SCHULJAHR 2012/13 - AUSGABE 2 Februar 2013 Informationen des Schulleiters

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kol- Rückmeldung auf verschiedenen Ka- legen, nälen seit einigen Wochen Die positive Wirkung unseres sind die Referendarinnen Annika Prinz, Konfliktlösemanagements (UNSERE Carolin Essig, Anne Lena Ramsayer SCHULE ► KONFLIKTLÖSEMA- Aus dem Inhalt… und Christine Schwartz bei uns. Sie NAGEMENT) macht sich bereits be- werden bis Juli 2013 hospitieren und merkbar. Mit diesem Konzept haben jeweils überschaubare Zeitspannen wir Strukturen geschaffen, die eine aufschlussreicher selbstständig, in der Regel mit Beglei- einfache und unbürokratische Kommu- Pädagogischer Tag zu tung einer erfahrenen Lehrkraft, unter- nikation gerade in nicht einfachen Situ- Lehrergesundheit richten. Ab dem kommenden Schuljahr ationen ermöglicht, getreu dem Motto S.4 werden sie dann im so genannten zwei- wir reden nicht übereinander, sondern ten Ausbildungsabschnitt eigenständig miteinander. Klassen führen. Die Referendarinnen Was halten Sie von der Arbeit gelungenes Projekt möchte ich herzlich an unserer Schule des Schulleitungsteams? Neben mir Schule als Staat willkommen heißen. und meinen Stellvertreter Helmut Bier S. 8 - 9 Begrüßen möchte ich ebenfalls Philipp sorgen Claudia Winter-Baker, Bern- Klahm (Musik) und Margot Novak (Bio- hard Krabbe und Karl Buess als Füh- logie), die den Unterricht von abwesen- rungskräfte im Schulleitungsteam für beliebter Wettbewerb den Lehrkräften übernommen haben. die Einführung von Strukturen, die allen Robotics regional Bald wird der Mutterschutz von Fran- am Schulleben Beteiligten die Konzent- S. 11 ziska Laube beginnen. Dr. Josua No- ration auf das, worauf es ankommt, er- vak wird planmäßig den Unterricht von möglichen sollen: eine gute Lehr- und Frau Laube für den Rest des Schuljah- Lernatmosphäre. In welchem Maße faszinierende res übernehmen. uns dies gelingt, möchten wir gerne Kunstausstellung von Ihnen wissen. In einer so genann- Imagination und Organisation und Planung online ten 360° Umfrage wollen wir zunächst Wirklichkeit Schon zu Beginn des Schuljah- das Kollegium, den Elternbeirat und S. 13 res konnten die Eltern der Unter- und den Schülerrat um Rückmeldung bitten. Mittelstufe feststellen, dass wir mehr Diese Umfrage wollen wir ausdehnen, und mehr die Vorteile des Webs zur Or- und allen am Schulleben Beteiligten die farbenfrohe ganisation unserer Schule nutzen wol- Möglichkeit der anonymen Meinungs- Aufführungen len. Die Anmeldung zur verbindlichen äußerung zu unserer Schule bieten. Kepler’s Drama Group (Ganztages-)Betreuung läuft vollstän- Zu unserem Runden Tisch am S. 14 - 15 dig über unser Intranet. Die online An- 12. Juni 2013 möchte ich Sie schon meldung zum Elternsprechtag hat sich jetzt herzlich einladen. Dort können – weiter entwickelt, sie ist nun durch das wie immer – Gedanken zur Weiterent- ...und vieles mehr… automatische Zusenden persönlicher wicklung unserer Schule frei und visio- Kennwörter noch sicherer geworden. när geäußert werden. Ausdrücklich sind Wir werden diesen Weg weiter be- alle Eltern, Kolleginnen und Kollegen schreiten, um gerade Eltern einen gu- und Schülerinnen und Schüler eingela- ten, schnellen und transparenten Ser- den, sich auch auf diese Weise in die vice bieten zu können. Gestaltung unserer Schule einzubrigen. SCHULNACHRICHTEN JKG Bericht des Schulleiters 2 SCHULJAHR 2012/13 - AUSGABE 2 (Sportliche) Wettbewerbe Bestandteil unserer Wettbewerbsland- und Schülern, Lehrkräften und Eltern. Immer mehr setzen wir durch schaft. Auch finanziell lässt sich das Ergebnis außerschulische Wettbewerbe Maßstä- Schon im letzten Schuljahr ha- sehen. Der Schülerrat hat bereits Vor- be zur Motivation und Vertiefung. Der ben wir als Schule am Stuttgarter Zei- schläge zur Verwendung der übrig ge- Känguru-Wettbewerb (Mathematik) ist tungslauf teilgenommen. Auch in die- bliebenen Gelder beschlossen. Dem- längst etabliert, der Heureka-Wettbe- sem Jahr wollen wir am 23. Juni 2013 nach soll die Ausstattung der vor allem werb fand das zweite Mal statt, und der an den verschiedenen Läufen teilneh- von Schülerinnen und Schülern genutz- Biber-Wettbewerb (ITG) hat in diesem men. Hierzu sind ausdrücklich alle an ten Räume verbessert werden. Da- Jahr bei uns Premiere. Die Teilnahme unserem Schulleben Beteiligten ein- mit würde auch im Hinblick auf unsere an verschiedenen Schachturnieren, geladen. Neben dem positiven Event- Ganztageschule der Begriff Schule als dem Literatur- und Vorlesewettbewerb, charakter einer solchen Teilnahme sind Lebensraum ein Stück mehr in die Re- den MINT-Wettbewerben (Mathematik, es auch die gesundheitlichen Vorteile alität umgesetzt. Der Elternbeirat wird Informatik und Naturwissenschaften), sportlicher Betätigung, die für eine An- zu diesen Vorschlägen gehört, und die dem RoboCup Junior (NwT, Robotics) meldung sprechen. Schulkonferenz wird abschließend die sowie die Schulskimeisterschaften ge- Schule als Staat 2012 Verwendung beschließen. hören inzwischen zu unserem schu- Dieses großartige Projekt war Dr. Rolf Bayer lischen Alltag. Jugend trainiert für ein gutes Beispiel für das gemeinsa- Olympia ist schon seit vielen Jahren me Engagement von Schülerinnen Wiese gesucht!

Wer kann der Fachschaft „Naturwissenschaft und Tech- nik“ (NwT) des Johannes-Kepler-Gymnasiums eine Wiese (landwirtschaftliches Grünland) zur Bestimmung der Pflan- zenarten zur Verfügung stellen? Die Wiese sollte in nicht mehr als 15 Gehminuten vom Gym- nasium entfernt sein und von März bis Ende Juni nicht ge- mäht oder gemulcht werden. Diese Wiese würde im zweiwöchigen Rhythmus von kleinen Schülergruppen besucht werden, wobei wir versuchen, den Trittschaden gering zu halten. Wenn Sie eine solche landwirtschaftliche Grünfläche zur Verfügung stellen können, wenden Sie sich bitte an Herrn Bernhard Krabbe, Abteilungsleiter der Naturwissenschaf- ten, [email protected] oder ans Sekretariat 07033/6077. KB Neue Referendarinnen

