Allgemeine Bestimmungen, Definitionen Und Klarstellungen Zu Technischen Reglements 2010 (Stand: 14.12

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Allgemeine Bestimmungen, Definitionen Und Klarstellungen Zu Technischen Reglements 2010 (Stand: 14.12 Allgemeine Bestimmungen, Definitionen und Klarstellungen zu technischen Reglements 2010 (Stand: 14.12. 2009) Zu bestehenden Texten der einzelnen technischen Regle- 1.4 Kraftstoffbehälter (Gr. N, A, B und alle ments bestehen hin und wieder Interpretationsschwierig- DMSB-Gruppen) keiten. Die nachfolgenden Bestimmungen, Definitionen und Klarstellungen zum Anhang J (mit der FIA abge- 1. Unter Kraftstoffbehälter ist jeder Behälter zu verste- stimmt) und den DMSB-Gruppen sollen zum besseren hen der Kraftstoff enthält und diesen auf irgendeine Verständnis dienen sowie für einzelne Textauslegungen Art und Weise entweder zum Hauptbehälter oder zum des Reglements Hilfestellung geben. Die daraus resultie- Motor fließen lassen kann. Auch der Einfüllstutzen ist renden allgemeinen Bestimmungen sind zu beachten. Teil des Kraftstoffbehälters (siehe auch Art. 251-2.7). Somit muss auch der/das Einfüllstutzen/Einfüllrohr 1. ANHANG J eine zusätzliche Trennwand aufweisen, damit die Vor- schrift erfüllt wird, dass zwischen Kraftstoffbehälter 1.1 Stabilisator (Art. 252) und Fahrgastraum eine Trennwand vorhanden sein Die Montage eines durch den Fahrgastraum verlaufenden muss. Stabilisators ist nicht zulässig. Das Einfüllrohr darf nicht durch den Fahrgastraum ge- 1.2 Luftfilter (Gr. N, Art. 254) führt werden, es sei denn, es handelt sich um die se- rienmäßige Version oder es ist ein FIA-homologiertes Der Luftfiltereinsatz darf unter Beachtung folgender Rückschlagventil (siehe Art. 253.14.5) eingebaut. Punkte ausgetauscht werden: 2. Kraftstoff-Sammelbehälter (nur Gruppe N, Art. 254): – Die Marke/Hersteller des Filtereinsatzes ist frei. Der Sammelbehälter muss entweder ein FT3-, FT3.5 – Ein Weglassen des Filtereinsatzes ist nicht erlaubt. oder FT5-Tank oder ein im Gruppe A- bzw. N-Homo- – Der Filtereinsatz muss Staubpartikel filtrieren, der logationsblatt genehmigter Kraftstoffbehälter sein. Luftdurchsatz darf größer als der des Originalfilters sein. 1.5 Radio (Gr. N, Art. 254) – Die komplette Ansaugluft muss durch den Filterein- Radios dürfen auch dann ausgebaut werden, wenn sie satz geleitet werden. serienmäßig installiert bzw. im Homologationsblatt ab- gebildet sind. – Das serienmäßige Luftfiltergehäuse muss beibehalten werden 1.6 Zentralverriegelung (Gr. N, Art. 254) – Der Filtereinsatz muss in der originalen Einbaulage Falls Fahrzeuge serienmäßig mit Zentralverriegelung aus- untergebracht werden. gestattet sind, darf diese stillgelegt aber nicht ausgebaut werden. Ein Ausbau ist nur dann möglich, wenn das Mo- 1.3 Ölfilter (Gr. N, Art. 254) dell auch serienmäßig ohne diese Einrichtung, z. B. Spani- Zu den „Ersatz-Ölfiltereinsätzen“ zählen auch die schraub- enausführung, erhältlich ist. baren Ölfilterpatronen. Diese dürfen unter Beachtung fol- gender Punkte ausgetauscht werden: 1.7 Verstärkungen (Gr. N, Art. 254) – Die Marke/Hersteller der Ölfilterpatrone/des Ölfilter- Die in Artikel 254-6.7.4 erlaubten Verstärkungen des auf- einsatzes ist frei. gehängten Teils lassen z. B. eine Verstärkung der komplet- ten Karosserie