Pressespiegel

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Pressespiegel Pressespiegel Auswahl, chronologisch Dienstag, 19. Oktober 2004 Welt und Existenz Katholiken zeichnen Gerhard Richter aus Der Maler Gerhard Richter erhält den mit 25 000 Euro dotierten Kunst- und Kul- turpreis der deutschen Katholiken. Wie die Bischofskonferenz in Bonn mitteilte, soll Richter die Auszeichnung am 20. No- vember aus den Händen des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardi- nal Karl Lehmann, und des Präsidenten des Zentralkomitees der deutschen Katho- liken, Hans Joachim Meyer, entgegenneh- men. Die Arbeiten des 1932 in Dresden geborenen Malers seien von hoher Kreati- vität und großer ästhetischer Kraft. „Rich- ters Arbeiten sind Impulse, herkömmliche Deutungsmuster von Welt und Existenz zu hinterfragen“, würdigte die Jury den Künst- ler. dpa Montag, 18. Oktober 2004 Kunst- und Kulturpreis der deutschen Katholiken für Gerhard Richter Bonn (ddp). Der Maler Gerhard Richter erhält flüchtete er 1961 in den Westen, wo er in Düssel- den mit 25 000 Euro dotierten «Kunst- und dorf sein Kunststudium fortsetzte. Als Gegenent- Kulturpreis der deutschen Katholiken». Die wurf zur DDR-Kunst rief er den «Kapitalistischen Auszeichnung wird am 20. November in der Realismus» aus. Seine nach Foto-Vorlagen von Bonner Kunst- und Ausstellungshalle der Bun- Zeitungen oder Familienalben gemalten Unschär- desrepublik Deutschland übergeben, wie die febilder wurden weltberühmt. Deutsche Bischofskonferenz am Montag mit- An der Zeremonie werden der Vorsitzende der teilte. Deutschen Bischofskonferenz, der Mainzer Kar- Mit dem 1932 in Dresden geborenen Richter dinal Karl Lehmann, und der Präsident des Zent- wird einer der herausragenden bildenden ralkomitees der deutschen Katholiken, Hans Joa- Künstler der Gegenwart ausgezeichnet, wie die chim Meyer, teilnehmen. Die Laudatio hält der Jury betonte. Sie lobte die «hohe Kreativität Theologe und Kunsthistoriker Friedhelm Hof- und große ästhetische Kraft» sowie das brillan- mann, der im September zum Bischof von Würz- te malerische Können. Richter weise mit sei- burg ernannt wurde. nem Werk über die verstehbare Wirklichkeit Mit dem «Kunst- und Kulturpreis der deutschen hinaus. Dies vermittele sich dem Betrachter Katholiken» werden im dreijährigen Turnus her- seiner Bilder «als Steigerung des 'Wahr- ausragende künstlerische Lebenswerke gewürdigt. Nehmens' in eine transzendente Dimension Der Preis soll einen Beitrag zur Förderung der hinein, wie dies auch der Anfang jeder spiritu- Begegnung von Kirche und moderner Kultur leis- ellen Kunst und auch der Anfang von Theolo- ten. Er wurde bisher in den Sparten Literatur gie ist» (1990 an Andrzej Szczypiorski), Architektur Richter studierte Wandmalerei in Dresden. (1994 an Karl-Josef Schattner), Musik (1998 an Weil er sich durch den in der DDR verordneten Petr Eben) und Film (2001 an Theo Angelopou- Kunststil des «Sozialistischen Realismus» in los) vergeben. seiner künstlerischen Freiheit eingeengt sah, Dienstag, 19. Oktober 2004 Katholiken-Kunstpreis für Gerhard Richter Der Maler Gerhard Richter erhält in diesem Jahr den mit 25.000 Euro dotierten „Kunst- und Kulturpreis der deutschen Katholiken“. Der Preis soll ihm am 