B. des Grauwerts), wäh- rend es gleichzeitig sicherstellt, dass das gesuchte Verschiebungsvektorfeld eine Form von Regularität aufweist. Im Laufe der Zeit wurden solche Verfahren so weiterentwickelt, dass sie in der Lage sind, große Verschiebungen zu schätzen, robust unter Rauschen und fehler- hafte Daten zu sein, scharfe Bewegungsgrenzen zu liefern – und dies alles in Echtzeit für praktische Anwendungen. Trotz dieser Fortschritte hat relativ wenig Forschung auf dem eng verwandten Gebiet der Stereo-Rekonstruktion stattgefunden, einem Bereich, der typischerweise von anderen Ansätzen zur Korrespondenzfindung dominiert wird. In dieser Arbeit zeigen wir anhand von drei Beiträgen, dass diese Unterteilung in ver- schiedene Anwendungsgebiete hinfällig ist. Zum einen untersuchen wir ein neues An- wendungsszenario für dichten optischen Fluss: die Berechnung der Fundamentalmatrix. Diese Matrix beschreibt die projektive Geometrie eines Stereo-Bildpaars und bildet die Grundlage für viele Algorithmen zur 3D-Rekonstruktion. Zum anderen schlagen wir einen neuen Variationsansatz vor, der die Fundamentalmatrix und den optischen Fluss gleichzeitig als Minimierer eines gemeinsamen Energiefunktionals berechnet. Konzep- tionell bestimmt dieses Verfahren die relative Lage und Orientierung der beiden Kameras sowie die Struktur der Szene in einem gemeinsamen Optimierungsrahmen, wodurch eine dichte Rekonstruktion der abgebildeten Szene möglich wird. Als dritten Beitrag erweitern wir die gemeinsame Schätzung von Korrespondenzen und Stereo-Geometrie auf den Fall mehrerer Bilderpaare. In diesem Zusammenhang entwicklen wir ein Variationsansatz, der für zwei aufeinander folgende Bildpaare einer Stereosequenz die Fundmentalmatrix und die Verschiebungsvektorfelder zwischen allen Bildern bestimmt. Neben einer dichter Rekonstruktion der abgebildeten Szene ermöglicht dieser Ansatz die Berechnung der tat- sächlichen 3D-Bewegung von Objekten in der Szene, den so genannten Szenenfluss. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf einer konsequenten Modellierung als gemein- sames Optimierungsproblem und auf der gleichzeitige Schätzung von Geometrie, Struk- tur und Bewegung der zugrunde liegenden 3D-Szene. Wir gehen diese Aufgabe in einer sehr systematischen Weise an, indem wir zunächst untersuchen, ob die Bestimmung der Stereogeometrie aus dichtem optischen Fluss genau genug ist, um als Grundlage für weit- ere integrierte Ansätze zu dienen. In einem ausführlichen Vergleich mit zwölf merkmals- basierten Verfahren zeigen wir, dass dichte Flussfelder eine konkurrenzsfähige Schätzung der Geometrie mit Sub-Pixel Genauigkeit erlauben. Anschließend demonstrieren wir, dass eine gemeinsame Berechnung des optischen Flusses und der Fundamentalmatrix nicht nur eine stabilisierende Wirkung auf das Ergebnis hat, sondern auch zu einer Steigerung der Genauigkeit gegenüber einer sequentiellen Schätzung führt. In einem letzten Schritt kop- peln wir schließlich die Rekonstruktion der Szene und die Bestimmung der 3D-Bewegung. Neben diesem allgemeinen Modell für den Szenenfluss stellen wir noch einige weitere Verbesserungen vor. Im Rahmen der hierarchischen Optimierung, die typischerweise zur Schätzung grosser Verschiebungen verwendet wird, führen wir eine kompakte Tensor- notation ein, die eine Normalisierung der Modellannahmen ermöglicht. Auf diese Weise vii machen wir nicht nur die Abweichungen von Modellannahmen als Entfernungen in der Bildebene interpretierbar, sondern können auch ihre Äquivalenz zu weit verbreiteten ge- ometrischen Fehlermaßen im Bereich des Maschinensehens zeigen. Darüber hinaus bes- timmen wir explizit Verdeckungen, die aufgrund der Bewegung der Szene oder der Kam- eras entstanden sind, und schliessen die zugehörigen Korrespondenzen von der Schätzung aus. Alle diese Modellierungsschritte führen schließlich zu einem Ansatz, der aktuelle Verfahren in der Literatur zur Berechnung des Szenenflusses hinsichtlich der Genauigkeit der Schätzung übertrifft – obwohl diese explizit von der Kenntnis der zugrunde liegenden Stereo-Geometrie Gebrauch machen. ix Variational 3D Reconstruction from Stereo Image Pairs and Stereo Sequences Thesis for obtaining the degree of a doctor of the natural sciences of the natural-technical faculties of the Saarland University by Levi Valgaerts Saarbrücken, 2011 Thesis Supervisor: Prof. Dr. Joachim Weickert Thesis Advisor: Dr. Andrés Bruhn Referees: Prof. Dr. Joachim Weickert, Prof. Dr. Thomas Brox R S V E I T I A N S U S S A I R S A V I E N Mathematical Image Analysis Group, Faculty of Mathematics and Informatics, Saarland University, 66041 Saarbrücken Vision and Image Processing Group, Cluster of Excellence MMCI, Universität des Saarlandes, 66041 Saarbrücken x Zusammenfassung Copyright c by Levi Valgaerts 2011. All rights reserved. No part of this work may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, in- cluding photography, recording, or any information storage or retrieval system, without permission in writing from the author. An explicit permission is given to Saarland Uni- versity to reproduce up to 100 copies of this work and to publish it online. The author confirms that the electronic version is equal to the printed version. It is currently available at http://www.mia.uni-saarland.de/valgaerts/phdthesis.pdf.
