Inszenierung Und Wirklichkeit

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Inszenierung Und Wirklichkeit Bernd W. Rieger Inszenierung und Wirklichkeit Einfluss des Künstlermythos auf die Interpretation des Werkes von Oskar Kokoschka während der expressionistischen Phase von 1908 bis 1923 Bernd W. Rieger Inszenierung und Wirklichkeit Einfluss des Künstlermythos auf die Interpretation des Werkes von Oskar Kokoschka während der expressionistischen Phase von 1908 bis 1923 Inszenierung und Wirklichkeit Einfluss des Künstlermythos auf die Interpretation des Werkes von Oskar Kokoschka während der expressionistischen Phase von 1908 bis 1923 Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie in der Philosophischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen vorgelegt von Bernd W. Rieger aus Reutlingen 2018 Gedruckt mit Genehmigung der Philosophischen Fakultät der Eberhards Karls Universität Tübingen Dekan: o. Prof. Dr. phil. Jürgen Leonhardt Hauptberichterstatter: Prof. Dr. phil. Sergiusz Michalski Mitberichterstatter: Prof. Dr. phil. habil. Ernst Seidl Tag der mündlichen Prüfung: 6. August 2018 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiblio- grafie, detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Der Text dieses Werks ist unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 3.0 DE (Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland) veröffentlicht. Den Vertragstext der Lizenz finden Sie unter https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de. Die Abbildungen sind von dieser Lizenz ausgenommen, hier liegt das Urheberrecht beim jeweili- gen Rechteinhaber. Die Online-Version dieser Publikation ist auf den Verlagswebseiten von Tübingen University Press frei verfügbar (open access). http://hdl.handle.net/10900/84600 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-846006 http://dx.doi.org/10.15496/publikation-25990 1. Auflage 2018 Tübingen University Press Universitätsbibliothek Tübingen Wilhelmstr. 32 72074 Tübingen [email protected] www.tuebingen-university-press.de ISBN (Hardcover): 978-3-947251-02-5 ISBN (PDF): 978-3-947251-03-2 Umschlaggestaltung: Susanne Schmid, Universität Tübingen Coverfoto: Oskar Kokoschka Die Windsbraut. Fotografiert von Kurt Gohmert Satz, Layout und Bildnachbearbeitung: Susanne Schmid, Universität Tübingen Druck und Bindung: Pro BUSINESS digital printing Deutschland GmbH Printed in Germany VORWORT Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen. (Konfuzius) In der vorliegenden Untersuchung werden die Intensionen von Oskar Kokoschka zur Selbst­ inszenierung und zur Erschließung einer der neuen Ausdruckskunst der Avantgarde nach der Jahrhundertwende adäquaten Vermarktungsstrategie seines expressionistischen Werkes und zur Schaffung seines Künstlermythos intensiv erweitert und grundlegend analysiert. Vorrangig danke ich meinem Doktorvater Prof. Dr. phil. Sergiusz Michalski, der bereit war, dieses kontroverse Thema in der kunsthistorischen Forschung anzunehmen. Mit seiner ständigen Bereitschaft zum wissenschaftlichen Diskurs, mit konstruktiver Kritik und hilfrei­ chen wissenschaftlichen Ratschlägen unterstützte er in allen Phasen mein Forschungsanliegen. In diesen Dank möchte ich auch meinen Zweigutachter Prof. Dr. phil. habil. Ernst Seidl ein­ schließen. Die vorliegende Untersuchung widme ich meiner Frau Carola Rieger, die sich eigentlich nach einem gemeinsamen Arbeitsleben erhoffte, einen gemeinsam zu lebenden Ruhestand genießen zu können. Meinen besonderen Dank spreche ich aus für eingebrachte Zeit, Energie und Geduld und ihren festen Glauben an den erfolgreichen Abschluss meiner Forschungen. Ein herzliches Dankeschön auch an meine Töchter Svenja und Mirja und deren Partner für ihr Verständnis, dass unsere Enkelkinder in den vergangenen Jahren häufig auf ihre Großeltern verzichten mussten. Überrascht und besonders dankbar bin ich für die kontinuierliche freundschaftliche Un­ terstützung vieler etablierter Kollegen und Kolleginnen in der Kokoschka­Forschung, die sich besonders aufgeschlossen meinem Anliegen der Aufarbeitung der expressionistischen Phase im Werk von Kokoschka gegenüber zeigten, als ich mich mit einem für Kunsthistoriker sicherlich nicht alltäglichen Blickwinkel an sie gewandt habe. Namentlich möchte ich an erster Stelle er­ wähnen Frau Prof. Dr. phil. Régine Bonnefoit, Université de Neuchatel, bis 2017 Leiterin der Fondation Oskar Kokoschka, Vevey, und Dr. Mario von Lüttichau, bis Oktober 2017 Kustos für Malerei, Skulptur, Medienkunst 19. und 20. Jahrhundert, Museum Folkwang Essen, die mein Promotions­Projekt besonders engagiert aufnahmen und mit kritischen Hinweisen und konstruktiven Gesprächen begleiteten. Ein herzliches Dankeschön gebührt Frau Ruth Häusler, der ehemaligen Leiterin der Hand­ schriftenabteilung der Zentralbibliothek Zürich, sowie