Fr. Essig: M, S Fr. Prinz: BK, G Fr. Ramsayer: D, Fr. Schwartz: Bio, Vertretungslehrkraft ev.Rel. D, Sp H. Klahm: Mu Astronomie SCHULNACHRICHTEN JKG SCHULJAHR 2012/13 - AUSGABE 2 3 Astronomie in der Klassenstufe 5 Selbst am „schmotzigen“ Donnerstag, läuterte, dass uns die Sonne mit ihren te im Laufe der letzten zehn Jahre ge- den 7. Februar 2013, ließen es sich die acht Minuten Entfernung - bezogen auf macht hatte, hielt er Schüler und Eltern Schülerinnen und Schüler der Klasse die Lichtgeschwindigkeit - doch recht in Atem. Konzentriert und aufmerksam 5b nebst Eltern und ihrer Klassenleh- nahe sei, wie er Sterne fotografiere, die lauschten unsere Fünftklässler seinen rerin Frau Schneider nicht nehmen, um mit dem bloßen Auge gar nicht mehr Ausführungen. 17 Uhr zum Einführungsprojekt „Astro- sichtbar sind, zeigte, wie der Orion-Ne- WB nomie“ für die Klassenstufe 5 zu kom- bel aus- men. sieht und Nach der Begrüßung und einführenden was in der Worten durch Herrn Lorenz, der neben Milchstra- dem Mathe- und Physikunterricht die ße sonst Astronomie AG (ab Klassenstufe 7) lei- noch so tet und auch als Astronomielehrer aus- los ist. E i n l a d u n g zum gebildet ist, ergriff Herr Kummutat das Und die Wort, um Leben und Werk Johannes Androme- Deutschen Astronomietag 2013 am Keplers vorzustellen. Eindringlich schil- da - Gala- Samstag 16. März 2012, ab 19:00 Uhr derte er, wie Kepler, dessen Großvater xie sei mit Ort: Kepler-Saal und Kepler-Sternwarte Bürgermeister in Weil der Stadt und ihrer zwei auf dem Gelände des Johannes-Kepler-Gymnasiums Weil der Stadt der Vater ein „Tunichtgut“ war, schon Millionen– Max-Caspar-Str. 47 mit vier Jahren an Pocken erkrankte, Lichtjah- die Krankheit jedoch überwand und nur ren–Ent- Programm 16:00 Sonnenbeobachtung (Nur bei wolkenfreiem Himmel) einen Augenfehler zurückbehielt. Wäh- fernung rend seiner Schulzeit musste er in der doch 19:00 Uhr: Astrofoto-Ausstellung Gastwirtschaft seiner Eltern mithelfen. auch noch Erklärung von Astronomie- und Planetariumsprogrammen am PC Dank seines aufgeweckten Verstandes „ganz durfte er das Abitur machen und in Tü- nah“…. 20:00 Uhr: Vortrag bingen studieren. Als junger engagier- Mit einer Planeten - geboren aus Gas und Staub ter „Trotzkopf“, wie Herr Kummutat sich Fülle von äußerte, eckte Kepler oft an. Als Land- faszinie- Alexander Seizinger – Tobias Müller Institut für Astronomie und Astrophysik, Universität Tübingen schaftsmathematiker begann er in Graz renden zu arbeiten und kam schließlich nach Fotos, die anschließend Himmelsbeobachtungen auf der Kepler-Sternwarte Prag, wo er von Tycho Brahe in seinen Herr Rei- Der Eintritt zu unserer Veranstaltung ist frei astronomischen Studien und Forschun- mann mit gen unterstützt wurde. seinen Im zweiten Teil des Abends führte Herr Kollegen Reimann in astronomische Betrach- von der tungsweisen des Himmels ein. Er er- Sternwar- www.kepler-sternwarte.de www.kepler-gesellschaft.de SCHULNACHRICHTEN JKG Pädagogischer Tag 4 SCHULJAHR 2012/13 - AUSGABE 2 Pädagogischer Tag zum Thema Lehrergesundheit

Zur Freude unserer Schülerschaft fand keit des Ein- der diesjährige pädagogische Tag für zelnen hin. die Lehrerinnen und Lehrer unserer Der Schwer- Schule an einem Freitagvormittag statt. punkt seines Zu dem Thema Lehrergesundheit hat- Vortrags lag te Herr Bier, unser stellvertretender dann beim Schulleiter, den namhaften Arzt und Thema „Vor- Autor Prof. Dr. Wolfgang Seidel aus beugung“ eingeladen, der u. A. 13 – mit dem Jahre lang ärztlicher Direktor dort am Unterthema Städtischen Krankenhaus war, im Ru- „Lernen“: Wie hestand sich intensiv mit Psychologie lerne ich Ver- beschäftigt und verschiedene, viel be- haltensände- ments, mit Ursachen von Rückenpro- achtete Ratgeber herausgab. rungen? (Damit ich z. B. gut gelaunt blemen und konstruktiven Tipps dage- Circa 60 Kolleginnen und Kollegen bin und damit grundsätzliche Lust zur gen, auseinander. lauschten nach einem gemütlichen und Aktivität habe und motiviert an etwas Alles in allem bot sich ein abwechs- reichhaltigen Frühstück im Kepler-Saal herangehe und diesbezüglich einen lungsreicher Vormittag mit vielen inter- dem 1 ½ - stündigen Vortrag. Die Zeit starken Willen einsetzen kann). Mit essanten und wertvollen Impulsen. verging wie im Flug. Professor Seidel, ganz konkreten praktischen und ein- WB 80-jährig(!) sehr vital, bot mit seinem leuchtenden Tipps, wie z. B. eine Au- großen Erfahrungsschatz einen sehr tomatisierung neuer Verhaltensweisen anschaulichen, gut durchstrukturierten durch die Neubildung von Engrammen GESUNDHEITSTAG 30. November 2012 und packenden Vortrag. im Gehirn entwickelt werden kann, Programm Mit dem Thema „Das Burnout-Phäno- überzeugte er sein Publikum. men - Die Risiken sind für Lehrerinnen Professor Seidel ging das Thema 08:00 – 09:00 Die Schulleitung lädt ein zum und Lehrer besonders hoch“, versuch- sehr tiefgründig an, sprach das „inne- Frühstück te Professor Seidel, dem Phänomen re Weltbild“ an und kam letztlich auf „Burnout“ auf die Schliche zu kommen; den Punkt: Der entscheidende, wich- 09:00 bis 10:30 er fragte nach den Ursachen und sieht tige Faktor bei der Vorsorge sei, die "Das Burnout-Phänomen – sie im Berufsstress und in der Gesell- menschliche Wärme zu suchen oder Die Risiken sind für Lehrerinnen und Lehrer schaftsstruktur, er schilderte anschau- zu spenden, und er stellte fest, dass besonders hoch" lich die sich steigernden Symptome bei eine Geborgenheit bietende Umge- Prof. Dr. Wolfgang Seidel Nichtbeachtung der krankheitsbilden- bung eine große Rolle spiele. Seine Kemko -Konzepte zur emotionalen Kompe- den Anzeichen und bei fehlendem ak- wissenschaftlich fundierten und stich- tenz Experte und Buchautor tiven (!) Gegensteuern. Interessant war haltigen Ausführungen überzeugten dabei, dass die individuell relevanten das Lehrerkollegium des JKG restlos. 10:30 bis 11:00: Kaffeepause Stressauslöser erkannt werden müs- sen, um Ursachen zu vermeiden, dass In den Workshops setzten sich Leh-

die individuelle Vorsorge eine wichtige rerinnen und Lehrer mit Stressver- 11:00 bis 12:30 Workshops Rolle spielt. Immer wieder wies Profes- stärkern und was dahinter steckt, mit „Mentale Stressbewältigung“ sor Seidel auf die Eigenverantwortlich- gängigen Methoden des Zeitmanage- Jenny Baczinski, Dipl. Psychologin Schulpsychologische Beratungsstelle Staatliches Schulamt