Recommended publications
  • Lecture 6: Camera Computation and the Essential Matrix
    Computer Vision Lecture 6 2020-02-05 Lecture 6: Camera Computation and the Essential Matrix 1 Computing Cameras From the Fundamental Matrix In Lecture 5 we considered the two-view structure from motion problem, that is, given a number of measured points in two images we want to compute both camera matrices and 3D points such that they project to the measurements. We showed that the 3D points can be eliminated from the problem by considering the fundamental matrix F . If x is an image point belonging to the fist image and x¯ belongs to the second then there is a 3D point that projects to to these if and only if the epipolar constraint x¯T F x = 0 (1) is fulfilled. Using the projections of 8-scene points we can compute the fundamental matrix by solving a homo- geneous least squares problem (the 8-point algorithm). What remains in order to find a solution to the two-view structure from motion camera is to compute cameras from F and finally compute the 3D-points. In general we may assume (see Lecture 5) that the cameras are of the form P1 = [I 0] and P2 = [A e2] where T e2 is the epipole in the second image. Since we know that F e2 = 0 we can find e2 by computing the null space T of F . In what follows we will show that A = [e2]×F gives the correct epipolar geometry and therefore solution for the second camera is given by P2 = [[e2]×F e2] : (2) The Fundamental matrix of the camera pair P1 and P2 is according to Lecture 5 given by [t]×A = [e2]×[e2]×F we need to show that this expression reduces to F .
    [Show full text]
  • Table of Contents Stereopsis
    CS-9645 Introduction to Computer Vision Techniques Winter 2020 Table of Contents Stereopsis................................................................................................................................................... 1 The Correspondence Problem............................................................................................................... 1 Epipolar Geometry................................................................................................................................ 2 Estimating the Essential and Fundamental Matrices.............................................................................5 Algorithm.............................................................................................................................................. 5 Locating Epipoles..................................................................................................................................6 Rectification.......................................................................................................................................... 7 3D Reconstruction.................................................................................................................................8 Stereopsis In stereopsis, two visual sensors are used in order to obtain the depth of scene points, as an attempt the reconstruct the observed scene. Image features from one image must correlate with the features observed in the other image. This is commonly known as the correspondence problem. Once
    [Show full text]
  • Monitoring Mountain Cryosphere Dynamics by Time Lapse Stereo Photogrammetry
    ISPRS Annals of the Photogrammetry, Remote Sensing and Spatial Information Sciences, Volume V-2-2020, 2020 XXIV ISPRS Congress (2020 edition) MONITORING MOUNTAIN CRYOSPHERE DYNAMICS BY TIME LAPSE STEREO PHOTOGRAMMETRY ∗ G. Marsy1,2,3,, F. Vernier1, X. Bodin2, D. Cusicanqui2,4, W. Castaings3, E. Trouve´1 1 Univ. Savoie Mont Blanc, LISTIC, 74000 Annecy, France 2 CNRS, EDYTEM, Univ. Savoie Mont Blanc, 73000 Chambery,´ France 3 TENEVIA 38240 Meylan, France 4 Universite´ Grenoble Alpes, Institut de Geosciences´ de l’Environement (IGE, UMR 5001), 38000, Grenoble France Commission II, WG II/4,5 KEY WORDS: Photogrammetry, Cryosphere monitoring, Stereo time lapse, Image registration ABSTRACT: In this paper, we propose a method to monitor surface dynamics in mountain cryosphere environments, based