Ausgabe 12/18

GEMEINDEBRIEF

Ev. Kirchengemeinden | | Schöneberg

Was bewegt die Jugend? Wie ticken Jugendliche? 2

Denken Sie auch ab und zu mal: „Dafür bin ich zu alt!“ Und zwar dann, wenn Ihnen Texte nicht so sehr gefallen, die Ihnen in anderer Sprache oder Übersetzun- gen ans Herz gewachsen sind. Vielleicht denkt ihr Jüngeren stattdessen: „Boah, ey, immer diese alten Sprüche!“ Und meint damit, dass man manche Texte einfach mal anders formulieren sollte, damit man sie besser versteht.

Mit geht es mit dem Weihnachtsevangelium im - Wie anders klingt da doch die „Einheitsüberset zweiten Kapitel von Lukas so. Ist das nicht eine herr zung“ der gleichen Stelle: - liche Sprache, wie Luther hier übersetzt hat: „1) Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Au „1) Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot gustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in- von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt Steuerlisten einzutragen. … 7) Und sie gebar ihren geschätzet würde. … 7) Und sie gebar ihren ersten Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Win Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in deln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Her- eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in berge kein Platz für sie war.“ - der Herberge. …“ Das hört sich viel nüchterner an, als sei die Aus Ach, ist das nicht romantisch?! gangssituation eine politisch rein formale Auffor - derung an alle. Dabei braucht der Kaiser Geld, also Da erinnere ich mich, wenn ich diesen Text höre, - - will er , wie viele Untertanen in seinem Reich an früher: an die Kerzen in der weihnachtlich ge leben. Und deutlich wird auch, dass die beiden wer schmückten, aber kalten Kirche in Oberhessen; an - denden Eltern nirgendwo von jemandem eingelas den Chor, der die Weihnachtsgeschichte sang, ge- - sen wurden; sie mussten im Stall ihr Kind zur Welt leitet von dem ehrwürdigen, aus stammen - bringen. den Pfarrer Brinken… Das war halt so – nix Kerzen! 3

Und so steht es in der „Bibel in gerechter Sprache“: In der „Volxbibel“ wird so formuliert: „1) In jenen Tagen aber erließ Kaiser Augustus den „1) In dieser Zeit verordnete der römische Kaiser, Befehl, dass sich der ganze Weltkreis registrieren dass sich alle Leute, die in den römisch besetzten lassen sollte. … 7) Und sie gebar ihren ersten Sohn,- Gebieten lebten, mal bei ´ner staatlichen Stelle mel wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futter den sollten. … 7) Weil sie keinen anständigen Schlaf- - krippe. Denn sie hatten keine Unterkunft.“ - platz mehr gefunden hatten (die Hotels waren alle Da erhält man schon eine Ahnung, wie mächtig die voll), musste die Geburt in einem Stall stattfinden.“ ser Kaiser Augustus gewesen sein musste, dass er Da wird die Reise von Maria und Josef natürlich den ganzen Weltkreis registrieren lassen wollte. ziemlich schnoddrig quasi mit einem Ausflug am Tja, und das junge Paar – schade, keine Unterkunft. Wochenende verglichen: Ey Leute, also wenn ihr Wie heißt es heute so schön: Wer zu spät kommt, mal Zeit habt, dann meldet euch doch mal bei ´ner den bestraft das Leben… staatlichen Stelle… Und auch hier haben sie Pech, dass schon alle Ho Das kennt man ja, wenn man spontan zu später - Stunde noch ein Hotelzimmer sucht. Das kann man tels voll waren. nachempfinden – da muss man zufrieden sein mit Aus heutiger Sicht wird es bestimmt für viele be dem, was man kriegt… sonders nachvollziehbar, in welcher Situation die - beiden waren.

Wie ist es Ihnen und Euch beim Lesen der Texte gegangen? Wahrscheinlich hat jeder eine Vorliebe für den einen oder anderen Text. Alle beschreiben dieses Erlebnis mit einem anderen Schwerpunkt, bei allen spürt man, dass es ungewöhnlich zugeht bei der Geburt des Kindes, das der Heiland der Welt werden sollte. Aber ist es nicht egal, wie diese Geschichte erzählt wird? Denn bei allen Texten kann man das Geschehen emotional mitfühlen, jede Übersetzung wird auf ihre Weise die Leser erreichen, für die man die entsprechende Sprache gewählt hat. Und das ist ja das Wichtigste: die Botschaft der Christgeburt soll das Herz erreichen, soll jeden ansprechen! Alt und Jung! Ist sie doch eine frohmachende Botschaft! Wobei – mir gefällt der Luthertext am besten! Vielleicht bin ich ja für die anderen zu alt… Ich wünsche Ihnen und Euch ein gesegnetes, frohes und musikalisches Weihnachtsfest!

Alfred Stroh 4

„Ohne uns sieht eure Kirche alt aus!“

So formulierten bereits 1997 (vor 21 Jahren!) Ju- gendliche in der Kirche ihren Anspruch an ihre Kir- che. In Folge dachte „die Kirche“ um: Nicht mehr die Kirche oder Mitarbeitende der Kirche machen An- gebote und Kinder und Jugendliche kommen oder auch nicht, sondern Kinder und Jugendliche sollen selbst sagen, was sie suchen und was sie brauchen, um zu finden (Subjektorientierung). Mitunter ist das noch nicht in allen Gemeinden an- gekommen…

Rheinische Kirche lädt erstmals zu einer Auf der vergangenen Landessynode der Ev. Kirche im Rheinland… JUGENDSYNODE ein …hat Landesjugendpfarrerin Simone Enthöfer den Jugendbericht eingebracht. Sie wies darauf hin, Im Januar 2019 ist die erste Jugendsynode der dass Glaube in den Familien immer seltener wei- Evangelischen Kirche im Rheinland geplant. Dort tergegeben wird. Deshalb wächst die Bedeutung sollen die Themen „auf den Tisch kommen“, mit der Jugendarbeit und insbesondere der Arbeit mit denen sich die Kirche dann in den folgenden Jahren Konfirmandinnen und Konfirmanden. Wenn Ju- beschäftigen wird. Die jugendlichen Delegierten gendliche in ihrer Konfi-Zeit gute Erfahrungen mit arbeiten auch an den Vorlagen mit, über welche Kirche machen, dann erhöht das die Bereitschaft dann die Landessynode beraten und beschließen mitzuarbeiten. „Die Jugendarbeit ist eine der sta- soll. Die Jugendsynode soll aber keine „Alibiveran- bilsten Landebahnen, die wir für den heiligen Geist staltung“ werden, bei der sich Landessynodale und bauen können.“ Mit dieser Überzeugung beendete junge Menschen nett unterhalten. Sondern es geht die Landesjugendpfarrerin den Jugendbericht auf um nichts weniger, als die wirklichen Kirchenstruk- der Landessynode 2018. Meine Rede! turen zu erkennen und die Kirche zukunftsfähig zu gestalten! (Der gesamte Jugendbericht ist detailliert nachzu- lesen unter www.ekir.de/www/service/jugendbe- Mehr zum Thema unter jugendsynode.ekir.de richt-29438.php)

„Ferien und die Oma kommt“ So lautete die Überschrift über eine Zeitungsmeldung der Siegener Zeitung. Zugegeben: es ist schon etliche Jahre her (Dez. 2002). Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sich in der Zwischen- zeit viel geändert hat… Die Meldung begann mit den Worten: „Weihnachten steht vor der Tür, aber viele Kinder wissen gar nicht, warum.“ Und dann wurden die Ergebnisse einer Jugendforschungsstudie präsentiert. Danach hatten 39% der befragten bis 12jährigen keine Ahnung, warum Weihnachten gefeiert wird. Als Gründe für das Weihnachtsfest wurden genannt: „Weil Winter ist“, „damit die Geschäf- te mehr verkaufen“ oder „da ist der Weihnachtsmann gestorben“. Immerhin 15% waren noch auf der richtigen Fährte, wenn sie angaben, „das hat wohl `was mit Jesus zu tun“. Und noch Andere verwechselten glattweg Ursache und Wirkung. Sie meinen, Weihnachten wird gefeiert, weil Feri- en sind und die Oma kommt. Zugegeben: die Studie unter 700 Kindern und Jugendlichen ist schon etliche Jahre her. Aber ich Alle Artikel auf kann mir nicht vorstellen, dass sich in der Zwischenzeit viel geändert hat… dieser Seite: Stefan Turk 5