„Zeit- (und Selbst)management“ Jochen Bender, Dipl. Psychologe Schulpsychologische Beratungsstelle Staatliches Schulamt Stuttgart

Vitaler Rücken - aktiv und gesund im Be- rufsalltag Carsten Pätzold , Dipl. Sportökonom Gesellschaft für Vitalökonomie

12:30 bis 13:00 Abschlussrunde im Plenum

Mittagessen im „Rappen“ (optional) Wettbewerbe SCHULNACHRICHTEN JKG SCHULJAHR 2012/13 - AUSGABE 2 5 Preisträgerinnen beim Wettbewerb Informatik Biber Der Informatik Biber ist ein Informatik- das Interesse an Informatik geweckt unserer Schule Wettbewerb für Kinder und Jugendli- werden und Schülerinnen und Schüler unter ihrem Men- che der Klassenstufen 5 bis 13 und fin- sollen erkennen, wie vielseitig und all- tor, Herrn Bu- det einmal jährlich im November statt. tagsrelevant Informatik ist. ess, neben über Durch spannende Aufgaben, die logi- Im letzten Jahr haben erstmals Schü- 186.000 weite- sches Denken fördern und fordern, soll lerinnen der Jahrgangsstufen 7 und 8 ren Schülerinnen und Schüler aus über 1000 Schulen an diesem Wettbewerb teilgenommen. Herr Dr. Bayer gratulierte unseren sie- ben Preisträgerinnen zu ihrem Erfolg: Von links nach rechts auf dem Foto zu sehen sind Johanna Suchy (7b), Cara Schwenk (7b), Bianca Kaiser (7c), Me- lanie Maurer (7a), Viviane Wolter (8a) und Lea Schmidt (7a), zusammen mit Herrn Buess. Weitere Preisträgerin ist Janet Ziegler (7a). Herzlichen Glück- wunsch! WB Sieger beim Vorlesewettbewerb 2012/13 Zum diesjährigen Schulentscheid des merksamkeit fieberten die jeweiligen Sechstklässler traten zum Kreisent- Vorlesewettbewerbs, zu dem traditio- Klassenkameradinnen und – kamera- scheid Böblingen – Nord gegenein- nell der Börsenverein des Deutschen den bei den Vorträgen ihres Favoriten ander an. Das Procedere war wieder Buchhandels einlädt, trafen sich am 7. mit. Zuerst wurden die vorbereiteten das gleiche. Damit es gerecht zuging, Dezember 2012 alle Schülerinnen und Ausschnitte aus den selbst gewählten zog jeder Kandidat eine Nummer. In Schüler der Klassenstufe 6 des Johan- Werken vorgelesen, dann folgten die der so entstandenen Reihenfolge wur- nes-Kepler-Gymnasiums im Kepler- spontan zu lesenden Episoden aus de der eigene Text gelesen und in der Saal der Schule. „Pünktchen und Anton“ von Erich Käst- umgekehrten der Fremdtext. Die Jury In den klasseninternen Vorentscheiden ner. brauchte danach etliche Zeit für ihre hatten sich dieses Mal – ganz erstaun- Und wieder einmal hatte die Jury, be- Beratung und damit war schon klar, wie lich – drei Jungs durchsetzt: Johannes stehend aus fünf erfahrenen Deutsch- dicht die Kandidaten in der Wertung Schaible aus der Klasse 6a, Maurice Lehrerinnen, die Qual der Wahl. Be- beieinander lagen. Frau Ossowski, Lei- Bartl aus der 6b und Felix Fischer aus eindruckt hatten alle drei Kandidaten terin des Kulturamts mein- der 6c. durch ihren sicheren und ausdrucks- te dann bei der Siegerehrung, dass Frau Hoffmann, Deutschlehrerin der starken Vortrag. Schließlich wurde Fe- es einen ersten Platz für den Schüler Klasse 6b begrüßte die Klassen mit lix Fischer zum Schulsieger gekürt und des Gymnasiums und zehn dem Hinweis auf die lange Tradition bekam einen Buchpreis und alle guten zweite Plätze gebe. Dazu gehörte auch dieses Wettbewerbs und mit Anekdo- Wünsche für die Ausscheidung in Le- Felix Fischer, der von seinen Klassen- ten aus ihrer eigenen Schulzeit. Ihr Auf- onberg mit auf den Weg. kameraden an diesem Nachmittag tat- ruf, gut und respektvoll zuzuhören, war Am 6. Februar 2013 war es dann so- kräftig unterstützt wurde. gar nicht wirklich nötig. Mit großer Auf- weit. Elf Sechstklässlerinnen und WB

starke Vorleser: Johannes Schaible, Felix Fischer und Regionalwettbewerb in Leonberg Maurice Bartl (v.l.n.r.) SCHULNACHRICHTEN JKG Sport 6 SCHULJAHR 2012/13 - AUSGABE 2 3. Schulskimeisterschaft am 24. Januar 2013

Über 70 Im Skigebiet angekommen, wurden Rennfahrer im mollig warmen Bus noch Schüle- alle von Herrn Danzinger mit Liftkar- von einem lustigen Film unterhalten, rinnen ten und Streckenplan versorgt und los während wir froh waren, dass wir alle und ging‘s zum Einfahren in Kleingruppen. wieder unverletzt nach Hause bringen Schüler Umsichtig und geschickt steckte Herr konnten. hatten Danzinger einen Slalom, der für alle SP sich Teilnehmer sowohl machbar als auch zu den eine Herausforderung war. Nach ei- diesjährigen Schulskimeisterschaften ner kurzen Besichtigung ging‘s an den angemeldet. So starteten wir, Herr Start und in wilder Fahrt durch die Tore. Danzinger, Frau K. Knecht, Herr Lo- Dank Herrn Danzingers großem Sach- renz und Frau Spengler, mit einer in verstand und seiner guten Organisa- jeder Hinsicht starken Mannschaft in tion konnte das Rennen trotz widriger den Renntag am Feldberg. Obwohl Wetterverhältnisse problemlos durch- das Wetter nicht wettkampffähig war, geführt werden. Zufrieden mit sich und herrschte beste Stimmung. der erbrachten Leistung ließen sich die

