Naheland Wander.Wege.Leitfaden Itfaden

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Naheland Wander.Wege.Leitfaden Itfaden TouristischeTouristischeTouristische Inszenierung Inszenierung Inszenierung un und d Profilierungun Profilierungd Profilierung im im Naheland Nahelandim Naheland NahelandNahelandNaheland Wander.Wege.Leitfaden Wander.Wege.Leitfaden Wander.Wege.Leitfaden zurzur Umsetzungzur Umsetzung Umsetzung der der der TourismusstrategieTourismusstrategieTourismusstrategie 2015 2015 2015 in in der derin Regionder Region Region Naheland Naheland Naheland SeiteSeite 1Seite 1 1 InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis Seite Seite PräambelPräambel 3 3 SelbstverständnisSelbstverständnis 4 4 1.) Wandern1.) Wandern im Wandel im Wandel – Zahlen, – Zahlen, Daten, Daten, Fakten Fakten zur zur 5 5 TrendaktivitätTrendaktivität Wandern Wandern und ihrer und Zielgruppe ihrer Zielgruppe 1.1 Wandern1.1 Wandern in Deutschland in Deutschland 1.2 Wandern1.2 Wandern in Rheinland-Pfalz in Rheinland-Pfalz 6 6 1.3 Wandern1.3 Wandern im Naheland im Naheland 10 10 2.) Wandern2.) Wandern im Naheland im Naheland – Handlungsfelder – Handlungsfelder und Projekte und Projekte 10 10 für die fürEntwicklung die Entwicklung des Wanderns des Wanderns im Naheland im Naheland 2.1 Stärken/Schwächen2.1 Stärken/Schwächen Analyse Analyse 2.2 Bestehende2.2 Bestehende Angebote/Produkte Angebote/Produkte 11 11 2.3 Zertifizierung2.3 Zertifizierung von Wanderwegen von Wanderwegen 12 12 2.4 Zertifizierung2.4 Zertifizierung von Gastgebern von Gastgebern 13 13 2.5 Angebotsentwicklung2.5 Angebotsentwicklung 14 14 2.6 Kooperationen2.6 Kooperationen 15 15 3.) Wanderinfrastruktur3.) Wanderinfrastruktur 3.1 Wegebestand3.1 Wegebestand 16 16 3.2 Anforderungen3.2 Anforderungen an Wanderwege an Wanderwege 18 18 3.3 Markierung3.3 Markierung und Beschilderung und Beschilderung 19 19 3.4 Mobilität3.4 Mobilität (Anreise, (Anreise, Parkplätze) Parkplätze) 20 20 3.5 Wanderinformationen3.5 Wanderinformationen 21 21 3.6 Wanderkarten3.6 Wanderkarten 24 24 3.7 Wandergastgeber3.7 Wandergastgeber (Gastronomie (Gastronomie und Hotellerie) und Hotellerie) 25 25 4.) Partner4.) Partner „Wandern „Wandern im Naheland“ im Naheland“ 4.1 Naheland-Touristik4.1 Naheland-Touristik GmbH GmbH 25 25 4.2 Kreise,4.2 Kreise, Verbands- Verbands- und Ortsgemeinden und Ortsgemeinden 25 25 4.3 Rheinland-Pfalz4.3 Rheinland-Pfalz Tourismus Tourismus GmbH GmbHund Tourismus und Tourismus ZentraleZentrale Saarland Saarland 26 26 4.4. Naturparks4.4. Naturparks Saar-Hunsrück Saar-Hunsrück und Soonwald-Nahe und Soonwald-Nahe 27 27 4.5 Projektbüro4.5 Projektbüro Saar-Hunsrück-Steig Saar-Hunsrück-Steig 27 27 4.6 Wanderführer4.6 Wanderführer 27 27 5.) Wegemanagement5.) Wegemanagement als ständige als ständige Aufgabe Aufgabe 5.1 Verantwortliche5.1 Verantwortliche 28 28 5.2 Begehungen5.2 Begehungen zur Überprüfung zur Überprüfung 28 28 5.3 Ins5t.a3n dInhsatlatunndghsaaltrubnegitseanr binekitle. nE rinkelu. eErrunnegu edreurng der 29 29 OrientierungshilfenOrientierungshilfen 6.) Rahmenbedingungen6.) Rahmenbedingungen 32 32 6.1 Gesetzliche6.1 Gesetzliche Bestimmungen Bestimmungen 32 32 6.2 Fördermöglichkeiten6.2 Fördermöglichkeiten 32 32 ImpressumImpressum 32 32 2 Seite 2 Seite 2 Präambel In der 2009 entwickelten Tourismusstrategie Naheland ha- ben wir gemeinsam Wanderer als eine Hauptzielgruppe im Rahmen der Themensäule „Aktiv & Natur“ definiert und die vielfältigen Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen „Wan- dern“ und den weiteren Themensäulen des Nahelandes dargestellt. Darüber hinaus wurde über die sogenannten Leitthemen dargestellt, mit welcher Zielsetzung wir die