„Sie sind nicht plötzlich vom Himmel gefallen“ Ein Kommentar von Simone Enthöfer, Landesjugendpfarrerin der Evangelischen Kirche im Rheinland, zur Frage nach dem „jungen Gesicht“ des Kirchentages, angesichts einer sonst augenscheinlich alternden Kirche. In einem Interview zum Deutschen Evangelischen und schlecht reden. Warum spielen wir alles das ge- Kirchentag, DEKT, wurde Margot Käßmann befragt, gen Sonntagmorgengottesdienste aus, auf die wir wo plötzlich die vielen jungen Menschen herkämen? häufig das Kirche-Sein reduzieren? Warum beim Kirchentag so viele junge Gesichter zu sehen seien, Gemeinden vor Ort jedoch große Nach- Gottesdienst allein ist nicht Kirche wuchsprobleme hätten? Käßmann erklärte das Phä- Ich will auch nicht auf der anderen Seite vom Pferd nomen mit dem besonderen Format des DEKT, der fallen: „Normale“ sonntägliche Gemeindegottes- eine Vielzahl von Angeboten mache, die für junge dienste sind eine besondere Form von Kirche. Und Leute attraktiver seien als das, was sie vielerorts in auch wenn da häufig noch Luft nach oben ist, um die- den Kirchengemeinden erlebten. Auch in der Presse se Erscheinungsform für unterschiedliche Generatio- las man ähnliche Beobachtungen und Vermutungen. nen attraktiv zu gestalten, es soll auch Gemeinden ge- Dass kirchenferne Medienmenschen so denken und ben, in denen auch jüngere Generationen gerne und deuten, kann ich vielleicht noch verstehen, aber Kir- freiwillig in Gottesdienste gehen, sie zum Teil sogar cheninsider? regelmäßig mitgestalten. Aber der Gottesdienst allein Was, liebe Geschwister, glaubt Ihr denn, wo die vielen ist eben nicht Kirche. jungen Leute, die auf dem DEKT waren, herkommen? Das passt zu den Ergebnissen großer Jugendstudien Die fallen doch nicht alle zwei Jahre vom Himmel oder der letzten Jahre. Viele junge Leute - getauft, wie aus luftleerem Raum in die Kirchentagszentren ein, nicht getauft - finden die wöchentlichen Gemeinde- schmücken sich mit Motto-Schals und singen, beten, gottesdienste unattraktiv, aber halten Kirche für eine loben, diskutieren und feiern „auf Teufel komm raus“, wichtige Gemeinschaft. „Die Kirche tut Gutes und obwohl sie normalerweise keine Berührungspunkte übernimmt wichtige Aufgaben in der Gesellschaft.“ zur Kirche haben. Und etliche engagieren sich in ihr. Die Motivation ist Was meint denn eigentlich das Wort „Kirche“? dabei immer: mit Spaß in der Gemeinschaft etwas Sinnvolles für sich und andere zu tun. Wenn man natürlich unter Kirche einzig und allein den gemeindlichen Sonntagmorgengottesdienst versteht, Hätte mich jemand auf dem Kirchentag gefragt, wo mag das für viele junge Leute, die zu den Kirchenta- kommen denn plötzlich die vielen jungen Menschen gen fahren, zutreffen. Die trifft man dann vielleicht her, hätte ich gesagt: „Aus der Kirche – woher sonst?“ nicht regelmäßig sonntagsmorgens unter der Kanzel. Und dann hätte man sie ja mal selber fragen können, Aber das trifft auf etliche andere Kirchentagsgenera- wo sie herkommen und wo sie sich überall in Kirche tionen auch zu. tummeln und für Kirche engagieren. Ich bin mir sicher, es ist nur eine Minderheit von Simone Enthöfer, Landesjugendpfarrerin der EKiR Menschen, die zum Kirchentag fah- ren und nie zuvor etwas mit Kirche zu tun hatten. Die meisten jungen Leute sind sogar in irgendeiner Form ehrenamtlich aktiv: im Kindergot- tesdienst, der Konfirmanden- und Jugendarbeit. Sie leiten Kinder- oder Jugendgruppen, arbeiten in offenen Türen und auf Kinder- und Jugend- freizeiten mit, engagieren sich in politischen, diakonischen oder kul- turellen Projekten, singen in Chören oder spielen in Bands. Sie gehören zu einer Jugendkirche, einer Schul- oder Studierendengemeinde, sind beim CVJM oder den Pfadfindern oder gehören einem anderen Ju- gendverband an. Das alles ist aber doch auch Teil unserer lebendigen Kirche. Lasst uns doch diesen viel- fältigen Schatz nicht immer so klein 6

Wie „ticken“ Jugendliche heute? Nachstehende Fragen haben einige – nicht repräsentativ ausgewählte - Jugendliche im Alter zwischen 11 und 18 Jahren in unserer Region folgendermaßen beantwortet:

Wie blickst du in deine Zukunft? Optimistisch? Interessierst du dich für Politik – im Großen Pessimistisch? Was glaubst du, wie wird das sein? oder im Kleinen ? • Optimistisch. Das passt schon! Anstrengend, aber • Nein. cool. • Ich interessiere mich nicht so dolle für die • Ich blicke sehr optimistisch in meine Zukunft. Politik. • Optimistisch. Aber noch nicht genau, - ich habe aber • Etwas, im Kleinen. Als Trump Präsident auch noch Zeit. wurde, war ich schon dabei. • Weder optimistisch, noch pessimistisch. Ich glaube • Ja. Ich bin in einer Partei. zwar an eine gute Zukunft, aber es kann sich alles • Ein wenig. ändern. • Wenig. • Ich hoffe, dass die Zukunft gut und schön wird und • Nein, Eher nicht. Klar, man macht Witze dass sich alle vertragen. darüber… • Optimistisch - aus Allem das Beste machen. • Ich interessiere mich nur für die Ergebnisse • Sehr optimistisch. Schule wird weiter so gut gehen von Politik. und ich werde eher noch weniger Probleme haben! • Nein, im Moment noch nicht so viel. • Optimistisch! • Ein bisschen für Politik, da manche • Die Zukunft wird sich gut entwickeln. Ich bin Entscheidungungen mich betreffen trotzdem kritisch, weil der Klimawandel zunehmen oder noch betreffen werden. wird. • Eher nicht. • Ich lasse Alles auf mich zukommen… • Ich habe mir noch keine Gedanken darüber gemacht, deshalb wohl eher: optimistisch…

Wer hat Dein Vertrauen verdient? (Vorbilder, Kirche, Parteien, Menschenrechts- und Umwelt- schutzgruppen, Schule, Richter, Polizei…) • Meine Familie. • Die Polizei und die Kirche haben mein Und wie wird sich das im Blick auf unsere gesamte Vertrauen. Gesellschaft und unsere Welt entwickeln? • Die Polizei, meine Eltern, Freunde, Brüder – • Ich denke, dass durch die fortschreitende Technik wir die und natürlich auch die Kirche. Umweltprobleme in den Griff kriegen. • Alle, die in meinem Umfeld sind. • Ich denke, es wird immer wärmer werden. Irgendwann • Schule, Kirche, Vorbilder. muss man mit Strahlenschutzanzügen `rumlaufen. • (Keine Antwort.) • Ich glaube, wenn jeder eine Mischung aus Optimismus • Ich vertraue sehr vielen Menschen, und Pessimismus hat, wird sich die Welt positiv da ich im Grunde sehr gutgläubig entwickeln. bin: Polizei, Rettungsdiensten, • Chaos pur – alleine wegen der Politik. Feuerwehr, Familie, Freunde, Tier- und • Das weiß ich nicht. Umweltschutzorganisationen… • Ich möchte mehr für den Tier- und Umweltschutz tun. • Richter und Polizei. Ärzte. Familie, Freunde. • Die Welt wird sich digitalisieren, und das ist nicht • Menschenrechts- und Umweltschutzgruppen unbedingt gut für die Gesellschaft: es passiert immer haben mein Vertrauen verdient, weil ich es mehr Quatsch und jeder besteht auf seinem Recht. So toll finde, wenn sich Leute für die Welt und funktioniert aber Gesellschaft nicht. die Menschen einsetzen. Außerdem vertraue • Ich vermute, die gesellschaftlichen Streitigkeiten nehmen ich solchen Leuten, die ich schon länger zu. Auch die unter verschiedenen Religionen. Und es wird kenne und die nett zu mir sind. immer mehr Arbeitslose und Obdachlose geben. • Familie und Freunde. Und einige Lehrer. • Bisher nur Schule und Polizei. 7

