PROJEKTDOKUMENTATION Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept (ILEK)

Protokoll des Arbeitskreises 1 „Dorf & Siedlung inkl. Verkehr, technische Infrastruk- tur und Innenentwicklung“ Am 25.10.2016 im Bürgerhaus Dambach

Arbeitskreis (AK) 1 „Dorf und Siedlung inkl. Verkehr, techni- sche Infrastruktur und Innenentwicklung“ am 25.10.2016

Im Rahmen der Erstellung eines Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes (ILEK) für die Kom- munen Ehingen, , , Mönchsroth, Röckingen, , Wassertrüdingen, , und .

Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Rund 25 Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung zum Arbeitskreis 1 für das Integrierte Ländli- che Entwicklungskonzept (ILEK) der Kommunalen Allianz -Limes gefolgt, die als Vertreter der Kommunen Langfurth, Wilburgstetten, Wittelshofen, Gerolfingen, Unterschwaningen, Ehingen, Röckingen, Weiltingen und Mönchsroth dienten. Das Amt für Ländliche Entwicklung wurde von Herrn Baudirektor Zwicker sowie Baader Kon- zept von Dr. S. Müller-Herbers und A. Baader vertreten (Moderation).

Zeitlicher Ablauf

Zeit TOP 19:00 Begrüßung durch Herr BM Steinacker 19:10 Begrüßung und Programmvorstellung (Frau Müller-Herbers) 19:15 Impulsvortrag zum ILEK Arbeitskreis „Dorf und Siedlung“ (Frau Müller-Herbers) 19:35 Einstieg, Themenschwerpunkte im Überblick, Aufgabenverteilung 19:40 Bearbeitung der Arbeitsaufträge durch die Teilnehmer in Arbeitgruppen (alle) 20:30 Präsentation der Ergebnisse durch die Gruppensprecher und Diskussion (alle) 21:20 Resümee und Ausblick zum weiteren Verlauf (Frau Müller-Herbers) 21:25 Schlusswort Herr BM Steinacker Führung durch das Bürgerhaus Dambach

Impulsvortrag zum Arbeitskreis

Nach einer kurzen Begrüßungsrunde wurden in einem Impulsvortrag die Aufgaben des ILEK, die Er- gebnisse der Auftaktveranstaltung inkl. Stärken und Schwächen im ILE-Gebiet sowie positive Beispie- le für den Aufgabenbereich Innenentwicklung vorgestellt. Zuletzt wurde eine kurze Einführung in die nachfolgende Gruppenarbeit gegeben.

Arbeitskreis 1 „Dorf und Siedlung“, ILEK Hesselberg-Limes 2

Arbeitskreis 1 „Dorf und Siedlung“, ILEK Hesselberg-Limes 3

Arbeitskreis 1 „Dorf und Siedlung“, ILEK Hesselberg-Limes 4

Arbeitskreis 1 „Dorf und Siedlung“, ILEK Hesselberg-Limes 5

Themenplanung und Ablauf der Gruppenarbeit

Es wurden vier Themen vorgestellt, nach denen sich die Arbeitsgruppen zusammenfanden. Ziel der Arbeitskreissitzung war die vertiefte Analyse zu der Auswertung der Auftaktveranstaltung im Bereich „Dorf und Siedlung“. Im 1. Teil der Gruppenarbeit ging es darum, vorgegebene Fragen zum jeweiligen Themengebiet (Status quo, Lösungsansätze) so gut wie möglich zu beantworten, im 2. Teil wurden die Ergebnisse präsentiert und gemeinsam diskutiert. Die Arbeitsgruppen im Überblick:

Arbeitsgruppe 1 „Dorf und Siedlung“: - Leerstände / Um- bzw. Wiedernutzung solcher Gebäude - Orts- und ortsbildwichtige Gebäude, Umnutzungsvorschläge

Arbeitsgruppe 2 „Straßen und Wege, insbesondere Radwege“: - Verbesserung & Erneuerung von Straßen (auch Radwege) - Verbesserung der Verkehrssicherheit