de- finierten Themensäulen zukünftig profilieren wollen. Der Gast kann im Naheland Naturerlebnissse auf hohem Ni- veau genießen. Mit den mehrfach ausgezeichneten Premi- um- und Qualitätswanderwegen sowie den an und um die Wanderwege gelegen kulturellen und touristischen Attrakti- onen gilt das Naheland als eine der schönsten Mittelge- birgsregionen Europas. Der vorliegende Wander.Wege.Leitfaden schafft nun für alle „Wanderakteure“ im Naheland einen verbindlichen Hand- lungsrahmen, der die größtmögliche Ausschöpfung des ste- tig steigenden Potenzials „Wandern“ im Rahmen der Um- setzung der Naheland-Tourismusstrategie unterstützt und eine dauerhafte Sicherung des erreichten Qualitätsniveaus gewährleistet. Der Wander.Wege.Leitfaden liefert dabei sowohl Basisdaten und Fakten zum Thema „Wandern“, zeigt Stärken und Schwächen des aktuellen Angebotes mit Blick auf zukünfti- ge Produktentwicklung auf, enthält verbindliche Vorgaben zur Wanderwegeinfrastruktur und deren Qualitätssicherung, beleuchtet bestehende und potenzielle Kooperationen und Partnerschaften und informiert über die aktuelle Rechtslage und existierende Fördermöglichkeiten. Er dient damit sowohl den Kommunen als auch den Akteu- ren als verbindliche Basis für eine gemeinsame, qualitative Weiterentwicklung des Themas „Wandern“ und unterstützt eine einheitliche Außenwahrnehmung unserer Wanderdesti- nation Naheland. Dr. Matthias Schneider Ute Meinhard Franz-Josef Diel Landkreis Birkenfeld Naheland-Touristik GmbH Landkreis Bad Kreuznach Landrat Geschäftsführerin Landrat Seite 3 3 Selbstverständnis „Wir wollen das Wandern im Naheland gemeinsam erfolgreich weiter entwickeln und profilieren!“ Die Gesellschafter der Naheland-Touristik GmbH: Dr. Matthias Schneider Landrat Alfons Schneider Dr. Bernhard Alscher Landkreis Birkenfeld Bürgermeister Bürgermeister VG Meisenheim VG Birkenfeld Franz-Josef Diel Landrat Fritz Wagner Uwe Weber Landkreis Bürgermeister Bürgermeister Bad Kreuznach Stadt Kirn VG Herrstein Dietmar Canis Anke Denker Georg Dräger Geschäftsführer Bürgermeisterin Bürgermeister Gesellschaft für Beteili- VG Stromberg VG Rhaunen gungen und Parken mbH in Bad Kreuznach Markus Lüttger Burkhard Müller Bürgermeister Kreisbeigeordneter Thomas Feser VG Rüdesheim Landkreis Mainz-Bingen Oberbürgermeister Stadt Bingen Werner Müller Andres Veit Bürgermeister Bürgermeister Ludwig Wilhelm VG Kirn-Land Gemeinde Nohfelden, Bürgermeister Saarland VG Bad Münster am Stein-Ebernburg Georg Dräger 1. Vorsitzender Wolfgang Eckes Hunsrück-Schiefer und 1. Vorsitzender Rolf Kehl Burgenstrasse e. V. Weinland Nahe e. V. Bürgermeister VG Bad Sobernheim Bruno Zimmer Herr Peter Scholten Oberbürgermeister Direktor Franz-Josef Riediger Stadt Idar-Oberstein Sparkasse Rhein-Nahe Bürgermeister VG Rhein-Nahe Peter Lang Joachim Köls Bürgermeister Direktor Wolfgang Zimmer VG Baumholder Kreissparkasse Bürgermeister Birkenfeld VG Langenlonsheim 4 Seite 4 1.) Wandern im Wandel – Zahlen, Daten, Fakten zur Trendaktivität Wandern und ihrer Zielgruppe Mit über 40 Millionen Wanderbegeisterten alleine in Deutschland stellt das Wandern die beliebteste Freizeitbe- schäftigung der Deutschen dar. Dieses Potenzial gilt es für die Wanderregion Naheland bestmöglich auszuschöpfen. Dabei ist Wandern nicht gleich Wandern. Unterschiedliche Zielgruppen mit ganz eigenen Bedürfnissen und Erwartun- gen haben sich hier in den letzten Jahren entwickelt. Nach- folgend sind einige der wichtigsten Zahlen, Daten und Fak- ten aufgelistet. 