Bist Du ehrenamtlich tätig – in der Kirche, im Verein, beim Sport, beim BUND…? • Nein. • Nein, aber ich gehe regelmäßig in die Du und das Internet: Nutzt Du es? Wie stehst Du dazu? Wie Kirche und ich gehe zum Konfi. beurteilst Du die großen Konzerne wie Facebook oder Google? • Nein – ich gehe noch zur Schule! Wie gehst Du mit Deinen Daten im Internet um? • Ich bin Jugendmitarbeiterin in der • Ich melde mich fast nie für irgendetwas an. Wenn doch, Kirchengemeinde, „Streitschlichterin“ frage ich vorher meine Eltern. und „Lernprofi“. • Ich gebe fast keine Informationen ins Internet.Ich beurteile • In der Kirche und im Sportverein. google gut; facebook weiß ich nicht, weil ich kein facebook • Nein. nutze. Ich nutze das Internet, um etwas herauszufinden und • Ich bin in einem Orchester aktiv und im whatsapp, um mich mit Freunden zu verständigen. Volleyballverein. Und im Konfi natürlich • Facebook vertraue ich nicht. Google nutze ich, weil ich viel auch. im Internet suche. Außerdem bin ich auch viel auf youtube • Nein. und auch in Spielen. • Nein, bin ich nicht. • Ich finde, das Internet ist eine gute Plattform, um neue • Nein… Freunde kennenzulernen - auch solche, die weit weg • Beim Sport. Als Schwimmlehrer und bei wohnen. Ich achte darauf, was ich ins Internet stelle. Fußballcamps als Trainer… • Ja, ich nutze Internet, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben: Nachrichten, facebook. Aber ich nutze Alles in Maßen. • Ja, ich nutze Internet, weil das hilfreich ist. Die Konzerne verdienen ihr Geld damit. Und ich bin vorsichtig mit meinen Daten. Was brauchst Du für Dein persönliches Glück? • Facebook ist nichts für mich, aber google nutze ich Eine eigene Familie? Kinder? Etwas Anderes? manchmal. Ich nutze mein Handy für Fotos, Spiele und • Freunde. Und ein Dach über dem Kopf. pinterest. Daten gebe ich nicht frei, weil jeder darauf • Ich brauche zum Glücklichsein meine Familie zugreifen kann. und meinen Kater. Freunde. Und wenn ich • Ja, ich nutze das Internet am häufigsten für die Schule. groß bin, möchte ich auf jeden Fall Kinder Mit meinen Daten gehe ich vorsichtig um. haben. • Ich nutze google. Aber ich bin facebook und google • Familie natürlich. Alleine leben kann ich mir gegenüber sehr kritisch. Die Idee ist gut, die Ausführung nicht vorstellen. nicht. Ich gehe mit meinen Daten immer sehr behutsam um • Liebe, Familie, treue Freunde. - oder ich lasse mir etwas einfallen… Es ist doof, wenn die • Meine Familie. versuchen, Alles über dich herauszufinden. • (Keine Antwort.) • Ich nutze Instagram, youtube, whatsapp… Über die • Familie und viele Tiere, Freunde. Konzerne mache ich mir keine Gedanken, aber ich überlege • Familie und Freunde, auf die man sich schon, welche Daten ich von mir öffentlich mache. verlassen kann. • Nutze Internet regelmäßig, z.B. zum Recherchieren und zur • Eine zuversichtliche Zukunft, einen guten Job, Unterhaltung (youtube). Bei google ist es mir bewußt, dass der Spaß macht, und eine eigene Familie. dort meine Daten verwendet werden. – Ich nutze es jedoch • Familie. Ein Pferd. Arbeitsstelle. Gesundheit. trotzdem.

Was wünscht Du Dir für Dein Leben? • Spaß. Und Gesundheit. • Dass ich gesund bleibe. Und dass ich glücklich sein kann. • Freunde, die treu bleiben; Familie, die zu einem steht. • Frieden und Glück. • Gesundheit. • Gesundheit, Familie, Freunde, einen tollen Beruf (am liebsten Tierärztin) und ein großes Haus mit Tieren. • Ein Haus, einen gut bezahlten Job, guten Kontakt zu meiner Familie und Haustiere. • Zukunft. Job. Familie… (wie oben) • Freunde. Glück. Gesundheit. • Eine Familie. Viele Freunde. Und eine gute Arbeitsstelle. 8

Hier musst du unterscheiden, je nachdem, ob du konfirmiert bist oder ob du noch konfirmiert wirst:

Hatte Deine Konfirmation für Dich eine Bedeutung? Wie stehst Du heute zu Deiner Kirche? Bist Du dabei? Bist Du „freundlich distanziert“? Mischt Du mit? • Sie hatte zwar keine kirchliche Bedeutung für mich, aber von dem Geld konnte ich mir einen Laptop kaufen, der mir so Einiges erleichtert. Seit meiner Konfirmation bin ich Jugendmitarbeiterin in meiner Kirchengemeinde. • Meine Konfirmation hatte für mich eine Bedeutung. Seitdem bin ich im Posaunenchor sehr aktiv. • Konfirmation hatte ihre Bedeutung in gewissen Maße. Ich bin in der Gemeinde nicht dabei, weil mir dazu die Stimmung fehlt. Ich bin ihr gegenüber distanziert und mache nicht mit. • Konfirmation bedeutete für mich noch einmal einen neuen Lebensabschnitt: raus aus den Kinderjahren, rein ins Erwachsen- Werden. • Ich bete ganz oft, wobei ich Gott danke und um etwas bitte. Dadurch komme ich Gott näher und kann ihm zeigen, dass ich an ihn glaube. • Konfirmation war für mich ein besonderes Gefühl. Heute besuche ich ab und zu den Gottesdienst, habe jedoch in der Kirchengemeinde keine Rolle übernommen. Welche Erwartungen hast du an deine Kirche in deiner Konfi-Zeit? Und wie stellst du dir das nach deiner Konfirmation vor? • Ich möchte gerne in der Jugendarbeit tätig sein. • Bei Konfi darf auf jeden Fall der Spaß nicht fehlen, aber man muss dies auch mit Lernstoff verbinden. Nach meiner Konfi-Zeit bin ich dann sozusagen erwachsen. • Ich gehe 2mal im Monat in die Kirche - das gehört zum Konfi. Konfirmation wird eine große Fete mit allen Freunden und Verwandten • Ich gehe öfter zur Kirche, deshalb kenne ich Vieles schon. Die Konfi-Zeit selber ist aber noch einmal etwas Anderes, weil man etwas über Gott lernt und viel Spaß mit Freunden hat. Ich freue mich auf die Noch-Konfi-Zeit und auch die Konfirmation. • Ich denke, das ist ganz normal… • Ich freu mich auf die Konfi-Zeit 9

