Mediensozialisation Bei Sozial Benachteiligten Heranwachsenden in Österreich“ Projektnummer: 13739

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Mediensozialisation Bei Sozial Benachteiligten Heranwachsenden in Österreich“ Projektnummer: 13739 Forschungsprojekt: „Mediensozialisation bei sozial benachteiligten Heranwachsenden in Österreich“ Projektnummer: 13739 Endbericht an den Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank Salzburg, im Dezember 2012 Univ.-Prof. Dr. Ingrid Paus-Hasebrink (Leiterin des Projekts) Mag. Jasmin Kulterer (Stellv. Leiterin des Projekts) Unter Mitarbeit von Mag. Aynur Sarisakaloglu (Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin) Fabian Prochazka Bakk.Komm. (Wissenschaftlicher Projektmitarbeiter) Philip Sinner Bakk.Komm. (Wissenschaftlicher Projektmitarbeiter) MMag. Andrea Dürager (Sekundäranalyse der EU Kids Online II-Daten) Abteilung für Audiovisuelle und Online-Kommunikation Fachbereich Kommunikationswissenschaft Universität Salzburg Rudolfskai 42 5020 Salzburg Tel: 0043/662/8044-4152 Fax: 0043/662/8044-4190 Mail: [email protected] Danksagung Die Projektverantwortlichen danken allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen herzlich für ihre Unterstützung bei der Durchführung und Realisierung des Erst- bzw. Folgeprojekts: Erststudie (2005-2007): Ein ganz besonderer Dank gilt Michelle Bichler als stellvertretender Projektleiterin. Für die Durchführung von Interviews danken wir Eva Hammerer, Manfred Rathmoser und Christine Wijnen. Folgestudie (2010-2012): An der Folgestudie haben in vielfältiger Weise, bei der Datenerhebung, der Literaturrecherche und -bearbeitung sowie der fokussierten und kontextuellen Datenauswertung Cindy Bachmann, Mareike Düssel, Mirona Miut, Miriam Rüggeberg, Nadja Springer, Samson Struckmann und Samuel Unterkircher mitgewirkt. Ein besonderer Dank geht an Sascha Trültzsch, der sich als Diskussions- und Schulungspartner zur Verfügung gestellt hat. Für ihre sorgfältige Führung unseres Projektkontos danken wir Monika Hoppenthaler sehr herzlich. Die Projektverantwortlichen danken vor allem dem Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank für die Finanzierung beider Projekte. Salzburg, im Dezember 2012 Ingrid Paus-Hasebrink und Jasmin Kulterer 2 Inhalt 1 Einleitung ........................................................................................................................... 6 2 Teiluntersuchung I: Theoretische Fundierung – Konzept einer integrativen Mediensozialisationsforschung mit besonderer Berücksichtigung sozial benachteiligter Kinder ...................................................................................................... 8 2.1 Mediensozialisationsforschung als lebensweltlich-orientierte, molare Familien- Forschung – Ziel der Studie und Forschungsfrage ............................................... 8 2.2 Zur Lebenssituation von Familien heute ............................................................. 11 2.2.1 Kommerzialisierung prägt den Familienalltag .................................................... 12 2.2.2 Unterschiedliche Konzepte von Familien im Umgang mit Medien ................... 13 2.3 Mediensozialisation im Kontext der Lebenswelt und Lebensführung in Familien ............................................................................................................................. 15 2.3.1 Mediensozialisation und Medienumgang im Spiegel der Methoden der Sinngebung.......................................................................................................... 18 2.3.2 Medienumgang in Familien im Kontext von Entwicklungs- und Lebensaufgaben ........................................................................................... 20 2.3.3 Herausforderungen an einer integrative Mediensozialisationsforschung als Familienforschung .............................................................................................. 23 2.4 Gut abgestimmte, umgreifende sozialpädagogische Konzepte sind nötig .......... 26 3 Teiluntersuchung II: Literaturstudie ............................................................................ 28 3.1 Überblick über ausgewählte Studien zu Medien-, Freizeit- und Konsumverhalten von Kindern und Jugendlichen ....................................... 28 3.1.1 Forschungsüberblick ........................................................................................... 28 3.1.2 Medienausstattung und Medienbesitz Heranwachsender ................................... 31 3.1.3 Die Mediennutzung ............................................................................................. 33 3.1.4 Das Lieblingsmedium Fernsehen ........................................................................ 41 3.1.5 Internet: Vom virtuellen Spielplatz zum Informationsmedium .......................... 44 3.1.6 Nicht-mediale Freizeitaktivitäten ........................................................................ 