1.1 Wandern in Deutschland • 40 Mio. aktive Wanderer in Deutschland (56%) • 66 % davon wandern mehrmals im Monat • alle Altersklassen vertreten • je älter desto mehr wird gewandert, häufiger und regelmäßiger • im Durchschnitt 9,8 Wanderungen mit ca. 10 km / Wanderung • Nord-Süd-Gefälle: Höchste Intensität in Sachsen, Thüringen, Hessen und Baden-Württemberg • 78% bevorzugen leichte bis moderate Wanderungen (flach oder leicht hügelig) • saisonale Schwankungen, HS 04-10, NS 11-03 • Nicht-Wanderer: 15 % wegen fehlender attraktiver Wege • Outdoor-Ausrüstung ist heute Lifestyle-Produkt • Image wird getragen von Attributen gesund und erholsam • Motive sind „sich bewegen“, „etwas für Gesundheit tun“ und „Natur erleben“ • Tageswanderer geben ca. 21 €, Wanderurlauber ca. 50 € pro Tag aus (Quelle: Grundlagenuntersuchung Freizeit- und Urlaubsmarkt Wandern, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, 2010 und TREND- SCOPE (2009): Trendscope Marktstudie „Wandern in Deutschland 2009“) Auch als Wirtschaftsfaktor spielt „Wandern“ eine große Rolle. Wanderdestinationen liegen eher im ländlichen Raum, der oft von zudem geringer Wirtschaftskraft geprägt Seite 5 5 ist. Der Wandertourismus kann einen erheblichen Beitrag zur regionalen Entwicklung leisten. Insbesondere der tages- touristische Bereich bietet hier allein durch sein Volumen zahlreiche wirtschaftliche Effekte. Das Wandern kann gemäß des Forschungsberichtes „Grundlagenuntersuchung Freizeit- und Urlaubsmarkt Wan- dern“ als umsatzstärkste, aktivitätsorientierte Tourismusart bezeichnet werden. Dazu kommt, dass „Wandern“ für die Aktiven oft nicht nur eine Freizeitbeschäftigung, sondern einen Lebensstil darstellt, der gerne durch das Tragen und Haben von entsprechenden Ausrüstungsgegenständen do- kumentiert wird. 1.2 Wandern in Rheinland-Pfalz Auch das Land Rheinland-Pfalz hat in seiner Touris- musstrategie 2015 „Wandern“ als eines von 4 Themen- feldern definiert und einen entsprechenden Umsetzungs- leitfaden „Wandertourismus in Rheinland-Pfalz – Umset- zungsleitfaden für Orte und Betriebe“ herausgegeben. Darin finden sich neben den Stärken des Wanderlandes Rheinland-Pfalz auch eine detaillierte Beschreibung der Wandergäste der Zukunft sowie Informationen und Hin- weise zu Produktentwicklung, Kommunikation und Ver- trieb wieder. Darüber hinaus stellt die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH einen Online-Leitfaden unter www.extranet.rlp- info.de/leitfaden zur Verfügung. Nachfolgend sind einige wichtige Daten zur Zielgruppe „Wandern“ bezogen auf Rheinland-Pfalz dargestellt: 6 Seite 6 Urlaubswanderer mit fester Unterkunft Diese
Recommended publications
  • Themenflyer 1
    des Paradieses Stand September 2011 Thema 1 Blumen Breitblättriges Knabenkraut Pyramidenorchis und Bienenragwurz wechselfeuchte Orchideenwiese weiße Varietät eines breitblättrigen Knabenkrautes Weitere Informationen zum Naturpark Soonwald-Nahe und zu den Blumen des Paradieses Orchideenwiesen erhalten Sie hier: Einheimische Orchideen im Naturpark Soonwald-Nahe Trägerverein Naturpark Naturpark Naturpark Soonwald-Nahe e.V. SOONWALD-NAHE Wegen ihrer auffällig schönen Blüten, in Gestalt und Färbung Ludwigstraße 3-5 SOONWALD-NAHE Wilde Orchideen kommen im Naturpark an zwei unterschiedlichen werden Orchideen auch Blumen des Paradieses oder erstarrte 55469 Simmern Standorten vor. Im Naheland meist in den Halbtrockenrasen der [email protected] Schmetterlinge genannt. Mit ihrem zauberhaften Farbspiel und www.soonwald-nahe.de Weinbergsbrachen und im Hunsrück meist auf wechselfeuchten dem oft betörenden Geruch gaukeln sie Insekten reichen Nektar ungedüngten Wiesen. Angepasst an den Standort sind dort ty- Hunsrück-Touristik GmbH Naheland-Touristik GmbH vor, werden dann aber zur Enttäuschung für die emsigen Brummer, Gebäude 663 Bahnhofstraße 37 pische Orchideenarten vergesellschaftet. Botaniker bezeichnen 55483 Hahn-Flughafen 55606 Kirn/Nahe da sie gar keinen Nektar besitzen. Ein durch diese Erfahrung ent- Orchideen als besonders intelligente Pflanzen, wegen ihrer großen [email protected] [email protected] täuschtes Insekt wird sich bei seiner weiteren Nektarsuche in der www.hunsruecktouristik.de www.naheland.net Orchideenwiesen Fähigkeit