Neuer Jugendleiter für die Region Der „Neue“… Mein Name ist Udo Mandelkow. Ich bin 1965 in Köln geboren und habe zwei erwachsene Kinder. Von 2014 bis 2017 war ich im Rahmen meiner Ausbildung zum Gemeindepädagogen in der ev. Kirchengemeinde Engers tätig. 2017 konnte ich meine Ausbildung erfolgreich abschließen. Jetzt freue ich mich, dass ich seit dem 1. Oktober als Jugendleiter für die Gemeinden , Birnbach, Mehren und Schöneberg tätig sein darf. Udo Mandelkow (Bildmitte) ist neuer Jugendleiter der evangelischen Als Jugendleiter und Gemeindepädagoge ist es Kirchengemeinden Birnbach, Flammersfeld, Mehren und Schöne- mein Wunsch, junge Menschen dazu einzuladen, auf berg. Beim Regionengottesdienst in Mehren wurde er offiziell in eine Entdeckungsreise zu gehen und auf dieser sein neues Amt eingeführt. Mit dabei: (v.l.) Pfarrerin Silvia Schaake Entdeckungsreise der eigenen Religiosität zu (Flammersfeld), der Vorsitzende des regionalen Jugendaustausches begegnen. Die Jugend ist die Zeit, in der Menschen Peter Dieck (Schöneberg), Pfarrer Stefan Turk (Birnbach) und Pfar- sich allmählich von ihren Familien lösen, um neue, rer Bernd Melchert (Mehren/Schöneberg). Foto: Petra Stroh eigene Wege zu gehen und um die eigene Zukunft zu gestalten. Also im weitesten Sinne gelebte Erneuerung, gelebte Reformation. Mein Wunsch Wege entstehen, indem wir sie gehen. ist es, junge Menschen zu unterstützen, Räume zu Die vielen zugewachsenen, wartenden Wege, von ungelebtem eröffnen, Zukunft und Gemeinde zu gestalten. Wege Leben überwuchert. gehen heißt Leben leben. In diesem Sinne und in der Es gibt einen Weg, den niemand geht, wenn Du ihn nicht Vorfreude auf viele wunderbare Begegnungen mit gehst: Es gibt Deinen Weg, Gott und den Menschen in unserer Gemeinde verbleibe ich mit einem herzlichen Gruß und schließe meine Einen Weg, der entsteht, wenn Du ihn gehst.“ Zeilen mit einem Gedicht von Werner Sprenger: 10

Am 5. Oktober eröffnete der Pfarrer der - Butter, Suppen und Dessert ein wohlschmecken- gemeinde Hamm, Prof. Dr. Dr. Klein, mit einem des Mahl eingenommen werden. In einer szeni- Vortrag in der Kreisverwaltung das Jahrestreffen schen Darstellung, die der Raiffeisenbotschafter des „Mouvementd’ÀctionRurale“ mit seinen deut- geschrieben hatte, setzten eine Französin, ihr schen Partnern, dem „Evangelischen Dienst auf Begleiter und er, Stefan Fürst, Raiffeisens Idee an- dem Land in Rheinland“ und der „Katholischen schaulich in Szene. Landvolkbewegung Köln“ in den Kirchengemein- den Birnbach, Mehren und Flammersfeld. In bunten und fein gearbeiteten Trachten zogen Französinnen und Franzosen am Sonntag mit im Im Kirchenkreis waren somit die Ur- Erntedankumzug der Kirchengemeinden Schöne- Orte Raiffeisens im Zentrum der deutsch-fran- berg-Mehren in Mehren. Den Gottesdienst mit zösischen Begegnung zum Thema: “EUROPA IM dem Präses der Evangelischen Kirche im Rhein- UMBRUCH – Selbsthilfe als Prinzip einer Neuaus- land, Pfarrer Rekowski, Superintendentin Pfarre- richtung in ländlichen Regionen“. rin Aufderheide und Pfarrer Melchert durchwo- ben die Frauenchöre und Mehren mit Alle drei Gruppen begleiten in ihren Kirchen an- ihren Liedern, Kerstin Fischer und Robert Haas waltlich das Leben der Menschen auf dem Land. begleiteten mit Klarinette und Akkordeon Liturgie Posaunenchor und Kirchenchor spendeten festli- und Gemeinde. chen Glanz, als Pfarrer Turk mit einer Morgenan- dacht am Samstag den Tag in der Birnbacher Kir- Nach einer intensiven thematischen Arbeitsein- che eröffnete. Pfarrer Jürgen Widera und Dietmar heit auf Hof Hagdorn bei Wissen und Feierstunde Eschemann erinnerten an den früh verstorbenen und Festakt in der Landjugendakademie in Alten- Pfarrer Marcus Harke. Sie gedachten seiner und kirchen durften Gastgeber*innen und Gäste am ehrten ihn, dessen Lebenswerk den Menschen auf Montag in der Kirche in Flammersfeld einen be- dem Land gegolten hat. Pfarrerin Germann und wegenden ökumenischen Reisesegen, den Prädi- Pfarrer Dührkoop spannen den geistlichen Faden, kant Frank Schumann und Pastor Josef Rottländer aus dem die gesamte Begegnung gewebt war: spendeten, entgegennehmen. Mit Altbürgermeis- „Was Einer allein nicht kann, gelingt gemeinsam“. ter Zolks Führung durchs Raiffeisenhaus endete die Begegnung. Alle Kirchengemeinden, in denen Konfirmand*innen halfen Udo Bettgenhäuser, das Friedrich-Wilhelm Raiffeisen hier lebte und wirk- Brot zu backen für den Empfang in im te, spendeten Gaben mit Wort und Tat und Sang Raiffeisenbegegnungszentrum. Dank der Hilfe der und Klang: Dafür von Herzen Dank. Weyerbuscher LandFrauen konnte mit Brot und Dietmar Eschemann

Fotos: Stefanie Imhäuser 11

Erntedankfestgottesdienst mit Ehrung der Birnbacher Bläserinnen und Bläser

Einen besonderen Erntedankfestgottesdienst konnte die Gemeinde am 30. September mit dem Landesobmann der Posaunenchöre der EkiR, Pfarrer Friedemann Schmidt-Eggert, fei- ern, den neben dem Birnbacher Posaunenchor auch noch die Posaunenchöre aus Bergneu- stadt und Grevenbroich sowie deren Kantor Karl-Georg Brumm an der Orgel musikalisch gestalteten. Friedemann Schmidt-Eggert ehrte die Birnba- cher Bläser mit einer Urkunde für ihren teils Manfred (65), Manfred Fuchs (67), Thorge Kirchhof (13), langjährigen Dienst zum Lobe Gottes und zur Helmut Grab (64), Moussa Varolgil (6), Friedel Heldmann (64), Gerd Ma- Freude der Gemeinde (Anzahl der Jahre jeweils renbach (54), Wanja Schliffkowitz (13), Marius Hassel (6), Heike Koch (30), in Klammern). Aus terminlichen Gründen konn- Markus Koch (35), Thilo Kirchhof (12), Erhard Schumacher (54), Manfred ten nicht alle ihre Urkunde selbst in Empfang Kaiser (63), Wilfried Grab (61), Hans-Rolf Mückler (60), Thomas Schuma- nehmen. cher (43), Horst Schuster (34), Jürgen Kessler (54), Alfred Stroh (52).

Kirchenchor Birnbach feierte den 130. Geburts- tag mit vielen Gästen

Es war vor allem Dankbarkeit, die dieses Jubilä- erbusch die befreundeten Chöre MGV Weyer- um prägte. Nur wenige Chöre können auf eine so busch-Hasselbach, Canto al dente, Gemischter lange Zeit zurückblicken, und wir sind froh, dass Chor Birnbach, sowie das Jugendblasorchester wieder wöchentlich 33 Sängerinnen und Sänger Mehrbachtal und nochmals den Posaunenchor. zur Probe kommen, was in der heutigen Zeit nicht Zwischendurch konnte sich mit Kaffee und Kuchen selbstverständlich ist. gestärkt werden. Unter der Leitung unseres neuen Dirigenten Ha- Im Foyer standen mehrere Fotowände, auf denen rald Gerhards, konnten wir bereits im Festgottes- die einzelnen Sänger ihre Gedanken zu Papier ge- dienst, gemeinsam mit dem Posaunenchor, einige bracht hatten. Eine Wand enthielt die Chronologie Lieder zu Gehör bringen. Pfarrer Turk gratulierte des Chores von Beginn an bis zur heutigen Zeit. dem Chor ganz besonders, indem er sagte: „ 130 Wir Sängerinnen und Sänger hoffen und wün- Jahre sind ein guter Anfang…“. Außerdem wurden schen, dass vielleicht der ein oder die andere Lust im Gottesdienst Christel und Martina bekommen hat, bei uns mitzusingen. Müller für 40 Jahre treue Mitgliedschaft geehrt. Nochmals möchten wir uns bei allen bedanken, Leider konnte Wiltrud Augst nicht geehrt werden, die dieses Fest erst möglich gemacht haben. Ger- da sie an diesem Tag nicht anwesend war. ne denken wir an diesen Tag zurück. Nach einem deftigen Mittagessen wurde musi- Inge Rondorf ziert. Man empfing im Gemeindezentrum Wey- 12 Aus der Ev. Kirchengemeinde Birnbach

Auf der diesjährigen „beginners“- Unsere „neuen“ Katechumeninnen und Katechu- Freizeit haben wir, Neukatechumenin- menen sind: Nora Elsen, Luis Heiermann, Leonie nen und Neukatechumenen und natürlich auch Heiser, Jonas Jätschmann, Luca Lenz, Lara Lieser, jugendliche Konfi-Teamer, uns mit dem Thema Tom Lohmaier, Lara Pirzenthal, Jaqueline Porr- beschäftigt: „Du bist ein Gott, der mich sieht“. mann, Sam Noel Richter, Max Schuster, Helena Und gestaunt: Wir sind bei Gott angesehene Men- Luisa Staats, Marc Patrick Stürz. Es fehlen auf dem schen! Foto leider Kim Gansäuer und Elmar Elias Götze.