20. November in Bonn übergeben werden, teilte die Deutsche Bi- schofskonferenz in Bonn mit. Die Jury wies in ihrer Begründung auf die „hohe Kreativität und große ästhetische Kraft“ des 1932 in Dresden geborenen Künstlers hin. Richters nach Foto-Vorlagen von Zeitungen oder Familienalben gemalten Unschärfebilder machten ihn weltberühmt. NETZZEITUNG Montag, 18. Oktober 2004 Katholiken ehren Gerhard Richter Der Maler Gerhard Richter erhält den Kunst- und Kulturpreis der deutschen Katholiken. Der Preis wird im dreijährigen Turnus vergeben Gerhard Richter erhält den Kunst- und Kulturpreis der deutschen Ka- tholiken. Das teilte die Deutsche Bischofskonferenz am Montag mit. Mit dem Preis werden im Turnus von drei Jahren «herausragende künstlerische Lebenswerke» gewür- digt, er ist mit 25.000 Euro dotiert. Die Preisjury wies in ihrer Begründung auf die «hohe Kreativität und große ästhetische Kraft», aber auch das malerische Können des Künstlers hin. Richter weise mit seinem Werk über die verstehbare Wirklichkeit hin- aus. Dies zeige sich als «Steigerung des 'Wahr-Nehmens' in eine trans- zendente Dimension hinein, wie dies auch der Anfang jeder spirituel- len Kunst und auch der Anfang der Theologie ist.» In vielen Richter- schen Kunstwerken, etwa seinen Glas- und Spiegelbildern träten exi- stenzielle Metaphern zutage. Gerade die Spiegelmetapher lege eine Querverbindung zur christlichen Symbolik nahe. Richter wurde 1932 in Dresden geboren, 1961 flüchtete er in den Wes- ten. Als ironische Antwort auf den «Sozialistischen Realismus» erklär- te er seine Kunst zum «Kapitalistischen Realismus». Dieser materiali- sierte sich anfangs unter anderem in seinen heute zum Kanon der zeit- genössischen Kunst zählenden Unschärfebildern, die auf in Zeitungen und anderswo vorgefundenen Fotografien beruhten. (nz) Donnerstag, 28. Oktober 2004 Die Bestseller auf dem Kunstmarkt Hitliste: Im Kunst-Kompaß der Zeitschrift "Capital" rangiert der Dresdner Maler Gerhard Richter weltweit auf Platz eins Köln - Alle Jahre wieder ermittelt die Zeitschrift Weitere Malerfürsten aus Deutschland konnten auf- "Capital", wer in der internationalen Kunstszene rücken. So verbesserte sich Georg Baselitz von Rang die Nase vorn hat. Das war von 1999 bis 2003 sieben auf Rang sechs, Günther Förg von Rang 23 ziemlich eintönig, weil immer wieder Sigmar auf Rang 21. Der zuletzt stark nachgefragte Düssel- Polke die Poolposition hielt. Doch nun ist Ger- dorfer Maler Jörg Immendorff kam von Rang 61 auf hard Richter (72) an seinem Landsmann vorbei- Rang 51 - zuletzt war er mit Schlagzeilen in der gezogen. Presse, weil er wegen Kokainbesitzes zu elf Monaten auf Bewährung verurteilt wurde. Der gebürtige Dresdner mit Wohnsitz in Köln gehört neben den Amerikanern Jasper Johns und Seit 1970 ermittelt "Capital" alljährlich exklusiv die Jeff Koons zu den teuersten lebenden Künstlern aktuell weltweit gefragtesten 100 Künstler. Der "Ca- weltweit. Rund 5,3 Millionen Dollar brachte sein pital"-Kunstkompaß erfaßt rund 13 500 Künstler. Bild "Drei Kerzen", mehr als neun Millionen Gemessen und mit Punkten bewertet werden Einzel- Euro waren einem Käufer seine "Tänzerinnen" ausstellungen in rund 180 renommierten Museen, wert. Richters fotorealistisch gemalten Werke