    [Show full text]
  • Rheinland-Pfalz Verwaltung
    Politische Bildung PULHEIM Rheinland-Pfalz - unser Land im Überblick LVermGeo Erft Verwaltung RurRheinland-Pfalz BERGISCH- Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz GEILENKIRCHEN GLADBACH für Landeszentrale Rheinland - Pfalz ÜBACH- KREUZTAL PALENBERG BERGHEIM LAND- Das Landeswappen JÜLICH FRECHEN www.lvermgeo.rlp.de GRAAF BAES- KÖLN WEILER Nordrhein-Westfalen NIEDER- Die Wappenzeichen der ehemaligen drei Kur- trägt eine „Volkskrone“, eine goldene Krone LANDE ALSDORF HÜRTH SIEGEN KERPEN fürstentümer Trier, Mainz und Pfalz - Trierer aus Weinlaub, Symbol der Volkssouveräni- KERKRADE Rur RHEIN Erftkanal Kreuz, Mainzer Rad und Pfälzer Löwe - sind tät. 1948 bestimmte der Landtag die Farben HERZOGEN- Kirchen (Sieg) im Wappen des Landes lebendig geblieben. Schwarz-Rot-Gold, Symbol für Freiheit und RATH BRÜHL ESCHWEILER Das Trierer Wappen - rotes Kreuz auf weißem Einheit, zu den Farben der Landesfahne. An TROISDORF Wahn- ALTENKIRCHEN WÜRSELEN bach- Grund - und das Mainzer Wappen - weißes das Ringen um Freiheit und Einheit unter talsperre Sieg ERFTSTADT WESSE- Wissen (WW) Kirchen Rad auf rotem Grund - sind erstmals im 13. diesen Fahnen erinnert noch heute eine alte DÜREN LING SIEGBURG (Sieg) Betzdorf Jahrhundert nachzuweisen. Der rotgekrönte und verblichene schwarz-rot-goldene Fahne AACHEN SANKT Sieg und rotbewehrte goldene Löwe auf schwar- im Plenarsaal des Landtages. Sie wurde beim STOLBERG Hamm Wissen Betzdorf Herdorf AUGUSTIN HENNEF (Sieg) zem Grund war ursprünglich Wappentier der Hambacher Fest 1832 mitgeführt und soll
    [Show full text]
  • Vineyard Soils of Rhineland-Palatinate
    Vineyard Soils of Rhineland-Palatinate Rocks. Soils. Terroir. Impressum Publishers: Foreword Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz Ministry for Economic Affairs, Climate Protection, Energy and Spatial Planning Rhineland-Palatinate Dear ladies and gentlemen, Stiftsstraße 9, 55116 Mainz for ten years now, the “Soil of the Year” for the upcoming year is announced on December 5th, [email protected] the International World Soil Day. When the vineyard soil was selected for 2014, the federal www.mwkel.rlp.de state of Rhineland-Palatinate, as the largest wine-growing state in Germany gladly assumed patronage for this soil. The brochure “Vineyard Soils of Rhineland-Palatinate“ introduces the Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz large diversity of soils of the wine-growing areas Ahr, Mittelrhein, Mosel, Nahe, Rheinhessen Ministry for the Environment, Agriculture, Nutrition, Viniculture and Forestry Rhineland-Palatinate Kaiser-Friedrich-Straße 1, 55116 Mainz and Pfalz. Six of the thirteen German wine-growing regions are located in Rhineland-Palatinate [email protected] and characterize large areas of our state. www.mulewf.rlp.de Wine has been grown here since Roman times. Wine production has created unique cultural landscapes in Rhineland-Palatinate and is an important economic factor today. This is not Coordination and editors: only a result of wine production alone, which generates nearly a third of the total agricultural Dr. J. Backes*, Dr. P. Böhm, H. Gröber**, J. Jung*, Dr. E.-D. Spies*** production value of our federal state, but is also due to the growing number of tourists who come here because of the wine.