durch Schweißung oder durch Hinzufü- – Ein Weglassen der Ölfilterpatrone/des Ölfiltereinsat- gung von zusätzlichen Material (z. B.: Stahlblech) zu. So zes ist nicht erlaubt. darf z. B. ein zweiter Fahrwerksdom über den Originaldom – Die Ölfilterpatrone/der Ölfiltereinsatz muss Schmutz- gesetzt und verschweißt werden. Bei Hinzufügung von partikel filtrieren, der Öldurchsatz darf größer als der jeglichem Material muss prinzipiell gewährleistet sein, des Originalölfilters sein. dass dieses Material der Form des Originalteils folgt und – Der komplette Ölstrom muss durch die Filterpatrone/ mit ihm Kontakt hat. den Filtereinsatz geleitet werden. Unter „aufgehängte Teile“ sind die Teile zu verstehen, die – Das Anschlussgehäuse für die Ölfilterpatrone muss durch die Radaufhängung abgefedert sind, d. h. alle All- unverändert bleiben. gemeine Bestimmungen, Definitionen und Klarstellungen zu technischen Reglements 2009 (Stand: 12. 11. 2008) 3 Technik allgemein Elemente, die hinter der/den Drehachsen von Radaufhän- tionen bzw. Sensoren hinzugefügt werden. Der serien- gungsteilen liegen. mäßige bzw. homologierte Kabelbaum inkl. dessen An- schlussstecker muss beibehalten werden. Zwischen 1.8 Dachöffnungen (Gr. N, Art. 254) Steuergerät-Anschlussstecker und Steuergerät darf ein In Homologationsnachträgen des Typs VO sind in der Abzweig installiert werden, z. B. für eine Drehzahlanzeige Gruppe A teilweise sogenannte Dachklappen oder He- am Armaturenbrett. bedächer homologiert, welche zum Zwecke der Fahr- gastraumbelüftung im Rallyesport dienen. 2. DMSB-GRUPPEN Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass solche Einrich- tungen, in der Gruppe N nun auch erlaubt sind. 2.1 Gruppe G – Distanzscheiben an den Rädern 1.9 Gruppe N-Ladedruck und Einspritzpumpe In der Gruppe G sind ausschließlich serienmäßige Dis- tanzscheiben zulässig, welche durch die Fahrzeug-ABE Durch die erlaubten Änderungen in den Gruppe N-Be- oder EWG-Betriebserlaubnis/EWG-Übereinstimmungsbe- stimmungen, z.B. durch 254.6.1 ist die E-Box grundsätzlich scheinigung (COC) abgedeckt sind. Nachträglich montier- freigestellt. Diese Freiheit darf jedoch keine unerlaubte te Distanzscheiben sind selbst dann unzulässig, wenn sie Änderung nach sich ziehen. So ist z. B. bei Fahrzeugen mit durch den TÜV in Zusammenhang mit einem Felgenein- Aufladung der Ladedruck nicht freigestellt. trag vorgeschrieben werden. Bei Fahrzeugen mit einem Turbo-Diesel-Motor muss die Einspritzpumpe beibehalten werden, darf jedoch im Rah- 2.2 Gruppe H – Erläuterungen zum Kotflügel men des Artikels 254 modifiziert werden. Durch den Artikel 18 der technischen Bestimmungen wird jeweils gefordert, dass mindestens 1/3 des Umfangs der 1.10 Radaufhängung (Gr. A, Art. 255) kompletten Reifen vom Kotflügel überdeckt sein muss. Exzentrische Befestigungen der Radaufhängung sind nur Diese Vorschrift ist auch dann einzuhalten, wenn bei zulässig, wenn sie homologiert sind. einem straßenzugelassenen Fahrzeug eine Rad-Reifen- Kombination in den Fahrzeugpapieren eingetragen ist, 1.11 Sturz und Spurweite (Gruppe N, Art. 254) welche obige DMSB-Forderung nicht erfüllt. Die Sturzwerte sind freigestellt, solange die in Artikel 254 beschriebenen Änderungsmöglichkeiten hinsichtlich Tei- 2.3 Gruppe H – Aerodynamische Hilfsmittel le der Radaufhängung