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NR28MÄRZ’12 Preis CHF 5.00 overtimeNEWS DER LIONS FAMILY ZSC Lions Achterbahn GCK Lions Goali-Talente Nachwuchs Skateathons nline: Jetzt o Sparen Sie bis zu Energie- das ewz- s par-Game. Mitmachen und 80 % Energie. gewinnen! Nutzen Sie energie- effiziente Lampen. Wenn Sie konsequent auf LED- oder Energiesparlampen setzen, sparen Sie wertvolle Energie und Geld. In einer kostenlosen Energie be ratung zeigen wir Ihnen gerne Ihr Spar potenzial auf. 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Hartley schildert seine Eindrücke zum Training und den Meisterschaftsspielen. Gleich danach lassen wir unseren Captain zu Wort kommen. Mathias Seger, der bekanntlich an Bord bleibt, spricht im Interview offen über seine Vertragsverlängerung. Und Segi verrät, dass sich in der Kabine auch mal andere Spieler zu Wort melden würden. Gleich drei Seiten nimmt in dieser «overtime»-Ausgabe Patrick Geering in Anspruch. Wir haben den wasch- echten ZSCler zu einem Rundgang in Schwamendingen getroffen, wo der Jungverteidiger aufgewachsen ist. Geering zeigte uns die bedeutsamsten Orte, Waldemar Da Rin hat ihn jeweils abgelichtet und Sandro Frei seine spannende Geschichte aufgearbeitet. Im Portrait werden Sie zum Beispiel erfahren, dass «Gera» mittlerweile für Schreinerarbeiten nach Schwamendingen zurückkehrt. Oder wieso sich das Leben in seiner ersten eigenen Wohnung anfangs schwierig gestaltete. Die GCK Lions können fünf Jahre nach Genoni/Berra wieder Torhüter-«Zwillinge» vermelden. Beide Goalies stehen vor dem Sprung in die National League A, wobei Tim Wolf bereits einen Profivertrag bei den grossen Löwen unterschrieben hat. Im GCK-Teil werden die beiden Zürcher mit Jahrgang 1992 näher vorgestellt. Unter anderem sprechen die zwei auch über ihre Rivalen- und Freundenrolle. Um bekannte ZSC-Väter und ihre aktiven Hockey-Söhne handeln zwei von mehreren Nachwuchsseiten. Vom «Duo Sulander», «Duo Büsser» und «Trio Faic» kommen sowohl die Papas als auch ihre Sprösslinge gleich- mässig zu Wort. Patrick und Roman Faic berichten beispielsweise, dass sie ihre Vaterlegende Jiri natürlich beneiden würden. «Wer möchte nicht gerne einmal beim ZSC das ‘C’ auf seiner Brust tragen dürfen...» Ich wünsche Ihnen viel Spass mit dieser hoffentlich interessanten Lektüre! Sandro Frei und Redaktion 28’12 overtime 6 Mit Begeisterung hart gearbeitet Nach der Qualifikation und sieben Monaten als Headcoach zieht Bob Hartley eine erste Bilanz. Auch wenn die 50 Spiele bis zu den Play-offs von vielen «ups and downs» gezeichnet waren, überwiegen in Bob Hartleys Fazit die positiven Eindrücke. Von Bob Hartley | Headcoach ZSC Lions aber gleichzeitig auch als Gelegenheit auf, die persönliche Physis und die Am 27. Juli letzten Jahres konnte ich Willenskraft zu verbessern. Im Grunde zusammen mit meinem Assistenten genommen muss die Trainingssituation Jacques Cloutier das erste Eistraining der noch schwieriger zu bewältigen sein, als ZSC Lions in Angriff nehmen. Ich hatte sie es dann in der Praxis während eines das Teams – zusammen mit den GCK Spiels ist. Lions – in den ersten zwei Wochen des Ich betrachte es als sehr erfreulich, Sommertrainings beobachten und erste dass die meisten Spieler nach dem offi- persönliche Kontakte mit den einzelnen ziellen Ende eines Trainings auf dem Eis Spielern aufnehmen können. bleiben