    [Show full text]
  • 2. April 2019
    Niederschrift über die öffentliche und nichtöffentliche Sitzung des Verbandsgemeinderates Bad Sobernheim vom 2. April 2019 Sitzungsort: Sitzungssaal, Rathaus Marktplatz 11, Bad Sobernheim Anwesend: Anwesend: Es fehlen: Vorsitzender: Bürgermeister Rolf Kehl von der Verwaltung: Rolf Arzt Anke Schumann Rainer Link Rainer Hildenbrand Mitglieder: Christian Schick Dr. Denis Alt Dr. Jörg Maschtowski Ralf Schneberger Egon Eckhardt (auch Beig.) Achim Schick Klaus Stein Franz Seiß Hans-Jörg Lenhoff (auch Erster Beig.) Gabi Theis Frank Joerg Felix Kehl Ron Budschat Bernd Krziscik Presse: Robert Nicolay Thomas Langguth Sascha Saueressig, ÖA Volker Kurz Harald Groh Rolf Trimpel Thomas Neumann Elke Schmidt außerdem anwesend: Michael Greiner Beigeordnete Renate Uwe Engelmann Weingarth-Schenk Elmar Schauß Jürgen Reinhard Harald Hexamer Ortsbürgermeisterin Michael Engisch Daniela Bohl-Veldenzer Birgit Menschel Volker Kohrs Dieter Gründonner Timo Kaufmann - 2 - Tag es 0 r d nun g: -öffentlich- 1. Einwohnerfragestunde 2. 6. Fortschreibung des Flächennutzungsplans der Verbandsgemeinde Bad Sobernheim; Siedlungsentwicklung Stadt Bad Sobernheim - Aufstellungsbeschluss - 3. 5. und 6. Fortschreibung des Flächennutzungsplans der Verbandsgemeinde Bad Sobernheim; Erteilung des Planungsauftrages 4. Neubau des Feuerwehrhauses Odernheim am Glan, Ermächtigung des Bürgermeisters zur Auftragsvergabe der Erdarbeiten 5. Ermächtigungsübertragung gem. § 17 GemHVO; Ermächtigungsübertragung der Mittel für die Fortschreibung des Flächennut• zungsplanes 6. Mitteilungen der Verwaltung und Anfragen der Ratsmitglieder - 3 - Bad Sobernheim, 02.04.2019 Zu der heutigen öffentlichen und nichtöffentlichen Sitzung des Verbandsgemeindera­ tes war mit Schreiben vom 22.03.2019 unter Bekanntgabe der Tagesordnung form­ und fristgerecht eingeladen worden. Die Veröffentlichung erfolgte im Amtsblatt Nr. vom. Der Vorsitzende begrüßt alle Anwesenden und stellt Beschlussfähigkeit fest. Änderungs- oder Ergänzungswünsche bezüglich der Tagesordnung seitens der Ratsmitglieder bestehen nicht.
    [Show full text]
  • Bischoff & Partner
    Lokale Aktionsgruppe Soonwald-Nahe Lokale Integrierte Ländliche Entwicklungsstrategie (LILE) 2014 – 2020 für die Region Soonwald-Nahe März 2015 Aktualisiert September 2015 Lokale Aktionsgruppe Soonwald-Nahe Lokale integrierte ländliche Entwicklungsstrategie 2014 – 2020 für die Region Soonwald-Nahe Gefördert mit Mitteln des Landes Rheinland-Pfalz und der Europäischen Union März 2015 Aktualisiert September 2015 Herausgeber: Lokale Aktionsgruppe Soonwald-Nahe c/o Wirtschaftsförderung Landkreis Bad Kreuznach Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) Salinenstraße 47 55543 Bad Kreuznach Beratung und Begleitung: Bischoff & Partner GbR Inhaber: Dr. U. Wendt und Dipl.-Ing. agr. J. Rössler Staatsstraße 1 55442 Stromberg Tel. 06724 / 13 29 I Fax 06724 / 939 593 www.bischoff-u-partner.de in Kooperation mit: Universitätsring 15 54296 Trier www.taurus-pro.de Bearbeiter: Bischoff & Partner: Dr. Ulrich Wendt, Dipl.-Ing. Petra Leischwitz, B.Sc. Viola Rosbach Taurus pro: Dipl.-Volkswirt Joachim Albrech Projektleitung: Dr. Ulrich Wendt INHALT I 1 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................................................... 1 2 NAME DER LOKALEN AKTIONSGRUPPE ......................................................................... 4 3 ABGRENZUNG DES LEADER-AKTIONSGEBIETES ............................................................. 4 4 BESTANDSANALYSE (BESCHREIBUNG DER AUSGANGSLAGE) UND SWOT-ANALYSE ...... 6 4.1 Räumliche Lage, Siedlungs- und Infrastruktur, Dorfentwicklung ................................. 6 4.2