Schulskitag 2013 - oder Blizzard im Schwarzwald Mit fast 60 Schülerinnen und Schülern im Regen Ski?“, und ähnliche Fragen lich zogen jedoch schwarze Wolken der Unterstufe und Eltern machten wir, überhörten wir geflissentlich. Zum auf, ein Donnerschlag war der Auftakt Herr Danzinger, Frau Knecht, Frau Glück wurden wir dank Herrn Danzin- zum nun folgenden Mix aus Sturm, Spengler und Herr Bayer, uns bei zu- gers guten Beziehungen rechtzeitig da- Graupel und richtig dicken Schneeflo- nächst leichtem Regen auf zum dies- rüber informiert, dass unser geplantes cken. Das störte jedoch unsere Truppe jährigen Schulskitag. „Fahren wir auch Skigebiet wegen Sturm geschlossen kein bisschen, niemand jammerte, kei- war, so konnten wir eine andere ner maulte - alle Hochachtung vor so Region ansteuern. Es sollte aber viel Sportsgeist. Ach, ja, um die Frage noch härter kommen. Doch zu- doch noch zu beantworten: „Nein, im nächst mussten alle mit Liftkar- Regen fahren wir nicht Ski“. ten versorgt werden, Ausrüstung Dieses Mal sind wir besonders dank- musste installiert werden - Skis- bar, dass wir alle unverletzt wieder tiefel sind eben keine FlipFlops nach Hause bringen konnten. - und dann ging‘s los. Beste Pis- PS: Auf der Heimfahrt gab‘s auch noch tenverhältnisse, gute Sicht und das eine oder andere Abenteuer - aber der Regen hatte auch aufgehört, das ist eine andere Geschichte, die die also Spaß war garantiert. Plötz- Teilnehmer selbst erzählen... SP Mensa & Vesperverkauf SCHULNACHRICHTEN JKG SCHULJAHR 2012/13- AUSGABE 2 7 Neues aus der Mensa Rückgabe von Essensmärkchen Wir haben viele Kinder, die bei uns in der Mensa essen, es sind erfreulicherweise schon einige Kinder dabei, die ihre Marken am Anfang der Woche kaufen oder sogar schon eine Woche im Voraus. Generell ist dies uns am liebsten, da wir dadurch eine bessere Planung der Essensbestellung machen können. • Wenn nun die Mittagsschule ausfällt, können die Kin- der an diesem Tag ihre Marken bis in der Pause um 11.05 Uhr zurückgeben und sie bekommen ihr Geld zurück. • Wenn der Fall eintritt, dass Ihr Kind krank ist, dann ru- fen Sie uns an und wir können die Marken weiterverkaufen. Wir halten alle verkauften Essen generell zurück - wenn wir darüber informiert werden, dass die Essensmarke nicht ein- gelöst werden wird, können wir sie weiterverkaufen. Deshalb Die Arbeit im Team mit gemeinsamem Kaffeetrinken und können wir nicht eingelöste Marken später nicht mehr zurück- Plaudern macht Frau Armbruster (links) schon seit einigen nehmen. Jahren Spaß. Frau Georgantzoglou kann dies nur bestä- tigen. Ihr ist der ehrenamtliche Gedanke so wichtig, dass Sie können uns im Krankheitsfall Ihrer Kinder gern anru- sie immer noch im Mensateam tätig ist, obwohl ihre Toch- fen: ter schon Abitur gemacht hat. Herr Krause ist neu dabei. Mensa des JKG Weil der Stadt: Als ehemaliger JKG-ler und Mitinhaber von Wolftechnik - Filtersysteme in Weil der Stadt möchte er sich nun selbst Telefon 07033-690594 (Mo-Do ab 9 Uhr) Vielen Dank für Ihr Verständnis. an der Schule seiner Kinder einbringen, das Ambiente der Mensa und die Tatsache, dass es jetzt direkt an der Schu- le die Möglichkeit zu Mittag zu essen gibt, gefällt ihm gut. Seine Frau bringt sich parallel beim Vesperverkauf ein. WB Rückblick Sommerfest 2012 beisteuern, die Italienisch AG be- Zuschüsse an verschiedene Grup- kam aus dem Topf genau wie die pen SMV jeweils 110,00 €. Das Wetter meinte es im letzten Schul- Hoffen wir, dass auch 2013 wie- jahr gut beim Sommerfest. Viele Eltern der so ein tolles Wetter wird und und Geschwister kamen und so konn- bei gemütlicher Stimmung ver- ten die Schülerinnen und Schüler der schiedene Gruppen und Klassen 10ten Klassen viele Getränke verkau- sich einen so tollen Zuschuss für fen. ihre Kassen verdienen können. Die Italienisch AG war ausverkauft mit schmeckte den Neuen so gut, dass sie ihrem leckeren Eis und die SMV hatte Zuschuss für die SMV reichlich spendeten. Davon konnten ganze Arbeit geleistet beim Aufbau und Am ersten Schultag der neuen fünf- wir der SMV für die Nachtwanderung bei der Organisation des Festes. ten Klassen gab es für unsere neuen mit den Fünfern 50,00 € zur Verfügung Durch dieses Engagement von Schü- Schülerinnen und Schüler und deren stellen. lerseite konnten wir aus den Erlösen Eltern Kuchen und Kaffee. Der Kuchen, Sabine Kramer den Schülern der 10ten Klassen für der von unseren Eltern der jetzigen Mensateam ihre zukünftige ABI-Kasse 200,00 € sechsten Klassen gespendet wurde, Ein leckeres Vesper ist ein Highlight des langen Schulvormittags… Möchten Sie mitmachen in einem ...und gesund ist es außerdem! unserer Teams? Der Arbeitsaufwand hält sich in Grenzen: 14-tägig oder Dass (möglichst) keiner hungrig blei- 4-wöchentlich ungefähr zwei Stunden. ben muss, dafür sorgen die Mitarbei- Oder Sie unterstützen uns als Sprin- terinnen und Mitarbeiter des Vesper- ger, wenn mal jemand ausfällt! Wenn verkaufs. Morgens ab acht werden Sie weitere Informationen brauchen Brezeln gebuttert und Brötchen belegt oder bei uns „schnuppern“ möchten, und anschließend in der großen Pau- wenden Sie sich bitte an Karin Braun- se verkauft. Außer Backwaren gibt es gart, Tel. 07033 691507 (13karin@web. Obst, Milch und andere Getränke. de ) oder Jutta Klein, Tel. 07033 6690 ([email protected] ). Jutta Klein SCHULNACHRICHTEN JKG Schule als Staat 8 SCHULJAHR 2012/13 - AUSGABE 2 Schule als Staat – Rückblick auf vier spannende und erfolgreiche Tage Eröffnung und Staatsleben im wahren Leben haben „Meine Aufgaben sind vielfältig, unter wir verantwortungstra- anderem bewache ich das Warenla- gende Staatsbedienstete ger und beaufsichtige die Bank. Man nicht nur bei der Polizei, erkennt mich wie die 32 anderen Po- sondern auch bei der lizisten an dem blauen Mannschafts- Müllbeseitigung, beim band aus der Sporthalle, quer über den Standesamt und Gesund- Oberkörper gezogen, so patrouilliere heitsamt…“ ich durch die Gänge. Überall wuselt es Leolo Zinser (8c) von Käufern und Verkäufern, Staatsbe- diensteten und Parlamentariern. Laute „Wenn man Villa City be- Musik tönt durch die Flure – wie soll tritt, wird man von einer ich da für Recht und Ordnung sorgen? besonderen Atmosphäre Also Augen auf und Überblick behalten, empfangen. Gleich neben im Namen von Villa City. Bei meinen der Eingangstür sitzt der Routinegängen sehe ich verschiedens- Zoll, welcher die ‚Auswei- „Der Höhepunkt der Schulvollversamm- te Unternehmen, wie Nagelstudios, se’ kontrolliert oder Besuchern neben lung zur Staatseröffnung war die Ver- einen Massagesalon, einige Cocktail- der Eingangstür ein Visum ausstellt. eidigung von Kanzler Leo. Extra dafür und Saftbars, das Casino und unzäh- Es ist wirklich beeindruckend, wie die angereist war Thilo Schreiber, der neue Kleineren aus der Unter- Bürgermeister von Weil der Stadt. Mit stufe sich ins Zeug legen, seiner Rede hat er alle Bürger von Villa Werbung verteilen, tolle City begeistert und auch zum Lachen Dinge basteln und ver- gebracht. Er freute sich, dass Weil der kaufen. Es macht Spaß, Stadt nun eine neue Nachbarstadt hat die leuchtenden Augen und schlug vor, dass beide Städte zu- der Kinder anzusehen, sammenarbeiten sollten: zum Beispiel wenn sie wieder etwas im Bereich der Wasserversorgung und verkaufen konnten oder der Müllentsorgung. Er bat darum, auch die triumphierenden dass Villa City keine Schule baut, son- Gesichter der Größeren. dern seine Schüler nach Weil der Stadt Ein Betrieb ging gleich schickt, denn dort gebe es bereits ein am ersten Tag pleite, je- Schulzentrum und ein Gymnasium. lige Restaurants und Cafés, nicht zu doch hatten die Betreiber Zum Schluss las er die – echte - Verei- vergessen unser Kino. gleich eine neue Idee und ihr jetziger digungsformel für den Kanzler vor und Da es heute so manche Klagen beim Pizzaladen läuft unglaublich gut. Über- Leo Semmelmann sprach sie wortge- Gerichtshof gab, wurde ich als Zeuge all steigt einem der Geruch von Plätz- treu nach. In seiner ersten Rede beton- vorgeladen. Die klassischen Delikte chen, Punsch und Crêpes in die Nase te Leo, dass seine Partei eine Politik waren Beleidigungen jeglicher Art. Aber und erinnert daran, dass es nicht mehr der Fairness und Gleichberechtigung das Gericht ist nicht die einzige staat- lang bis Weihnachten ist...“ anstrebe…“ liche Institution in Villa City. Wie auch Alina Braun (8c) Lisa Fesenbeck (8c) Schule als Staat SCHULNACHRICHTEN JKG SCHULJAHR 2012/13 - AUSGABE 2 9

