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EIGENDARSTELLUNG DER HÄUSER: Marienhaus Klinikum Bendorf - -

Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied Friedrich-Ebert-Straße 59 56564 Neuwied Telefon +49 (0)2631 82-0 Telefax +49 (0)2631 82-1243 [email protected] www.marienhaus-klinikum.de Stand: 05/2017 R D NER ER TN P R K A V

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Marienhaus Klinikum Bendorf - Neuwied - Waldbreitbach

Das Marienhaus Klinikum Bendorf - Neuwied - Waldbreitbach ist mit seinen rund 700 stationären und tagesklinischen Plätzen eines der größten Kranken- häuser im nördlichen Rheinland-Pfalz. Das Marienhaus Klinikum ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität und Lehrkrankenhaus der Universität Maastricht. Bei uns werden Patienten in neun Hauptfachabteilungen, zwei Belegabteilun- gen, vier Tageskliniken sowie einem Zentrum für ambulante Rehabilitation und Prävention nach neuesten medizinischen Erkenntnissen behandelt. Vor über 15 Jahren wurde ein übergreifendes QM-System nach der ISO 9001 ein- geführt und seither ständig weiterentwickelt. Die Etablierung von Organ- bzw. Behandlungszentren stellt einen weiteren wichtigen Qualitätsnachweis dar, der unterstreicht, dass wir die Anforderungen der Fachgesellschaften erfüllen. 2007 erhielt unser Brustzentrum die Zertifizierungsurkunde der Deutschen Krebsgesellschaft durch Onkozert. Weitere spezifische Zertifizierungen exis- tieren beispielsweise für die Behandlung unklarer Schmerzen im Brustbereich (Chest-Pain-Unit), die Behandlung von Schwerverletzten (Regionales Trauma- zentrum), die Behandlung von künstlichen Gelenken (EndoProthetikZentrum), die Behandlung von Gefäßerkrankungen (Gefäßzentrum) und die Behandlung von Akutschmerz.

GYNÄKOLOGISCHE OPERATIONEN

An unserer Klinik sind alle operativen Standardeingriffe unseres Fachgebietes etabliert. Es liegt eine besondere Expertise für endoskopische Operationsme- thoden vor, die sogenannte Schlüsselloch-Chirurgie. Durch hohen technischen Standard sind hier alle diagnostischen wie auch therapeutischen Verfahren bis hin zur Myomresektion, der Abtragung der Gebärmutterschleimhaut und Kom- plettentfernung der Gebärmutter möglich.

CHOLEZYSTEKTOMIE

In unserer Allgemein- und Visceralchirurgie werden Gallenblasenentfernungen routinemäßig in minimal-invasiver Technik (Schlüsselloch-Chirurgie) durch- geführt. Hierbei werden 3-4 nur etwa 1 cm große Zugänge zum Bauchraum benötigt und der Patient verbrigt meist nur zwei Nächte im Krankenhaus. Auf Grund der zertifizierten Schmerztherapie wird die Zeit nach der Operation als wenig schmerzhaft empfunden. Da die Wunden mit selbstauflösenden Fäden verschlossen werden und in der Regel auch die Verdauung nicht verändert ist, sind keine weiteren Krankenhausbesuche notwendig. R D NER ER TN P R K A V

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GEBURTSHILFE

An unserer Klinik ist ein Perinatalzentrum der Maximalversorgung (Level I/ DEGUM II) etabliert. Es ist mit etwa 1200 Geburten im Jahr das größte im nörd- lichen Rheinland-Pfalz. Die „Tür an Tür“ Kooperation mit den Kinderärzten der Frühgeborenen-Intensivstation bildet die Basis für die Betreuung vieler Risiko- und Mehrlingsschwangerschaften. Unser Handeln steht unter dem Motto „Geburtshilfe - sanft und sicher“. Ein- fühlsame Zuwendung und entspannte Atmosphäre während der Geburt sind uns dabei besonders wichtig. In einem Angebot altbewährter und moderner Methoden helfen wir, den individuellen Weg zu finden. Die integrierte Wochenbettpflege ist fester Bestandteil unseres geburtshilfli- chen Konzeptes. Wir unterstützen nachhaltig das Rooming-in. Speziell ausge- bildete Schwestern bieten unseren Müttern Hilfestellung beim Stillen an. Die in der Abteilung tätigen Hebammen übernehmen auch Geburtsvorbereitung und Nachsorge.

MAMMACHIRURGIE

Patientinnen, die an Brustkrebs erkrankt sind, werden im Brustzentrum des Marienhaus Klinikums St. Elisabeth Neuwied nach höchsten medizinischen Standards behandelt. Mittels minimal-invasiver Techniken kann bereits häufig vor dem eigentlichen operativen Eingriff eine sichere Diagnose gestellt werden. Ein zentraler Bestandteil unseres Konzepts ist die Brustchirurgie unter beson- deren ästhetischen Aspekten. Ein brusterhaltendes Vorgehen ist bei Einsatz moderner Operationstechniken möglich. Sollte eine Entfernung des gesamten Drüsenkörpers notwendig sein, stehen alle operativen Techniken zur Brustre- konstruktion zur Verfügung.