    [Show full text]
  • THE MAGAZINE of the GERMAN WINE INSTITUTE Ochsle
    THE MAGAZINE OF THE GERMAN WINE INSTITUTE oCHSLE TRAVEL & ENJOYMENT EXPERIENCE WINE WINE KNOWLEDGE OVERVIEW OF ALL ALL YOU NEED TO GERMAN WINE TIPS FOR KNOW FROM AHR GROWING REGIONS THE ACTIVE TO ZELLERTAL Wine is the nightingale of drinks. Voltaire David Schildknecht, The Wine Advocate, USA Advocate, The Wine David Schildknecht, this to us. has revealed generations of vintners which of Riesling and the work several greatness I do indeed feel deep humility in view of the German wine is very popular in my country today, as it is all over the world. German wine is very popular in my country today, Riesling especially so,even in Italy is seen as the finest and most which durable white wine in the world. Gian Luca Mazella, wine journalist, Rome Wine is bottled poetry. Robert Louis Stevenson Paul Grieco, Restaurant Hearth, New York Paul Grieco,Hearth, New Restaurant German wine! in America… Thank god for produced the antithesis of those German wines are German wines, whether it is the inimitable Riesling or the deli- cate Pinot Noir, are enjoyable and wonderful with all types of food with their refreshing acidity and focused, linear style. Jeannie Cho Lee, MW, Hongkong A miracle has happened in Germany. A generation ago there were good German wines but you had to search hard to find some. Today they are available in abundance in every price range. Stuart Pigott, English author and wine critic Consumers’ and opinion makers’ fanaticism for dry wine and against the threat of global gustatory uni- formity, gives German vintners an opportunity to flourish with that dazzling stylistic diversity of which they are uniquely capable.
    [Show full text]
  • Vereinfachtes Flurbereinigungsverfahren Telefax: 0631-3674255 Reipoltskirchen Aktenzeichen: 21179-HA2.3
    Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum 67655 Kaiserslautern, 16.11.2016 DLR Westpfalz Fischerstraße 12 Flurbereinigungs- und Siedlungsbehörde Telefon: 0631-36740 Vereinfachtes Flurbereinigungsverfahren Telefax: 0631-3674255 Reipoltskirchen Aktenzeichen: 21179-HA2.3. Internet: www.dlr.rlp.de Diese Veröffentlichung erfolgt nachrichtlich. Der Verwaltungsakt wird ortsüblich bekannt gemacht in den Amts- und Gemeindeblättern der Verbandsgemeindeverwaltung Lauterecken-Wolfstein für die Ortsgemeinden Reipoltskirchen, Ginsweiler, Hohenöllen, Einöllen, Relsberg, Hefersweiler, Adenbach, Odenbach und Nußbach, der Verbandsgemeindeverwaltung Meisenheim für die Ortsgemeinden Becherbach, Reiffelbach und Schmittweiler, der Verbandsgemeindeverwaltung Rockenhausen für die Ortsgemeinden Bisterschied, Teschenmoschel, Seelen und Rathskirchen, sowie in der Verbandsgemeindeverwaltung Alsenz-Obermoschel für die Ortsgemeinde Waldgrehweiler. Vereinfachtes Flurbereinigungsverfahren Reipoltskirchen Flurbereinigungsbeschluss I. Anordnung 1. Anordnung der vereinfachten Flurbereinigung (§ 86 Abs. 1 Nr. 1 und 4 Flurberei- nigungsgesetz (FlurbG)) Hiermit wird für die nachstehend näher bezeichneten Teile der Gemarkungen Reipoltskirchen, Nußbach, Hefersweiler, Einöllen, Ginsweiler und Becherbach das Vereinfachte Flurbereinigungsverfahren Reipoltskirchen angeordnet, um Maßnahmen der Landentwicklung, insbesondere der Dorferneuerung in Verbindung mit Maßnahmen der Agrarstrukturverbesserung, des Naturschutzes und der Landschaftspflege sowie zur erforderlich gewordenen Neuordnung