Unter dem Motto „Lasst uns miteinander…“ hatte der Diakonie- ausschuss der Kirchengemeinde Birnbach zum dritten Mal zu ei- nem Herbstmarkt in das Gemeindezentrum Weyerbusch geladen. Im Anschluss an einen gut besuchten Gottesdienst wurde der Herbstmarkt eröffnet. Dort gab es viele Leckereien zu kaufen, welche von vielen Gemeindemitgliedern liebevoll hergestellt und für den guten Zweck zur Verfügung gestellt wurden. An einem In- formationsstand konnte man sich über die vielfältigen Arbeitsge- biete der Diakonie im Kirchenkreis informieren. Unterstützung bei Vorbereitung und Durchführung des Marktes gab es durch Mitglieder der Inklusiven Freiwilligenagentur (Sonja Lagerbusch und Rene Mares sowie Silke Seyler) und durch zwei Konfirmanden (Jan Hollerbach und Lukas ), die mit viel En- gagement ihr Diakoniepraktikum absolvierten. Im Anschluss an den Herbstmarkt erfreute das Figurentheater „Wäller Wichtel“ unter Leitung von Hubertus Eunicke die Gäste. Ergänzt wurde das Ensemble durch den Konfirmanden Jan Holl- erbach, der in mehreren Rollen schauspielerisches Talent zeigte. Der Herbstmarkt war wieder ein voller Erfolg. Gleichzeitig konnte durch die vielfältigen Naturalspenden ein guter Ertrag für diako- nische Zwecke eingenommen werden. Den Spendern und Unter- stützern dankt der Diakonieausschuss für ihr Engagement. Aus der Ev. Kirchengemeinde Birnbach 13

Goldene Konfirmation

Kronjuwelen- konfirmation

Diamantene Konfirmation

Woran erinnern wir uns noch? Sicherlich zunächst an den großen Tag der Konfirmation. Das war damals noch ein Ereignis, auf das wir nahezu zwei Jahre vorberei- tet wurden. Natürlich freuten wir uns auch auf Geschenke, obwohl wir Jungen fast ausschließlich nur Socken und Taschentücher be- kamen, die Mädchen ungezählte Topfblumen. Mit was Konfirman- den in den Jahren zuvor bedacht wurden, dürf- te noch weniger spektakulär gewesen sein“

Wenn wir an den Katechumenen- und Kon- firmandenunterricht zurückdenken, erinnern wir uns auch unserer Pfarrer, von denen wir vor 50 Jahren eingesegnet wurden, zunächst an Pfarrer Manfred Strunk. Nicht vergessen ist, dass man sonntags nach dem Gottes- dienst in der Sakristei dann aufzusagen hat- te, was man zur Konfirmandenstunde nicht gelernt hatte. All die anderen Mitjubilare dürften sich an Pfarrer Helmut Schareina erinnern, an seine Fußballleidenschaft und daran, dass Mädchen bei ihm keine Privi- Eiserne Konfirmation legien genossen. Fehlverhalten wurde mit einem taktilen Impuls quittiert, egal, ob ein Mädchen oder ein Junge als Schuldige(r) ausgemacht wurde. Text: Wolfgang Hähn, Bilder: Foto Schäfer 14 Aus der Ev. Kirchengemeinde Schöneberg

Am Samstag, 1. September 2018 fuhren gegen platz, wo eine große Bühne stand, lauschen. Ge- 8.00 Uhr morgens ca. 22 Personen bei herrlichem gen 17.00 Uhr traten wir die Heimreise Richtung Spätsommerwetter ins Sauerland. Ziel war die Schöneberg an. Werkstatt des Orgelbauers Firma Oppel aus Gel- linghausen, die unsere Kirchenorgel saniert hat. Ein herzliches Dankeschön an Renate Walterschen Nach etwa 2 stündiger Busfahrt trafen wir in Gel- und Erika Pfeifer für die gesamte Organisation. linghausen ein. Der Betrieb ist noch ein richtiger Handwerks- betrieb ohne industrielle Fertigung. Herr Oppel führte uns durch seine Werkstatt und alle Mitrei- senden konnten sich einmal über die vielfältigen handwerklichen Tätigkeiten eines Orgelbauers in- formieren. Als Höhepunkt seiner Führung zeigte er uns seinen neusten Auftrag, den Bau einer neuen Orgel für eine Kirchengemeinde am Niederrhein. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. In Schmallenberg war Stadtfest, so dass bei den vie- len Attraktionen im Ort jeder auf seine Kosten kommen konnte. Bei herrlichem Wetter waren die Straßencafés schnell gefüllt und jeder konnte den musikalischen Darbietungen auf dem Schützen-

STUNDEN

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Beim Erntedankfest in Mehren, dass von Gemeindepfarrer Bernd Melchert, Super- intendentin Andrea Aufderheide und Mit- gliedern der Presbyterien aus Mehren und Schöneberg mitgestaltet wurde, geht stets ein Erntedankzug voraus. Aus den umlie- genden Orten kamen die bunt geschmück- ten Erntewagen in das Fachwerkdorf am Gottesdienstort zusammen. Die Ortsgemeinden der Region und Vereine und Einzelpersonen sind hier engagiert und kreativ am Werk. Ebenso die französischen Gäste des MAR, die in ihren regionentypi- schen Trachten einen besonderen Hingu- cker bildeten. Gemeinsames Essen, Austausch und buntes Treiben rund um die Dorfmitte und Kirche, bilden einen weiteren Höhepunkt des Ern- tedankfestes der beiden Gemeinden. PES. Fotos: Petra Stroh Mehr unter: kk-ak.de/dankbarkeit-hat-viele-facetten- erntedankfest-2018-in-mehren/

Datum Thema: Gemeinde Einführung Als Pilger&Fremde unterwegs

Gebetswoche 14. Jan.2019 Abraham – Glaube setzt EfG Im Hähnchen Bernd Melchert der 19 Uhr in Bewegung Hebr.11,8-10,13-14 Altenkirchen

Evangelischen 15. Jan.2019 Josef – Am Ende wird es gut EFG-Wölmersen Gunnar Ahrend Allianz 2019 1. Mose 37.50 Montag bis Samstag abends um 20 Uhr. 16. Jan.2019 Ruth – In der Fremde FEG – Koblenzer Straße Wilfried Schulte Heimat finden Ruth 1 Altenkirchen Herzlich Einladung zur Allianzgebetswoche! 17. Jan.2019 Daniel – In der Verfolgung Ev. Kirche Mehren Thomas Held In der Gebetswoche standhaft bleiben Dan. 3 treffen sich Christen aus verschiedenen 17. Jan.2019 Daniel – In der Verfolgung Fliednerheim Dorothee Becker Gemeinden und Kirchen 15.00 Uhr standhaft bleiben Dan. 3 zum gemeinsamen Gebet. Es gibt auch einen 18. Jan.2019 Jona – Gott will alle Jona 1-3 Ev. Gem. Alex Breitkreuz kulinarischen Teil, bei Helmerother Höhe dem sich die Teilnehmer austauschen können. 19. Jan.2019 Paulus – Das Ziel im Auge Friends of Jesus Horst Pitsch behalten Philipper 1,21-26