den Mitarbeitern des Handschriften­ 6 Vorwort archivs, stellvertretend Frau Monica Seidler­Hux, M.A., für ihre unverzichtbare Hilfe bei der Quellensuche. Aufgrund ihrer hervorragenden Kenntnisse über Kokoschka und das nahezu unüberschaubare Konvolut seines und Olda Kokoschkas Nachlasses in der Zentralbibliothek Zürich waren beide für mich von unschätzbarem Wert. In diesen Dank eingeschlossen sind Frau Dr. Bernadette Reinhold, die wissenschaftliche Leiterin des Oskar­Kokoschka­Zentrums in der Universität für angewandte Kunst in Wien, Frau Dr. Brigitte Dalbajewa, Oberkonserva­ torin, Staatliche Kunstsammlung Dresden, Dr. Simone Fugger von dem Rech, Leiterin Archiv und Kustodie, Hochschule für Bildende Künste Dresden, Frau Dr. Vera Wobad und Herr Dr. Thomas Rudert, Forschungsarchiv Staatliche Kunstsammlungen Dresden, die mich in Wien bzw. Dresden freundlich aufgenommen haben und bei meiner Recherche tatkräftig unter­ stützten. Für die Aufbereitung von Quellenmaterialien bin ich Herrn Hofrat Dr. Christoph Tepperberg und Frau Regierungsrätin Andrea Hacke, Abteilung Kriegsarchiv, Österreichisches Staatsarchiv Wien, und Frau Mag. Bettina Bosin, Archiv und Bibliothek Belvedere Wien, zu Dank verpflichtet. Besonders weiterführend waren die Korrespondenz mit Prof. Dr. Leo A. Lensing, German and Film Studies, Wesleyan University Middletown, CT, und die Gespräche mit dem Züricher Kunsthändler und Sohn von Walter Feilchenfeldt, Teilhaber des Verlages und Kunstsalons Cassirer in Berlin, Walter Feilchenfeldt (junior). Für die Veröffentlichungsfreigabe des sich in der Anlage befindlichen Manuskripts von Kurt Pinthus gebührt mein Dank den Mitarbeitern des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Die Einräumung der Fotorechte und Recherchegenehmigung im Kunstmuseum Basel ver­ danke ich der Unterstützung von Frau Claudia Blank, M.A., Wissenschaftliche Mitarbeiterin 19. Jahrhundert und Klassische Moderne; die fotografischen Aufnahmen erstellte dankenswer­ terweise mein Kommilitone und Freund Kurt Gohmert. Abschließend danke ich mit besonderer Verbundenheit meinem Freund Prof. Dres. habil. Wilhelm Glaser für die konstruktiven kritischen Reflexionen und meinem Schwager Prof. Dr. habil. Ernstpeter Maurer für sein gewissenhaftes Lektorieren des Textes, sowie meinen Kommilitonen im Forschungskolloquium des Kunsthistorischen Instituts der Philosophischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen für ihren Zuspruch und anregende Diskus­ sionsbeiträge. Die ansprechende gestalterische Aufbereitung und die drucktechnische Satzle­ gung übernahm die Stuttgarter Künstlerin Anna Gohmert. Ihr, wie auch den verantwortlichen Damen, Frau Sandra Binder und Frau Susanne Schmid, vom Verlag Tübingen University Press TUP zolle ich Dank und Anerkennung für ihre umsichtige Arbeit. Reutlingen, 01. Oktober 2018 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort ........................................................................................................................5 Agenda .......................................................................................................................11 Einleitung ..................................................................................................................15 1. Der Kunstmarkt ....................................................................................................25 2. Theoretische Einführung »Skandal« .......................................................................43 2.1. Skandalvorbild Klimt ....................................................................................47 2.2. Kokoschkas Skandal­Marketing ....................................................................49 2.3. Skandal­Marketing und Produktwerbung .....................................................52 3. Expressionismus und Selbstinszenierung ................................................................55 4. Jugend und Schulzeit .............................................................................................59 4.1. Wien zu Beginn des 20. Jahrhunderts ...........................................................59 4.2. Kokoschkas Kindheit und Jugend .................................................................61 5. Kokoschka und die Kunstgewerbeschule Wien ......................................................65 5.1. Kokoschkas ambivalentes Frauenbild ............................................................67 5.2. Kein Märchenbuch für Philisterkinder ..........................................................71 5.3. Kokoschka und die Wiener Werkstätten .......................................................71 5.4. Kokoschkas Figurenstudien ...........................................................................73 5.5. Die
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