    [Show full text]
  • Wasserversorgungsplan Rheinland-Pfalz Teilgebiet 5 - Bilanzkomponenten Der Wasserversorgung
    Wasserversorgungsplan Rheinland-Pfalz Karte 1 Teilgebiet 5 Weiler bei Bingen Daxweiler - Versorgungsstruktur Guldenbach Seibersbach Waldalgesheim Warmsroth Stromberg Dörrebach Roth Münster-Sarmsheim Stromberg Rümmelsheim Dorsheim Eckenroth Waldlaubersheim Schweppenhausen Laubenheim Schöneberg Spabrücken Hergenfeld 1 Langenlonsheim Spall Langenlonsheim Windesheim Winterbach Münchwald Dalberg Guldental Schwerbach Wallhausen Bretzenheim Oberkirn Gutenberg Horbruch Argenschwang Sommerloch Krummenau Gebroth Nahe Biebelsheim Sobernheim Braunweiler Sankt Hargesheim Allenfeld Katharinen Weitersbach Hausen Ippenscheid Winterburg Roxheim Bad Kreuznach Pfaffen- Schwarzerden Rhaunen Königsau Rüdesheim Bad Kreuznach Schwabenheim Rehbach Sponheim Mandel Rhaunen Weitersborn Stipshausen Bundenbach Schneppen- Rüdesheim Hahnenbach bach Kellenbach Seesbach Daubach Bockenau 9 3 Pleitersheim Bollenbach 2 Bruschied Burgsponheim Hackenheim Sulzbach Brauweiler Auen Weinsheim Hüffelheim Hottenbach Langenthal Volxheim Hennweiler Horbach Ellerbach Traisen Heinzenberg Hellertshausen Waldböckelheim Bad Münster Wickenrodt Sonnenschied Simmertal Weiler bei Monzingen Norheim Oberhosenbach Hahnen- Schloßböckelheim am Stein-Ebernburg Oberhausen Monzingen Schauren Asbach bach 6 Frei-Laubersheim bei Kirn Martinstein Nußbaum Bad Münster Hochstetten-Dhaun Nahe Oberstreit am Stein-Ebernburg Weiden Breitenthal Griebelschied Sobernheim Niederhausen Kirn Boos Bruchweiler Niederhosenbach Oberhausen Altenbamberg Neu-Bamberg Sensweiler Herrstein Staudernheim an der Nahe Mörschied
    [Show full text]
  • Energie-Allee the Magazine of the Juwi Group JUNE 2015
    ENERGIE-ALLEE The magazine of the juwi group JUNE 2015 SOLAR FUTURE Solar energy has great prospects worldwide. It also no longer has to shy away from profitability comparisons. WALKING THE TALK THE HOME FOR LITTLE RESEARCHERS While the employees at juwi are planning wind parks and solar plants, their children are experimenting with the elements of nature next door in the company day care center “juwelchen”. 2 ENERGIE-ALLEE | JUNE 2015 EVA SCHNEIDER has been working as educator in the “juwelchen” since December 2011. Here she mainly works with the children in the pixy group (“Wichtelgruppe”) and the research lab. She also guides visitors who want to study the pedagogical concept of the kindergarten. In 2014, she welcomed 120 guests from 22 institutions. he salt trickles slowly into the water glass. Raja and Rio take another pinch. And then another. The two look closely at Twhat happens with the sun flower oil which floats in a finger-thick golden-yellow layer on top of the water. “It’s making little bubbles,” Raja notes. And indeed: the oil which bonds to the salt sinks in small droplets to the bottom of the glass. It looks like magic, but it’s a result of physics: oil is lighter than water, but when it is combined with salt it becomes heavier. In order to make the experiment more vivid, the day care teacher Eva Schneider handed out food coloring beforehand. Red, green, yellow. This makes the bub- bles which Raja and Rio are creating in their glasses along with Moritz, Nola, Jonas, and Elena, look a lot like the up and down of the colorful fluids in a lava lamp.