20. Jan.2019 Priscilla und Aquila - Geflüchtete werden zum Segen Christuszentrum Mark-T. Wardein Apg. 18,1-4 21. Jan.2019 Jesus – Der Abgelehnte wird Ev. Christuskirche AK Andrea Ehrhardts 14.30 Uhr zum Versöhner Joh. 1,14 Birnbach Weyerbusch Mehren Schöneberg 10.30 Uhr - Gottesdienst 10.00 Uhr 2. Dezember 2018 anschl. Kirchenkaffee 2. Dezember 2018 Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 10.30 Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus 10.30 Uhr Gottesdienst gestaltet von den 10.00 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Frauenkreisen mit Spendenübergabe Ernte- 9. Dezember 2018 anschl. Kirchen-Café Kindergottesdienst Gemeindehaus 9. Dezember 2018 dankfest und Eine-Welt-Verkauf (Probe Krippenspiel) anschl. Kirchenkaffee und Mittagessen 10.30 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 10.00 Uhr anschl. Kirchenkaffee 16. Dezember 2018 16. Dezember 2018 Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 10.30 Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus (Probe Krippenspiel) 10.00 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus 23. Dezember 2018 23. Dezember 2018 Gottesdienst anschl. Kirchen-Café Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee (Probe Krippenspiel) 15:00 Uhr - Gottesdienst 15:00 Uhr - Familiengottesdienst Heiliger Abend für Groß & Klein & Mittendrin 17:15 Uhr Familiengottesdienst Heiliger Abend 17:00 Uhr Gottedienst (Posaunenchor) mit Krippenspiel 24. Dezember 2018 17:00 Uhr - Gottedienst (Kirchenchor) mit Krippenspiel 24. Dezember 2018 23:00 Uhr - Mitternachtsmette 23:00 Uhr - Mette mit Orgel und Trompete 1. Weihnachtsttag 10.00 Uhr - Gottesdienst 10.30 Uhr 1. Weihnachtsttag 25. Dezember 2018 (mit Abendmahl und Posaunenchor) Gottesdienst (Abendmahl) 25. Dezember 2018

2. Weihnachtsttag 2. Weihnachtsttag 19:00 Uhr Gottesdienst in der Region / Taizé-Gottedienst / Flammersfeld 26. Dezember 2018 26. Dezember 2018

30. Dezember 2018 10.00 Uhr - Gottesdienst in Birnbach anschl. Kirchen-Café 30. Dezember 2018

31. Dezember 2018 18.00 Uhr - Gottesdienst 17:00 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 18:30 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 31. Dezember 2018

6. Januar 2019 10.00 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 10.30 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee 6. Januar 2019

12. Januar 2019 9:30 - 11:30 Uhr - Kindergottesdienst 12. Januar 2019

13. Januar 2019 10.00 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 10.30 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee 13. Januar 2019

16. Januar 2019 20:00 Uhr - Gebetswoche der Ev. Allianz 16. Januar 2019

10.30 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 10:00 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 20. Januar 2019 anschl. Kirchenkaffee 20 Januar 2019 anschl. Kirchen-Café 10.30 Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus 10.30 Uhr Gottesdienst 27. Januar 2019 10.00 Uhr - Gottesdienst 27. Januar 2019 anschl. Kirchenkaffee und Mittagessen 10.30 Uhr - Gottesdienst 10.00 Uhr - Gottesdienst 3. Februar 2019 anschl. Kirchenkaffee 3. Februar 2019 anschl. Kirchen-Café 10.30 Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus

9. Februar 2019 9:30 - 11:30 Uhr - Kindergottesdienst 9. Februar 2019

10.00 Uhr - Gottesdienst anschl. 10.30 Uhr 10. Februar 2019 10. Februar 2019 ‚Kirchen-Café und Eine-Welt-Verkauf Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee 10.30 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 10.00 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 17. Februar 2019 anschl. Kirchenkaffee 17. Februar 2019 anschl. Kirchen-Café 10.30 Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus 10.30 Uhr 24. Februar 2019 9:30 - 11:30 Uhr - Kindergottesdienst 24. Februar 2019 Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee Birnbach Weyerbusch Mehren Schöneberg 10.30 Uhr - Gottesdienst 10.00 Uhr 2. Dezember 2018 anschl. Kirchenkaffee 2. Dezember 2018 Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 10.30 Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus 10.30 Uhr Gottesdienst gestaltet von den 10.00 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Frauenkreisen mit Spendenübergabe Ernte- 9. Dezember 2018 anschl. Kirchen-Café Kindergottesdienst Gemeindehaus 9. Dezember 2018 dankfest und Eine-Welt-Verkauf (Probe Krippenspiel) anschl. Kirchenkaffee und Mittagessen 10.30 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 10.00 Uhr anschl. Kirchenkaffee 16. Dezember 2018 16. Dezember 2018 Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 10.30 Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus (Probe Krippenspiel) 10.00 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus 23. Dezember 2018 23. Dezember 2018 Gottesdienst anschl. Kirchen-Café Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee (Probe Krippenspiel) 15:00 Uhr - Gottesdienst 15:00 Uhr - Familiengottesdienst Heiliger Abend für Groß & Klein & Mittendrin 17:15 Uhr Familiengottesdienst Heiliger Abend 17:00 Uhr Gottedienst (Posaunenchor) mit Krippenspiel 24. Dezember 2018 17:00 Uhr - Gottedienst (Kirchenchor) mit Krippenspiel 24. Dezember 2018 23:00 Uhr - Mitternachtsmette 23:00 Uhr - Mette mit Orgel und Trompete 1. Weihnachtsttag 10.00 Uhr - Gottesdienst 10.30 Uhr 1. Weihnachtsttag 25. Dezember 2018 (mit Abendmahl und Posaunenchor) Gottesdienst (Abendmahl) 25. Dezember 2018

2. Weihnachtsttag 2. Weihnachtsttag 19:00 Uhr Gottesdienst in der Region / Taizé-Gottedienst / Flammersfeld 26. Dezember 2018 26. Dezember 2018

30. Dezember 2018 10.00 Uhr - Gottesdienst in Birnbach anschl. Kirchen-Café 30. Dezember 2018

31. Dezember 2018 18.00 Uhr - Gottesdienst 17:00 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 18:30 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 31. Dezember 2018

6. Januar 2019 10.00 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 10.30 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee 6. Januar 2019

12. Januar 2019 9:30 - 11:30 Uhr - Kindergottesdienst 12. Januar 2019

13. Januar 2019 10.00 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 10.30 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee 13. Januar 2019

16. Januar 2019 20:00 Uhr - Gebetswoche der Ev. Allianz 16. Januar 2019

10.30 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 10:00 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 20. Januar 2019 anschl. Kirchenkaffee 20 Januar 2019 anschl. Kirchen-Café 10.30 Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus 10.30 Uhr Gottesdienst 27. Januar 2019 10.00 Uhr - Gottesdienst 27. Januar 2019 anschl. Kirchenkaffee und Mittagessen 10.30 Uhr - Gottesdienst 10.00 Uhr - Gottesdienst 3. Februar 2019 anschl. Kirchenkaffee 3. Februar 2019 anschl. Kirchen-Café 10.30 Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus

9. Februar 2019 9:30 - 11:30 Uhr - Kindergottesdienst 9. Februar 2019

10.00 Uhr - Gottesdienst anschl. 10.30 Uhr 10. Februar 2019 10. Februar 2019 ‚Kirchen-Café und Eine-Welt-Verkauf Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee 10.30 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 10.00 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 17. Februar 2019 anschl. Kirchenkaffee 17. Februar 2019 anschl. Kirchen-Café 10.30 Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus 10.30 Uhr 24. Februar 2019 9:30 - 11:30 Uhr - Kindergottesdienst 24. Februar 2019 Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee 18

Ev. Kirche in Birnbach Samstag, 8. Dezember 2018, 19.00 Uhr Adventliche Abendmusik -

Opus4 (Posaunenquartett aus Leipzig) – wie immer virtuos und mitreißend! Mit Kirchenchor und Posaunenchor Birnbach. Musik zum Zuhören und Mitsingen u. a. von G. F. Händel, J. S. Bach, E. Humperdinck Lassen Sie sich adventlich – weihnachtlich einstimmen!

Ev. Kirche in Mehren Sonntag, 2. Dezember 2018, 18.00 Uhr - Chor Aufbruch - Ein Konzert mit Gospels und modernen geistlichen Liedern zur Einstim mung in die Advents- und Weihnachtszeit. Der Eintritt ist frei, um eine Spende zugunsten des Aufbaus einer christlichen Privatschule in Sabali bougou/Mali wird gebeten. Der Chor „Aufbruch“ der Evangelischen Allianz Altenkirchen wurde im - Februar 2007 von Sängerinnen und Sängern verschiedener christlicher Gemeinden in und um Altenkirchen gegründet. Heute hat der Chor ca. 25 aktive Mitglieder, die ihren Glauben in modernen christlichen Lie dern und Gospels zum Ausdruckbringen wollen.