Arbeitsgruppe 3 „Dorfgasthäuser“: - Situation der Dorfgasthäuser - Mögliche Konzepte für Gasthäuser

Arbeitsgruppe 4 „Technische Infrastruktur – Wasserversorgung, Abwasser inkl. Kläranlagen“: - Erneuerung des Kanalsystems, der Wasserversorgung und der Kläranlagen - Optionen der Erneuerung der Anlagen gemeindeübergreifend anzugehen

Ergebnisse AG 1 „Dorf und Siedlung“ 7 Teilnehmer (Gerolfingen, Langfurth, Weiltingen, Wilburgstetten, Unterschwaningen)

1. Bitte zeichnen Sie in die Karten der ILE-Gemeinden die Standorte von Leerständen sowie von Ge- bäuden ein, die für Ort und Ortsbild besonders wichtig sind. Erläutern Sie Ihre Angaben kurz. (Falls Ihnen bekannt auch Baulücken/ unbebaute Grundstücke markieren) Frankenhofen, Wilburgstetten: - man trifft sich in Kirche, Dorfstadl (Gemeinschaftshaus), Feuerwehr, da es kein Gasthaus mehr gibt Weiltingen: - ehemaliges Schlossgebäude, Kirchen/ Tore, (ehemalige) Ortsteile mit ehemaligen Schlosstei- len (Historiengruppe um Herrn Zulg (?) für weitere Infos anfragen)

2. Kennen Sie gute Beispiele für Umbauen im Bestand (z. B. Um-/ Wiedernutzung von Gebäuden) in den ILE-Gemeinden? Nennen Sie bitte Ort bzw. Ortsteil und Adresse. Dambach: - Dorfgemeinschaftshaus

Arbeitskreis 1 „Dorf und Siedlung“, ILEK Hesselberg-Limes 6

Ehingen: - Kappel Veitsweiler - Evangelisches Jugendübernachtungshaus Ammelbruch - Schulhaus

- Ehemaliges Schulhaus  ev. Gemeindehaus - Ehemalige Stallungen  Schützenhaus

Frankenhofen: - Gemeinschaftshaus / Dorfstadl - Im Rahmen der Dorferneuerung wurde der Kirchenplatz erneuert

3. Bitte nennen Sie für jede Kommune mindestens ein Gebäude für das sich eine Wieder-/ Umnut- zung lohnen würde. Markieren Sie es auf den Karten und beschreiben Sie kurz warum und welche Nutzung in Frage kommen könnte. Aufkirchen, Gerolfingen: - ehemaliges Kindergartengebäude  medizinisches Versorgungszentrum/ Tagespflege für Senioren/ Betreute Wohngemeinschaft/ Begegnungsstätte Frankenhofen, Wilburgstetten: - ehemaliger Kindergarten  Demenzhaus/ Tagesstätte für Senioren/ Gaststätte Weiltingen: - „Doktors Haus“ Rathaus, Büroräume, Wohnhaus  Nutzung nötig (ältestes Gebäude im Ort) Sonstiges: - Bedarf an Pflege- und Betreuungseinrichtungen (Ehinger Tagespflege ist überfüllt) - Nachnutzungsideen für Gebäude fehlen oft - zwei große Hofstellen könnten in Weiltingen zu Bauplätzen umgenutzt werden (Teilen der Grundstücke) - Unterhalt der umgenutzten Gebäude für die Kommunen ist nicht zu unterschätzen - oft gerade in historischen Gebäuden Leerstände

Auswahl der bearbeiteten Karten in der Arbeitsgruppe:

Arbeitskreis 1 „Dorf und Siedlung“, ILEK Hesselberg-Limes 7

Arbeitskreis 1 „Dorf und Siedlung“, ILEK Hesselberg-Limes 8

Ergebnisse AG 2 „Straßen und Wege, insbesondere Radwege“ 4 Teilnehmer (Langfurth, Unterschwaningen)