on a device with two fixed cameras at two different locations and with a convergent angle. Computer vision methods are used to derive pixel displace- ments between images taken at different times and to reconstruct the 3D geometry of the scene to convert pixel displacements into meter displacements. The proposed methods overcome the drawbacks of traditional methods such as lack of time repeatability or lack of spatial resolution. We present the results on two study sites instrumented with the device located in the French Alps: a temperate glacier and a rock glacier. We propose different ways to assess the accuracy of each processing steps solely based on stereo images. The method is validated using traditional measurements (GPS and LiDAR) and shows results comparable or even more robust than these traditional methods. 1. INTRODUCTION Rasmussen, 1986). Nowadays, the increase in sensor resol- ution and the digital nature of the images, coupled with new The methods to monitor mountain cryosphere, such as glaciers algorithms, allow movements of a few centimeters to be detec- and rock glaciers dynamics rely on two classical approaches: ted (Roncella et al., 2014).
    [Show full text]
  • Essential' Matrix
    Recovering Baseline and Orientation from ‘Essential’ Matrix Berthold K.P. Horn January 1990 Abstract: Certain approaches to the problem of relative orientation in binocular stereo (as well as long-range motion vision) lead to an encoding of the baseline (translation) and orientation (rotation) in a single 3 × 3 matrix called the “essential” matrix. The essential matrix is defined by E = BR, where B is the skew-symmetric matrix that satisfies Bv = b × v for any vector v, with b being the baseline and R the orientation. Shown here is a simple method for recovering the two solutions for the baseline and the orientation from a given essential matrix using elementary matrix op- erations. The two solutions for the baseline b can be obtained from the equality 1 bbT = Trace(EET )I − EET , 2 where I is the 3 × 3 identity matrix. The two solutions for the orientation can be found using (b · b) R = Cofactors(E)T − BE, where Cofactors(E) is the matrix of cofactors of E. There is no need to perform a singular value decomposition, to transform coordinates, or to use circular functions, and it is easy to see that there are exactly two solutions given a particular essential matrix. If the sign of E is reversed, an additional pair of solutions is obtained that are related the two already found in a simple fashion. This helps shed some light on the question of how many solutions a given relative orientation problem can have. 1. Coplanarity Condition in Relative Orientation Relative orientation is the well-known photogrammetric problem of recov- ering the position and orientation of one camera relative to another from five or more pairs of corresponding ray directions [Zeller 52] [Ghosh 72] [Slama et al.
    [Show full text]
  • Generalized Essential Matrix: Properties of the Singular Value Decomposition
    Generalized Essential Matrix: Properties of the Singular Value Decomposition Pedro Miraldo1,2, Helder Araujo2 Abstract When considering non-central imaging devices, the computation of the relative pose requires the estimation of the rotation and translation that transform the 3D lines from one coordinate system to the second. In most of the state-of- the-art methods, this transformation is estimated by the computing a 6 × 6 matrix, known as the Generalized Essential Matrix. To allow a better understanding of this matrix, we derive some properties associated with its singular value decomposition. Keywords: Generalized epipolar geometry, relative pose, singular value decomposition, rigid transformation of lines. 1 1. Introduction 2 Relative pose estimation is one of the main problems in computer vision, which has been studied for more than a 3 century [1]. The goal is to estimate the rigid transformation between two cameras (or the same camera in two different 4 positions) using matching between pixels that are images of the same 3D point in the world. The cameras (or camera) 5 are considered calibrated. As a result, for each image pixel, we know the corresponding 3D projection line in the 6 world. Thus, by computing the 3D projection lines associated to each match of pixels, the problem can be seen as 7 finding the rotation and translation that align the 3D projection lines to ensure that they intersect in the world, as 8 shown in Fig. 1. One of the most important applications is its use in robotics navigation, in methods such as visual 9 odometry [2]. 10 When considering conventional perspective cameras there are several solutions for the relative pose.