Abschluss und Dank Chen Sheng jekts unterstützt hatten. Neben priva- Am Freitag, den 21. De- (J2), für den ten Spendern sind dies: Design Optik zember 2012 konnte Saftladen, Vetter, Fahrschule Pross, Fahrschule unser Schulprojekt er- Leitung Be- Rölli, Fahrschule Schmitt, Foto Brand- folgreich abgeschlossen nedict Frech ner, Kreissparkasse Böblingen, Land- werden. Die übrig geblie- (J2), der am gasthof 1610, Metzgerei Heinkele, benen Waren im Wert besten ge- Rössle Reha und Stadt Apotheke am von ca. 300 Euro wurden wirtschaftet Narrenbrunnen. Und nicht zuletzt unter- dem Weil der Städter Ta- hatte und für stützte uns das Landratsamt dankens- felladen gespendet. den schöns- werter Weise, indem uns, auf Initiative Während der vier geöff- ten Laden, unseres Hausmeisters Herrn Gäckle, neten Tage erfolgte ein Lisas Lädle die Anfahrtskosten für die Sonderlee- großer Ansturm auf un- unter Leitung rung unseres Restmülls erlassen wur- sere Betriebe. Dafür ei- von Lisa-Ma- den. nen herzlichen Dank an rie Dyka (6a). WB die vielen interessierten Die Organisa- und einkaufsfreudigen torinnen von → Beschlussvorlage des Schülerrats Besucherinnen und Besucher und an Schule als Staat Katharina Hofmann vom 7. Februar 2013 für die Verwen- dungsentscheidung durch die Schul- die vielen Eltern, die sich auf vielfältige (J2), Tara Towhidi (J1) und Elena Au- konferenz: Weise an diesen Tagen helfend mit ein- genstein (J1) ließen es nicht nehmen, gebracht hatten. Der Überschuss von sich bei etlichen Lehrkräften, Schülerin- 2000€ für die Ausstattung des Ober- 6599,76 €, der nun den Schülerinnen nen und Schülern, dem Freundeskreis stufenzimmers und Schülern zugute kommt, gibt ein sowie den Sekretärinnen für ihre Unter- 1500€ für die technische Ausrüstung beredtes Zeugnis darüber ab. stützung in der Vorbereitung besonders des Schülermedienraums Bei der Abschlussveranstaltung am 21. zu bedanken. 1500€ SMV-Zimmer Dezember gab es Ehrungen für den Ein großer Dank gilt unseren Spon- 200€ Schmierwände kreativsten Betrieb, Straßenkünstler soren, die uns zur Sicherung des Pro- SCHULNACHRICHTEN JKG Französisch 10 SCHULJAHR 2012/13 - AUSGABE 2 Soirée Française Am 22. Januar 2013 boten nicht nur die schaft war nicht immer eben und hat Medien ein vielfältiges deutsch-franzö- auch heute noch seine Höhen und sisches Programm, sondern auch bei Tiefen. Dennoch ist diese Beziehung uns am JKG nützten wir diesen ganz ein enormer Beitrag zur Völkerver- besonderen Anlass zum Feiern: Der ständigung, vor allem in Europa. Elysée-Vertrag wurde fünfzig! Von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr zeig- Gegen Ende der Veranstaltung gab es Fünfzig spannende Jahre sind seit ten die Schülerinnen und Schüler auf noch ein kleines, humorvolles Quiz, um seiner Unterzeichnung vergangen. ihrer sehr gut besuchten Soirée fran- zu testen, wie gut das Publikum aufge- Von 1963 bis 2013 sind Franzosen çaise einen Ausschnitt ihres sprachli- passt hatte. und Deutsche nicht nur Nachbarn mit chen Repertoires. Der Vorführabend Durch das Programm führte Marieke wechselvoller Geschichte gewesen, trug „Werkstattcharakter“, wie Herr Dr. Kohstall auf Französisch, und Lilian sondern offiziell Freunde und Partner Bayer in seiner Eröffnungsansprache de Sardenberg Schmid übersetzte für geworden. Der Weg zu dieser Freund- betonte, denn die Beiträge stammten sprachunkundige Besucher ins Deut- direkt aus dem Französischunterricht. sche. Egal ob Anfänger oder Fortgeschritte- Das Finale war ein kleines französi- ne, alle Klassenstufen beteiligten sich sches Büffet, für das einige Schüler an dem bunten Programm, zu dem u. und Eltern liebevoll diverse Speziali- A. hübsche Lieder, simulierte Inter- täten vorbereitet hatten, um die deut- views, Dialoge, informative Präsentati- schen Gaumen zu erfreuen. onen zu Lyon und zur Geschichte der Die Französisch-Fachschaft des JKG deutsch-französischen Beziehungen dankt allen Beteiligten und Besuchern. gehörten. KO