Meditatives Abendgebet in der Kirche Neuer Termin!

Ab Dezember treffen wir uns am Freitag um 19.00 Uhr zum Meditativen Abendgebet in der Kirche Birnbach! 19

Sonntag, 24. Februar 2019, 17. 00 Uhr Sonntag, 29. September 2019, 17 Uhr

„Verbeugung vor Hannes“ „Ohrwürmer und selten aufgeführte Dr. Peter Thomas eröffnet, wie in diesem Jahr, den Preziosen“ Angelus Ensemble (Bonn) Reigen der Konzerte im nächsten Jahr. Er möchte unter Das Angelus Ensemble kommt nach 2016 zum zweiten dem Titel „Hommage an den Liederpoeten“ den Lieder- Mal zu uns. Auch dieses Mal wird es das Publikum mit macher Hannes Wader ehren. Während Wader nicht seiner lebendigen und facettenreichen Darbietung mehr auftritt, können Sie bei uns noch einmal seine ausgewählter Musik der Renaissance auf Originalinstru- schönsten Lieder hören! menten begeistern.

Sonntag, 17. März 2019, 17. 00 Uhr Samstag, 9. November 2019, 19. 00 Uhr Beethoven meets Beatles THE MODERN CELLO - PIANO DUO „Die fabelhafte Welt der Miniaturen“ Duo Jolanta Lerch und Stefan Palm Der Kontrast aus Modernem und Traditionellem macht den Reiz und den Erfolg von „The Modern Cello-Piano Das Duo Jolanta Lerch (Altsaxophon) und Stefan Palm Duo“ aus. Die monumentale Architektur und die edle (Orgel) lockt den Zuhörer in die fabelhafte Welt der Melodie der Wiener Klassik treffen auf Jazz und zeit- Miniaturen und verzaubert mit den Klängen ausgewähl- genössische Komponisten wie Arvo Pärt. Pop-Klassiker ter Komponisten verschiedener Epochen. Romantik, werden in neuem Gewand gespielt, virtuose Highlights Impressionismus, Moderne - die breite Palette der werden mit Niccolo Paganini gesetzt. Lassen Sie sich kleinen raffinierten Kompositionen ähnelt einer Schach- mitreißen! tel Pralinen, in der es für jeden Geschmack etwas zu entdecken gibt.

Sonntag, 14. April 2019, 17. 00 Uhr Festliche Bläsermusik mit dem Oberhessischen Blechbläserensemble Sie kommen immer wieder gern – und sind immer gern gesehene Gäste! Wie bisher immer bringt OBE virtuose Musik aus Barock, Jazz und Pop mit. Freuen Sie sich auf das Wiedersehen!

Sonntag, 26. Mai 2019, 17. 00 Uhr

Pipes & Reeds - Lieder und Tänze mit Pfeifen und Zungen Werke u. a. von Guillaume de Machaut, Michael Praetorius, Turlough O‘ Carolan Ulrike und Claus von Weiß waren schon mehrmals in Birnbach und begeis- Auch in diesem Jahr haben wir finanzielle terten stets mit ihrem unverwechselbaren Klang die Unterstützung bei der Durchführung unserer Besucher. Lassen Sie sich verzaubern von ihrer irischen Konzerte erfahren, ohne die wir diese schönen Musik! Musikerlebnisse nicht hätten anbieten können!

Dafür bedanken wir uns ganz herzlich bei: Samstag, 29. Juni 2019, 19 Uhr „Hotel im Heisterholz“ (), „Hai - Mai´s Klarinetten Ensemble Garten“ (Weyerbusch), Sparkasse Westerwald-Sieg „Chalumeau“ (Zweigstelle Weyerbusch), Löwenapotheke Weyerbusch, Das Klarinettenensemble „Chalumeau“, dessen Name „Autohaus Max Weller“ (Weyerbusch), Landhaus Stähler sich von einem genannten Vorläuferinstrument der Klarinette ableitet, kommt aus Kirchen Wehbach und (Hemmelzen, Verlag am Birnbach und einem privaten musiziert u. a. Arrangements der Musik von Bach, Mo- Unterstützer. Ein ganz besonderer Dank gilt Claudia Klein- zart und anderen. Aber auch Bearbeitungen populärer Adorf für die wunderbare Gestaltung unserer Plakate! Musik werden im Konzert erklingen. 20

Stern über Bethlehem

Es gibt viele Symbole für Weihnachten: die Kerzen, die Krippe, das Licht und der Stern, um nur einige zu nennen. Den Stern von Bethlehem hat Al- fred Hans Zoller für sein Lied aufgegriffen, das auch von Jugendlichen gern gesungen wird. Der Text führt uns mit dem Stern an die Krippe und damit zum Wunder der Geburt Jesu. Er wird zwar in einem armen Stall geboren, aber sein Licht wird später über allen scheinen. Mit dieser frohen Erkenntnis können wir Weihnachten in den Blick nehmen und diese Freude mit allen Menschen teilen! 21

Evangelische Kirchengemeinde Birnbach

Mats Pfeifer, Weyerbusch-Hilkhausen Emil Otto , Ilian Strebel, Weyerbusch Benjamin Heiden, Wölmersen

Tobias Pfeifer und Maren Pfeifer geb. Schäfer, Weyerbusch-Hilkhausen

Monika Weyand geb. Studzinski, Evangelische Kirchengemeinde zul. Stein-Wingert Frieda Sander geb. Quast, Hemmelzen Mehren & Schöneberg Irene Hassel geb. Schmidt, zul. Windeck-Dattenfeld Heinz Alfred Hermann Creutzburg, Nick Garder, Weyerbusch Eleonora Garder, Forstmehren Horst Hermann Kurt Treichel, Weyerbusch Constantin Garder, Forstmehren Helga Löhr geb. Marenbach, Birnbach Malia Liessmann, Melitta Heim, zul. Birken-Honigsessen Lisa Schumann, Neitersen Linda Schumann, Neitersen Merlin Michael Heck aus Obernau Christoph Heck, Obernau Sarah Heck, Obernau Peggy Krei, Fiona Leonie Kolwe-Mierich, Schöneberg

Rene Zerfaß geb. Herrmann und Yvonne Zerfaß,

Helga Nieth geb. Albrecht, Mehren, 81 Jahre Eduard Axeler aus Eitorf (zuletzt AH Mehren), 71 Jahre Irene Müller geb. Bitzhöfer, Neitersen, 90 Jahre Marlene Sternberg geb. Berger, , 72 Jahre Die Kirchengemeinden Birnbach, Mehren und Georg Ernst, Obernau, 86 Jahre Schöneberg bedanken sich für die vielfältige Oksana Ponomarova, , 31 Jahre Unterstützung unseres Gemeindebriefes. Wir wer- Paul Bay, , 83 Jahre den im Wechsel alle Unterstützer in den nächsten Gemeindebriefen mit einer Anzeige oder hier namentlich erwähnen. Im Laufe des Jahres sind noch folgende Firmen hinzugekommen.