    [Show full text]
  • Mathematical Methods for Camera Self-Calibration in Photogrammetry and Computer Vision
    Mathematical Methods for Camera Self-Calibration in Photogrammetry and Computer Vision A thesis accepted by the Faculty of Aerospace Engineering and Geodesy of the Universität Stuttgart in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Engineering Sciences (Dr.-Ing.) by Rongfu Tang born in Guangdong, China P. R. Committee Chair: Prof. Dr.-Ing habil. Dieter Fritsch Committee member: Prof. Dr.-Ing habil. Christian Heipke Date of defence: 28.05.2013 Institute of Photogrammetry University of Stuttgart 2013 Deutsche Geodätische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Reihe C Dissertationen Heft Nr. 703 Rongfu Tang Mathematical Methods for Camera Self-Calibration in Photogrammetry and Computer Vision München 2013 Verlag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Kommission beim Verlag C. H. Beck ISSN 0065-5325 ISBN 978-3-7696-5115-7 Deutsche Geodätische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Reihe C Dissertationen Heft Nr. 703 Mathematical Methods for Camera Self-Calibration in Photogrammetry and Computer Vision Von der Fakultät Luft- und Raumfahrttechnik und Geodäsie der Universität Stuttgart zur Erlangung der Würde eines Doktors der Ingenieurwissenschaften (Dr.-Ing.) genehmigte Abhandlung Vorgelegt von M.Sc. Rongfu Tang München 2013 Verlag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Kommission beim Verlag C. H. Beck ISSN 0065-5325 ISBN 978-3-7696-5115-7 Adresse der Deutschen Geodätischen Kommission: Deutsche Geodätische Kommission Alfons-Goppel-Straße 11 ! D – 80 539 München Telefon +49 – 89 – 23 031 1113 ! Telefax +49 – 89 – 23 031 - 1283 / - 1100 e-mail [email protected] ! http://www.dgk.badw.de Hauptberichter: Prof. Dr.-Ing. habil. Dieter Fritsch Mitberichter: Prof.
    [Show full text]
  • Epipolar Geometry and the Essential Matrix
    Epipolar Geometry and the Essential Matrix Carlo Tomasi The epipolar geometry of a pair of cameras expresses the fundamental relationship between any two corresponding points in the two image planes, and leads to a key constraint between the coordinates of these points that underlies visual reconstruction. The first Section below describes the epipolar geometry. The Section thereafter expresses its key constraint algebraically. 1 The Epipolar Geometry of a Pair of Cameras Figure 1 shows the main elements of the epipolar geometry for a pair of cameras. P projection ray projection ray epipolar plane epipolar line of q J p I center of projection q epipole e baseline epipolar line of p camera C camera D center of epipole f projection Figure 1: Essential elements of the epipolar geometry of a camera pair. The world point P and the centers of projection of the two cameras identify a plane in space, the epipolar plane of point P. The Figure shows a triangle of this plane, delimited by the two projection rays and by the baseline of the camera pair, that is, the line segment that connects the two centers of projection.1 If the image planes are thought of extending indefinitely, the baseline intersects the two image planes at two points called the epipoles of the two images. In particular, if the cameras are arranged so that the baseline is parallel to an image plane, then the corresponding epipole is a point at infinity. The epipoles are fixed points for a given camera pair configuration. With cameras somewhat tilted towards each other, and with a sufficiently wide field of view, the epipoles would be image points.