HÜFTENDOPROTHESEN- UND KOMPONENTENWECHSEL

In unserer Klinik für Orthopädie am Standort Bendorf, die mit 120 Betten die größte operative orthopädische Klinik in Rheinland-Pfalz ist, werden Patienten aus ganz Deutschland behandelt. Ein Schwerpunkt liegt auf der Endoprothetik der großen Gelenke. So versorgen wir jährlich etwa 600 Patienten mit künstli- chen Hüftgelenken. Zudem führen wir im Jahr über 200 Revisionseingriffe an Hüft-, Knie- und Schulterprothesen durch. In unserer Klinik stehen zahlreiche verschiedene Pfannen- und Schaft-Systeme zur Verfügung. Somit sind wir in der Lage, für jeden Patienten die exakt pas- sende Prothese nach genauer digitaler präoperativer Planung zur Verfügung zu stellen. Da es sich um ein „Ersatzteil“ handelt, kann eine Hüftprothese im Laufe der Zeit locker werden. In diesem Fall ist eine Austauschoperation erforderlich. Hierbei werden der gelockerte Anteil (Hüftpfanne und/ oder Prothesenschaft) oder beide Prothesenteile ausgetauscht. Häufig sind Defekte im Knochen, vor allem im Bereich der Pfanne, auszubessern. Bei diesen Eingriffen können wir R D NER ER TN P R K A V

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Q d r e e r h E U ic P s ri r C A va ve C A ten en II L Krank V IT R ÄT & S E auf Spenderknochen aus unserer im Hause befindlichen Knochenbank sowie auf lagernde Spezialprothesen zurückgreifen, so dass wir auf alle Eventualitä- ten vorbereitet sind.

KNIE-ENDOPROTHESEN ERSTIMPLANTATION

Die Klinik für Orthopädie am Standort Bendorf wurde 2013 als EndoProthetik- Zentrum der Maximalversorgung zertifiziert. Diese Auszeichnung tragen bisher nur vier weitere Häuser in Rheinland-Pfalz, da die Zertifizierung an hohe fach- liche Anforderungen geknüpft ist. Dass diese in der Klinik für Orthopädie erfüllt werden, zeigen u.a. die jährlich rund 600 Knie-Endoprothesen-Implantationen. Auch bei schwierigen Konstel- lationen können patientenindividuelle Lösungen beim endoprothetischen Ersatz des Kniegelenks angeboten werden.

KORONARANGIOGRAPHIE UND PERKUTANE KORONARINTERVENTION

Unsere Klinik für Innere Medizin Kardiologie/Rhythmologie deckt das gesamte Spektrum der Diagnostik und Therapie der nicht-chirurgischen Behandlungen von Herzerkrankungen ab. Darüber hinaus ist die Klinik seit 2011 zur Chest Pain Unit zertifiziert. Ein Schwerpunkt der Abteilung liegt auf der Behandlung von akuten oder chro- nischen koronaren Herzerkrankungen. Sie entstehen, wenn sich an den Wän- den der Herzkranzgefäße Ablagerungen bilden, die sowohl die Durchblutung als auch die Sauerstoffversorgung des Herzens beeinträchtigen. In unserem Herzkatheterlabor werden diese Engstellen wieder geweitet und ggfs. mit einer Gefäßstütze (Stent) versorgt, so dass die Durchblutung des Herzens und damit auch dessen Sauerstoffversorgung verbessert wird. Durch neuere Verfahren kann, innerhalb des Kranzgefäßes, der Druck und damit die Einengung des Gefäßes genau bestimmt werden. Dadurch kann even- tuell ein Stent auch vermieden werden.

NEONATOLOGIE

In unserer Abteilung für Neonatologie und Intensivmedizin werden Kinder, angefangen bei kleinsten Frühgeborenen, um 500 g bis zu reifen am Termin geborenen Neugeborenen sowie intensivbehandlungsbedürftige Kinder aller Alternsgruppen behandelt. Zusammen mit unserer Abteilung für Geburtshilfe bilden wir ein Zentrum höchster Versorgungsstufe Perinatalzentrum Level I. Jährlich werden ca. 45 Kinder unter 1500 g versorgt. Wir können heute Frühgeborene ab 24 Schwangerschaftswochen am Leben halten. Das entspricht etwa einem Geburtsgewicht von 500 g. Ihre Hauptprob- R D NER ER TN P R K A V

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Q d r e e r h E U ic P s ri r C A va ve C A ten en II L Krank V IT R ÄT & S E leme resultieren aus Unreife von Gehirn, Lunge und Verdauungstrakt. Dennoch betragen die Überlebenschancen bei Kindern mit einem Geburtsgewicht von 500-1500 g rund 90 Prozent und auch die Überlebensqualität ist zunehmend besser geworden. Bis zur Entlassung eines Frühgeborenen vergeht mindestens die Zeit, die das Kind zu früh geboren wurde. Um den fehlenden Schutz und die Versorgung durch den Mutterleib zu ersetzen, sind zahlreiche medizinische Maßnahmen, je nach individuellen Problemen erforderlich: Inkubatorpflege, künstliche Beat- mung, künstliche und Muttermilch-Ernährung, medikamentöse Behandlung und intensive Überwachung durch Kinderkrankenschwerstern, Ärzte und tech- nische Geräte. Wichtig ist dabei auch die Nähe der Eltern, welche bei uns zu jeder Zeit willkommen sind und frühzeitig in die Betreuung ihrer Kinder einbe- zogen werden. Dazu gehören auch der Besuch von Geschwistern und intensiver Körperkontakt zwischen Eltern und Kind.

PNEUMONIE (LUNGENENTZÜNDUNG)

In der Klinik für Innere Medizin werden alle Formen von Pneumonien (bakte- riell, viral, sonstige) behandelt. Dies beinhaltet die exakte Diagnostik mittels körperlicher Untersuchung, Laboranalytik, Röntgen, Computertomografie und mikrobiologische Verfahren, ebenso wie die leitliniengestützte Behandlung mit Antibiotika, bis hin zur intensivmedizinischen Versorgung inkl. Beatmung in schweren Fällen.