Edeka Maik Jakobs, Weyerbusch Multi-Getränkemarkt, Weyerbusch 22

Aktivitäten in der Evangelischen Kirchengemeinde Birnbach

Seniorenkreis Gottesdienste Kinder und Jugendliche 1. Dienstag im Monat 14:30 Uhr Ev. Kirche Birnbach Krabbelgruppe Reiner Schüller, 02686 988699 (1. und 3. Sonntag im Monat) donnerstags, 14.30-16.30 Uhr Azar Khaligh, 0171-1668361 Sonstiges Ev. Gemeindezentrum Weyerbusch (2. und 4. Sonntag im Monat) Kindergottesdienst-Team Gemeindebücherei monatlich nach Vereinbarung dienstags 17:00 - 18:30 Uhr Kirchencafé - Jeden Sonntag! Petra Bernstetter An jedem 2. Sonntag im Monat: Mädchen-Jungschar Eine-Welt-Verkauf mittwochs 17:30 - 19:00 Uhr Bibelgesprächskreis Ricarda Turk-Jätschmann 3. Mittwoch im Monat, 19:30 Uhr stilles Abendgebet in der Kirche Pfr. Stefan Turk, 02686 9872334 mittwochs, 19:00 Uhr CVJM-Jungen-Jungschar freitags 16:30 - 18:00 Uhr Besuchsdienst Kindergottesdienst Justus Becker, 0157 36343474, nach Vereinbarung jeden zweiten Samstag im Monat Lucas Hopp, Benjamin Schumann 9:30 - 11:30 Uhr Begegnungen für Flüchtlinge & Gemeindezentrum Weyerbusch Einheimische bei Sport & Spiel Frauen und Männer donnerstags 17:00 - 19:00 Uhr Christian Hillbricht, 02686 9876069 Musik Frauenhilfe mittwochs 14:30 Uhr, 14-tägig Kirchenchor Gemeindebüro 02686 9872330 dienstags 20:00 Uhr Kathi Völz 02681 6296 Frauenkreis mittwochs 18:30 Uhr, 14-tägig Posaunenchor Renate Ramseger, 02686 1519 freitags 19:30 Uhr Hannelore Mückler, 02681 2511 Alfred Stroh 02681 7385 CVJM-Männerkreis Kirchenband und Orgel dienstags 20:30 - 23:00 Uhr Angelika Schneider Horst Pitsch, 02681 2890 02686 8974399

. Der Pflegedienst im Auftrag Ihrer Kirchengemeinde 1979 wurde die Kirchliche Sozialstation von den Kirchengemeinden ins Leben gerufen. Damals gab es die Gemeindeschwestern, die in den einzelnen Kirchengemeinden tätig waren. Durch die Gründung einer gemeinsamen Kirchlichen Sozialstation wurden diese für das gesamte Gebiet der Verbandsgemeinden Altenkirchen und Flammersfeld eingestellt und tätig. Bis heute verfolgen wir den diakonischen Auftrag. Wir ermöglichen Ihnen das Leben in der gewohnten häuslichen Umgebung durch Unterstützung in allen Bereichen des täglichen Lebens. Der pflegebedürftige Mensch steht durch die Bezugspflege im Mittelpunkt unseres Handelns. Dadurch sorgen wir für eine Atmosphäre des Vertrauens zwischen dem Pflegebedürftigen, seinen Angehörigen und den Pflegekräften. Unser Team besteht aus erfahrenen Kranken- und Altenpfleger/innen, Kranken- und Altenpflegerinnen und Hauswirtschafts- und Betreuungskräften. Ihr Ansprechpartner bei der Kirchlichen Sozialstation Altenkirchen ist Frau Christine Niederhausen Kirchliche Sozialstation Altenkirchen e.V. Kölner Str. 78; 57610 Altenkirchen; Tel 02681-2055 Hand in Hand pflegen - helfen - beraten - betreuen www.sozialstation-altenkirchen.de 23

Aktivitäten in der Evangelischen Kirchengemeinde Mehren

02686 8974399 Gottesdienste Kinder und Jugendliche Frauen und Männer Ev. Kirche Mehren Katechumenen-Kurs Frauenabendkreis (2. und 4. Sonntag im Monat) monatlich, samstags, 1. und 3. Mittwoch im Monat, nach Vereinbarung 19:30 Uhr Kirchencafé - Jeden Sonntag! Ute Klevesahl, 02686 8155 K o n fi r m a n d e n - K u r s Abendmahlsgottesdienst monatlich, m o n a t l i c h , s a m s t a g s , Frauenhilfe mittwochs 10:00 Uhr nach Vereinbarung 14-tägig, nach Vereinbarung Haus Sonnenhang Christa Lindscheid, 02686 660 Jugend-/Hauskreis (15 - 20 Jahre) Mittagessen/Brunch nach dem samstags, 19:30 Uhr Bibellesekreis (mit Hörbuch) Gottesdienst im Gemeindehaus Jeta Kembaci, 0160 95116262 14-tägig freitags, 19:00 Uhr Anmeldung bis mittwochs vorher Ulrich Schmidt, 02684 957847 im Gemeindebüro oder bei Karola Timeout -Teenkreis Lindscheid, Telefon 02686 581 freitags, 19:00 Uhr Männertreff (18-30 Jahre) Jeta Kembaci, 0160 95116262 einmal im Monat, nach Abspache Chris Wiegel, 0151 21058719

Lobpreiskreis 2. Samstag im Monat, 18:00 Uhr Jeta Kembaci, 0160 95116262

Aktivitäten in der Evangelischen Kirchengemeinde Schöneberg

02686 8974399 Gottesdienste Kinder und Jugendliche Frauen und Männer Auferstehungskirche Schöneberg Kindergruppe (7-11 Jahre) Frauenabendkreis (1. und 3. Sonntag im Monat) freitags, 16:00 Uhr 1. und 3. Mittwoch im Monat, Udo Mandelkow, 0178 2980647 18:30 Uhr Kirchencafé - Jeden Sonntag! Katechumenen-Kurs Irmhild Klein, 02685 1671 monatlich, samstags, Kindergottesdienst nach Vereinbarung Seniorenkreis 14-tägig, sonntags, 10:30 Uhr Freitags nach Vereinbarung, Gemeindehaus Konfirmanden-Kurs Erika Zimmermann, 0170 9744063 monatlich, samstags, Ronja Birkenbeul, 0176 23805059 nach Vereinbarung Hauskreis dienstags, 19:00 Uhr, 14-tägig, Ilme Willberg, 02681 1462 Kontaktpersonen in den Kirchengemeinden

Pfarrer Stefan Turk E-Mail: [email protected] Telefon 02686 9872334 Montag, Mittwoch und Freitag Mail [email protected] 8:30 - 13:00 Uhr

Küsterin Konto Gianna Kath IBAN: DE94 5735 1030 0000 0021 70 Telefon 02686 1011 BIC: MALADE51AKI Sparkasse Westerwald-Sieg Gemeindebüro Verwendungszweck: Kirchengemeinde Birnbach Kölner Straße 7 • 57635 Weyerbusch BIRNBACH Christa Schmidt www.kirchengemeinde-birnbach.de Telefon 02686 9872330

Pfarrer Bernd Melchert Gemeindebüro Telefon 02686 237 Mehrbachtalstraße 8 • 57635 Mehren Mobil 0160 92354178 Katja Mattern Mail [email protected] Telefon 02686 237 E-Mail: [email protected] Küsterin Montag und Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr Veronika Scholz Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr Telefon 02681 9448070 Mobil 0157 54616936 Konto IBAN DE94 5735 1030 0000 0021 70 Gemeindehausbetreuerin MEHREN BIC MALADE51AKI Karola Lindscheid Sparkasse Westerwald-Sieg Telefon 02686 581 Verwendungszweck: Kirchengemeinde Mehren

www.kirchengemeinden-mehren-schoeneberg.de

Pfarrer Bernd Melchert Gemeindebüro Telefon 02686 237 Hauptstraße 9 • 57638 Schöneberg Mobil 0160 92354178 Katja Mattern Mail [email protected] Telefon 02681 2912 E-Mail: [email protected] Jugendleiter Dienstag und Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr Udo Mandelkow Mobil 0178 2980647 Konto E-Mail [email protected] IBAN DE94 5735 1030 0000 0021 70 BIC MALADE51AKI Küsterin Sparkasse Westerwald-Sieg Erika Zimmermann Verwendungszweck: Kirchengemeinde Schöneberg

SCHÖNEBERG Telefon 0170 9744063 www.kirchengemeinden-mehren-schoeneberg.de

Telefonseelsorge IMPRESSUM Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Birnbach, Ev. Kirchengemeinde Mehren Telefon 0800 11 10 111 und Ev. Kirchengemeinde Schöneberg V.i.S.d.P.: Öffentlichkeitsausschuss: Claudia Klein-Adorf, Heike Koch, Christa Schmidt, Clivia Schneider, Alfred Stroh, Stefan Turk, Diakonisches Werk des Bernd Melchert, Katja Mattern, Manfred Schmidt, Andreas Haas Ev. Kirchenkreises Altenkirchen Layout: Claudia Klein-Adorf Telefon 02681 8008-20 Druck: Gemeindebriefdruckerei