1. In welchen Gemeinden bzw. Ortsteilen besteht Erneuerungsbedarf bei den innerörtlichen Straßen und Wegen und warum? Unterschwaningen: - Umgestaltung der Staatsstraße Innerorts und Fertigstellung der Umgehungsstraßen 2219/ 2221, sowie Gehwege Langfurth: - Teilstraßenerneuerung in Langfurth - Generalsanierung der Straßen in Ammelbruch, Ober- und Dorfkemmathen

2. Wo ist die Verkehrssicherheit Ihrer Ansicht nach beeinträchtigt und warum? - Unzureichende Gehwegbreiten - Barrierefreiheit - Zu schnelles Fahren an den Ortsaus- und eingängen

3. Wo fehlen Radwegeverbindungen in Ihrer Gemeinde und im gesamten ILE-Gebiet und wo besteht Verbesserungsbedarf für bestehende Radwege? - Lückenschluss bei Radweg „Um den Hesselberg“ zwischen Wittelshofen und Ehingen - Lückenschluss zwischen Weiltingen und Ruffenhofen - Radweg von Unterschwaningen nach Gunzenhausen entlang der Staatsstraße 2219 oder al- ternative Radwegführung entlang der Bahnlinie - Anbindung aller Gemeinden an den Radweg rund um den Hesselberg  Vernetzung - Anbindung an Städte (Ansbach, Nördlingen, Dinkelsbühl) Karte mit Hinweisen zu nötigen Verbindungen und Erneuerungsbedarf liegt für die weitere Bearbeitung vor.

Ergebnisse AG 3 „Dorfgasthäuser“ 5 Teilnehmer (Wilburgstetten, Wittelshofen, Gerolfingen, Ehingen)

1. Welche Gasthäuser/ Gastwirtschaften in den 10 Kommunen der ILE Hesselberg – Limes besuchen Sie gerne und warum? Mönchsroth: - GH Schlosser (neu renoviert, Radler, Zimmer, Busse) - GH Römerhof (Freibad, Pächter, Essen (viel Wechsel)) Weiltingen: - Kirchdörfer, Krone, Post (Pizzeria) alles ok - Frankenhofen: Dorfstadl - Wörnitzhofen: „Blauer Angler“ (Essen!) Wilburgstetten: - GH Graser (Abo Essen; nur auf Bestellung)

Arbeitskreis 1 „Dorf und Siedlung“, ILEK Hesselberg-Limes 9

- Rühlingstetten: GH Stark - Villersbronn: Schützenhaus (ohne Essen) Wittelshofen: - GH Kirsch - Obermichelbach: Eißner , Meier - Illenschwang: Beyer, Harich - Grüb: GH Engelhard Gerolfingen: - Losert, Rötter, Lotter (Speisegaststätte) - Aufkirchen: Adler (Speisegaststätte) Röckingen: - GH Teufel Ehingen: - GH Blank - Beyerberg: GH Schweizer - Brunn: GH Eichhauer - Lentersheim: GH Vogt - Friedrichsthal: Zur Burgschänke Langfurth: - Grüner Baum - Zweite Heimat - Dorfkemmathen: GH Schäfer - Oberkammethen: GH Schäff Unterschwaningen: - GH Vogt - Oberschwaningen: GH Rose, GH Schlicke - Dennenlohe: GH Zum Bären (nicht immer geöffnet) Wassertrüdingen: - Himmerstall: GH Vorholzer (nicht immer offen) - Fürnheim: GH Wetsch, GH Kollmar - Reichenbach: Dorfgemeinschaftshaus - Geilsheim: GH Neidlein, GH Edelmann (sporadisch) - Altentrüdingen: GH Ebert - Obermögersheim: GH Zum Brui, GH Kitzsteiner, GH Gebert - Wassertrüdingen: GH Bergblick, 2x Pizza, 1x Grieche, Radlerhotel, GH Theo

2. Wo liegen leerstehende, geschlossene oder unzureichend bewirtschaftete Gasthäuser? Bitte nen- nen Sie Ort und Namen der Gaststätte. Welches dieser Objekte in den ILE-Gemeinden sollte in jedem Fall erhalten und bewirtschaftet werden? Begründen Sie kurz Ihre Meinung. Wilburgstetten: - Greiselbach  renovierungsbedürftig - Wolfsbühl  geschlossen - Wiltenbach  eine, nur sonntags - Villersbronn  keine Essensmöglichkeit - Welchenholz  aussterbend, wenig Besucher