eingehalten werden. Hierzu sind Nicht serienmäßige oder nicht homologierte aerodyna- Änderungen am Stoßdämpfer, nicht aber am Radträger mische Hilfsmittel, dürfen gemäß Art. 19 den Fahrzeug- oder der Karosserie zulässig. umriß, von vorne gesehen, nicht überragen, sie müssen Die homologierte Spurweite muss auf jeden Fall einge- also innerhalb der Frontalprojektion (evtl. mit Kotflügel- halten werden und gilt als max. zulässiges Maß. Die Spur- verbreiterung) liegen. weite darf also, z. B. durch Verwendung von Felgen mit größerer Einpresstiefe, verringert werden. Heckspoiler 1.12 Fensterscheiben (Gruppe N, A und B) Es wird klargestellt, dass die von der FIA homologierten Fensterscheiben vorgeschrieben sind. Der Artikel 253-11 im Anhang J erlaubt selbst dann den Umbau auf andere Scheiben nicht, wenn diese als Sicherheitsglas gekenn- zeichnet sind. Beispiel 1 Beispiel 2 1.13 Umbau von Fahrzeugmodellen (Gruppe N, A) So muss sich auch ein nicht serienmäßiger Heckspoiler an Grundsätzlich ist es zulässig, ein Fahrzeugmodell bzw. jedem Punkt der Karosserie innerhalb der Frontalprojekti- Fahrzeugvariante auf ein anderes Modell bzw. Fahrzeug- on des Fahrzeuges befinden (siehe Beispiel 1). Hierbei ist variante umzubauen, unabhängig von der Fahrgestell- es unerheblich in welcher Höhe der Spoiler angeordnet nummer. ist oder wie breit die breiteste Stelle der Karosserie, z. B. Jedoch muss das Fahrzeug komplett auf das neue Modell Kotflügel, ist. umgebaut werden, und wird dann so behandelt, als ob es Der im Beispiel 2 dargestellte Heckspoiler ist nur dann schon immer dieses Modell wäre. zulässig, wenn es sich um ein serienmäßiges oder FIA- 1.14 Gruppe N–Erläuterung zum homologiertes Teil handelt. Motor- Steuergerät 2.4 Messpunkt für den Überhang der aerodynami- Das originale Steuergerät (E-Box, ECU) für die Einspritzan- schen Hilfsmittel (Gruppe H) lage darf durch ein anderes Steuergerät ersetzt werden, Es wird klargestellt, dass sich der Messpunkt für den Über- wobei die „Inputs“ und „Outputs“ ihre Originalfunktion hang der aerodynamischen Hilfsmittel gemäß Art. 16 und beibehalten müssen. Es dürfen also keine Steuerfunk- 19 des Gruppe H-Reglements entweder: 4 Technik allgemein – ab der Originalposition der Außenkante des origina- (3 Kammern à 218 ccm) len Stoßfängers befindet, oder Min. Kammervolumen: 23,2 ccm – bei demontierten Stoßfänger durch die Außenkante (ergibt sich aus: 218 ccm/9,4) der Frontschürze gebildet wird. Hieraus folgt für den Einstufungshubraum VEinstufung: Es wird darauf hingewiesen, dass Art. 16 die Originalform VEinstufung = (Vk – Vk ) x 1,5 x nScheiben der Karosserie sowie die Freiheit des Entfernens der Stoß- max min fänger beinhaltet. Ein Versetzen des Stoßfängers nach VEinstufung = (654 ccm – 23,2 ccm) x 1,5 x 2 vorne ist somit nicht zulässig. VEinstufung = 630,8 ccm x 1,5 x 2 2.5 Gruppe H-Rallye und Gruppe F – Elektrische VEinstufung = 1892,4 ccm Ausrüstung, Beleuchtung 2. Mazda-Motor 12A (573 ccm x 2) Der Art. 23 des Gruppe-F-Reglements besagt, dass die 2 Scheiben, Verdichtung: 9,4 elektrische Ausrüstung zwar, unter Beachtung des Regle- Max. Kammervolumen: 573 ccm ments (Mindestbeleuchtung, Batterie, etc.), freigestellt ist, jedoch der StVZO entsprechen muss. (3 Kammern à 191 ccm) Die StVZO
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