„Wir wurden von ei- Exkursion zum EUROPE DIRECT – nem freundlichen Mitar- beiter auf Französisch Informationszentrum Stuttgart begrüßt! Er sprach und Akademie für Europafragen tätig. wahlfrei und langsam und deutlich, Das Europe Direct - Informationszen- gilt europa- sodass wir sogar ver- trum Stuttgart sieht sich als Begeg- weit, außer- standen, was er uns er- nungsstätte für europainteressierte dem gilt er Bürgerinnen und Bürger und setzt in 11 weite- zählte. Eine rumänische sich für eine höhere EU-Akzeptanz im ren Staaten, Studentin, die bei der Großraum Stuttgart ein. wie zum Führung auch dabei war, Die Vermittlung und Bereitstellung von Beispiel An- stellte sich ebenfalls auf Basisinformationen über die EU gehört dorra oder Französisch vor. Und Am 31. Januar 2013 besuchten wir bei- zu den Aufgabenschwerpunkten. Auch Kroatien. das in Stuttgart! Damit den Französischklassen der Stufe 10 wir wurden mit Wissen und Informati- Aktuell kön- wurde uns deutlich, wie das Europazentrum in Stuttgart. Anlass onsmaterial versorgt. Ein weiterer Auf- nen mehr partnerschaftlich die Eu- war das Jubiläum des deutsch-franzö- gabenschwerpunkt ist die Aufnahme als 500 Mil- ropäische Union agiert. sischen Freundschaftsvertrags, wel- und Bearbeitung von Anfragen bzw. die lionen Men- Welchen Einfluss sie Vermittlung kompetenter Ansprechpart- schen mit cher am 22. Januar 1963 von Charles aber im alltäglichen Le- ner. Der letzte „große“ Schwerpunkt der einheit- de Gaule und Konrad Adenauer unter- ben neben so selbstver- zeichnet wurde. Dieser Vertrag war der besteht in der beständigen Gewährleis- lichen Not- tung des Zugangs zur EU-Datenbank rufnummer ständlichen Dingen wie bedeutendste Schritt in der deutsch- der Währung auf uns hat, französischen Zusammenarbeit und via Internet und in der Organisation Notdienste wussten wir noch nicht. Freundschaft. von Projekten mit anderen Trägern der erreichen. Zum Beispiel der Ein- Die Europa Zentren sind als überpar- europabezogenen Informations- und Mit der 112 teiliche, unabhängige, gemeinnützige Bildungsarbeit. hat Euro- fluss auf die Kosmetik- Einrichtungen der europabezogenen „Ein Europa – eine Nummer“ stand mit pa ein ge- und Lebensmittelindust- Politikvermittlung seit 1976 als Institut im Zentrum des Besuchs. Hierbei geht meinsames rie, indem sie bestimmt, es um die 1991 Symbol für welche Inhaltsstoffe gemeinsam be- Hilfe in Not- verwendet werden dür- schlossene und fällen. fen. Ich werde als schon europaweit ein- Denise morgens beim Frühstü- geführte Notruf- Saalmüller cken und Schminken mit nummer 112. (10b) Der sogenannte der EU und ihren Richtli- „Euronotruf“ ist nien konfrontiert.“ kostenlos, vor- Eva Beisswanger (10c) Robotics SCHULNACHRICHTEN JKG SCHULJAHR 2012/13 - AUSGABE 2 11 6. Regionaler Robotics Wettbewerb Weil der Stadt 170 Anmeldungen gab es zum dies- braucht eine Strecke zurück zu jährigen Regionalwettbewerb – so vie- legen und dabei so wenig Feh- le wie noch nie – der am 15. Dezem- ler wie möglich zu machen. Eine ber 2012 im Kepler-Saal ausgetragen schwarze Linie mit vielen Kurven wurde. Schülerinnen und Schüler der führt zum Ziel. Bei „Soccer“ spie- Erich-Kästner-Grundschule in Böblin- len die Roboter gegeneinander gen und der Gymnasien Unterrieden, Fußball, dies gibt es sowohl in , Weil der Stadt, , Anfängerform, als auch in der in- Markdorf und traten ge- ternational ausgetragenen Form. geneinander an, um sich in den An- In der Disziplin „Rescue“ müssen und Ehrungen bei den Robotics Wett- fängerdisziplinen „Schwarze Linie“, die Roboter einen Parcours abfahren, bewerben bekannt ist und auch schon „Hindernislauf“ und „Soccer“ und in in welchem sie von einer durch Lü- einige Schüler in den vergangenen den international durchgeführten Wett- cken unterbrochenen schwarzen Linie Jahren Vizeweltmeister waren. Auch bewerben des Robocup Junior „Soc- geführt werden. Einige flach liegende dieses Jahr versuchten sie wieder, den cer A“, „Rescue A“ und „Rescue B‘‘ zu Schaschlikspieße und ein Tetra Pack Titel der messen. auf der Linie dienen als Hindernisse. Schule zu Sieger am JKG Soccer 1vs1 (1,25kg): Die Schülerinnen und Schüler der Klas- Gelegentlich fährt der Roboter eine verteidigen 2. Platz für H&M mit J. se 8d haben für das Projekt „Schüler- Rampe hoch oder runter. Kurz vor und das Müller, D. Jungkunz, H. zeitung“ im Deutschunterricht von Frau dem Ziel braucht der Roboter einen auch mit Leier, S. Heiliger (alle Zündorf die Ereignisse dokumentiert Erfolg. 8c) – 3. Platz für Ultima- Bis um 17 WB te Fightazz mit M.Hahn, Uhr dauerte M.Zipperle, L.Zinser, der Wett- „Unter Robotics versteht man, Roboter F.Winkler (alle 8c) bewerb, zu bauen, welche verschiedene Aufga- Soccer Version A: 2. ben erfüllen sollen. Damit der Roboter aber den- Platz für Robofighter mit gut funktioniert und die Aufgaben leis- noch wurde C. Horsch, D. Eisele, ten kann, muss man ihn am Computer es keinem N.Kalkbrenner (alle 9c) programmieren. Jürgen Gerisch, der langweilig. Rescue Version A: viele Jahre die Robotics AG geleitet Trotz eini- 1. Platz für Zwiebel- hat und auch NWT-Lehrer ist und seit ger Pan- rescuebraten mit N. 13 Jahren mit Robotern zu tun hat, nen, wie Ignatiev (9c), T.Soja führt die Schülerinnen und Schüler der z. B leere (9b), H. Petersen Mittelstufe in die Programmiersprache Greifarm, um eine silberne Dose auf- Batterien in (9b), M. Albrecht (9c) ein und hilft ihnen beim Bau der Robo- zuheben. Innerhalb von zehn Minuten den Robo- ter.“ sollte er die Bahn bewältigt haben. Für tern, war der Wettbewerb ein voller Er- all diese Teilaufgaben gibt es Punkte, folg. Alle Teams waren hoch motiviert „Beim „Hindernislauf“ müssen die Ro- über die Linienrichter entscheiden.“ und glücklich, ihre Roboter präsentie- boter quadratischen Hindernissen auf ren zu können. einer Fläche von ca. 5 qm ausweichen „Ganz gespannt waren die Zuschau- Weitere Infos zu Robotics und dem ohne sie zu berühren. In der Disziplin er natürlich auf die Schülerinnen und Wettbewerb finden Sie auf der Schul- „Schwarze Linie“ ist es für den Sieg Schüler des JKG Weil der Stadt, weil homepage des JKG www.jkgweil.de entscheidend, wie lange der Roboter das JKG für seine zahlreichen Preise unter Arbeitsgemeinschaften.“ SCHULNACHRICHTEN JKG Chemie 12 SCHULJAHR 2012/13 - AUSGABE 2 Zucker und Flour