Arbeitskreis 1 „Dorf und Siedlung“, ILEK Hesselberg-Limes 10

Wittelshofen: - Heuchel  altersbedingt auslaufend - GH zum Löwen, Fa. Stimplig  sporadisch geöffnet - Untermichelbach  kein Gasthaus mehr Ehingen: - GH Kaiser (aussterbend) - GH Menhorn, Beck, Schirrle, Kegelstube schlossen die letzten Jahre - Lentersheim: GH Ebert markantes leer stehendes Gebäude in der Dorfmitte Langfurth: - Ammelbruch keine Gastwirtschaft mehr - Matzmannsdorf keine Gastwirtschaft mehr Unterschwaningen: - GH Held geschlossen Wassertrüdingen: - GH Sonne & Ente sollten unbedingt reaktiviert werden

3. Nennen Sie bitte Vorschläge mit welchen Angeboten bzw. Konzepten zumindest einige Dorfgasthäuser weiter der Dorfmittelpunkt bleiben können. Welche Nutzungen sind denkbar (z. B. auch zukünftige Bedarfe wie Mittagessen liefern für Kindergarten oder Senioren; Dorf- treffpunkt etc.)? - Fremdenzimmer - Familien-/ Betriebsfeiern - Kombination mit Direktvermarktung - Betrieb durch Vereine - Stammtische beleben - Vereine integrieren (z.B. Schützen-/ Gesangsvereine, …) - Getränkemarkt, Partyservice, Verleih für Feste

Vorschläge / Kritik aus dem Plenum: - fehlende Ausschilderung zu den Gasthäusern (Verbot eines Werbeschilds an einer Straße) - Einführung von Schlemmerwochen - gemeinsame Werbung - Gaststättenführer - App für Gasthäuser mit Speisekarte/ gemeinsamer Internetauftritt (Link am Ortseingang) - Zusammenarbeit der Gasthäuser (z.B. Ruhetag absprechen) - in den nächsten zehn Jahren werden noch einige Gasthäuser schließen u.a. wegen fehlenden Nachfolgern

Hinweis: Die Arbeitsgruppenarbeit diente der Aufnahme der aktuellen Situation, alle weite- ren Überlegungen bezüglich der Dorfgasthäuser sind selbstverständlich vorbehaltlich der Interessen der Eigentümer zu sehen.

Ergebnisse AG4 „technische Infrastruktur“ 5 Teilnehmer ( Bürgermeister/Innen aus Weiltingen, Ehingen, Langfurth, Röckingen, Mönchsroth)

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In vielen Kommunen der ILE Hesselberg-Limes steht die Erneuerung von Wasserver- (z.B. Brunnen) und -entsorgungsanlagen (z.B. Kläranlagen) an und ist mit erheblichen finanziellen Aufwendungen verbunden. 1. In welchen Gemeinden bzw. Ortsteilen steht die Erneuerung des Kanalsystems an bzw. wurde in den letzten Jahren bereits erneuert? Mönchsroth: - Neubau Kläranlage (2018) - Grundlagenermittlung (allg. Kanalplan) wurde erstellt Langfurth: - Ertüchtigung Kläranlage Langfurth - Kanal Langfurth im Rahmen der Dorferneuerung verbessert - Untersuchung Kanalnetz erfolgt gerade - allg. Kanalplan wird erstellt Ehingen: Teichkläranlage Beyerberg wird aufgelassen  Pumpen nach Ehingen - Dambach  Pumpen nach Lentersheim (seit 1995) - Lentersheim  laufende Instandhaltung - Ehingen wird erweitert - Wasserversorgung in den Weilern (Friedrichsthal etc.) wird gebaut Weiltingen: - Kanalsanierung zu 30 % fertig - Erkundungen laufen im Ortskern (auch auf Privatgrundstücken) - KA muss verbessert werden - Röckingen - plant Abwasserentsorgung - Kläranlage - Trennsystem im Abwassernetz - Integraler Hochwasserschutz + Gewässerentwicklungskonzept