51 3.1.7 Einstellungen der Eltern zu Medien .................................................................... 51 3.1.8 Lebensweltliche Hintergründe Heranwachsender .............................................. 55 3.1.9 Zusammenfassung ............................................................................................... 60 3.2 Die Stellung des Internets in sozial schwachen Familien in Österreich: Ergebnisse der Sekundäranalyse zu EU Kids Online-Daten .............................. 62 3.2.1 Zum Projekt EU Kids Online .............................................................................. 62 3.2.2 Ergebnisse einer Sekundäranalyse von EU Kids Online-Daten für Österreich mit Blick auf sozio-ökonomisch schwächere Familien ..................... 63 3.2.3 Zusammenfassung und Fazit ............................................................................... 80 3 4 Teiluntersuchung III: Qualitative Panelstudie – der Sozialisationsprozess in unterschiedlichen Lebensphasen im Kontext von Medien und Milieu mit besonderer Berücksichtigung besonders gefährdeter Kinder .............................. 81 4.1 Ergebnisse der fokussierten Analyse: Vom „Ende der frühen Kindheit“ zum „Beginn der frühen Adoleszenz“ ................................................................ 82 4.1.1 Der Medienbesitz von Kindern aus sozial benachteiligten Milieus .................... 82 4.1.2 Die Mediennutzung und –präferenzen von Kindern aus sozial benachteiligten Milieus ................................................................................................................ 85 4.1.3 Der Stellenwert von Medien im Alltag der Kinder ........................................... 101 4.1.4 Die Rolle der Familie für die (Medien-)Sozialisation von Kindern aus sozial benachteiligten Milieus ..................................................................................... 102 4.1.5 Außerfamiliale Sozialisationsinstanzen als tragende Einflussgröße für den Entwicklungsprozess der Kinder ...................................................................... 106 4.2 Ergebnisse der kontextuellen Analyse: Ausgewählte Einzelfallbeschreibungen .................................................................................. 109 4.2.1 Fallbeispiel Amelie Aufbauer: Aufwachsen in ständigem Aufruhr: Medien dienen als zentrales Orientierungsangebot ........................................................ 111 4.2.2 Fallbeispiel Gregor Boll: Isoliertes Aufwachsen in einer von Krisen heimgesuchten Familie – Medien als Ersatz für Sozialkontakte ...................... 121 4.2.3 Fallbeispiel Olivia Fein: Medien als Zufluchtsort und Schutz vor Ängsten und dem Alleinsein ............................................................................. 129 4.2.4 Fallbeispiel Erich Grubert: Ein Junge, der vom sozialen Aufstieg und einer neuen Wohnumgebung profitiert ...................................................................... 137 4.2.5 Fallbeispiel Benedikt Holzner: Ein stark traumatisiertes Kind, das Medien zentrale Orientierungsfunktionen zuweist ........................................................ 146 4.2.6 Fallbeispiel Timo Landinger: Medien dienen als Zufluchtsort vor familialen Problemen ......................................................................................................... 152 4.2.7 Fallbeispiel Manfred Oblinger: Ein hochbegabter Junge in einer schwierigen Lebenswelt mit hoher Faszination für Medienangebote ............... 160 4.2.8 Fallbeispiel Simone Stab: Ein behütetes Kind einer allein erziehenden Mutter mit Migrationshintergrund .................................................................... 173 4.2.9 Fallbeispiel Alfons Weiss: Ein Kind aus konfliktdominierter Familie mit Verlustängsten ................................................................................................... 182 5 Diskussion und Fazit ..................................................................................................... 193 6 Bisherige Publikationen/Vorträge zum Thema bzw. zur Studie .............................. 196 6.1 Publikationen .................................................................................................... 196 6.2 Vorträge ............................................................................................................ 198 7 Literatur ......................................................................................................................... 200 4 8 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis ......................................................................... 213 8.1 Abbildungsverzeichnis ...................................................................................... 213 8.2 Tabellenverzeichnis .......................................................................................... 213 9 Anhang ..........................................................................................................................
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