    [Show full text]
  • Lecture 9: Epipolar Geometry
    Lecture 9: Epipolar Geometry Professor Fei‐Fei Li Stanford Vision Lab Fei-Fei Li Lecture 9 - 1 21‐Oct‐11 What we will learn today? •Why is stereo useful? • Epipolar constraints • Essential and fundamental matrix •Estimating F (Problem Set 2 (Q2)) • Rectification Reading: [HZ] Chapters: 4, 9, 11 [FP] Chapters: 10 Fei-Fei Li Lecture 9 - 2 21‐Oct‐11 Recovering structure from a single view Pinhole perspective projection P p Ow Scene C Calibration rig Camera K Why is it so difficult? Intrinsic ambiguity of the mapping from 3D to image (2D) Fei-Fei Li Lecture 9 - 3 21‐Oct‐11 Recovering structure from a single view Pinhole perspective projection Lazebnik S. slide Courtesy Intrinsic ambiguity of the mapping from 3D to image (2D) Fei-Fei Li Lecture 9 - 4 21‐Oct‐11 Two eyes help! Fei-Fei Li Lecture 9 - 5 21‐Oct‐11 Two eyes help! ? x1 x2 K =known K =known R, T O2 O1 This is called triangulation Fei-Fei Li Lecture 9 - 6 21‐Oct‐11 Triangulation 2 2 • Find X that minimizes d ( x1 , P1 X ) d ( x 2 , P2 X ) X x2 x1 O1 O2 Fei-Fei Li Lecture 9 - 7 21‐Oct‐11 Stereo‐view geometry • Correspondence: Given a point in one image, how can I find the corresponding point x’ in another one? • Camera geometry: Given corresponding points in two images, find camera matrices, position and pose. • Scene geometry: Find coordinates of 3D point from its projection into 2 or multiple images. This lecture (#9) Fei-Fei Li Lecture 9 - 8 21‐Oct‐11 Stereo‐view geometry Next lecture (#10) • Correspondence: Given a point in one image, how can I find the corresponding point x’ in another one? • Camera geometry: Given corresponding points in two images, find camera matrices, position and pose.
    [Show full text]
  • Inaugural-Dissertation
    Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorw¨urde der Naturwissenschaftlich-Mathematischen Gesamtfakult¨at der Ruprecht–Karls–Universit¨at Heidelberg vorgelegt von Master of Mathematics and Computer Science Andreas Neufeld aus Ramenskoje (Russland) Tag der m¨undlichen Pr¨ufung: Variational Approaches for Motion and Structure from Monocular Video Betreuer: Prof. Dr. Christoph Schn¨orr Prof. Dr. Bj¨orn Ommer Zusammenfassung Das Sch¨atzen von Bewegung und r¨aumlicher Struktur aus Bildfol- gen sind grundlegende Probleme in der Bildverarbeitung. Diese Prob- lemstellungen sind noch aktuell, obwohl die ersten Methoden bereits vor mehreren Jahrzehnten ver¨offentlicht wurden. Wir pr¨asentieren neue Verfahren zur Bewegungs- und Struktursch¨atzung f¨ur das au- tonome Fahren. Ein autonomes Auto braucht genaue Kenntnis ¨uber seine Umgebung, da eine Fehleinsch¨atzung gravierende Konsequenzen haben kann. Speziell behandeln wir monokulare Verfahren, bei denen nur eine Kamera auf dem Fahrzeug verf¨ugbar ist. Bildfolgen aus dem Straßenverkehr sind f¨ur das Sch¨atzen von Be- wegung besonders herausfordernd. Durch die hohe Geschwindigkeit ist die Bewegung sehr groß, die Lichtverh¨altnisse sind nicht stabil und es kann Verf¨alschungen geben durch Reflektionen und wetterbedingte St¨orungen. Wir stellen neue diskrete Verfahren zur Berechnung des optischen Flusses vor, welche probabilistische graphische Modelle f¨ur den optischen Fluss definieren. In dem ersten Ansatz w¨ahlen wir einige Stellen im Referenzbild aus, und vergleichen diese mit dem zweiten Bild. Die besten Korresponden- zen, welche auch zu einer monokularen Bewegung passen, werden als Kandidaten f¨ur ein graphisches Modell ausgew¨ahlt. In einem weit- eren Verfahren, vergleichen wir alle Stellen im Referenzbild, l¨osen das graphische Modell jedoch nicht direkt, sondern approximieren es mit einer Sequenz von kleineren Modellen.