2. In wie weit bietet es sich an, die Erneuerung der Anlagen gemeindeübergreifend anzugehen? Wel- che Zusammenarbeitsoptionen bestehen (Welche Gemeinden und mit welchem Modell)? Welche Vorteile ergeben sich dadurch? - muss nach Einzelfällen betrachtet werden - Zusammenarbeit scheitert an unterschiedlichen Voraussetzungen (z.B. Einleitungsgenehmi- gungen laufen unterschiedlich an) - Kooperation beim Betrieb der Kläranlagen angedacht (Problem: vertragliche Regelung) - Vorteile: - evtl. Personalkosteneinsparungen (1 Fachmann für alle)  wie sollen die Kosten dann abge- rechnet werden? - Vertretungsregelung

3. Was spricht aus Ihrer Sicht gegen eine Zusammenarbeit in diesem wichtigen Aufgabenfeld? Wie können Widerstände überwunden werden? - Abwasserbeseitigung sehr individuell und auf die jeweilige Gemeinde abgestimmt - Leitungswege oft zu lang

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- zu wenig Rücksicht von den Wasserwirtschaftsämtern; verhindert flexibles Handeln

Das Themenfeld „Innenentwicklung“ wurde nicht bearbeitet.

In der gemeinsamen Diskussion wurde u. a. darauf hingewiesen, dass im Rahmen des ILEK Aussagen in Form von Karten zum Themenfeld Innenentwicklung in den Gemeinden getroffen werden sollen und dass die städtebauliche Erneuerung der Gemeinden von den umfassenden Regelungen des Pla- nungs- und Baurechts abhängig ist. Ein weiteres Diskussionsthema war der mögliche Konflikt zwi- schen Radwegenutzern, die auf der einen Seite eine möglichst schnelle Anbindung zu den Arbeits- plätzen wünschen und solchen Nutzern, die die Radwege freizeitbezogen und touristisch nutzen möchten, was unterschiedliche Anforderungen an den Verlauf der Radwege und deren Gestaltung stellt. Eventuell können kurze Wege auch Anreiz für Auswärtige sein, sich im Gebiet niederzulassen.

Ausblick auf den weiteren ILEK-Prozess und Schlusswort Frau Dr. Müller-Herbers (Baader Konzept) bedankte sich bei allen TeilnehmerInnen für die sehr enga- gierte Mitarbeit und informierte über das weitere Vorgehen. Zunächst werden die erarbeiteten Er- gebnisse in einem ausführlichen Protokoll zusammengefasst und den Bürgerinnen und Bürgern zu- gänglich gemacht (Homepage der Gemeinden). Das Planungsbüro Baader Konzept wird die Be- standsaufnahme weiter fortführen und die Ergebnisse von heute auswerten. Den TeilnehmerInnen wurden noch einmal die Termine für die weiteren Arbeitskreise genannt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Termine Ort Arbeitskreis

Mi. 09.11.16 Frankenhofen, 2 Wirtschaft/Gewerbe, Land – und Forstwirt- Dorfstadl schaft, Energie/Klimaschutz, Tourismus so- wie Natur und Landschaft

Di. 29.11.16 Wasser- 3 Gemeinschaftsleben, Kultur und soziale trüdingen, Infrastruktur, Nahversorgung inkl. Jugend Altstadtzentrum und Senioren und ÖPNV

Außerdem wird darum gebeten, die Informationen an weitere engagierte MitbürgerInnen weiterzu- leiten. Nach dem Schlusswort von Herrn Bürgermeister Steinacker konnten interessierte Teilnehme- rInnen noch das im Jahr 2014 eingeweihte Bürgerhaus Dambach besichtigen. Es steht als besonders gutes Beispiel für Bauen im Bestand und für dorfgemeinschaftliches Engagement.

Protokoll 08.11.2016, Aline Baader, Sabine Müller-Herbers, Riana Bergemann, Alexander Weiß

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