Am Donnerstag, den 25. Oktober, sind bei der Firma Südzucker wir, der 4-stündige Chemie-Kurs mit Herrn Drechsler, der auch diese Exkur- sion wieder organisierte, zusammen mit dem Parallelkurs aus Renningen um 8.00 Uhr Richtung Offenau aufge- brochen. Dort stand uns bei der Firma Südzucker eine Werksbesichtigung bevor. Eingerahmt von vielen kleinen, veranschaulichenden Filmen hat man uns die Herstellung des Zuckers er- klärt. Zu den verschiedenen Prozessen konnten wir immer die passende Vor- richtung anschauen. Von der Anliefe- rung der Zuckerrüben durch die Bauern selbst bis hin zur Verpackung der ferti- gen Kristalle sind die Vorrichtungen so angelegt, dass es auch für Unerfahre- ne möglich ist, den gesamten Prozess zu beobachten. Auch die verwerteten „Abfallprodukte“ konnten wir sehen. Imbiss bekommen, nach dessen Ende verschiedenen Stationen anschaulich In einer Halle standen von jedem Pro- wir uns Infomaterial und Zuckerstück- erklärt werden, auch dadurch, dass wir duktionsschritt die Endprodukte, die wir chen mitnehmen durften. gegen Ende eine Vorführung hatten, teilweise auch probieren durften. Wäh- Von der Zuckerfabrik aus ging es weiter wie Fluor mit verschiedenen Stoffen rend der Produktionszeit, also der Ern- zur Firma Solvay, bei der uns die Fluor- reagiert. In der Firma Solvay werden tezeit der Zuckerrüben, liegt über dem herstellung nahegebracht werden soll- außerdem viele Fluorverbindungen her- ganzen Werksgelände ein sehr spezi- te. Auch hier haben wir das Werk be- gestellt. eller Geruch, der von den meisten von sichtigen können, allerdings sieht man Nach der Besichtigung sind wir von uns als unangenehm empfunden wur- von der Fluorherstellung weniger als aus wieder nach Hause de. Nach der Führung hatten wir einen bei der Herstellung von Zucker. Den- gefahren. noch konnte uns der Prozess an den Alina Köder (J2) „Holocaust light gibt es nicht“

Am Freitag, den 1. Februar 2013, damals war. Dieser Film hat bei den Aber nicht nur das hat uns überrascht, machte sich die gesamte Klassenstu- meisten von uns ganz besondere Emo- sondern auch, dass es Leute gibt, die fe 9 auf den Weg nach Korntal. Dort tionen ausgelöst. Es berührt einen viel in Bergen – Belsen wohnen, dort wo bekamen wir zusammen mit anderen mehr, wenn man mit Bildern oder Film- eines der größten Konzentrationsla- Klassen aus der Umgebung eine Extra ausschnitten sich mit diesem Thema ger war, und mit dem Begriff Holocaust -Vorstellung des Films “Holocaust light beschäftigt, als wenn im Geschichtsun- nichts anfangen können. gibt es nicht“ zu sehen. Es ist ein Film terricht nur darüber geredet und gele- Vor allem auch Sara Atzmon ist über über eine jüdische Frau namens Sara sen wird. solche Tatsachen sehr traurig. Sie Atzmon, die heute noch in Israel lebt. Aber der Film bestand nicht nur aus möchte unserer Generation die dama- Am Ende des 2. Weltkrieges war sie Fotos und Filmausschnitten, sondern lige Geschichte überliefern und reist 12 Jahre alt und erlebte den Holocaust auch aus Interviews mit heutigen Schü- dafür um die ganze Welt. Sie hat auch am eigenen Leib mit. Heute noch kann lern, Studenten und auch Erwachse- angefangen zu malen und zu tanzen. sie sich mit ihren 80 Jahren genau an nen. Viele von uns waren entsetzt, Sie sagt, dass sei die einzige Möglich- die Zeit zurück erinnern. Sie selbst war dass es immer noch Menschen in keit für sie, ihren Schmerz in irgendei- während der Vorstellung des Filmes Deutschland gibt, die Juden hassen, ner Weise auszudrücken. anwesend. Er hat gezeigt, wie schlimm ihre Rituale missachten und sie zum Clara Caterina Isay (9c) und grausam die Judenverfolgung Teil auch noch drangsalieren. Kunst SCHULNACHRICHTEN JKG SCHULJAHR 2012/13 - AUSGABE 2 13 Ausstellung mit Werken zum Schwerpunktthema „Imagination und Wirklichkeit“ (Max Ernst) Am 8. November 2012 konnte in der zusammensetzen. Der Künstler Max BW-Bank eine Ausstellung mit Arbeiten Ernst, der während seines künstle- der Jahrgangsstufe 11 des Johannes- rischen Schaffens viele unterschied- Kepler-Gymnasiums eröffnet werden, liche Techniken entwickelt hatte, ist die im Rahmen des Kunstunterrichts Unterrichtsstoff für den 2-stündigen zum Schwerpunktthema Max Ernst, Pflichtkurs in Bildender Kunst. Die „Imagination und Wirklichkeit“, geschaf- reichhaltige Palette dieser Techniken fen wurden. Gezeigt wurden Farbge- wurde im Kunstunterricht erprobt, die flechte, die beim flüchtigen Betrach- Ergebnisse konnten nun im Rahmen ten den Eindruck eines roten, blauen der Ausstellung gezeigt werden. Ne- oder grünen Bildes vermitteln, sich ben Frottagen, bei denen strukturierte dankte sich auch im Namen der Schü- in Wirklichkeit aber aus verschiede- Untergründe mittels Grafit auf Papier lerinnen und Schüler beim Leiter der nen Schichten bunter Untermalungen durchgerieben und zu neuen Bildide- BW –Bank, Herrn Reibe, für die Mög- en zusammengestellt werden, waren lichkeit, die Bilder außerhalb der Schu- auch Collagen zu sehen, bei denen aus le einem breiteren Publikum präsentie- einer Vielzahl vorgegebener schwarz- ren zu können. Ihm ist es letztlich auch weißer Abbildungen neue Sinnzusam- zu verdanken, dass die Kooperation menhänge gefunden werden mussten, auf seine Anfrage hin zustande gekom- wobei die Schülerinnen und Schüler men ist. durch die weitere Überarbeitung mit Tu- Die Ausstellung war vier Wochen lang sche, Grafit oder Fineliner eigene Moti- in den Räumen der BW-Bank auf dem ve entwickelten. Marktplatz zu sehen. MA Die Kunstlehrerin, Frau Mannsfeld, be- Neues von der Schach AG Die Spieler Jochim Brenner (J1), Felix Schulschachmeisterschaft 2013. Be- tersgruppe Organisatorisches: Lagemann (10b), Florian Häuer (10b), gleitet und unterstützt wurden sie von (WK1) verlo- Die regelmäßigen AG- Nicolas Luhn (10c), Hannes Jeschka Herrn Langer. ren nur zwei Stunden finden immer (7a), Maximilian Bayer (7b) und Karl- Beide Mannschaften schlugen sich in von fünf montags in der 7. und Friederich Bloch (7d) der Schach AG ihren Gruppen bravourös. Nach span- Spielen und 8. Stunde in Raum 17 des JKG spielten am 29. und 30. Janu- nenden und teilweise hochklassigen schrammten statt. Die Leitung hat ar 2013 in Stuttgart–Feuerbach im dor- Partien reichte es zum Schluss doch damit knapp mittlerweile der lizen- tigen Leibniz-Gymnasium in zwei Wett- nicht zu Platz 1 und zum Einzug ins am Titel vor- zierte C- Schachtrai- kampfgruppen um die Teilnahme am Finale der Schulmannschaftsmeister- bei. Beide ner Wolfgang Ketterer Finale zur Baden-Württembergischen schaft. Es war viel Pech dabei, un- Mannschaf- übernommen. Der bis- ter Anderem, ten können herige Betreuer, Hel- weil das JKG sich aber mut Langer, wie schon -Team mit sei- mit ihren bekannt ebenfalls li- ner Zuteilung eroberten zenzierter C-Schach- zur Qualifika- Pokalen für trainer, unterstützt die tionsrunde in den jeweils Schach- AG weiterhin den Großbe- 3. Platz trös- bei ihren Projekten. zirk Stuttgart ten. bereits auf die Das nächste gesteckte Ziel ist eine er- spielstärksten folgreiche Teilnahme am Turnier zum Schulmann- Schulschachpokal Baden-Württemberg schaften des 2013 am 12. Juli. Hierzu drücken wir Landes traf. ganz fest die Daumen und herzlichen die siegreichen Mannschaften mit Herrn Langer (links), Die Spieler Glückwunsch zum bisherigen Erfolg! Herrn Bayer und Herrn Ketterer der älteren Al- Helmut Langer/WB SCHULNACHRICHTEN JKG Modellflug AG 14 SCHULJAHR 2012/13 - AUSGABE 2 Neues von der Modellflug AG