Beteiligungen an mehr als 120 Gruppenausstellun- erzielen auf den großen Auktionen regelmäßig gen sowie Rezensionen in der Fachliteratur. Die Höchstpreise. Addition der Punkte führt zu den Positionen im Kunstkompaß. Aus dem Verhältnis von Punkten zu Am 20. November erhält Richter zudem den Preisen der Werke ergibt sich eine Preisbewertung mit 25 000 Euro dotierten Kunst- und Kultur- von "sehr günstig" bis "sehr teuer". Damit dient der preis der deutschen Katholiken. "Richters Kunstkompaß auch als wertvolle Orientierungshilfe Arbeiten sind Impulse, herkömmliche Deu- für Investoren auf dem Kunstmarkt. tungsmuster von Welt und Existenz zu hinter- Insgesamt gewinnt die Malerei nach dem Boom von fragen", heißt es in der Begründung. Eine medialer oder installativer Kunst an Beliebtheit. Dies Auswahl seiner Werke hängt seit wenigen Wo- spiegelt sich auch bei den Nachrückern im Feld hin- chen in drei Sälen der Galerie Neuer Meister des ter den Top 100 wider. Da legten Maler wie James Dresdner Albertinums. Und auch in der großen Rosenquist aus den USA oder der Brite Peter Doig Halle des eben eröffneten Kunstmuseums in kräftig zu. Baden-Baden mit der Sammlung Frieder Burda ist Richter neben Polke und Baselitz prominent HA vertreten. politik & zeitgeschehen Sonntag, der 14. November 2004 Gerhard Richter in Dresden Werkschau in der Galerie Neue Meister In den USA gefeiert, in Deutschland geehrt. Am 20. November wird ihm in Bonn der Kunst- und Kulturpreis der deutschen Katholiken verliehen. Seine Kunst ist seit kurzem in Dresden zu sehen - ein Überblick über rund 40 Jah- re künstlerischen Schaffens. zept erdacht, das die Bestände konzise Eigentlich verdankt die Galerie Neue rafft, bestimmte Entwicklungen und Zu- Meister der Jahrhundertflut der Elbe ihren gehörigkeiten neu einteilt und das Ganze größten Schatz. Es ist eine Sensation. in Richtung Künstlermuseum verschiebt. Seit kurzer Zeit sind hier so viele Gemäl- de von Gerhard Richter zu sehen wie in Der Rundgang durch die Galerie Neue keinem anderen öffentlichen Museum. Ei- Meister beginnt bei den Romantikern, ne Leihgabe von über 40 Arbeiten macht vertreten mit Caspar David Friedrich, Jo- es möglich. Weder in Deutschland noch in han Christian Dahl, Carl Gustav Carus, den USA, wo Richter seit langem zu den Ernst Erwin Oehme und dem späteren erfolgreichsten Europäern unter den Ma- Ludwig Richter. In den folgenden Sälen ler-Stars zählt, findet man ein derart um- werden die französischen den deutschen fassendes Konvolut aus allen seinen Impressionisten gegenübergestellt, dann Schaffensphasen. folgen die Räume mit den Bildern Sle- vogts und Corinths. Der 1932 in Dresden geborene, 1961 aus Daneben werden die spezifisch Dresdner der DDR geflohene Künstler gilt als bester Merkmale der Sammlung betont: Maler, deutscher Maler, wird als Picasso des 21. die laut Bischoff "nicht zu den zehn Bil- Jahrhunderts gefeiert - vielseitig, virtuos, derbuchkünstlern" des 19. Jahrhunderts überraschend. Richter bearbeitet in seinem gehören, aber trotzdem herausragen wie Werk das Grundthema der Malerei - die der "deutsche Corot" Christian Friedrich durch den Künstler wiedergegebene, durch Gille (1805-1899), die Realisten den
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