und in Gruppen oder einzeln an Ich habe mich ganz bewusst nicht um sich weiterarbeiten. Die meisten gehen Kenntnisse der unmittelbaren Vergan- nachher noch in den Kraftraum, und dies genheit der Mannschaft bemüht. Das täglich. mag vielleicht in gewissen Situationen ein Für mich sind auch die Videositzun- Nachteil sein, aber es gab mir die Mög- gen in der Gruppe und auch einzeln etwas Zufriedener Chef: Hartleys Freude lichkeit, ohne Vorurteile in Bezug auf die sehr wichtiges. In der Gruppe finden sie an seinen Spielern ist gross. Mannschaft und die einzelnen Spieler in vor dem Training statt, einzeln nachher. meine Arbeit einzusteigen und so von Wir Trainer können nach einem Spiel auf Spiel einen Gegner, der mit der gleichen meiner Warte aus den Spielern zu zeigen, Fehler aufmerksam machen und die Ver- Absicht ins Spiel geht wie wir. Wir haben welchen Weg ich mit ihr einschlagen besserungsmöglichkeit anschliessend im aber in dieser Saison trotz unserer un- möchte. Training üben. Das Spielverständnis kann genügenden Chancenauswertung und damit noch entscheidend wachsen. Bil- einem Powerplay, welches nicht immer der haben vielfach eine stärkere Aus - diesen Namen verdient hat, ein besseres Der Trainingsbetrieb: sagekraft als Worte. Torverhältnis als im Vorjahr, weil es ge- schwieriger als im Spiel lungen ist, die Defensivarbeit während Ich habe hier in Zürich eine Gruppe der Meisterschaft zu verbessern. von jungen Leuten übernehmen dürfen, Die Spiele: Fortschritt und Die NLA ist eine leistungsfähige und die mir seit dem Anfang unserer Zusam- Absturz ausgeglichene Liga, auch wenn die Ta- menarbeit gezeigt hat, dass sie Fort- Das Umsetzen des im Training Geüb- belle ein Leistungsgefälle aufzeigt. Die schritte machen und dafür auch hart ten und Gelernten, dies ist die grosse Tagesform eines Teams ist oftmals ein arbeiten will. Das Training beinhaltet zwei Herausforderung im Spiel. Da muss man entscheidender Faktor für ein überra- Aspekte. Die Arbeit soll das Team als sich als Trainer, aber auch als Zuschauer schendes Resultat gewesen. Ganzes, aber auch den Einzelnen weiter darüber im Klaren sein, dass dies meis - bringen. Ich gestalte die Übungen immer tens nicht eins zu eins möglich ist. Ein- Die Mannschaft hat im Laufe dieser so, dass sie als Simulationen für die ver- mal gelingt es besser, ein anderes Mal Meisterschaft stetig Fortschritte ge- schiedensten Spielsituationen dienen weniger gut. Ich gehe in den Pausen aber macht, auch wenn es immer wieder klei- können. Das gilt auch für die Arbeit mit meistens nur kurz in die Garderobe, um nere Abstürze gegeben hat. Meine Freude, den «Specialteams» und das Penalty- etwas zu sagen. mit diesem Team zu arbeiten, ist aber bis schiessen. Die Intensität, mit welcher ich Wir sehen unsere Verbesserungs- heute die gleiche geblieben! die Übungen durchführen lasse, fasse ich möglichkeiten, aber wir haben in jedem (Deutsche Fassung: Urs Leuthardt) overtime 28’12 7 Der Captain bleibt an Bord Mathias Seger, der seinen Vertrag im Januar um drei Jahre bis 2015 verlängert hat, redet im ‘overtime’-Gespräch über diesen Entscheid und seine Rolle als Captain. Von Urs Leuthardt | ZSC Lions Wie interpretierst du deine Rolle als Dein Kommentar zum bisherigen Captain? Was hast du deinem Vorgänger Verlauf der Saison, bitte. Mathias Seger, es ging ein Aufatmen allenfalls abgeschaut,