    [Show full text]
  • Fundamental Matrix / Image Rectification
    Fundamental Matrix / Image Rectification COMPSCI 773 S1 T VISION GUIDED CONTROL A/P Georgy Gimel’farb Epipolar Geometry • Ol,Or - projection centres – Origins of the reference frames – fl, fr - focal lengths of cameras • πl, πr - image planes – 3D reference frame for each camera: Z-axis = the optical axis T T Pl=[Xl,Yl,Zl] , Pr=[Xr,Yr,Zr] - the same 3D point P in the reference frames T T pl=[xl ,yl, zl =fl] , pr=[xr,yr, zr =fr] - projections of P onto the image planes Epipoles COMPSCI 773 1 Basics of Epipolar Geometry • Reference frames of the left and right cameras - related via the extrinsic parameters – Translation vector T = (Or - Ol) and a rotation matrix R defining a rigid transformation in 3-D space, given a 3-D point P, between Pl and Pr: Pr = R(Pl - T) • Epipoles el and er - the points at which the line through the centres of projection intersects the image planes – Left epipole - the image of the right projection centre – Right epipole - the image of the left projection centre – Canonical geometry: the epipole is at infinity of the baseline COMPSCI 773 2 Basics of Epipolar Geometry T • 3-D point P = [X,Y,Z] ⇔ its projections pl and pr: flPl f rPr pl = ; pr = Zl Zr • Epipolar plane: the plane through P, Ol, and Or – Epipolar line: its intersection with each image plane – Conjugated€ lines: both the lines for an epipolar plane – Given pl, the 3-D point P can lie anywhere on the ray pl Ol depicted by the epipolar line through the corresponding pr – Epipolar constraint: the true match lies on the epipolar line COMPSCI 773 3 Basics of Epipolar Geometry • All epipolar lines go through the epipole – With the exception of the epipole, only one epipolar line goes through any image point – Mapping between points on one image and corresponding epipolar lines on the other image ⇒ the 1-D search region – Rejection of false matches due to occlusions – Corresponding points must lie on conjugated epipolar lines • The obvious question: how to estimate the epipolar geometry, i.e.
    [Show full text]
  • Epipolar Geometry: Essential Matrix
    CS4501: Introduction to Computer Vision Epipolar Geometry: Essential Matrix Various slides from previous courses by: D.A. Forsyth (Berkeley / UIUC), I. Kokkinos (Ecole Centrale / UCL). S. Lazebnik (UNC / UIUC), S. Seitz (MSR / Facebook), J. Hays (Brown / Georgia Tech), A. Berg (Stony Brook / UNC), D. Samaras (Stony Brook) . J. M. Frahm (UNC), V. Ordonez (UVA), Steve Seitz (UW). Last Class • Stereo Vision – Dense Stereo • More on Epipolar Geometry Today’s Class • More on Epipolar Geometry • Essential Matrix • Fundamental Matrix Es#ma#ng depth with stereo • Stereo: shape from “motion” between two views • We’ll need to consider: • Info on camera pose (“calibration”) • Image point correspondences scene point image plane optical center Key idea: Epipolar constraint X X X x x ’ x ’ x ’ Potential matches for x have to lie on the corresponding line l’. Potential matches for x’ have to lie on the corresponding line l. Epipolar geometry: notation X x x ’ • Baseline – line connecting the two camera centers • Epipoles = intersec9ons of baseline with image planes = projec9ons of the other camera center • Epipolar Plane – plane containing baseline (1D family) Epipolar geometry: notation X x x ’ • Baseline – line connecting the two camera centers • Epipoles = intersections of baseline with image planes = projections of the other camera center • Epipolar Plane – plane containing baseline (1D family) • Epipolar Lines - intersections of epipolar plane with image planes (always come in corresponding pairs) Epipolar Geometry: Another example Credit: William
    [Show full text]
  • Fast RANSAC Hypothesis Generation for Essential Matrix Estimation
    Fast RANSAC hypothesis generation for essential matrix estimation Tom Botterill Steven Mills Richard Green Department of Computer Science, Areograph Ltd., Department of Computer Science, University of Canterbury, Christchurch, NZ. 90 Crawford St., University of Canterbury, Christchurch, NZ. Email: [email protected]. Dunedin, NZ. Abstract—The RANSAC framework is often used to estimate The minimum number of point-correspondences necessary the relative pose of two cameras from outlier-contaminated to determine E is five, but a simpler seven-point algorithm point correspondences, via the essential matrix, however this is is frequently used (e.g. by [3], [4], [5]). To minimise the computationally expensive due the cost of computing essential matrices from many sets of five to seven correspondences. The number of iterations needed by RANSAC to find an all- leading contemporary 5-point solver (Nister, 2004) is slow because inlier hypothesis set, five point hypothesis sets should ideally of the expensive linear algebra decompositions and polynomial be used, as the probability of these being contaminated by solve which are required. To avoid these costs we propose to outliers is lower than for seven point sets, however the fastest use Levenberg-Marquardt optimisation on a manifold to find contemporary 5-point solver, by Nister [6], is still compu- a subset of the compatible essential matrices. The proposed algorithm finds essential matrices at a higher rate than closed- tationally expensive, due to large linear algebra operations form approaches, and reduces the time needed to find relative and a tenth-order polynomial solver. To avoid these costs we poses using RANSAC by 25%.
    [Show full text]