Unterstützung der Arbeit von Herrn ber tun und sehen, ob es funktioniert“, dabei ein teu- Dr. Busse durch den Verein der oder „lernen, was man besser machen rer Verschleiß Freunde der Luft- und Raumfahrt- muss, damit es funktioniert“. So er- entsteht, ist technik der Universität Stuttgart e.V zeugt Neugier eine Motivation für Tech- nicht zu ver- nik. meiden. Da Vor dem Hintergrund, dass in Deutsch- In unserer Modellflug AG wird am kon- Anzahl und Einsatzfähigkeit der Flug- land immer noch zu wenige Schüle- kreten Beispiel des Flugwesens viel modelle durch ständigen Geldmangel rinnen und Schüler ein Studium der über unterschiedliche Bereiche der begrenzt ist, sucht die AG ständig nach Naturwissenschaft oder ein Ingeni- Technik gelernt: Werkstoffe, Füge- und Sponsoren. eurstudium ergreifen, ist auch die Mo- Messtechnik, Elektronik, Flächen- und Der Verein der Freunde der Luft- und dellflug AG an unserer Schule als eine Schwerpunktsberechnung. Die der- Raumfahrttechnik der Universität Stutt- Möglichkeit zu sehen, das Interesse an zeit 11- 13 jährigen Teilnehmer bauen gart e.V., der normalerweise studen- den MINT-Fächern zu verstärken. ihre Flugmodelle selbst, bauen klei- tische Projekte fördert, hat als eine Unserem AG-Leiter Herrn Professor Dr. ne Fernsteueranlagen und passende besonders weitsichtige Investition in Busse ist es ein großes Anliegen, für Elektroantriebe ein. Die nur 30 - 60 g die Zukunft der Modellflug AG des Jo- diese Fächer stärker auf der Neugie- „schweren“ Modellflugzeuge werden hannes-Kepler-Gymnasiums zur Unter- rebene zu werben. Neugier steht am stundenplanmäßig (und auch sams- stützung ihrer Arbeit eine großzügige Anfang des Verstehens: Be“greifen“ hat tags) in der Sporthalle geflogen, sogar Spende zugesagt. etwas mit „anfassen“ zu tun, mit „sel- im anspruchsvollen Kunstflug. Dass Prof.Dr. Busse /WB The Servant Of Two Masters...

„The Italian Commedia Dell’ Arte has been immensely popular since the 17th century. Making fun of rich citizens, it was a revolutionary form of the theatre with special characters, who turn up in almost all of the plays of this genre”, schreibt Herr Vielhaber erläuternd im Booklet zu „Diener zweier Herren“ von Carlo Goldoni, dem bekanntensten Werk seiner Zeit. An vier Spielabenden im November 2012 gelang es den Schülerinnen und Schülern unserer englischsprachigen Theater AG Kepler’s Drama Group mit ihrer großen Spielfreude und ihrer auffallend klaren Ausspra- che und starker Mimik und Gestik dieses Werk zum Leben zu erwecken und das Publikum zu bezaubern. Eindrucksvoll zeigen die Fotos Mo- mentaufnahmen des komödiantischen Geschehens um Truffaldino, den Diener zweier Herren. WB Kepler‘s Drama Group SCHULNACHRICHTEN JKG SCHULJAHR 2012/13 - AUSGABE 2 15

...farbenprächtige Aufführungen im November 2012

Cast Beatrice Rasponi Anna Miller/Lavinia Morof Truffaldino Leon Schell Pantalone Julian Hoffmann/ Pascal Zwiener Clarice, his daughter Eva Beißwanger/ Sarah Rehm Dottoressa Lombardi Tamara Mayer/ Tara Towhidi Silvio, her son Fabian Ochs Signora Brighella Elena Augenstein/ Lilian de Sardenberg-Schmid Vittorio, her son Jonathan Vielhaber Florindo Aretusi Robin Weidle Smeraldina Judith Schlegel /Nina Rehm Waitress 1 Ana Antonovici Waitress 2 Lara Mitic Waitress 3 Jenny Spitzer Porter 1 Lara Mitic Porter 2 Ana Antonovici Technical Staff Konrad Klein, Tobias Constien, Marco Schwarz, Johannes Görres Director Martin Vielhaber SCHULNACHRICHTEN JKG Heureka-Wettbewerb 16 SCHULJAHR 2012/13 - AUSGABE 2 Erfolgreiche Teilnahme der Klassenstufen 7 und 8 am bundesweiten Heureka!- Wettbewerb

In diesem ersten Teil des Wettbewerbs, lisch gesehen auf die Fächer Erd- Auf der Schulebene gab es einen der im Herbst 2012 durchgeführt wur- kunde bzw. Geografie und ist eine ersten Preis für Tobias Kuhn (8b), de, wurde den Schülerinnen und Schü- Zusammenstellung aus Themen wie Lukas Däuble (8b), Ellen Leier lern Aufgaben zum Themenbereich aktuelles Weltgeschehen, Politik, (7a) und Marc Widmann-Rau (7d). „Mensch und Natur“ mit naturwissen- Wirtschaft und Recht. Weitere Infor- Den zweiten Preis erhielten Fa- schaftlichen Inhalten gestellt. Dabei mationen zum Wettberwerb, wie z.B. bian de Sardenberg-Schmid handelte es sich um Fragen zum The- die Liste der teilnehmenden Schulen, (8b), Jana Gauß (8a), Hannes ma „Der Mensch und seine Umwelt“, finden Sie unter http://www.inkas- Jeschka (7a), Julian Drech- konkret wurden Tiere und ihre Rekor- berlin.de/heureka-wettbewerb.html. sel (7c) und Fabian Stierle (7b). de, Pflanzen, das Wetter, chemische Den dritten Preis erhielten Sa- und physikalische Phänomene ebenso muel Bernklau (8a), Viviane Wolter (8a), Marvin Zipperle thematisiert wie Technik und Energie. Einen hervorragenden drit- (8c), Felix Krull (8d), Andreas Ko- In den zwei Wertungsebenen wur- ten Preis auf der Landes- the (8d), Pascal Weber (7b), Cara den drei Schüler auf der Landesebe- ebene erhielten Tobias Bo- damer (8a), Till Grothe (8b) Schwenk (7b), Fabian Schäfer ne und 18 Schülerinnen und Schüler und Tristan Pohlmann (7c). (7b) und Robin Krüger(7a).Einen auf der Schulebene ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch allen Der zweite Teil zum Themengebiet Preisträgerinnen und Preisträger! „Weltkunde“ wird im zweiten Halbjahr KB/WB durchgeführt. Er bezieht sich schu-

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Johannes-Kepler-Gymnasium Verantwortliche Personen: 71263 Weil der Stadt Dr. Rolf Bayer, Claudia Winter-Baker Max-Caspar-Str. 47 Telefon: +49 (0)7033/6077 Unter Mitarbeit von Kolleginnen und Kollegen Fax: +49 (0)7033/80884 und vieler Schülerinnen und Schüler. Vielen Dank! E-Mail: [email protected] www.jkgweil.de Layout, grafische Gestaltung: Konrad Klein