    [Show full text]
  • Nahverkehrsplan Donnersbergkreis 2018
    Nahverkehrsplan Donnersbergkreis 201 8 - 202 2 Inhaltsverzeichnis Einleitung ................................ ................................ ...... 5 4.2 Künftiges Verkehrsangebot im ÖPNV ................................ 32 4.3 Barrierefreiheit ................................ ................................ ..... 35 1. Vorgehen ................................ .............................. 6 4.4 Verknüpf ungspunkte ................................ ........................... 38 2. Sachstandsbericht zur Maßnahmenumsetzung 4.5 Mobilitätsmanagement und Marketing ............................. 42 des Nahverkehrsplans 2004 – 2008 ...................... 7 4.6 Ergänzende Mobilität ................................ .......................... 43 2.1 Maßnahmen im SPNV ................................ ........................... 7 4.7 Fahrgastinformation ................................ ............................ 46 2.2 Maßnahmen im Busverkehr ................................ ................. 8 4.8 Tari f ................................ ................................ ....................... 46 2.3 Li nienbündel 51 Donnersbergkreis ................................ .... 13 2.4 Weitere Verkehre im Donnersbergkreis ............................ 14 5. Umsetzung ................................ .......................... 47 5.1 Angebotsseitige Maßnahmen ................................ ............. 47 3. Grundlagen der Angebotskonzeption ................. 15 5. 2 Investive Maßnahmen ................................ ......................... 47
    [Show full text]
  • Straußwirtschaften 2020 Wer Guten Wein Macht, Weiß Gut Zu Leben
    Straußwirtschaften 2020 Wer guten Wein macht, weiß gut zu leben ... S Eine Straußwirtschaft ist ein saisonaler Gastbe- trieb des Winzers ohne Gaststättenkonzession. Sie In den Straußwirtschaften entlang der Nahe bie- hat maximal vier Monate im Jahr geöffnet, haupt- ten Winzerinnen und Winzer saisonale und regio- sächlich an den Wochenenden im Sommer und vor nale Spezialitäten an, die besonders gut zum Wein der Weinlese. passen. Die Tradition, im Weingut auszuschenken und kleine, feine Speisen dazu anzubieten, gibt es G Eine Gutsschänke ist eine Gaststätte, in der der schon seit mehr als 1.200 Jahren. Winzer überwiegend seine selbsterzeugten Weine ausschenkt. Da sie eine Gaststättenkonzession be- Hier wird alles HANDGEMACHT, nach alter TRADITI- sitzt, kann der Wirt das ganze Jahr geöffnet haben. ON, ZEITGEMÄSS interpretiert Echt typische Speisen! Die Küche der Nahe ist regional verwurzelt. Auf- getischt werden Forellen, Käse, Wild und mehr … Deftig-rustikal oder lieber kreativ-finessenreich?! Für Handkäs’, Zwiebelkuchen oder Spießbraten hat jeder sein hauseigenes Rezept. Von Generati- on zu Generation werden diese kulinarischen Ge- heimnisse weitergegeben. Echte Klassiker eben!! Den passenden Wein zur Hand Wo, wenn nicht beim Winzer, gibt es Weine zum Essen, die wirklich passen? Unsere Winzer wissen genau, was richtig gut schmeckt. Die deftigen Spezialitäten schmecken in der gemütlichen und familiären Atmosphäre der Weingüter gleich noch mal so gut. 4 5 Zu Gast bei echten Typen Es folgt die Übersicht aller Straußwirtschaften und Gutsschänken
    [Show full text]
  • Cultural Heritage
    GENERALDIREKTION KULTURELLES ERBE CULTURAL HERITAGE Treasures of Rhineland-Palatinate Treasures, Trier – The Centre of the Ancient World, Cultural Experi- ences, Mainz State Museum, Pleasure, The Palatinate – landscape of castles and fortresses, World Heritage Upper Middle Rhine Valley Rhine State Museum Trier, Romantics, State Museum Koblenz, Art Hunsrueck, Romans, Eifel, Taste, Treasures, Trier – The Centre of the Ancient World, Cultural Experiences, Mainz State Museum, Pleasure The Palatinate – landscape of castles and fortresses, World Herit- age Upper Middle Rhine Valley, Rhine State Museum Trier, tics, State Museum Koblenz, Art, Hunsrueck, Romans, Eifel, Taste, Treasures, Trier – The Centre of the Ancient World, Cultural Experi- ences, Mainz State Museum, Pleasure, The Palatinate – landscape of castles and fortresses, World Heritage Upper Middle Rhine Valley Rhine State Museum Trier, Romantics, State Museum Koblenz, Art Hunsrueck, Romans, Eifel, Taste, Treasures, Trier – The Centre of the Ancient World, Cultural Experiences, Mainz State Museum, Pleasure The Palatinate – landscape of castles and fortresses, World Heritage Upper Middle Rhine Valley, Rhine State Museum Trier, Romantics, State Museum Koblenz, Art, Hunsrueck, Romans, Eifel, Taste, ures, Trier – The Centre of the Ancient World, Cultural Experiences, Mainz State Museum, Pleasure, The Palatinate – landscape of castles and fortresses, World Heritage Upper Middle Rhine Valley State Museum Trier, Romantics, State Museum Koblenz, Art srueck, Romans, Eifel, Taste, Treasures, Trier – The Centre of the An- cient World, Cultural Experiences, Mainz State Museum, Pleasure BRINGING HISTORY TO LIFE. Rhineland-Palatinate has much to offer and the Directorate General for Cultural Heritage will present it all to you! Monumental Roman buildings, medieval castles, historic fortresses and prestigious state museums.
    [Show full text]